DE102010021511A1 - Kabelführung für eine Tattoo-Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelführung für eine Tattoo-Maschine zur Führung eines die Tattoo-Maschine (M) mit einem Netzgerät verbindenden Kabels (K). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kabelführung (1) eine Kabelführungseinheit (2) aufweist, die ein erstes Kabelführungselement (3) und ein zweites Kabelführungselement (4) besitzt, deren erste Enden (3', 4') jeweils mit einem Winkelstück (5) verbunden sind, das die beiden Kabelführungselemente (3, 4) und des Winkelstück (5) einen Kabelkanal aufweisen, so dass durch diesen Kabelkanal das die Tattoo-Maschine (M) mit dem Netzgerät verbindende Kabel (K) führbar ist, und dass das zweite Ende (3'') des ersten Kabelführungselements (3) mit einer Lagerung (6) verbunden ist, durch welche (6) die Kabelführungseinheit (2) mit einer Unterlage verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelführung für eine Tattoo-Maschine zur Führung eines die Tattoo-Maschine mit einem Netzgerät verbindenden Kabels.
  • Tattoo-Maschinen sind bekannt und werden dazu verwendet, Tattons in die menschliche oder tierische Haut einzubringen. Zur Energieversorgung der Tattoo-Maschine dient ein Kabel, welches diese mit einem Netzgerät verbindet. Bis jetzt ist vorgesehen, dass dieses Kabel einfach am Boden vom Netzgerät zur Tattoo-Maschine verläuft. Dies besitzt den Nachteil, dass die Handhabung der Tattoo-Maschine erschwert und somit die Arbeit des Tätowierers behindert wird, da er praktisch das Kabel bei der Tätowierung „nachschleifen” muss. Die bis jetzt bekannte Kabelführung über den Boden zwischen dem Netzgerät und der Tattoo-Maschine ist auch aus hygienischen Gründen von Nachteil, da das Kabel durch den Bodenkontakt nicht steril ist und beim Tätowiervorgang die Gefahr besteht, dass das Kabel in Kontakt mit offenen Wunden kommt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelführung für eine Tattoo-Maschine zu entwickeln, welche die vorstehend genannten Nachteile behebt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kabelführung eine galgenartig ausgebildete Kabelführungseinheit aufweist, die ein erstes Kabelführungselement und ein zweites Kabelführungselement besitzt, deren erste Enden jeweils mit einem Winkelstück verbunden sind, das die Kabelführungselemente und das Winkelstück einen Kabelkanal aufweisen, so dass durch diesen Kabelkanal das die Tattoo-Maschine mit dem Netzgerät verbindende Kabel führbar ist, und dass das zweite Ende des ersten Kabelführungselements mit einer Lagerung verbunden ist, durch welche die Kabelführungseinheit mit einer Unterlage verbindbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise eine Kabelführung für eine Tattoo-Maschine geschaffen, die es in einfacher Art und Weise erlaubt, das die Tattoo-Maschine mit elektrischer Energie versorgende Kabel einfach zu führen. Durch die galgenartig ausgebildete Konstruktion der Kabelführungseinheit wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, dass das Kabel beim Tätowiervorgang nicht auf dem Boden aufliegt oder auf diesem schleift, so dass sowohl die Handhabung der Tattoo-Maschine erleichtert als auch die beim Tätowieren gewünschten Hygienebedingungen leichter geschaffen bzw. eingehalten werden können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das erste und/oder das zweite Kabelführungselement als eine Teleskopstange ausgebildet ist.
  • Die teleskopartige Ausbildung des oder der Kabelführungselemente besitzt den Vorteil, dass die Kabelführung einfach unterschiedlichen Arbeitsbedingungen angepasst werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am zweiten Ende des zweiten Kabelführungselements ein flexibles Führungselement für das Kabel vorgesehen ist. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Wiese erreicht werden kann, dass das Kabel beim Tätowiervorgang vom Tätowierer weggehalten werden kann.
  • Eine wertere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erste Teleskopstange drehbar in der Lagerung angeordnet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein werterer Freiheitsgrad der Kabelführung ausgebildet wird.
  • Wertere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer Kabelführung für eine Tattoo-Maschine.
  • In 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Kabelführung für eine dort nur schematisch dargestellte Tattoo-Maschine T dargestellt, welche eine galgenartig ausgebildete Kabelführungseinheit 2 besitzt. Diese weist wiederum ein erstes Kabelführungselement 3 und ein zweites Kabelführungselement 4 auf, deren erste Enden 3' bzw. 4' mit einem Winkelstück 5 fest verbunden sind. Es wird bevorzugt, dass das erste und/oder das zweite Kabelführungselement 3 und 4 jeweils als eine Teleskopstange ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung der beiden Kabelführungselemente 3 und 4 als Teleskopstange besitzt den Vorteil, dass in einfacher Art und Weise die Arbeitshöhe der Kabelführung 1 verändert werden kann, indem die das erste Kabelführungselements 3 ausbildende erste Teleskopstange entsprechend verstellt wird. Die Ausbildung des zweiten Kabelführungselements 4 als Teleskopstange besitzt den Vorteil, dass durch eine entsprechende Verstellung der zweiten Teleskopstange ermöglicht wird, die Ausladung der galgenartig ausgebildeten Kabelführungseinrichtung 2 zu varrieren.
  • In dem hier gezeigten Fall ist das Winkelstück 5 mit zwei Schenkeln 5a, 5b als ein rechtwinkliges Winkelstück ausgebildet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Es ist auch möglich, dass die beiden Schenkel 5a, 5b des Winkelstücks 5 einen Winkel miteinander einschließen, der ungleich 90° ist.
  • Das erste und das zweite Kabelführungselement 3 und 4 sowie das Winkelstück 5 sind vorzugsweise rohrartig ausgebildet, so dass im Inneren dieser Bauteile ein Kabelkanal ausgebildet ist, durch den ein die Tattoo-Maschine M mit einem Netzgerät verbindendes Kabel K führbar ist. Die Führung des Kabels K im Inneren der Kabelführungseinheit 2 besitzt in Verbindung mit deren galgenartiger Ausbildung den Vorteil, dass das Kabel K beim Tätowiervorgang nicht auf dem Boden aufliegt oder auf diesem schleift, so dass sowohl die Handhabung der Tattoo-Maschine M erleichtert, als auch die beim Tätowiervorgang gewünschte Hygienebedingungen leichter geschaffen bzw. eingehalten werden können.
  • An seinem zweiten Ende 3'' ist das erste Kabelführungselement 3 mit einer Lagerung 6 verbunden, welche es erlaubt, die Kabelführung 1 mit einem sie tragenden Untergrund, z. B. einem Tisch oder einem Boden, zu verbinden. Hierzu dienen in der Lagerung 6 vorgesehenen Bohrungen 7, durch die entsprechend ausgebildete Befestigungsmittel hindurchgeführt werden können, welche die Kabelführung 1 mit dem sie tragenden Untergrund verbinden. Die Lagerung 6 ist aus einem Blech oder als Gussteil ausgebildet. Im erstgenannten Fall ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Lagerung 8 eine Grundplatte 6a aufweist, auf der ein das zweite Ende 3'' des ersten Kabelführungselements 3 aufnehmendes Lagerelement 6b fest angeordnet ist. Bei der Ausbildung des Lagers 6 als Gussteil wird eine einstückige Ausbildung bevorzugt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Lager 6 als ein Drehlager ausgebildet ist, welches es erlaubt, das erste Kabelführungselement 3 im Lager 6 verdrehbar anzuordnen. Das Lager 6 bzw. das Lagerelement 6b kann als ein Rollenlager oder ein Gleitlager mit Innengewinde sein, wobei dann ein Innengewinde das Lager 6 mit dem zweiten Ende 3'' der ersten Teleskopstange 3 verbindet, indem diese beiden Teile miteinander verschraubt werden.
  • Die ersten Enden 3', 4' der beiden Kabelführungselemente 3, 4 sind vorzugsweise jeweils mit einem Gewinde versehen, welches jeweils mit einem entsprechenden Gewinde an den beiden Enden 5', 5'' des Winkelstücks 5 zusammenwirken und derart eine sichere Verbindung der beiden Kabelführungselemente 3, 4 mit dem Winkelstück 5 ermöglichen. Es ist aber auch möglich, dass die Verbindung zwischen den beiden Kabelführungselementen 3, 4 und dem Winkelstück 5 über Schnappverbindungen erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass am zweiten Ende 4'' des zweiten Kabelführungselements 4 der Kabelführungseinheit 2 eine flexible Führung 8 für das Kabel K ausgebildet ist, die vorzugsweise als eine Feder realisiert ist, welche kegelförmig oder zylindrisch sein kann. Bei einer kegelförmigen Ausführung der Feder ist deren Eingangsdurchmesser auf den Ausgang des rohrförmigen zweiten Kabelführungselements 4 und der Ausgangsdurchmesser auf den Durchmesser des Kabels K angepasst.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die beschriebenen Maßnahmen eine Kabelführung 1 für eine Tattoo-Maschine M ausgebildet ist, welche sich dadurch auszeichnet, dass sei eine einfachere Bedienung der Tattoo-Maschine M erlaubt und verbesserte Hygiene-Bedingungen schafft. Der einfache Aufbau der Kabelführung 1 erlaubt eine kostengünstige Herstellung, so dass die beschriebene Kabelführung 1 in einer Vielzahl von Anwendungsfällen einsetzbar ist und auch bestehende Tattoo-Maschinen M mit ihr nachgerüstet werden können.

Claims (6)

  1. Kabelführung für eine Tattoo-Maschine zur Führung eines die Tattoo-Maschine (M) mit einem Netzgerät verbindenden Kabels (K), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (1) eine Kabelführungseinheit (2) aufweist, die ein erstes Kabelführungselement (3) und ein zweites Kabelführungselement (4) besitzt, deren erste Enden (3', 4') jeweils mit einem Winkelstück (5) verbunden sind, das die beiden Kabelführungselemente (3, 4) und das Winkelstück (5) einen Kabelkanal aufweisen, so dass durch diesen Kabelkanal das die Tattoo-Maschine (M) mit dem Netzgerät verbindende Kabel (K) führbar ist, und dass das zweite Ende (3'') des ersten Kabelführungselements (3) mit einer Lagerung (6) verbunden ist, durch welche (6) die Kabelführungseinheit (2) mit einer Unterlage verbindbar ist.
  2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Kabelführungselement (3, 4) als eine Teleskopstange ausgebildet ist.
  3. Kabelführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden Kabelführungselemente (3, 4) verbindende Winkelstück (5) zwei Schenkel (5a, 5b) aufweist.
  4. Kabelführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (5a, 5b) des Winkelstücks (5) einen im wesentlichen rechtwinkligen Winkel miteinander einschließen.
  5. Kabelführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungseinrichtung (2) drehbar in dem Lager (6) aufgenommen ist.
  6. Kabelführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem zweiten Ende (4'') des zweiten Kabelführungselements (4) eine flexible Führung (8) für das Kabel (K) angeordnet ist.
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