DE19510872A1 - System zur akustischen Entkopplung von sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenständen von einem Baukörper - Google Patents

System zur akustischen Entkopplung von sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenständen von einem Baukörper

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Description

Die Erfindung betrifft System zur akustischen Entkopplung von sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenständen, insbe­ sondere von WCs, Bidets, Urinalen, Waschtischen, Badewannen, Badablagen und dergleichen von einem Baukörper.
Nachteilig an aus dem Stand der Technik bekannten Systemen ist, daß die mit der Benutzung der sanitärtechnischen Ein­ richtung verbundenen Betätigungs-, Betriebs- und Nutzergeräu­ sche von der Einrichtung über die Befestigungselemente in den jeweiligen Baukörper übertragen werden, wodurch sich so­ wohl innerhalb derjenigen Wohneinheit, in der die Einrich­ tung benutzt wird, als auch in benachbarten Wohneinheiten eine unerwünscht starke Geräuschbelästigung ergibt und damit auch gegen bestehende Bestimmungen verstoßen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Be­ festigungssystem der eingangs genannten Art so auszubilden und zu verändern, daß die bei Betrieb, Betätigung bzw. Benutzung einer sanitärtechnischen Einrichtung entstehenden Geräuschbelästigungen auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch allen Befe­ stigungs- und/oder Kontaktstellen zwischen sanitärtechni­ scher Einrichtung und Baukörper angepaßte Schallschutzprofi­ le, deren Abmessungen und Formen derart gewählt sind, daß der Abstand zwischen sanitärtechnischer Einrichtung und Bau­ körper so eingestellt ist, daß die Befestigungs- und/oder Kontaktstellen ausreichende Schalldämmeigenschaften besitzen.
Durch das erfindungsgemäß gedämmte Entkopplungssystem wird erreicht, daß das bei der Benutzung der Einrichtungen entste­ hende Geräusch nicht ungehindert in den Baukörper dringen kann, sondern durch die Vorsehung körperschallentkoppelnder Elemente gedämmt wird. Auf diese Weise wird die Schallab­ strahlung vom Baukörper an die Umgebung deutlich und nach­ weisbar reduziert. Eine besonders gute Dämmwirkung wird dann erreicht, wenn tatsächlich alle Kontaktstellen, die zwischen der sanitärtechnischen Einrichtung und dem Baukörper beste­ hen, körperschallentkoppelnd ausgebildet werden.
Die Stärke der Dämmwirkung kann weiterhin durch die Art des schalldämmenden Materials beeinflußt werden. Insbesondere eignet sich als Rohmaterial für alle Dämmelemente Kautschuk mit einem Anteil an Naturkautschuk von etwa 60%.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Befestigungssy­ stems läßt sich demzufolge die bei Benutzung einer sanitär­ technischen Einrichtung entstehende Geräuschbelästigung stark verringern. Insbesondere können Sanitäreinrichtungen und -gegenstände so ausgebildet werden, daß Vorschriften und Bestimmungen bezüglich der in Wohneinheiten zulässigen Ge­ räuschbelästigungen eingehalten werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt:
Fig. 1a ein erfindungsgemäßes Entkopplungssystem für ein WC mit wandhängendem Spülkasten,
Fig. 1b ein erfindungsgemäßes Entkopplungssystem für ein WC mit aufgesetztem Spülkasten,
Fig. 1c ein Entkopplungssystem für ein wandhängendes WC,
Fig. 2a eine erfindungsgemäße Spülkastenaufhängung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2b eine erfindungsgemäße Spülkastenaufhängung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen erfindungsgemäß schallgedämmten Lei­ tungsanschluß, und
Fig. 4a-h verschiedene Schallschutzprofile.
Fig. 1a zeigt ein stehendes WC 1, welches mit einem wandhän­ genden Spülkasten 2 über eine Leitung 3 verbunden ist. Über dem Spülkasten 2 ist ein Leitungsanschluß 4 vorgesehen, über den der Spülkasten 2 unter Zwischenschaltung eines Ventils 5 und einer Rohrleitung 6 mit Frischwasser versorgbar ist.
Die gesamte in Fig. 1a dargestellte sanitärtechnische Ein­ richtung besteht somit aus WC 1, Spülkasten 2, Leitung 3, Ventil 5 und Rohrleitung 6. Erfindungsgemäß wird diese sani­ tärtechnische Einrichtung an all denjenigen Punkten bzw. Flä­ chen, an denen sie mit dem Baukörper, das heißt der Wand 7 bzw. dem Boden 8 in Berührung kommt, mit körperschallentkop­ pelnden Elementen versehen.
