DE8905747U1 - Schalldämmvorrichtung für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk - Google Patents

Schalldämmvorrichtung für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk

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DE8905747U1
DE8905747U1 DE8905747U DE8905747U DE8905747U1 DE 8905747 U1 DE8905747 U1 DE 8905747U1 DE 8905747 U DE8905747 U DE 8905747U DE 8905747 U DE8905747 U DE 8905747U DE 8905747 U1 DE8905747 U1 DE 8905747U1
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

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YTONG Aktiengesellschaft, Homstraße 3, 8000 München 40
für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk
Die Erfindung bezieht sich au?r ?ine Schalldämmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Wände aus mit Platten verkleidetem Ständerwerk werden insbesondere dann, wenn sie als Außenwände ausgeführt sind, vielfältige bautechnische, bauphysikalische und statische Anforderungen gestellt, die einander begünstigen oder auch entgegenstehen können. So wird an eine Ständewand für eine Hausaußenwano die Anforderung gestellt, daß sie möglichst massiv ist, die statischen Anforderungen bezüglich Zugkräfte, Scherkräfte usw. erfüllt und gleichzeitig noch eine hohe Schalldämmung aufweist. Aufgrund der großen Angriffsfläche, die eine Außenwand einer Schallimmission bietet, ist zwangsläufig mit einer großen Schallimmission auch innenseitig von der Außenwand zu rechnen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei einer Schraubenverbindung aufgrund der direkten Verbindung der Platten mit dem Ständerwerk eine große Schall-, insbesondere Körperschallübertragung besteht und auch au3 diesem Grunde mit einer großen Schallimmission zu rechnen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung eine wirksame Schalldämmung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
1If des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erf indungsgtmäßen Ausgestaltung stellen z.im einen U das Schalldämmeleme^t ur>d zum anderen die Schalldämmschicht wirksame akustische Entkoppelung dar, die die Schal!übertragung und damit Schanis Immission auf ein geringes Limit reduzieren. Dabei wird aufgrund des J direkten Eingriffs der Schraube in das Ständerwerk die ;: hohe Festigkeit der Schraubenverbindung aufrechterhalten, so daß selbst im Brandfalle ein Zusammenbrechen der Ständer- \ wand verhindert ist. Dabei trägt die erfindungsgemäße Aus- * gestaltung aufgrund des etwa schließenden Eingriffs der
Hülse in das Durchgangsloch der zugehörigen Platte und in das Sackloch des Ständerwerks zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Festigkeit der Schraubenverbindung bei, und , zwar wird hierdurch insbesondere die Scherfestigkeit ver-
!f größert, aus der sich eine l/ergrößerung der Festigkeit
bzw. Stabilisierung der Schraubenverbindung insgesamt ergibt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich für horizontale oder vertikale Ständerwände, insbesondere Außenwände, des Hochbaues, an die besondere Anforderungen zum einen an die Schalldämmung und zum anderen an die Festigkeit gestellt werden, um die konstruktiv vorgegebenen Belastungen und die sich aufgrund von Windsog und Eigengewicht einstellenden Zug- und Scherkräfte aufnehmen zu können.Die er-
findungsgemäOe Ausgestaltung eignet sich vorzugsweise für eine Ständerwand mit massiven und/oder durch Faserverstärkung biegeversteiften Platten wie Zement Faserplatten bzw. sogenannte GFY-Platten, die zwar gute Festigkeitseigenschaften aufweisen, jedoch aufgrund ihrer Biegesteife in Verbindung, mit Ständerwänden unbefriedigende Schalldämmeigenschaft haben.
Die erfindungsgemäGe Ausgestaltung eignet sich somit insbesondere für Holzständerwände für Fertighäuspr.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindunq, die bei einfacher und kostengünstig herstellbarer Ausgestaltung die Schalldämmung zwischen der Platte und der Schraube und die Festigkeit der Schraubenverbindung sonfie der Ständerwand verbessern und dabei eine einfache Montage bzw. Handhabung gewährleisten, sind in den Unteransprüchen beschr ieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfuhrufigsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit Platten zu einer Ständerwand verkleidetes Ständerwerk mit einer erfindungsgemäOen Schalldämmvorrichtung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Ständerwand 1 ist insbesondere eine vertikale Außenwand, sie kann jedoch auch eine Innenwand oder auch eine horizon-
tale Bodenwand sein, und sie besteht aus im Querschnitt viereckigen Ständern 2, die auGenseitig durch eine Außenschale 3 und innenLeitig durch eine Innenschale 4 verkleidet sind. Die AuGenschale 3 besteht vorzugsweise aus massiven, festen und durch Faserverstärkung biegestnifen Platten 5 wie Zementfaserplatten, wie sie z.B. in der DE-OS 2 854 222 beschrieben sind (GFY-Platten) , auf die in vollem Umfang Bezug genommen wird. Die Innenschale 4 kann aus üblichen Gipskartonplatten bestehen. Im Falle einer Bodenwand befinden sich die Platten 5 oberseitig, im Falle einer Außenwand auGenseitig.
