DE19917209C2 - Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile - Google Patents
Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender TeileInfo
- Publication number
- DE19917209C2 DE19917209C2 DE1999117209 DE19917209A DE19917209C2 DE 19917209 C2 DE19917209 C2 DE 19917209C2 DE 1999117209 DE1999117209 DE 1999117209 DE 19917209 A DE19917209 A DE 19917209A DE 19917209 C2 DE19917209 C2 DE 19917209C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support element
- thread
- parts
- hooking
- threaded spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/165—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
- F16B5/0621—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
- F16B5/0642—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender
Teile nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Die einfachste Art solcher Vorrichtungen sind Maschinenschrauben mit Muttern.
Materialmäßig stehen feste und hochfeste Ausführungen zur Verfügung. Gleichwertig
sind Gewindestangen, die abgelängt mit zwei Muttern versehen werden.
Wirkungsmäßig sind diese einfachen Vorrichtungen nicht zu übertreffen, allerdings
sind sie mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur dann zum Einsatz kommen können,
wenn die miteinander zu verbindenden Teile von beiden Seiten her zugänglich sind. So
ist es z. B. unmöglich, einen beliebigen Teil mit einer am Boden befindlichen und mit
Löchern versehenen Platte zu verbinden. Ähnliches gilt bei Wandbefestigungen. Diese
Gegebenheiten haben zu der Entwicklung der Spreizdübel geführt, bei denen der Kopf
oder die Mutter auf der unzugänglichen Seite der miteinander zu verbindenden Teile
durch einen in die jeweilige Bohrung mit leichtem Preßsitz einbringbaren, ein
Innengewinde aufweisenden Teil ersetzt ist, in den dann z. B. eine
Maschinenschraube eingeschraubt wird, die mit ihrem Ende derart in einen Innenko
nus des in die Bohrung eingebrachten Teiles eingreift, daß der eingebrachte Teil in der
jeweiligen Bohrung absolut fest sitzt. Damit ist sichergestellt, daß aufeinanderliegende
Teile auch dann miteinander verspannt werden können, wenn eine Verschraubung von
beiden Seiten nicht möglich ist. Nachteilig allerdings ist es bei dieser Dübel-Bauart,
daß eine gelöste Verbindung nur äußerst bedingt, wenn überhaupt, wieder hergestellt
werden kann.
Aus der DE 296 09 881 U1 ist eine Vorrichtung bekannt zum Verspannen
aufeinanderliegender Teile, die Öffnungen aufweisen, welche von der Vorrichtung
durchsetzt sind, wobei sich die Vorrichtung an den beiden entfernt voneinander
liegenden Außenflächen der aufeinanderliegenden Teile abstützt, die von einer
Außenfläche aus in die Öffnungen eingeschobene Vorrichtung auf der Einschiebeseite
mit einem Betätigungsmittel ausgestattet ist, das auf mindestens eine am
gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung vorgesehene, die aufeinanderliegenden
Teile zusammenpressende Abstützeinrichtung einwirkt, als Betätigungsmittel eine,
drehfest mit einem Handgriff versehene und in ein Gewinde der Vorrichtung
eingreifende Gewindespindel vorgesehen ist, sich die Vorrichtung auf der
Einschiebeseite mit einem gegenüber der Vorrichtung durchmessergrößeren
Abstützelement an der Außenfläche abstützt und das Abstützelement in Längsrichtung
der Vorrichtung lageveränderbar ist.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, die Vor
richtung so weiterzubilden, daß sie nicht nur Toleranzen der aufeinanderliegenden
Teile, sondern auch unterschiedliche Stärken in bestimmten Grenzen auszugleichen
vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Abstützelement festlegbar ist, indem es
mit einem Innengewinde in ein auf der Außenseite des die Öffnungen durchsetzenden
Vorrichtungsteiles vorgesehenes Außengewinde eingreift, wobei das Gewinde des
Abstützelementes gegenüber dem Gewinde der Gewindespindel gegenläufig
vorgesehen ist. Mit dieser Maßnahme lassen sich nicht nur große Toleranzen an den
aufeinanderliegenden Teilen, sondern auch - und dies ist besonders wertvoll -
unterschiedlich starke aufeinanderliegende Teile miteinander verspannen. Durch die
Gegenläufigkeit der Gewinde des Abstützelements und der Gewindespindel wird beim
Anziehen der Gewindespindel eine Selbstsicherung erreicht, die ein Verdrehen von
Teilen der Vorrichtung verhindert.
