DE10332436A1 - Anschlussstück für Wasserarmaturen - Google Patents
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Abstract
Bei einem Anschlussstück für Wasserarmaturen zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind, ist vorgeschlagen, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen im Bereich des Außengewindes an der der Wasserarmatur zugekehrten Seite ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Anschlussstück für Wasserarmaturen, insbesondere für Wannen- und Brausebatterien, zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind.
- Ein derartiges Anschlussstück ist bekannt. Hierbei sind am Diagonalteil zwei einander gegenüberliegend am Außenmantel des Diagonalteiles ausgebildete Schlüsselflächen vorgesehen. In dem der Wasserarmatur zugekehrten Anschlussteil ist in der Durchflussöffnung außerdem ein Geräuschdämpfungseinsatz angeordnet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Anschlussstück zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen im Bereich des Außengewindes an der der Wasserarmatur zugekehrten Seite ausgebildet sind. Dadurch dass die Montageschlüsselflächen zum Einschrauben des Anschlussstücks von dem Diagonalteil nach vorn in den Bereich des für den Anschluss der Wasserarmatur vorgesehen Anschlussgewindes verlegt werden, kann der Abstand des Einsatzbereiches des Montageschlüssels zur Wand wesentlich vergrößert werden und dadurch die Montage erheblich erleichtern. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verlagerung der Montageschlüsselflächen eine Reduzierung der Baulänge des Anschlussstückes, so dass die Herstellkosten außerdem verringert werden können.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Voreile bestehen somit insbesondere darin, dass
- – ein wesentlich verbesserter Montagekomfort für den Installateur dadurch erreicht wird, dass beim Einschrauben des Anschlussstückes mehr Handlingsfreiheit zur Fliesenwand besteht, wobei die Montage mit handelsüblichem Standardwerkzeug, nämlich einem Maulschlüssel mit einer Schlüsselweite von 22 mm, erfolgen kann;
- – mit den geänderten Montageschlüsselflächen das Anschlussstück tiefer in der Gebäudewand angeordnet werden kann, bis auf eine Mindestvorkraglänge von ca. 35 mm;
- – auch bei der Anordnung eines Geräuschdämpfungseinsatzes die Baulänge des Anschlussstückes verkürzt werden kann, so dass hierdurch die Herstellkosten reduziert werden können;
- – mit einer Verringerung der Baulänge des Anschlussstückes der sichtbare Übergang zwischen einer an der Gebäudewand anliegenden Rosette und der Überwurfmutter zur Befestigung der Wasserarmatur verbessert werden kann, so dass ein bei den bekannten Anschlussstücken häufig auftretender, von der Rosette nicht abgedeckter unschöner sichtbarer Bereich des Außengewindes vermeidbar ist.
- Darüber hinaus können die Montageschlüsselflächen im Außengewinde des Anschlussstückes oder unmittelbar hinter dem Anschlussgewinde ausgebildet sein. Die Montageschlüsselflächen können dabei als zwei einander gegenüberliegende Flächen oder z. B. als Vierkant- oder als Sechskant ausgebildet sein.
- In dem erfindungsgemäßen Anschlussstück kann auch ohne Vergrößerung der Vorkraglänge aus der Gebäudewand ein Geräuschdämpfungseinsatz angeordnet werden.
- Zweckmäßig kann das Anschlussstück aus Kunststoff oder Press-MS hergestellt werden, wobei das Diagonalteil im Querschnitt kleiner als die beiden Anschlussteile ausgebildet werden kann, so dass einerseits ein verringerter Platzbedarf benötigt wird und andererseits Materialkosten eingespart werden können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
-
1 ein Anschlussstück in Seitenansicht mit herausgezogenem Geräuschdämpfungseinsatz; -
2 eine Hälfte einer Wasserarmatur mit einem Anschlussstück, installiert an einer in einer Gebäudewand angeordneten Anschlussleitung. - Das in der Zeichnung dargestellte Anschlussstück
1 enthält einen ersten Anschlussteil10 und einen zweiten exzentrisch zu dem ersten Anschlussteil10 angeordneten Anschlussteil11 . Die beiden Anschlussteile10 ,11 sind über ein Diagonalteil12 miteinander verbunden. Das Diagonalteil12 ist im Durchmesser kleiner als die beiden Anschlussteile10 ,11 ausgebildet und hat einen kreisförmigen Querschnitt. In dem Anschlussstück1 ist eine Durchflussöffnung13 ausgebildet, die sich von der Stirnseite des einen Anschlussteiles11 bis zur Stirnseite des anderen Anschlussteiles10 erstreckt. Die Durchflussöffnung13 ist im Bereich des Anschlussteiles10 erweitert ausgebildet, so dass in diesem Bereich ein Geräuschdämpfungseinsatz3 eingesetzt werden kann. Am Außenmantel des Anschlussteiles10 ist ein Außengewinde100 und am Anschlussteil11 ein Außengewinde110 ausgebildet. Am Außenmantel des Anschlussteiles10 im Bereich des Außengewindes100 sind zwei gegenüberliegend angeordnete Montageschlüsselflächen14 ausgebildet, in die ein Maulschlüssel Schlüsselweite von 22 mm einsetzbar ist. Das Anschlussstück1 kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt werden. - Das Anschlussstück
1 dient zum Anschließen einer Wasserarmatur2 an eine Versorgungsleitung4 , die in einer Gebäudewand5 angeordnet ist. Die Versorgungsleitung4 ist dabei über eine Öffnung50 in der Gebäudewand5 zugänglich. In die Versorgungsleitung4 wird jeweils ein Anschlussstück1 mit seinem Außengewinde110 gedichtet eingeschraubt, wobei jeweils ein Anschlussstück1 für die Kaltwasserversorgungsleitung und ein Anschlussstück1 für die Heißwasserversorgungsleitung benötigt wird. In der Zeichnung ist lediglich eine Hälfte der Wasserarmatur2 mit einem Anschlussstück1 für Kaltwasser dargestellt. Beim Einschraubvorgang werden beide Anschlussstücke1 soweit in die Versorgungsleitung4 eingeschraubt, bis ein Abstand6 zur Gebäudewand erreicht ist. Danach werden die beiden Anschlussstücke in ihrer Drehstellung so justiert, dass das vorgegebene Stichmaß der Wasserarmatur2 erreicht ist. Der Schraubvorgang wird hierbei mit einem in der Zeichnung nicht dargestellte handelsüblichen Maulschlüssel mit einer Schlüsselweite von 22 mm durchgeführt. Wie es insbesondere aus2 der Zeichnung zu entnehmen ist, befinden sich die Montageschlüsselflächen14 bei fertig eingeschraubtem Anschlussstück1 so weit entfernt von der Gebäudewand5 , dass von dem Installateur der Eindreh- und Justiervorgang des Anschlussstückes1 problemlos durchgeführt werden kann. - Zur harmonischen Abdeckung der Öffnung
50 in der Gebäudewand5 wird sodann eine Rosette7 auf das Außengewinde100 aufgeschraubt, bis sie dichtend mit dem Außenrand an der Gebäudewand5 aufliegt. - Die Wasserarmatur
2 ist als Einhebelmischventil ausgebildet, wobei mit einem Griffhebel20 in einem ersten Freiheitsgrad die Gesamtdurchflussmenge und in einem zweiten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis des zufließenden Kalt- und Heißwassers einstellbar ist. Selbstverständlich kann aber auch z. B. eine Zweigriffmischbatterie oder eine thermostatgeregelte Mischbatterie als Wasserarmatur vorgesehen werden. Die Wasserarmatur2 hat zwei Einlässe21 – in der Zeichnung ist lediglich ein Einlass gezeigt – und einen Auslass22 für das austretende Wasser. An den Einlässen21 ist jeweils eine Überwurfmutter23 vorgesehen, mit denen die Wasserarmatur2 unter Zwischenlegung einer Dichtung an das Anschlussteil10 der beiden Anschlussstücke1 angeschlossen werden kann. Die Überwurfmutter23 ist dabei so ausgebildet, dass sie bei einem dichten Anschluss an das Anschlussstück1 mit ihrer vorderen Stirnseite an der Rosette7 anliegt, so dass das Außengewinde im Wesentlichen verdeckt und ein harmonischer Übergang zwischen der Rosette7 und der Überwurfmutter23 gebildet ist.
Claims (5)
- Anschlussstück für Wasserarmaturen, insbesondere für Wannen- und Brausebatterien, zum Anschluss an eine in einer Gebäudewand verlegten Versorgungsleitung mit zwei exzentrisch gegeneinander versetzten, jeweils mit einem Außengewinde versehenen Anschlussteilen, die mit einem als Mittelabschnitt vorgesehenen Diagonalteil verbunden sind, und einer die beiden Anschlussteile und das Diagonalteil durchdringenden Durchflussöffnung, wobei an der Außenseite des Anschlussstückes Montageschlüsselflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Montageschlüsselflächen (
14 ) im Bereich des Außengewindes (100 ) an der der Wasserarmatur (2 ) zugekehrten Seite ausgebildet sind. - Anschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschlüsselflächen (
14 ) am von der Wasserarmatur (2 ) abgekehrten Endbereich des Außengewindes (100 ) am Anschlussteil (10 ) angeordnet sind. - Anschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussteil (
100 ) für die Wasserarmatur (2 ) im Bereich der Durchflussöffnung (13 ) ein Geräuschdämpfungseinsatz (3 ) angeordnet ist. - Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff hergestellt ist.
- Anschlussstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Diagonalteil (
12 ) als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als die der Anschlussteile (10 ,11 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE10332436A1 true DE10332436A1 (de) | 2005-04-14 |
Family
ID=34305526
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20321634U Expired - Lifetime DE20321634U1 (de) | 2003-07-16 | 2003-07-16 | Anschlussstück für Wasserarmaturen |
DE10332436A Withdrawn DE10332436A1 (de) | 2003-07-16 | 2003-07-16 | Anschlussstück für Wasserarmaturen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20321634U Expired - Lifetime DE20321634U1 (de) | 2003-07-16 | 2003-07-16 | Anschlussstück für Wasserarmaturen |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20321634U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009001336A1 (de) * | 2009-03-04 | 2010-09-09 | ARTEFAKT industriekultur GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Achim Pohl, 64293 Darmstadt, Thomas Fiegl, 64293 Darmstadt) | Adaptersystem zum Anschluß von wasserführenden Aufputzarmaturen |
CN107268727A (zh) * | 2016-03-30 | 2017-10-20 | 骊住株式会社 | 偏心管 |
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- 2003-07-16 DE DE20321634U patent/DE20321634U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-07-16 DE DE10332436A patent/DE10332436A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009001336A1 (de) * | 2009-03-04 | 2010-09-09 | ARTEFAKT industriekultur GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Achim Pohl, 64293 Darmstadt, Thomas Fiegl, 64293 Darmstadt) | Adaptersystem zum Anschluß von wasserführenden Aufputzarmaturen |
CN107268727A (zh) * | 2016-03-30 | 2017-10-20 | 骊住株式会社 | 偏心管 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20321634U1 (de) | 2008-07-17 |
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