DE10332436A1 - Anschlussstück für Wasserarmaturen - Google Patents

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DE10332436A1
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Andreas Rüth
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Grohe AG
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Abstract

Bei einem Anschlussstück für Wasserarmaturen zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind, ist vorgeschlagen, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen im Bereich des Außengewindes an der der Wasserarmatur zugekehrten Seite ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück für Wasserarmaturen, insbesondere für Wannen- und Brausebatterien, zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind.
  • Ein derartiges Anschlussstück ist bekannt. Hierbei sind am Diagonalteil zwei einander gegenüberliegend am Außenmantel des Diagonalteiles ausgebildete Schlüsselflächen vorgesehen. In dem der Wasserarmatur zugekehrten Anschlussteil ist in der Durchflussöffnung außerdem ein Geräuschdämpfungseinsatz angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Anschlussstück zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen im Bereich des Außengewindes an der der Wasserarmatur zugekehrten Seite ausgebildet sind. Dadurch dass die Montageschlüsselflächen zum Einschrauben des Anschlussstücks von dem Diagonalteil nach vorn in den Bereich des für den Anschluss der Wasserarmatur vorgesehen Anschlussgewindes verlegt werden, kann der Abstand des Einsatzbereiches des Montageschlüssels zur Wand wesentlich vergrößert werden und dadurch die Montage erheblich erleichtern. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verlagerung der Montageschlüsselflächen eine Reduzierung der Baulänge des Anschlussstückes, so dass die Herstellkosten außerdem verringert werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Voreile bestehen somit insbesondere darin, dass
    • – ein wesentlich verbesserter Montagekomfort für den Installateur dadurch erreicht wird, dass beim Einschrauben des Anschlussstückes mehr Handlingsfreiheit zur Fliesenwand besteht, wobei die Montage mit handelsüblichem Standardwerkzeug, nämlich einem Maulschlüssel mit einer Schlüsselweite von 22 mm, erfolgen kann;
    • – mit den geänderten Montageschlüsselflächen das Anschlussstück tiefer in der Gebäudewand angeordnet werden kann, bis auf eine Mindestvorkraglänge von ca. 35 mm;
    • – auch bei der Anordnung eines Geräuschdämpfungseinsatzes die Baulänge des Anschlussstückes verkürzt werden kann, so dass hierdurch die Herstellkosten reduziert werden können;
    • – mit einer Verringerung der Baulänge des Anschlussstückes der sichtbare Übergang zwischen einer an der Gebäudewand anliegenden Rosette und der Überwurfmutter zur Befestigung der Wasserarmatur verbessert werden kann, so dass ein bei den bekannten Anschlussstücken häufig auftretender, von der Rosette nicht abgedeckter unschöner sichtbarer Bereich des Außengewindes vermeidbar ist.
  • Darüber hinaus können die Montageschlüsselflächen im Außengewinde des Anschlussstückes oder unmittelbar hinter dem Anschlussgewinde ausgebildet sein. Die Montageschlüsselflächen können dabei als zwei einander gegenüberliegende Flächen oder z. B. als Vierkant- oder als Sechskant ausgebildet sein.
  • In dem erfindungsgemäßen Anschlussstück kann auch ohne Vergrößerung der Vorkraglänge aus der Gebäudewand ein Geräuschdämpfungseinsatz angeordnet werden.
  • Zweckmäßig kann das Anschlussstück aus Kunststoff oder Press-MS hergestellt werden, wobei das Diagonalteil im Querschnitt kleiner als die beiden Anschlussteile ausgebildet werden kann, so dass einerseits ein verringerter Platzbedarf benötigt wird und andererseits Materialkosten eingespart werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 ein Anschlussstück in Seitenansicht mit herausgezogenem Geräuschdämpfungseinsatz;
  • 2 eine Hälfte einer Wasserarmatur mit einem Anschlussstück, installiert an einer in einer Gebäudewand angeordneten Anschlussleitung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Anschlussstück 1 enthält einen ersten Anschlussteil 10 und einen zweiten exzentrisch zu dem ersten Anschlussteil 10 angeordneten Anschlussteil 11. Die beiden Anschlussteile 10, 11 sind über ein Diagonalteil 12 miteinander verbunden. Das Diagonalteil 12 ist im Durchmesser kleiner als die beiden Anschlussteile 10, 11 ausgebildet und hat einen kreisförmigen Querschnitt. In dem Anschlussstück 1 ist eine Durchflussöffnung 13 ausgebildet, die sich von der Stirnseite des einen Anschlussteiles 11 bis zur Stirnseite des anderen Anschlussteiles 10 erstreckt. Die Durchflussöffnung 13 ist im Bereich des Anschlussteiles 10 erweitert ausgebildet, so dass in diesem Bereich ein Geräuschdämpfungseinsatz 3 eingesetzt werden kann. Am Außenmantel des Anschlussteiles 10 ist ein Außengewinde 100 und am Anschlussteil 11 ein Außengewinde 110 ausgebildet. Am Außenmantel des Anschlussteiles 10 im Bereich des Außengewindes 100 sind zwei gegenüberliegend angeordnete Montageschlüsselflächen 14 ausgebildet, in die ein Maulschlüssel Schlüsselweite von 22 mm einsetzbar ist. Das Anschlussstück 1 kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt werden.
  • Das Anschlussstück 1 dient zum Anschließen einer Wasserarmatur 2 an eine Versorgungsleitung 4, die in einer Gebäudewand 5 angeordnet ist. Die Versorgungsleitung 4 ist dabei über eine Öffnung 50 in der Gebäudewand 5 zugänglich. In die Versorgungsleitung 4 wird jeweils ein Anschlussstück 1 mit seinem Außengewinde 110 gedichtet eingeschraubt, wobei jeweils ein Anschlussstück 1 für die Kaltwasserversorgungsleitung und ein Anschlussstück 1 für die Heißwasserversorgungsleitung benötigt wird. In der Zeichnung ist lediglich eine Hälfte der Wasserarmatur 2 mit einem Anschlussstück 1 für Kaltwasser dargestellt. Beim Einschraubvorgang werden beide Anschlussstücke 1 soweit in die Versorgungsleitung 4 eingeschraubt, bis ein Abstand 6 zur Gebäudewand erreicht ist. Danach werden die beiden Anschlussstücke in ihrer Drehstellung so justiert, dass das vorgegebene Stichmaß der Wasserarmatur 2 erreicht ist. Der Schraubvorgang wird hierbei mit einem in der Zeichnung nicht dargestellte handelsüblichen Maulschlüssel mit einer Schlüsselweite von 22 mm durchgeführt. Wie es insbesondere aus 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, befinden sich die Montageschlüsselflächen 14 bei fertig eingeschraubtem Anschlussstück 1 so weit entfernt von der Gebäudewand 5, dass von dem Installateur der Eindreh- und Justiervorgang des Anschlussstückes 1 problemlos durchgeführt werden kann.
  • Zur harmonischen Abdeckung der Öffnung 50 in der Gebäudewand 5 wird sodann eine Rosette 7 auf das Außengewinde 100 aufgeschraubt, bis sie dichtend mit dem Außenrand an der Gebäudewand 5 aufliegt.
  • Die Wasserarmatur 2 ist als Einhebelmischventil ausgebildet, wobei mit einem Griffhebel 20 in einem ersten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge und in einem zweiten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Heißwassers einstellbar ist. Selbstverständlich kann aber auch z. B. eine Zweigriffmischbatterie oder eine thermostatgeregelte Mischbatterie als Wasserarmatur vorgesehen werden. Die Wasserarmatur 2 hat zwei Einlässe 21 – in der Zeichnung ist lediglich ein Einlass gezeigt – und einen Auslass 22 für das austretende Wasser. An den Einlässen 21 ist jeweils eine Überwurfmutter 23 vorgesehen, mit denen die Wasserarmatur 2 unter Zwischenlegung einer Dichtung an das Anschlussteil 10 der beiden Anschlussstücke 1 angeschlossen werden kann. Die Überwurfmutter 23 ist dabei so ausgebildet, dass sie bei einem dichten Anschluss an das Anschlussstück 1 mit ihrer vorderen Stirnseite an der Rosette 7 anliegt, so dass das Außengewinde im Wesentlichen verdeckt und ein harmonischer Übergang zwischen der Rosette 7 und der Überwurfmutter 23 gebildet ist.