Daneben ist es vorteilhaft, wenn der Handgriff einen Innensechskant und wenn das
Abstützelement in seiner Anlagefläche einen O-Ring aufweist, um beim Verspannen
mit einem entsprechenden Schlüssel Maximalwerte erreichen zu können und um ein
Mitdrehen des durchmessergrößeren Abstützelementes beim Einschrauben der
Gewindespindel zu verhindern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abstützeinrichtung
aus, in dem die Öffnungen durchsetzenden Vorrichtungsteil angeordneten und mit dem
Betätigungsmittel radial nach außen verlagerbaren Verhakungs- und Spannmitteln,
wobei bevorzugt als Verhakungs- und Spannmittel mindestens zwei Kugeln
Verwendung finden.
Darüber hinaus ist es günstig, wenn die Gewindespindel durch Längsverschiebung
einer weiteren Kugel die als Verhakungs- und Spannmittel dienenden Kugeln radial
nach außen verlagert. Die weitere Kugel bewirkt zum einen eine gleichmäßige
Verteilung der auf die als Verhakungs- und Spannmittel dienenden Kugeln wirkenden
Kraft und erleichtert andererseits die Handhabung, weil die Kugelflächen aneinander
abrollen können. Darüber hinaus vereinfacht sich der Aufbau der Gewindespindel, die
keine besondere Profilierung besitzen muß.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung einen
Anschlag für die, die als Verhakungs- und Spannmittel dienenden Kugeln radial nach
außen verlagernde weitere Kugel aufweist, wodurch eine Überlastung der Verhakungs-
und Spannmittel oder ein Verlust der weiteren Kugel verhindert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Verspannen
aufeinanderliegender Teile, teilweise aufgebrochen und
Fig. 2 eine ebenfalls aufgebrochene Seitenansicht auf eine Vorrichtung,
mit der sich aufeinanderliegende Teile verspannen lassen, die in
der Gesamthöhe unterschiedlich sind.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung 1 aus einem bolzenähnlichen Teil 2 der
einstückig in ein durchmessergrößeres Abstützelement 3 übergeht. Die Einstückigkeit
ist nicht zwingend. Dieses Abstützelement 3 weist eine umlaufende Nut 4 auf, die
einen O-Ring 5 aufnimmt. Dieser O-Ring 5 bewirkt, daß sich der Teil 2 mit seinem
Abstützelement 3 nicht ohne weiteres auf dem nur angedeuteten Teil 6 der
aufeinanderliegenden Teile 6, 7 verdrehen kann.
In dem bolzenähnlichen Teil 2 ist eine Gewindespindel 8 eingeschraubt, die am oberen
Ende einen drehfest mit ihr verbundenen Handgriff 9 aufweist, der mit einem
Innensechskant 10 ausgestattet ist.
Das dem Handgriff 9 gegenüberliegende Ende 11 der Gewindespindel 8 wirkt auf eine
Abstützeinrichtung 12, die im wesentlichen aus zwei Kugeln 13, 14 besteht, die in
radialen Bohrungen 15, 16 gelagert und gegen seitliches Herausfallen gesichert sind.
Die Kugeln 13, 14 stehen unter dem Einfluß einer weiteren Kugel 17, die mit Hilfe der
Gewindespindel 8 zwischen die Kugeln 13, 14 gedrängt wird und diese zur Anlage an
den Kanten 18, 19 des unteren Teiles 7 bringt, wobei ein Zusammenpressen der
aufeinanderliegenden Teile 6, 7 erfolgt. Damit keine Überlastung dieses
Kugelgesperres eintreten kann, ist für die weitere Kugel 17 ein Anschlag 20 vorge
sehen.
