DE2305068A1 - Einrichtung zum verbinden von unter putz oder fliesen verlegten installationsrohren mit sanitaerarmaturen - Google Patents

Einrichtung zum verbinden von unter putz oder fliesen verlegten installationsrohren mit sanitaerarmaturen

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DE2305068A1
DE2305068A1 DE19732305068 DE2305068A DE2305068A1 DE 2305068 A1 DE2305068 A1 DE 2305068A1 DE 19732305068 DE19732305068 DE 19732305068 DE 2305068 A DE2305068 A DE 2305068A DE 2305068 A1 DE2305068 A1 DE 2305068A1
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DE19732305068
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Hans-Juergen Sommer
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SOMMER HANS JUERGEN
Original Assignee
SOMMER HANS JUERGEN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Beschreibung "Einrichtung zum Verbinden von unter Putz oder Fliesen verlegten rstallationsrohren mit Sanitärarmaturen" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von unter Putz oder Fliesen verlegten Installationsrohren mit Sanitärarmaturen.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, um unter Putz, Fliesen oder sonst verdeckt verlegte Installationsrohre mit Sanitärarmaturen zu verbinden. Die parallel zur Wandfläche verlegten Instal lat ionsrohre sind zwecks Dämpfung der Rörperschal lubertragung oft mit einer Kunststoffisolierung versehen, und die Sanitärarmaturen - etwa Wasserhähne, Mischbatterien, Wasserspülungen -sind für den Anschluß an senkrecht zur Wand austretende Rohrenden ausgebildet. Infolgedessen muß bisher bei der Montage der Sanitärarmaturen zunächst eine sogenannte Wandscheibe am Installationsrohr angeschraubt oder -gelötet werden; es ist dies ein Kniestück mit einer an der Wand zu befestigenden, angegqssenen flachen Scheibe. Das nun senkrecht zur Wand frei abstehende Ende der Wandscheibe muß je nach der Stärke des aufzutragenden Putzes oder der noch darüberliegenden Fliesen verlängert werden, fiir welchen Zweck spezielle, kürzbare Bauelemente entwickelt wurden. An diese kann nun die Armatur angeschlossen werden.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn an zwei Installationsrohre eine Mischbatterie anzuschließen ist. Der Abstand der beiden Einläufe ist vorgegeben; üblich sind 80 mm, 120 mm und 153 mm für Mischbatterien. Ähnliches gilt für Eckventile zum Anschluß von Waschbecken, wobei der Abstand größer - üblicherweise 306 mm - ist.
  • Das Stichmaß zweier Wandscheiben entspricht aber fast nie diesem vorgegebenen Abstand, so daß auf deren Verlängerung noch sogenannte S-Anschlüsse aufzuschrauben sind, um die oft recht großen Toleranzen auszugleichen. Diese S-AnschlUsse werden aus ästhetischen Gründen mittels Rosetten abgedeckt, die zusammen mit der Mischbattetie montier t werden.
  • Man erkennt, daß diese Art der Ausführung eine ganze Reihe von Nachteilen aufweist. Zunächst ist das wAnstückenw in mehreren Arbeitsgängen teuer im Hinblick auf die erforderliche Arbeitszeit.
  • Zum anderen sind mindestens drei, oft aber vier Verbindungsstellen vorhanden, die dicht sein und bleiben sollen und, wenn sie doch undicht werden, umfangreiche Reparaturen erfordern, weil sie zum Teil unter Putz bzw. unter den Fliesen liegen. Schließlich ist das Anpassen der S-Anschlüsse ein Arbeitsgang, der große Sorgfalt erfordert, damit die Mischbatterie nicht schief sitzt. Und endlich ist die Schallisolation unbefriedigend, weil die Wandscheibe und ihre Verlängerung eine sehr wirksame Xörperschallbrücke bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ginrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Zahl der Arbeitsgänge bei der Montage und die Zahl der einzelnen Abdichtstellen auf ein Minimum verringert ist, und bei der die erwähnte Körperschallbrücke wie auch die Notwendigkeit, Toleranzen durch S-Anschlüsse aufzufangen, entfallen können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen geraden, länger als die maximale Putz- oder Fliesendicke ausgebildeten Rohrabschnitt, an dessen wandseitigem Ende ein für die Verbindung mit dem Installationsrohr ausgebildeter und in den Rohrabschnitt endender Stutzen rechtwinklig wegstehend angeordnet ist und der wandseitig geschlossen und mit einem Fortsatz polygonalen Querschnitts versehen ist, auf den eine konplementäre öffnungen aufweisende Montagelehre oder aus Kunststoff bestehende Wandhalterung aufklemnbar ist.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung übernimmt die Funktionen der Wandscheibe wie auch von deren Verlängerung, weil der Rohrabschnitt so lang ausgebildet ist, daß er auch über eine sehr dicke Putzschicht plus Fliesen noch hinausragt. Die Wandhalterung oder Montagelehre aus schallisolierendem Kunststoff ist als getrenntes Bauteil ausgeführt, während Rohrabschnitt, Stutzen, Endverechluß und Fortsatz einstückig, beispielsweise aus Messing, gegossen sind.