Claims (5)

  1. Anschlussstück für Wasserarmaturen, insbesondere für Wannen- und Brausebatterien, zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen (14) im Bereich des Außengewindes (100) an der der Wasserarmatur (2) zugekehrten Seite ausgebildet sind.
  2. Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschlüsselflächen (14) am von der Wasserarmatur (2) abgekehrten Endbereich des Außengewindes (100) am Anschlussteil (10) angeordnet sind.
  3. Anschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussteil (100) für die Wasserarmatur (2) im Bereich der Durchflussöffnung (13) ein Geräuschdämpfungseinsatz (3) angeordnet ist.
  4. Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Diagonalteil (12) als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als die der Anschlussteile (10, 11) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009001336A1 (de) * 2009-03-04 2010-09-09 ARTEFAKT industriekultur GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Achim Pohl, 64293 Darmstadt, Thomas Fiegl, 64293 Darmstadt) Adaptersystem zum Anschluß von wasserführenden Aufputzarmaturen
CN107268727A (zh) * 2016-03-30 2017-10-20 骊住株式会社 偏心管

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009001336A1 (de) * 2009-03-04 2010-09-09 ARTEFAKT industriekultur GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Achim Pohl, 64293 Darmstadt, Thomas Fiegl, 64293 Darmstadt) Adaptersystem zum Anschluß von wasserführenden Aufputzarmaturen
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