Der wesentliche Unterschied der Bauart gemäß Fig. 2 gegenüber der Ausführung nach
Fig. 1 besteht darin, daß das Abstützelement 3 nicht mit dem bolzenartigen Teil 2 in
fester Verbindung steht, sondern mit einem Innengewinde 21 auf ein Außengewinde 22
des bolzenähnlichen Teiles 2 aufgeschraubt ist. Damit ist sichergestellt, daß
aufeinanderliegende Teile, z. B. 6, 7, auch dann miteinander verspannt werden
können, wenn sie andere Höhenabmessungen als in der Zeichnung angegeben haben.
Es versteht sich, daß die Verstellmöglichkeit sich im Rahmen der Länge des
Außengewindes 22 bewegt. Zum besseren Verständnis sind in die Fig. 2 die
Bezugszahlen der Fig. 1 eingetragen, soweit sie identisch sind. Wesentlich ist es, daß
das Gewinde 21 des Abstützelementes 3 gegenüber dem Gewinde 23 der Ge
windespindel 8 gegensinnig ist. Zur leichteren Handhabung der Vorrichtung 1 ist ein
scheibenähnlicher Teil 24 vorgesehen, der jedoch wegen des Aufbringens des
Abstützelementes 3 nicht fest mit dem bolzenähnlichen Teil 2 verbunden sein darf. Der
scheibenähnliche Teil 24 kann z. B. als auf das Gewinde 23 aufgebrachte
Kontermutter Verwendung finden.
Bei der Handhabung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird zunächst das Abstützelement
3 in etwa auf die Gesamthöhe der zu verspannenden Teile 6, 7 eingestellt, worauf das
Einsetzen in die Öffnungen der aufeinanderliegenden Teile 6, 7 erfolgt. Nunmehr kann
mit dem Handrad 9 die Gewindespindel 8 eingeschraubt werden, wobei die weitere
Kugel 17 die Kugeln 13, 14 radial nach außen drängt. Das Abstützelement 3 mit dem
O-Ring 5 verhindert dabei ein Drehen des bolzenähnlichen Teiles 2 in den Öffnungen
der Teile 6, 7. Wenn aufgrund der Voreinstellung der Gesamthöhe der zu
verspannenden Teile 6, 7 noch keine Anlage der Kugeln 13, 14 an die Kanten 18, 19
erfolgt, wird mit der Gewindespindel 8 die Kugel 17 zur Anlage an den Anschlag 20
gebracht. Damit bilden Handgriff 9 und Gehäuse 2 über Gewindespindel 8, Kugel 17
und Anschlag 20 eine Einheit, die sich als Ganzes mit dem Handgriff 9 verdrehen läßt,
so daß beim Weiterdrehen das Linksgewinde 21, 22 zur Wirkung kommt, also
letztendlich die Kugeln 13, 14 mit dem bolzenähnlichen Teil 2 nach oben wandern und
die Kanten 18, 19 erreichen, wodurch ein Verspannen der Teile 6, 7 erfolgt.