  • Daraus folgt, daß die Zahl der Verbindungsstellen um eine (nämw lich die zwischen Wandscheibe und Verlängerung) verringert wird; entsprechend verringert sich die Arbeitszeit bei der Montage. Die aus Kunststoff bestehende Wandhalterung leitet den Körperschall schlecht, so daß die Geräuschisolation verbessert wird. Die aufge- -klemmte Wandhalterung wird zweckmäßig mit einer Verschraubung gesichert, zu welchem Zweck der Fortsatz ein Gewinde aufweisen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird als Wandhalterung eine Montagelehre verwendet, wenn zwei Installationsrohre mit einer Mischbatterie zu verbinden sind, Die Montagelehre wiest zu diesem Zweck zwei zu dem Fortsatz-Querschnitt komplementäre öffnungen im Abstand des vorgegebenen Stichmaßes auf. Bei der Montage werden dann die Fortsätze zweier Rohrabschnitte gemäß der Erfindung in die Lehre geklemmt und gegebenenfalls durch Verschrauben gesichert nit dem Ergebnis, daß sie parallel zueinander liegen und den vorgegebenen Stich daß Abstand einhalten. Infolgedessen entfällt die Notwendigkeit der S-Anschlüsse und damit ein weiterer Arbeitsgang. Ferner werden die S-Anschlüsse selbst und gegebenenfalls sogar die Rosetten eingespart. Die Montagelehre besteht natürlich in einem solchen Falle ebenfalls aus Kunststoff, da sie einfach an den Installationsanschlüssen verbleibt und an der Wand befestigt wird. Um auch die weiteren noch möglichen Schallbrücken zu isolieren, sind sowohl der Rohrabschnitt als auch der Stutzen je mit einem Isolierstück aus KunStstoff versehen, wobei das des Stutzens so bemessen ist,daß es während der Montage über die Isolierung des Installationsrohres geschoben werden kann und nach der Montage an dieses anschließt.
  • Nach der Montage, aber vor dem Putzen und Fliesenlegen wird im allgemeinen der Anschluß auf Dichtigkeit überprüft, also einer Druckprüfung unterworfen. Andererseits ist der Rohrabschnitt zur Montage der Sanitärarmaturen von vornherein zweckmäBig mit einem Normgewinde versehen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung umfaßt deshalb auch einen in bzw. auf das armaturenseitige Ende des Rohrabschnitts geschraubten Stopfen, der den Anschluß während der Druckprüfung abdichtet und das Eindringen von Schmutz während der Putz- und Fliesenarbeitsgänge verhindert.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, auf das sich die beigefügten Zeichnungen beziehen.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Einrichtung gemäß der Erfindung, angeschlossen an ein Installationsrohr zur Druckprüfung vorbereitet, und Fig. 2 stellt eine Montagelehre in Draufsicht dar, während Fig. 3 und 4 Isolierstücke zeigen.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt ein einstückiges Hauptbauteil, etwa ein Messinggußstück, mit einem Rohrabschnitt 10, einem rechtwinklig in diesen mündenden Stutzen 12 und einem Endverschluß 14, an den sich ein Fortsatz 16 anschließt. Der Fortsatz 16 ist um ein kurzes Stück Bolzengewinde 18 verlängert.
  • Der Fortsatz 16 weist einen Sechskant- oder Doppelsechskant-Querschnitt auf. Eine Wandhalterung oder eine Montagelehre 20 (vgl. Fig. 2) aus Kunststoff ist auf das Sechskant aufgeklemmt und mittels einer Mutter 22 gesichert, die auf das Bolzengewinde 18 aufgeschraubt ist.
  • Das Installationsrohr 24, ein Kujerrohr mit einem Isolationsüberzug 26, ist in den Sutzen 12 eingeschoben und eingelötet; natürlich ist es auch möglich, Stutzen und Isolationsrohr miteinander zu verschrauben. Während des Einlötens oder Verschraubens wurde das Isolierstück 28 über die Isolationsschicht 26 geschoben; danach wird es zurückgeschoben und greift mit seinen Schenkeln 30 (vgl.
  • Fig. 3) noch über das Isolierstück 32, welches auf dem Rohrabschnitt 10 sitzt; das Isolierstück 32 weist einen Ausschnitt 34 auf, der den Stutzen 12 umgreift.
  • Da auch die Mutter 22 aus Kunststoff bestehen wird, ist der gesamte Anschluß schallisoliert.
  • Der Rohrabschnitt 10 ist hier mit Innengewinde versehen, und an seinem freien Ende ist ein Stopfen 36 mit einem Dichtungsring 38 eingedreht; er verbleibt dort, bis eine Armatur angeschlossen ist.
  • Der Übergang zwischen Stutzen und Rohrabschnitt kann selbstverständlich abgerundet verlaufen, um die Geräuschbildung zu verringern.
  • Die Montagelehre 20 ist einfach ein Streifen aus Kunststoff-Flachmaterial. In der Ausführungsform nach Fig. 2 weist sie vier Doppelsechskantöffnungen 40, 42, 44, 46 auf sowie zwei Befestigungslöcher 48 und 50. Die Öffnungen 40. .46 haben die folgenden Stichmaß-Abstände zueinander: 40-44: 80 mm, 40-46: 153 mm, 42-46: 120 mm. Damit sind die üblichen bzw. genormten Stichmaße für den Anschluß -son Mischbatterien erfaßt. Entsprechende Lehren für Waschbecken weisen dann Stichmaße in der für diese Armaturen üblichen Bemaßung auf. Die Ausbildung der Öffnungen als Doppelsechskant ermöglicht die Anwendung sowohl bei parallel zueinander verlegten Installationsrohren als auch bei solchen Anordnungen, bei denen die Rohre miteinander fluchtend etwa von rechts und links aufeinander zuragen.
  • Fig. 3 schließlich zeigt noch einmal das Isolierstück 28 imAxialschnitt, während Fig. 4 das IsoliXstUck 32 in Drauf sich in Richtung des Pfeiles "4" in Fig. 1 darstellt, - Patentansprtche -