So ist das am Boden 8 stehende WC 1 auf seiner Unterseite mit einem weichfedernden, schallentkoppelnden Profilband 9 versehen, welches insbesondere so ausgebildet ist, daß es durch die aufgrund des Eigengewichts des WCs 1 permanent be­ wirkten Kräfte in seinen schalldämmenden Eigenschaften nicht beeinträchtigt wird. Anstelle des Profilbandes 9 kann ebenso ein flächiges Schallschutzprofil vorgesehen werden, welches die mit dem Boden in Berührung kommende Unterseite des WCs 1 vollflächig abdeckt.
Eine Vereinfachung der Montage ist dadurch erzielbar, daß das an der Unterseite des WCs angebrachte Schallschutzprofil 9 selbstklebend ausgebildet ist, so daß es problemlos an der Unterseite des WCs 1 fixiert werden kann.
Die Arretierung des WCs 1 am Boden 8 erfolgt über eine oder mehrere Befestigungsschrauben 10, welche beispielsweise in im Boden 8 verankerte schallentkoppelnde Dübel 11 einge­ schraubt sind, die vorzugsweise aus Gummi hergestellt wer­ den.
In Verbindung mit diesen schallentkoppelnden Dübeln 10 bzw. alternativ zu diesen können auch aus körperschallentkoppeln­ dem Dämmaterial gefertigte Unterlegscheiben oder Hülsen ver­ wendet werden, die verhindern, daß die Befestigungsschrauben 10 direkt mit der Keramik des WCs 1 in Verbindung kommen und auf diese Weise unerwünschte Körperschallbrücken bilden.
Der wandhängende Spülkasten 2 ist ebenfalls über Befesti­ gungsschrauben 10 und schallentkoppelnde Dübel 11 mit dem Baukörper, in diesem Fall der Wand 7 verbunden. Mögliche Aus­ führungsformen einer derartigen schallentkoppelnden Spülka­ stenaufhängung sind in den nachstehend beschriebenen Fig. 2a bis 2c gezeigt.
Zwischen der Rückwand des Spülkastens 2 und dem Baukörper, in diesem Fall der Wand 7, ist eine Dämmplatte 12 vorgese­ hen, die zusätzlich zu einer Körperschallentkopplung zwi­ schen Spülkasten 2 und Baukörper 7 beiträgt.
Anstelle einer voll flächig auf die Rückwand des Spülkastens 2 aufgebrachten Dämmplatte 12 könnten ebenso scheiben- oder bandförmige Schallschutzprofile verwendet werden, welche vorzugsweise ebenso wie die Dämmplatte 12 mit einer Selbst­ klebeschicht versehen werden, um so ein einfaches Anbringen des Dämmaterials an der Rückwand des Spülkastens 2 zu ermög­ lichen.
Das Dämmaterial zwischen Spülkasten 2 und Wand 7 muß so ange­ ordnet werden, daß sich die Rückwand des Spülkastens 2 immer in einem vorgegebenen Abstand zur Wand 7 befindet, um auf diese Weise Schallbrücken zwischen Spülkasten 2 und Wand 7 zu vermeiden.
Das den Leitungsanschluß 4 bildende Rohr wird vorzugsweise mit körperschallentkoppelndem Material ummantelt, das bei­ spielsweise aus einem weichen schalldämmenden Kunststoff­ schaum besteht und in Form eines längsgeschlitzten Dämm­ schlauches nachträglich am Rohr angebracht werden kann.
Die den Leitungsanschluß 4 verdeckende Zierrosette 13 be­ steht aus Metall und weist auf ihrer der Wand 7 zugewandten Seite eine Dämmunterlage 14 auf, die beispielsweise aus Gummi besteht. Auf diese Weise ergibt sich eine verbesserte Schallentkopplung zwischen Leitungsanschluß 4 bzw. Ventil 5 und Baukörper 7.
Ebenso ist es bei einer vereinfachten Ausführungsform der Er­ findung möglich, auf den erwähnten längsgeschlitzten Dämm­ schlauch im Bereich des Leitungsanschlusses 4 zu verzichten und lediglich die Zierrosette 13 mit einer Dämmunterlage 14 zu versehen.