Wenn man eine verstärkte Verspannung der Teile 6, 7 anstrebt, ist es zweckmäßig, die
weitere Kugel 17 nunmehr wieder zu entlasten, wodurch das Abstützelement 3
geringfügig nachgestellt werden kann. Ein erneutes Anziehen der Gewindespindel 8
mit dem Handgriff 9 verspannt die Teile 6, 7 über die Kugeln 13, 14, wie bei der
Vorrichtung gemäß Fig. 1. Bei einem solchen Vorgehen ist es möglich, ohne Wissen
über die Gesamthöhe der aufeinanderliegenden Teile 6, 7, auch ohne Voreinstellung
des Abstützelementes 3, die Teile 6, 7 auf einfache Weise und zugleich sicher zu
verspannen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile, die Öffnungen
aufweisen, welche von der Vorrichtung durchsetzt sind, wobei
- - sich die Vorrichtung an den beiden entfernt voneinander liegenden Außenflächen der aufeinanderliegenden Teile abstützt,
- - die von einer Außenfläche aus in die Öffnungen eingeschobene Vorrichtung auf der Einschiebeseite mit einem Betätigungsmittel ausgestattet ist, das auf mindestens eine am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung vorgesehene, die aufeinanderliegenden Teile zusammenpressende Abstützeinrichtung einwirkt,
- - als Betätigungsmittel eine, drehfest mit einem Handgriff versehene und in ein Gewinde der Vorrichtung eingreifende Gewindespindel vorgesehen ist,
- - sich die Vorrichtung auf der Einschiebeseite mit einem gegenüber der Vorrichtung durchmessergrößeren Abstützelement an der Außenfläche abstützt und
- - das Abstützelement in Längsrichtung der Vorrichtung lageveränderbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (9)
einen Innensechskant (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abstützelement (3) in seiner Anlagefläche (vgl. 4) einen O-Ring (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (12) aus, in dem die Öffnungen
durchsetzenden Vorrichtungsteil (2) angeordneten und mit dem Betätigungsmittel
radial nach außen verlagerbaren Verhakungs- und Spannmitteln besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhakungs-
und Spannmittel (13, 14) mindestens zwei Kugeln Verwendung finden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel
(8) durch Längsverschiebung einer weiteren Kugel (17) die als Verhakungs- und
Spannmittel (13, 14) dienenden Kugeln radial nach außen verlagert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
einen Anschlag (20) für die die als Verhakungs- und Spannmittel (13, 14)
dienenden Kugeln radial nach außen verlagernde weitere Kugel (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117209 DE19917209C2 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117209 DE19917209C2 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917209A1 DE19917209A1 (de) | 2000-11-02 |
DE19917209C2 true DE19917209C2 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7904785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999117209 Expired - Lifetime DE19917209C2 (de) | 1999-04-16 | 1999-04-16 | Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917209C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051894A1 (de) * | 2009-11-04 | 2011-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verbindungselement sowie Anordnung bestehend aus zwei Verteilerschränken und einem Verbindungselement |
DE102014011309A1 (de) | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Bernd Siegmund | Bolzen zum Verspannen aneinander liegender Teile |
WO2021083473A1 (de) | 2019-11-02 | 2021-05-06 | Bernd Siegmund Gmbh | Bolzen mit verstellbarem spannbereich |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2006235226B2 (en) * | 2005-04-14 | 2013-01-10 | Metso Outotec Finland Oy | Fastener |
EP1922491B1 (de) * | 2005-04-14 | 2013-01-09 | Brian Investments Pty Ltd | Befestigungselement |
EP2333357B1 (de) * | 2009-11-30 | 2012-11-07 | Bernd Siegmund | Bolzen zum Verspannen aneinander liegender Teile |
PL2333356T3 (pl) * | 2009-11-30 | 2012-11-30 | Bernd Siegmund | Sworzeń do mocowania przylegających elementów |
DE202011003777U1 (de) | 2011-03-10 | 2011-06-01 | Siegmund, Bernd, 86845 | Verschiebebasis, insbesondere für Schweiß- und Spanntische |