Die Platten 5 sind jeweils durch eine Schraubenverbindung mit den Balken oder Ständern 2 viereckigen Querschnitts verschraubt, wobei jeder Schraube 7 ein Dämmelement 8 aus schalldämmendem bzw. schallweichem Material in Form einer vorzugsweise zylindrischen Hülse 9 mit einem Kragen 11 an einem ihrer Enden zugeordnet ist, die die Platte 5 in einem Durchgangsloch 12 durchfaQt und in ein Sackloch 13 im Ständer 2 einfaGt. Die Schraube 7 ist bei der vorliegenden Ausgestaltung eine Senkkopfschraube, wobei der Kragen 11 der Hülse 9 in Anpassung an den Kopf 14 der Schraube 7 ebenfalls kegelförmig ausgebildet ist. Das Dämmelement 8 besteht aus Kunststoff wie z.B. Nylon.
Die Schraube 7 überragt bei Anlage ihres Kopfes 14 am Kragen 11 die Hülse 9 um ein fürdas Einschrauben erforderliches Maß a, das in etwa der Länge 1 des Gewindeabschnitts 10 der Schraube 7 entsprechen kann. Die Tiefe t des Sacklochs 13 ist etwas größer bemessen als die Länge b, mit der die Hülse 9 in den Ständer 2 hineinragt. Der gleichgroße Durchmesser des Durchgangsloches 12 und des Sackloches 13 ist an den Durchmesser d der Hülse 9 angepaßt, so
daQ diese schließend in das Durchgangsloch 12 und das Sackioch 13 hineinpaßt. Der Durchmesser d1 des Schraubenschaftes 15 ist kleiner bemessen, als der Innendurchmesser d2 der Hülse 9, so daß zwischen dem Schraubenschaft 15 und der Innenwandung der Hülse 9 ein Ringspalt S bestehtDer einander gleiche Durchmesser der Durchgangsbohrung 12 und des Sackloches 13 ist an den Außendurchmesser d3 der Hülse 9
Die Fig. 2 zeigt die Schraube 7 in fertig-montierter Position, in der ihr Einschraubteil 10 koaxialzur Hülse 9 in den Grund des Sackloches 13 eingeschraubt ist und ihr Kopf 14 mittelbar über den Kragen 11 die Platte 5 gegen den Ständer 2 spannt. Dabei kann am oberen Ende des Durchgangsloches 15 ein Kantenbruch oder eine Einsenkung 17 vorgesehen sein, um den Kragen 11 und gegebenenfalls auch den Kopf 14 in der Platte 5 zu versenken. Bei Platten aus verhältnismäßig weichem Material ist eine solche Einsenkung nicht notwendig, weil aufgrund der Schraubspannung der Kragen 11 und der Kopf 14 sich in das Material der Platte 5 hineindrücken.
Zwischen den Platten 5 und den Ständern 2 befindet sich jeweils eine Dämmschicht 18 aus schalldämmendem Material wie Bitumenfilz.
Zur Montage der Schraubenverbindung 6 werden das Durchgangsloch 12 und das Sackloch 13 gebohrt und anschließend die Hülse 9 eingesteckt bzw. eingeschlagen. Dann wird die Schraube 7 in die Hülse 9 eingesteckt und im Ständer 2 verschraubt·
Das Dämmelement 8 trägt zu einer wesentlichen Verringerung der Schallübertragung auf den Ständer 2 und somit auf die Innenseite der Ständerwand 1 bei. Wenn der mit Pfeilen 21
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dargestellte Außenschall auf die Ständerwand 1 einwirkt, ergeben sich drei Schalldurchgangs- bzw. Übertragungswege. Der erste übertragungsweg besteht in der direkten Übertragung des Schalls von der Platte 5 auf den Ständer Z sowie von diesen auf die Inrenschale 4 und auf den Innenraum. Der zweite Übertragungsweg verläuft längs durch die Schraube 7. Der dritte Übertragungsweg verläuft von der Pintte 5 mittelbar über die Schraube 7 zuiü Ständer 2 und weiter fort. Das erfindungsgemäGe Dämmelement 8 trägt aus zwei Gründen zu einer wesentlichen Schalldämmung b?vj. -dämpfung bei der Schallübertraqung auf dem vorgenannten dritten Schallübertragungsweg bei. Zum einen stellt das Dämmelement 8 aufgrund seines verhältni-mäöig zähen und weichen Mattrials eine Schallbarriere dar, die den Großteil des hindurchgehenden Scha J. Is dämpft bzw. schluckt. AuQerdem besteht ein Ringspalt S zwischen der Hülse 9 und dem Schraubenschaft 15, so daü schon aufgrund mangels Materialkontaktes eine wesentliche Schalldämmung eintritt. Da keine Berührungsstelle zwischen der Schraube 7 und der Platte 5 besteht, ist die Schallüuertragung
und zwar auch im Bereich des Kragens 11,in dem der Kopf der Schraube 7, der Kragen 8 und die Platte 5 dicht aneinander liegen.