Fig. 1a zeigt auf anschauliche Weise, daß sämtliche Berüh­ rungsstellen zwischen sanitärtechnischer Einrichtung und Bau­ körper schallentkoppelt ausgebildet sind, so daß die Bildung von Körperschallbrücken zwischen sanitärtechnischer Einrich­ tung und Baukörper zuverlässig vermieden wird.
Fig. 1b entspricht Fig. 1a mit dem Unterschied, daß der Spül­ kasten 2′ in Fig. 1b nicht wandhängend sondern auf dem WC 1′ abgestützt ausgebildet ist. Aufgrund dieses Unterschiedes kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1b auf die Vorsehung von den Spülkasten 2′ haltenden Befestigungsschrauben 10 und Dübeln 11 verzichtet werden, da der Spülkasten 2′ im wesent­ lichen vom WC-Unterbau 1′ getragen wird. Trotzdem ist auch in diesem Fall die Vorsehung einer körperschallentkoppelnden Dämmplatte 12 zwischen der Spülkastenrückwand und dem Baukör­ per sinnvoll.
Fig. 1c zeigt ein wandhängendes WC 1′′, welches nicht am Boden abgestützt ist.
Somit entfallen bei dieser Ausführungsform das Profilband 9, die bodenseitige Befestigungsschraube 10 sowie der bodensei­ tige Dübel 11 gemäß Fig. 1a.
Die wandseitige Befestigung des WCs 1′′ gemäß Fig. 1c er­ folgt analog zur Befestigung des Spülkastens 2 gemäß Fig. 1a. Es muß hierbei lediglich dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die Befestigungselemente bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1c größeren Kräften ausgesetzt sind.
Die Dämmplatte 12′, welche zwischen der gesamten WC-Einheit 1′′, die das WC und den Spülkasten umfaßt, und dem Baukörper vorgesehen ist, erstreckt sich über die gesamte, der Wand zu­ gewandte Rückseite der WC-Einheit und sorgt dadurch für eine zuverlässige Schallentkopplung. Die Dämmung des Leitungsan­ schlusses 4′ entspricht der in Fig. 1a dargestellten Däm­ mung.
Fig. 2a zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Spülkastenaufhängung.
Der Spülkasten 15 ist auf seiner der Wand 16 zugewandten Seite mit einer Dämmplatte 17 belegt, die dafür sorgt, daß zwischen Wand 16 und Spülkasten 15 stets ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten und eine Körperschallentkopplung ge­ schaffen wird.
Der Spülkasten 15 ist mit einer eine Hinterschneidung 18 auf­ weisenden Aussparung 19 versehen, in welche ein hakenförmi­ ges Element 24 eingreift, welches mittels eines Gummidübels 22 in der Wand gehalten ist, der für eine Schallentkopplung zwischen Spülkasten 15 und Wand 16 sorgt.
Der Haken 24 ist mit Dämmaterial 25 belegt, welches eben­ falls dafür sorgt, daß zwischen dem Haken 24 und dem Spülka­ sten 15 keine Körperschallbrücken bestehen.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform ergibt sich somit eine besonders zuverlässige körperschallentkop­ pelnde Anbringung eines Spülkastens 15 an einer Wand 16, da die Rückseite des Spülkastens 15 gegenüber der Wand 16 durch die Dämmplatte 17, der Spülkasten 15 gegenüber dem hakenför­ migen Element 24 durch das Dämmaterial 25 und die Befesti­ gungsschraube 21 gegenüber der Wand 16 durch den Gummidübel 22 körperschallentkoppelt ist.
Fig. 2b zeigt eine weitere Möglichkeit einer erfindungsge­ mäßen Spülkastenaufhängung. Der an einer Wand 21 befestigte Spülkasten 20 ist auf seiner Rückseite mit einer eine Hinter­ schneidung 23 aufweisenden Ausnehmung 26 versehen.
In die Hinterschneidung 23 greift ein hakenförmiges Element 27 ein, welches unterhalb der Hinterschneidung 23 mit einer Bohrung versehen ist, durch welche eine Schraube 28 geführt ist.
Die beschriebenen Elemente 23, 26, 27 und 28 sind in identi­ scher Weise bei nicht erfindungsgemäß zu befestigenden Spül­ kästen vorgesehen. Durch die Erfindung kann ein solcher her­ kömmlicher Spülkasten auf einfachste Weise mit geringstem wirtschaftlichen Aufwand derart aufgerüstet werden, daß sich eine Schallentkopplung gegenüber der Wand 21 ergibt. Diese Aufrüstung eines herkömmlichen Spülkastens kann erfindungsge­ mäß beispielsweise folgendermaßen realisiert werden:
Auf der Rückseite des Spülkastens werden mehrere, insbesonde­ re aus Gummi gefertigte selbstklebende Schallschutzprofile 38 angebracht, welche nach der Montage des Spülkastens 20 zwischen dessen Rückwand und der Wand 21 zu liegen kommen.
Ebenso wird das hakenförmige Element 27 auf seiner der Wand 21 zugewandten Seite mit einer beispielsweise aus Gummi be­ stehenden selbstklebenden Schallschutzscheibe 39 belegt, wel­ che mit einer zentralen Bohrung zur Durchführung der Schrau­ be 28 versehen ist. Die Dicke der Schallschutzscheibe 39 ent­ spricht dabei der Dicke der Schallschutzprofile 38, so daß ein über die gesamte Rückseite des Spülkastens 20 konstanter Abstand des Spülkastens 20 zur Wand 21 gewährleistet ist.
Die Schraube 28 ist in einem aus schallentkoppelndem Mate­ rial gefertigten Dübel, insbesondere in einem Gummidübel 40 gehalten, welcher in der Wand 21 befestigt ist.
Durch die beschriebenen schallentkoppelnden Elemente 38, 39 und 40 werden sämtliche Befestigungs- und Kontaktstellen des Spülkastens 20 mit der Wand 21 schallentkoppelt, so daß kei­ nerlei Schallbrücken zwischen Spülkasten 20 und Wand 21 be­ stehen können. Auf die beschriebene Weise ergibt sich eine vollständige Schallentkopplung zwischen Spülkasten 20 und Wand 21, ohne daß an einem herkömmlichen Spülkasten 20 ir­ gendwelche Modifikationen vorgenommen werden müssen, was zu den bereits erwähnten Vorteilen führt.
Fig. 3 zeigt ein senkrecht in einer Wand 29 verlaufendes Rohr 30, welches von einer körperschallentkoppelnden Ummante­ lung umgeben und in der Wand 29 mittels einer Befestigungs­ hülse 32 gehalten ist.
Im Bereich der Befestigungshülse 32 weist das Rohr 30 eine Abbiegung oder Abzweigung auf, so daß sich ein weiteres Rohr­ element 30′ senkrecht zum Rohr 30 in Richtung eines Wandaus­ trittes 33 erstreckt.
Das Rohrelement 30′ ist dabei innerhalb eines hohlzylindri­ schen Abschnittes 34 der Befestigungshülse 32 geführt, wobei der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Abschnittes 34 größer ist als der Außendurchmesser des Rohrelements 30′, was einen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum 35 zwischen Rohrelement 30′ und hohlzylindrischem Abschnitt 34 bedingt.
In diesen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum 35 ist von der Außenseite der Wand 29 her ein schlauchförmiges Dämmate­ rial 36 aufgeschoben, welches wandaußenseitig mit einer Zier­ rosette 37 gekoppelt ist, die auf ihrer der Wand 29 zugekehr­ ten Seite eine in Fig. 3 nicht dargestellte Dämmunterlage aufweisen kann.
Bevorzugt wird das schlauchförmige Dämmaterial 36 auf seiner Außenseite mit einer sägezahnartigen, Widerhaken bildenden Struktur versehen, um so einen sicheren Halt des schlauchför­ migen Dämmaterials 36 in dem im Querschnitt ringförmigen Hohlraum 35 zu gewährleisten.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Leitungsanschluß kann eine in einer Wand verlaufende Leitung unter Vermeidung jeglicher Körperschallbrücken aus der Wand herausgeführt und an belie­ bige Einrichtungen angeschlossen werden, da an keiner Stelle ein direkter Kontakt zwischen Rohrleitung und Wand besteht.
Eine besonders gute Körperschallkopplung ergibt sich dann, wenn auch die Zierrosette 37 mit einer körperschallentkop­ pelnden Dämmunterlage versehen ist, so daß auch zwischen Zierrosette 37 und Wand 29 keine Körperschallbrücken entste­ hen können.
Fig. 4 zeigt verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäß verwendbarer Schallschutzprofile. Diese Schallschutzprofile können aus jeglichem schalldämmenden Material gefertigt sein, insbesondere werden diese Profile jedoch aus Kautschuk hergestellt, wobei vorzugsweise ein Naturkautschukanteil von ungefähr 50 bis 75% enthalten ist.
Fig. 4a zeigt ein kegelförmiges Element 41, das an seiner der Kegelspitze abgewandten Seite mit einem zylindrischen Fortsatz 42 versehen ist.
Fig. 4b zeigt ein dachförmiges Element 43, welches an seiner Unterseite einen im Querschnitt quadratischen oder rechtecki­ gen Fortsatz 44 aufweist.
Die beiden in den Fig. 4a und 4b gezeigten Schallschutzprofi­ le können beispielsweise jeweils mit ihrem Fortsatz 42, 44 in einer sanitärtechnischen Einrichtung verankert werden und mit ihrer Oberseite einen Anschlag für bewegliche Elemente einer sanitärtechnischen Einrichtung, beispielsweise für Ab­ deckungen oder Sitze bilden. Da bei der Bewegung einer Ab­ deckung oder eines Sitzes in eine Anschlagposition ein Schallschutzprofil gemäß der Fig. 4a oder 4b zwischen dem Sitz bzw. der Abdeckung und der sanitärtechnischen Einrich­ tung zu liegen kommt, ergibt sich eine zuverlässige und wirk­ same Schalldämmung.
Fig. 4c zeigt mögliche Ausführungsformen eines Schallschutz­ bandes 45 bzw. 46.
Das Schallschutzband 45 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, während das Schallschutzband 46 auf einer Seite mit einer gezahnten Oberfläche versehen ist.
Beide Schallschutzbänder 45, 46 können auf ihrer Rückseite mit einer Selbstklebeschicht 47 zur Befestigung der Schall­ schutzbänder 45, 46 ausgerüstet sein.
Fig. 4d zeigt eine Zentrierbuchse 48 zur zentralen Durchfüh­ rung eines Bolzens oder einer Schraube, die insbesondere aus Gummi gefertigt ist.
Fig. 4e stellt eine hohlzylindrische Schallschutzhülse 49 dar, welche beispielsweise ebenfalls zur zentralen Durchfüh­ rung eines Bolzens oder einer Schraube geeignet ist.
Fig. 4f zeigt eine Schallschutzscheibe 50, welche insbesonde­ re auf einer Seite mit einer Selbstklebeschicht und einer zentralen Bohrung 51 versehen ist. Die Dicke der Schall­ schutzscheibe 50 kann beispielsweise 5 mm betragen.
Fig. 4g zeigt eine Gummirosette 52, welche beispielsweise bei der Schallentkopplung von Wandaustritten gemäß Fig. 3 verwendbar ist.
In Fig. 4h ist eine aus hartem Kunststoff bestehende U-Schei­ be 53 gezeigt, welche zum Zweck der Schallentkopplung stirn­ seitig mit einer ringförmigen Gummischeibe 54 belegt ist, welche auf der der U-Scheibe 53 abgewandten Seite eine ge­ zahnte Oberfläche aufweist.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Schallschutzprofile sind nicht auf die Ausführungsformen gemäß den Fig. 4a bis h be­ schränkt. Es lassen sich auch beliebige andere Ausführungs­ formen denken.