DE102011101096A1 (de) * | 2011-05-10 | 2012-11-15 | Ludwig Demmeler | Bolzen und Spannsystem mit Bolzen |
DE202013007011U1 (de) | 2013-08-06 | 2013-09-11 | Bernd Siegmund | Spannwerkzeug |
DE202013007619U1 (de) | 2013-08-28 | 2013-10-09 | Bernd Siegmund | Schiene, Verbindungsrahmen und Rollfuß eines Schienensystems für Schweißtische |
CN105114424B (zh) * | 2015-09-16 | 2018-06-12 | 航宇救生装备有限公司 | 一种可快速安装拆卸的连接机构 |
CN110587195B (zh) * | 2018-06-12 | 2021-04-20 | 财团法人金属工业研究发展中心 | 定位锁固装置 |
DE102018128252A1 (de) | 2018-11-12 | 2020-05-14 | Christoph Grebl | Spannbolzen zum lösbaren Verbinden von Bauteilen |
DE102020005959A1 (de) | 2020-09-29 | 2022-03-31 | Bernd Siegmund Gmbh | Winkelelement für ein Schweiß- und Spanntischsystem und Baukastensystem zur Herstellung verschiedener Varianten eines Winkelelements |
ES1286137Y (es) | 2021-10-21 | 2022-04-26 | Ind Piqueras Sa | Perno fijador removible |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204570U1 (de) * | 1992-04-03 | 1992-06-11 | Erwin Halder Kg, 7958 Laupheim, De | |
DE29609881U1 (de) * | 1996-06-04 | 1996-08-29 | Rosmann Hanns | Spannbolzen |
-
1999
- 1999-04-16 DE DE1999117209 patent/DE19917209C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204570U1 (de) * | 1992-04-03 | 1992-06-11 | Erwin Halder Kg, 7958 Laupheim, De | |
DE29609881U1 (de) * | 1996-06-04 | 1996-08-29 | Rosmann Hanns | Spannbolzen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051894A1 (de) * | 2009-11-04 | 2011-05-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verbindungselement sowie Anordnung bestehend aus zwei Verteilerschränken und einem Verbindungselement |
DE102014011309A1 (de) | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Bernd Siegmund | Bolzen zum Verspannen aneinander liegender Teile |
WO2021083473A1 (de) | 2019-11-02 | 2021-05-06 | Bernd Siegmund Gmbh | Bolzen mit verstellbarem spannbereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19917209A1 (de) | 2000-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19917209C2 (de) | Vorrichtung zum Verspannen aufeinanderliegender Teile | |
EP2382395B1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten eines körpers relativ zu einer unterlage- oder anlagefläche | |
EP2880334B1 (de) | Ringmutter | |
WO1998058180A1 (de) | Schraubeinheit | |
EP0490086B1 (de) | Schraubverbindung für mindestens zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, insbesondere mit Längsnuten versehene Profilstäbe | |
EP0713018B1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DD255766A5 (de) | Demontierbares verbindungsteil | |
DE102011118538B4 (de) | Fixierung des Druckstempels einer Schnellspannvorrichtung | |
EP0524441A1 (de) | Klemmverbindung zum Verbinden zweier Konstruktionselemente für eine, insbesondere osteosynthetische Fixationsvorrichtung | |
DE3521783C1 (de) | Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil | |
DE102015115294A1 (de) | Nivellierschuh und System mit einem solchen Nivellierschuh | |
EP0195852A2 (de) | Verbindungsanordnung für wenigstens ein längliches Profil mit einem unter verschiedenen Winkeln anzuordnenden Körper | |
EP0882898A1 (de) | Verankerungseinheit | |
DE10152366C5 (de) | Aufnahmevorrichtung zur in Türdicken- oder Türquerrichtung verstellbaren Halterung eines Bandlappens einer Türflügelschwenkhalterung an einem Hohlprofil, z.B. einem Aluminiumprofil | |
EP0616134B1 (de) | Verbindungseinrichtung für Profilteile | |
EP0250638A1 (de) | Druckfedernspanner | |
DE19849876C1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Bauteile | |
DE7923415U1 (de) | Abstandshalterung fuer eine rohrleitung | |
AT512124B1 (de) | Schraubenmutter, insbesondere Tellermutter | |
DE3525953C1 (de) | Axial selbstsichernder Bolzen für einseitig zugängliche Bolzenverbindungen | |
DE19825132A1 (de) | Bolzengewinde | |
EP3359825A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum starren verbinden eines ersten rohres mit einem zweiten rohr | |
DE102005002090A1 (de) | Befestigungsbeschlag für Tischfüße | |
EP1598213A2 (de) | Feststellbarer Schnellverstellzirkel | |
DE102004007796B3 (de) | Hantel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |