DE1201488B - Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkoerpern mit Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkoerpern mit Draht

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DE1201488B
DE1201488B DER33166A DER0033166A DE1201488B DE 1201488 B DE1201488 B DE 1201488B DE R33166 A DER33166 A DE R33166A DE R0033166 A DER0033166 A DE R0033166A DE 1201488 B DE1201488 B DE 1201488B
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Germany
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ring body
wire
slide
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ring
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Pending
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DER33166A
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English (en)
Inventor
Waldemar Schwarz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkörpern mit Draht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkörpern mit Draht, insbesondere von Ringkörpern für Regeltransformatoren, die ein Glied zum dichten Aneinanderlegen der Drahtwindungen auf einer Umfangsseite des Ringkörpers aufweist.
  • Bei bestimmten Ringkörpern, die mit Draht bewickelt werden, z. B. die Ringkörper von Regeltransformatoren, bei denen auf dem Außenumfang des Ringkörpers Verstellteile angreifen, müssen die Drahtwindungen auf diesen Außenumfang gleichmäßig .in einer Ebene und dicht aneinanderliegen.
  • Da der Innendurchmesser der zu bewickelnden Ringkörper im allgemeinen wesentlich kleiner als der Außendurchmesser des Ringkörpers ist, muß dafür gesorgt werden, daß die auf dem Außenumfang liegenden Drahtwieklungsteile eng aneinanderliegen, während dementsprechend die am Innenumfang befindlichen Drahtwicklungsteile zur Erreichung dieses Zweckes zwei- oder dreifach . übereinanderliegen können, was an dieser Stelle keine Störung bedeutet. Abgesehen davon, daß das Aneinanderwiekeln auf dem vorher erwähnten Außenumfang ohne besondere Hilfsmittel nicht möglich ist, können die Drahtwindungen sich auch wieder trennen, weil die inneren Wicklungsteile beim Wickeln voneinander abspringen oder sich zwischen die benachbarten Wicklungen legen, so daß die bereits aneinanderliegenden äußeren Windungsteile sich wieder trennen und Lücken entstehen.
  • Man hat bereits versucht, durch elektromagnetische Vorrichtungen die äußeren Drahtwicklungsteile aneinanderzubringen. Diese Einrichtungen haben aber gewisse Nachteile und sind vor allem in den Fällen nicht kräftig genug, um auch stärkere Drähte dicht und regelmäßig auf dem Außenumfang von Ringkörpern bei der Bewicklung derselben aneinanderzubringen.
  • Um auch diesen Zweck zu erreichen, geht die Erfindung einen neuen Weg in der Schaffung und Benutzung einer mechanischen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkörpern mit Draht weist gemäß der Erfindung einen auf der Außenumfangsseite des Ringkörpers beim Wickeln des Drahtes hin- und herbewegbaren Stößel oder Schieber auf, mittels dessen jede letztgewickelte Drahtwindung auf der Außenumfangsseite des Körpers dicht an die vorhergehende Windung heranschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Schieber an seinem ihm nächstliegenden Bewegungsteil federnd, insbesondere mittels einer Blattfeder, angebracht. Der vorzugsweise federnd gelagerte Schieber ist an einer schwingenden Klappe od. dgl. befestigt.
  • Die Kette der Verbindungsorgane zwischen dem Antrieb des Schiebers, z. B. einem Elektromotor, und dem Schieber weist im allgemeinen mehrere Verstelrglieder auf.
  • Der Träger für die schwingende Klappe od: dgl. ist zweckmäßig in entgegengesetzten Richtungen, d. h. gegen den und von dem Ringkörper weg, verschieb- und einstellbar.
  • An der schwingenden Klappe od. dgl: ist bei der bevorzugten Ausführung ein Kardangelenk befestigt, von dem eine Verbindung zu einem vorzugsweise scheibenförmigen Exzenterantrieb führt.
  • Der Exzenterantrieb kann in seiner Exzentrizität verstellbar sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Kardangelenk und dem Exzenterantrieb ist zweckmäßig in ihrer Länge verstellbar und besteht vorzugsweise aus zwei Stangen, die durch ein Verbindungsstück mittels Schrauben ad. dgl. relativ zueinander zur Regelung der Gesamtlänge verstellbar sind.
  • Der an derer jeweiligen Ringkörper federnd anliegende Schieber bewegt sich. im allgemeinen innerhalb einer an sich bekannten, umlaufenden Drahtwickelvorrichtung hin und her.
  • Als Lager für den zum Bewickeln zu drehenden Ringkörper und damit als Widerlager für den an den Ringkörper gedrückten Schieber dienen am besten mindestens drei Transportrollen.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung sind in Draufsicht auf die Vorrichtung nur die wesentlichen Teile der Vorrichtung gezeigt, auf die sich die Erfindung bezieht, während die für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile der Wickelvorrichtung fortgelassen sind.
  • In der Zeichnung sind mit 1 drei symmetrisch angeordnete Transportrollen aus Gummi od. dgl. bezeichnet, die von dem Motor der Wickelvorrichtung aus angetrieben werden und mittels derer der dazwischen angebrachte, mit Draht zu bewickelnde Ringkörper 2 gelagert ist.
  • In bekannter Weise befindet sich an der Wickelvorrichtung ein großer umlaufender, den Ringkörper 2 durchgreifender Kranz 3, welcher eine Drahtteilrolle 4 aufweist, die den von einer nicht gezeigten Drahtvorratsspule kommenden Draht um den Ringkörper 2 herumwickelt, während der Ringkörper 2 entsprechend der Wickelgeschwindigkeit durch seine Transportrollen 1 gedreht wird.
  • Bei dem Wickelvorgang wird, um Schwierigkeiten oder Unregelmäßigkeiten zu vermeiden, der Drahtlauf so geregelt, daß das Wickeln mittels der Drahtleitrolle 4 derart erfolgt, daß zwischen dem gewickelten Teil A auf dem Ringkörper 2 und der letzten Windung ein kleiner Zwischenraum X vorhanden ist. Der Draht ist also an der Wickelstelle etwas versetzt und wird dann mittels des hin- und hergehenden Schiebers 6 jeweils an den bereits gewickelten Draht herangedrückt. Ein Wegschieben oder auch ein überwickeln an dem Außenumfang soll und kann nicht stattfinden, weil der Schieber 6 erst dann zurückgezogen wird, wenn die Drahtleitrolle 4 die neue Drahtwindung an der Außenumfangsseite des Ringkörpers 2 zu legen beginnt, d. h., wenn sich die Drahtleitrolle 4, wie gezeigt, auf der Außenseite des Ringkörpers 2 befindet.
  • Damit die Wickelmaschine bzw. die Andrückvorrichtung für möglichst viele Ringkörpergrößen verwendet werden kann, sind verschiedene Verstellmöglichkeiten in ihr vorgesehen.
  • Zuerst einmal ist der Schieber 6 an seinem nächstliegenden Bewegungskörper mittels einer Blattfeder 7 befestigt, so daß der Schieber 6 stets gegen die Außenumfangsseite des jeweiligen Ringkörpers 2 gedrückt wird. Der vorerwähnte Bewegungskörper besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einer schwingenden Klappe 8, die bei 9 schwenkbar gelagert ist. Diese Klappe 8 ist, wie durch den Doppelpfeil 10 angedeutet ist, mit dem Schieber 6 zur Anpassung desselben an verschiedene Ringkörper verstellbar. Die Klappe 8 trägt auf der Rückseite ein Kardangelenk 11. In diesem Kardangelenk 11 ist eine Stange 12 gelagert, die eine Verlängerung der Stange 13 ist, welche bei 14 schwenkbar an dem Exzenter einer Exzenterscheibe 15 befestigt ist, die von dem nicht gezeigten Motor der Wickelmaschine aus angetrieben wird. Die beiden Stangen 12 und 13 sind über ein Verbindungsstück 16 und mittels dei Schrauben 17 und 18 miteinander verbunden, so daß entsprechend einer Exzenterverstellung auch die Gesamtlänge der beiden Stangen 12 und 13 auf diese Weise verstellbar ist.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung und der schematischen Zeichnung dürfte ersichtlich sein, daß bei der Bewicklung von Ringkörpern die Drahtwindungsteile auf der Außenumfangsseite des Ringkörpers gleichmäßig und dicht, d. h. lückenlos, aneinandergeschoben werden können, so daß, wie es vielfach erforderlich ist, Regelschieber od. dgl. ungehindert auf dem Außenumfang solcher mit Draht bewickelten Ringkörper verschoben werden können.
  • Es sei noch erwähnt, daß durch Anbringung eines zusätzlichen Halters mit zwei Federn, die unter dem Schieber liegen, auch das Wickeln eines bandagierten Körpers und mit besponnenem Draht möglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkörpern mit Draht, insbesondere von Ringkörpern für Regeltransformatoren, die ein Glied zum dichten Aneinanderlegen der Drahtwindungen auf einer Umfangsseite des Ringkörpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auf der Außenumfangsseite des Ringkörpers (2) beim Wickeln des Drahtes (5) hin- und herbewegbaren Stößel oder Schieber (6) aufweist, mittels dessen jede letztgewickelte Drahtwindung auf der Außenumfangsseite des Ringkörpers dicht an die vorhergehende Windung heranschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) an seinem ihm nächstliegenden Bewegungsteil (8) federnd, insbesondere mittels einer Blattfeder (7), angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) an einer schwingenden Klappe (8) od. dgl. befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette der Verbindungsorgane zwischen dem Antrieb des Schiebers (6), z. B. einem Elektromotor, und dem Schieber mehrere Verstellglieder aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die schwingende Klappe (8) od. dgl. gegen den und von dem Ringkörper (2) weg verschieb- und einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwingenden Klappe (8) od. dgl. ein Kardangelenk (11) befestigt ist, von dem eine Verbindung (12,13) zu einem vorzugsweise scheibenförmigen Exzenterantrieb (15) führt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb (15) :n seiner Exzentrizität verstellbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kardangelenk (11) und dem Exzenterantrieb (15) in ihrer Länge verstellbar ist und vorzugsweise aus zwei Stangen (12,13) besteht, die durch ein Verbindungsstück (16) mittels Schrauben (17,18) od. dgl. relativ zueinander zur Regelung der Gesamtlänge verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem jeweiligen Ringkörper (2) federnd anliegende Schieber (6) sich innerhalb einer umlaufenden Drahtwickelvorrichtung (3) hin- und herbewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für den zum Bewickeln zu drehenden Ringkörper (2) und damit als Widerlager für den an den Ringkörper gedrückten Schieber (6) mindestens drei Transportrollen (1) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 916 220.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733616A1 (de) * 1997-08-04 1999-02-11 Feldmann Johann Verfahren zum Wickeln von Wicklungen auf einem Ringkern und zu bewickelnder Ringkern
WO2002061773A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-08 Epcos Ag Verfahren zum bewickeln eines ringkerns

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