Die Schallübertragung auf dem ersten Übert: ätju.igsweg unmittelbar zwischen der Platte 5 und dem Ständer 2 ist durch die Dämmschicht 18 wesentlich gedämmt und somit reduziert, weil keine unmittelbare Berührung zwischen der Platte 5 und dem Ständer 2 besteht und somit die Dämmschicht 18 den Schall &ugr; einem GroQteil dämmt bzw. schluckt. Folglich wird auch im Hinblick auf diesen Übertragungsweg eine wesentliche Schalldämmung erreicht. Die Dämmschicht 18 besteht aus
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schallweichem bzw. dauerplastischem oder dauerelastischem Material wie Bitumenfilz oder dergleichen.
Die auf dem zweiten Übertragungsweg unmittelbar über die Schraube 7 stattfindende Schallübertragung ist verhältnis- |
mäßig klein, da der Kopf 14 dsr Schraube 7 dem AuGenschall |
21 nur eine verhältnismäßig kleine Angriffsfläche bietet. f;
Dagegen ist die Schallübertragung der Platte 5 aufgrund
ihrer großen Angriffsfläche verhältnismäßig groß, und |j'
zwar insbesondere dann, wenn es sich um eine biegesteife ^
Platte 5 wie eine Zementfaserplatts handelt. Aufgrund fj
ihrer Festigkeit und ihres Schwingungsverhaltens ist die f]
Schall-Dämmeigenschaft einer solchen Platte 5 ziemlich ·?
schlecht. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Schallübertragung von der Platte 5 auf den Ständer 2 jedoch zum einen durch das Dämmelement 8 und zum anderen durch die Dämmschicht 18 wesentlich reduziert, so daß insgesamt eine starke Schalldämmung erreicht wird.
Das Dämmelement &thgr; trägt auch zu einer wesentlichen Verstärkung der Schraubenverbindung 6 bei. Aufgrund seines ■ etwa schließenden Eingriffs in das Durchgangsloch 12 und ; das Sackloch 13 ergibt sich eine beträchtliche Verstärkung des Querkraftwiderstandes der Schraubenverbindung 6, die sich zu dem durch die Schraubenspannung erzeugten Querkraftwiderstandes hinzu addiert, so daß der Querkraftwiderstand der Schraubenverbiridung 6 insgesamt sehr groß ist. Aufgrund der Biegbarkeit der Dämmschicht 18 und des Dämmelements 8 ergibt die erfindungsgemäße Ausgestaltung einen trotz Anpassungsfähigkeit stabilen Verbund.
Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch eine leichte Montage, da die Dämmelemente 8 als Vorfixie-
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rungselemente dienen können und die Schrauben 7 leicht und handhabungsfr&undlich in die Hülsen 9 eingesteckt werden können.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Schalldämmvorrichtung für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk,wobei die Platten am Ständei'fc£ik durch Schraubenverbindungen mit jös*ieila einer Schraube mit einem Kopf befestigt sind» die die Platte in einem Durchgangsloch durctifaBt und s»it ihrem Gewindeteil in das Ständerwerk einf?3t,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Hülse i") und einem Kragen (11) eAnstückiges Dämmelement (8) aus schaildämmendem Material vc?gesehen ist, dessen Hülse (9) die Platte (5) ir. einem entsprechend ihrem Außendurchmesser (d3) bemessenen Durchgangsloch (12) durchfaßt und bei Anlage des Kragens (11) an der dem Ständerwerk (2) abgewandten Seite der Platte (C) in ein entsprechend ihrem Außendurchmesser (d3) bemessenes Sackloch (13) im Ständerwerk (2) einfaßt sowie durch die hindurch die Schraube (7) sich bei Anlage ihres Kopfes (14) am Kragen (11) erstreckt, und daß zwischen der Platte (5) und dem Ständerwerk (2) eine Dämmschicht (18) aus schalldämmendem Material vorgesehen ist.
2. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (9) größer bemessen ist, als der Durchmesser (d1) des Schraubenschaftes (15).
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3. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Durchmesser des Einschraubendes (10) der Schraube (7) größer ist als der Durchmesser (dl) des Schraubenschaftes (15) und daO der Irinendurchmesser tier Hülse (9) an den Durchmesser des Einschraubendes (10) angepaßt ist oder geringfügig größer als dieser bemessen iat.
4. Schalldämmvorrichtung nach wenigstens einem dir Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) eine Senkkopfschraube ist und der Kragen (11) entsprechend kegelförmig geformt ist.
5. Schalldämmvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (12) an seinem äußeren Rand eine vorzugsweise kegelförmige Einsenkung (17) aufweist.
6. Schalldämmvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmelement (8) aus schall bzw. biegeweichem Kunststoff besteht.
7. S^halldämmvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (18) aus dauerelastischem oder dauerplastischem Material wie Bitumenfilz oder dergleichen besteht.
8. Schalldämmvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) massiv und/oder biegesteif faserverstärkt, vorzugsweise Zementfaserplatten (GFY-Platten) sind.
DE8905747U 1989-05-08 1989-05-08 Schalldämmvorrichtung für ein mit Platten verkleidetes, insbesondere eine Außenwand bildendes Ständerwerk Expired DE8905747U1 (de)

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