Bezugszeichenliste
1 WC
1′ WC
1′′ WC
2 Spülkasten
2′ Spülkasten
3 Leitung (Spülrohr)
4 Leitungsanschluß (Wasseranschluß)
4′ Leitungsanschluß (Wasseranschluß)
5 Ventil (Eckventil)
6 Rohrleitung (Anschlußrohr)
7 Wand
8 Boden
9 Profilband
10 Befestigungsschrauben
11 Dübel
12 Dämmplatte (Schallschutzprofil)
12′ Dämmplatte (Schallschutzprofil)
13 Zierrosette
14 Dämmunterlage
15 Spülkasten
16 Wand
17 Dämmplatte (Schallschutzprofil)
18 Hinterschneidung
19 Aussparung
20 Spülkasten
21 Wand
22 Gummidübel
23 Hinterschneidung
24 Haken
25 Dämmaterial
26 Ausnehmung
27 hakenförmiges Element (Spülkastenaufhängung)
28 Schraube
29 Wand
30 Rohr
30′ Rohrelement
31 Ummantelung (Rohrdämmung)
32 Befestigungshülse
33 Wandaustritt
34 hohlzylindrischer Abschnitt
35 ringförmiger Abschnitt
36 schlauchförmiges Dämmaterial (Verschlußstopfen)
37 Zierrosette (Dämmunterlage für Zierrosette)
38 Schallschutzprofil
39 Schallschutzscheibe
40 Gummidübel
41 kegelförmiges Element
42 zylindrischer Fortsatz
43 dachförmiges Element
44 Fortsatz
45 Schallschutzband
46 Schallschutzband
47 Selbstklebeschicht
48 Zentrierbuchse
49 Schallschutzhülse
50 Schallschutzscheibe
51 Bohrung
52 Gummirosette
53 U-Scheibe
54 Gummischeibe

Claims (14)

1. System zur akustischen Entkopplung von sanitärtechni­ schen Einrichtungen und Gegenständen, insbesondere von WCs (1, 1′, 1′′), Bidets, Urinalen, Waschtischen, Bade­ wannen, Badablagen und dergleichen von einem Baukörper (7, 8), gekennzeichnet durch allen Befestigungs- und/oder Kontaktstellen zwischen sa­ nitärtechnischer Einrichtung (1, 1′, 1′′) und Baukörper (7, 8) angepaßte Schallschutzprofile (9, 11, 12, 12′), deren Abmessungen und Formen derart gewählt sind, daß der Abstand zwischen sanitärtechnischer Einrichtung (1, 1′, 1′′) und Baukörper (7, 8) so eingesellt ist, daß die Befestigungs- und/oder Kontaktstellen ausreichende Schalldämmeigenschaften besitzen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an einem Baukörper (7, 8, 16, 29) bzw. einer Wand zu befestigenden Bereich der sanitärtech­ nischen Einrichtung (1, 1′, 1′′), beispielsweise dem Spülkasten (2, 2′) eines WCs (1, 1′, 1′′), und dem Bau­ körper (7, 8) ein platten-, scheiben- oder bandförmiges Schallschutzprofil (12, 12′) vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallschutzprofil aus einer Anzahl von Distanz­ scheiben besteht.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallschutzprofil (12, 12′) mittels einer Klebe­ verbindung an dem gegenüber dem Baukörper (7, 8) zu lie­ gen kommenden Bereich der sanitärtechnischen Einrichtung (1, 1′, 1′′) anbringbar ist, wobei das Schallschutzpro­ fil (12, 12′) insbesondere selbstklebend ausgebildet ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungselemente (10) mittels körperschallentkop­ pelnder Dübel (11) am Baukörper (7, 8) befestigbar sind.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit den Befestigungselementen zu ver­ wendende Unterlegscheiben, Hülsen und dgl. als körper­ schallentkoppelnde Schallschutzprofile ausgebildet sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (24, 27) hakenförmig ausgebil­ det und mit einer als Schallschutzprofil eingesetzten körperschallentkoppelnden Auflage (25, 39) versehen sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem bodenseitig abgestützten Bereich der sanitärtechnischen Einrichtung (1, 1′) und dem Baukörper (8) ein platten- oder bandförmiges, insbesondere selbst­ klebendes Schallschutzprofil (9) vorgesehen ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzprofile resistent gegen permanent wirkende Druckkräfte ausgebildet sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der sanitärtechnischen Einrichtung in Verbin­ dung stehenden Wasseranschlußleitungen (30, 30′) mit kör­ perschallentkoppelndem Material (31, 36), insbesondere mit einem längsgeschlitzten Dämmschlauch ummantelbar sind.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckelemente (13, 37) für Leitungsanschlüsse (4, 33) wie z. B. Zierrosetten eine zwischen Baukörper (7, 29) und Abdeckelement (13, 37) vorsehbare, als Schall­ schutzprofil eingesetzte Dämmunterlage (14) aufweisen.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (13, 37) mit einem rohrförmigen körperschalldämmenden Ansatzstutzen (36) versehen sind, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der jeweili­ gen Leitung (30′) entspricht.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzprofile einen Naturkautschukanteil von 50 bis 75% aufweisen.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen WC-, Bidet- und/oder Urinalabdeckungen bzw. -sitzen und zugeordneten, an der jeweiligen sanitärtech­ nischen Einrichtung vorgesehenen Anschlagflächen Schall­ schutzprofile (41, 43) vorgesehen sind.
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