Claims (10)

  1. Paten tan s p r ü c h e 9 Einrichtung zum Verbinden von unter Putz und/oder Fliesen verlegten Installationsrohren mit Sanitärarmaturen, gekennzeichnet durch einen geraden, länger als die maximale Putz- und/oder Fliesendicke ausgebildeten Rohrabschnitt (10), an dessen wandseitigem Ende ein für die Verbindung mi t dem Installationsrohr (24) ausgebildeter und in den Rohrabschnitt niindender Stutzen (12) rechtwinklig wegstehend angeordnet ist und der wandseitig geschlossen und mit einem Fortsatz (16) polygonalen Querschnitts versehen ist, auf den eine komplementäre Öffnungen (40 - 46) aufweisende Montagelehre (20) oder aus Kunststoff bestehende Wandhalterung aufklemmbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrabschnitt (10), Stutzen (12), Endverschluß (14) und Fortsatz (16) eMstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (16) sechskantigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (16) ein Gewinde (18) zur Aufnahme einer Befestigungsmutter (22) oder -schraube für die Lehre (20) bzw. die Wandhalterung aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Montagelehre (20) gleichzeitig als Wandhalterung ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelehre (20) mindestens zwei komplementäre Öffnungen (40 - -46, 40 - 44, 42 - 46) zur Festlegung gewünschter Abstände zwischen zwei Sanitärarmaturen aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rohrabschnitt (10> und den Stutzen (12) Kunststoff isolierstücke (28, 32) aufgeschoben sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stutzen-Isolierstück (28) einen den Außendurchmesser der Installationsrohr-Isolierung (26) iibersteig enden Innendurchmesser und eine die Stutzenlänge wesentlich übersteigende Länge aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (10) Normgewinde aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in das Innengewinde eingeschraubten Stopfen (36) zur Abdichtung des zapfventilseitigen Rohrabschnittendes während einer Druckprüfung.
DE19732305068 1973-02-02 1973-02-02 Einrichtung zum verbinden von unter putz oder fliesen verlegten installationsrohren mit sanitaerarmaturen Pending DE2305068A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5772255A (en) * 1995-09-21 1998-06-30 Abbott Laboratories Tubing connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5772255A (en) * 1995-09-21 1998-06-30 Abbott Laboratories Tubing connector

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