DE4433354A1 - Sanitär-Vorwand - Google Patents

Sanitär-Vorwand

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärvorwand mit in die­ ser angeordneten Rohrleitungen für Sanitärobjekte mit Ver- und Entsorgungsleitungen.
Es sind verschiedene Arten der Vorwandinstallation be­ kannt, und zwar beispielsweise die immer noch übliche konventionelle, sogenannte "Vermauerung" vor einer Massivwand, oder es werden vor die Massivwand Montageele­ mente aus verzinkten C-Profileisen geschraubt und die Rohrleitungen dahinter verlegt. Die als Traggestell aus­ gebildeten Montageelemente enthalten hierbei Armaturen, Spülkästen, und Halterungen für Ablauf von Kalt- und Warmwasserrohren. In den Zwischenräumen werden dann vor Ort die Rohrleitungen verlegt und gegen Wärmeverlust und Fließgeräusche isoliert. Die Montageelemente müssen ent­ sprechend den örtlichen Gegebenheiten auf der Baustelle angepaßt und montiert werden. Abschließend erfolgt eben­ falls auf der Baustelle eine Verkleidung der Montage­ elemente mittels Leichtbauplatten.
Es ist offensichtlich, daß dies alles Nachteile sind, welche die Herstellung einer derartigen Vorwand­ installation wegen des hohen Zeitaufwandes verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Sanitär-Vorwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln als ein kompaktes Bauteil mit eingelegten Arma­ turen und Anschlüssen sowie Zu- und Ablaufrohrleitungen für den Anschluß an entsprechende Sanitärobjekte einbau­ fertig in der Fertigungsstätte selbst vorgefertigt wird und lediglich auf der Baustelle zum Einbau gebracht werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor­ deransicht einer erfindungsgemäßen Sani­ tär-Vorwand, gesehen von der offenen Hin­ terseite,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in Rich­ tung A, und zwar ohne Rohrleitungen und Sanitärobjekt,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 in Rich­ tung B,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht gemäß Fig. 1, und zwar ohne Rohrleitungen und Sanitärobjekt, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vor­ deransicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Sanitär- Vorwand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Sanitär-Vor­ wand im wesentlichen aus einem viereckig geschlossenen Rahmen 1 aus vorzugsweise K- und/oder C-Profilen als tra­ genden Wandelementen, wobei der Rahmen 1 jeweils aus zwei vertikalen Seitenteilen 2, einem waagerechten Basisteil 3 und Deckenteil 4 gebildet wird. Innerhalb des Rahmens 1 sind weiterhin drei vertikale Trägerteile 5 angeordnet, die den Rahmen jeweils in zwei Abteilungen a und b unter­ teilen.
Die Seitenteile 2 und die vertikalen Trägerteile 5 sind durch Verstrebungen 6 miteinander verbunden. In der Ab­ teilung b des Rahmens 1 ist unterhalb der Verstrebung 6, und mit dieser verbunden, ein Traggestell 7 angeordnet, an dem beispielsweise ein zum Rahmen hin liegender WC- Körper angeschlossen wird, dessen Zu- und Ablaufleitungs­ anschlüsse 8, 9 an einer Schiene 10 angeordnet sind. Oberhalb des Traggestells 7 ist ein Spülkasten 11 ange­ ordnet und im Rahmen 1 als fester Bestandteil integriert.
Die Verrohrungen 12 für das Zu- und Abwasser sind vor­ zugsweise als Querleitungsteile ausgebildet, und die waa­ gerechten Teile des Rohres sind in dem Basisteil 3 des Rahmens 1 angeordnet, wobei das Rohr mit einem Ende über das eine Seitenteil 2 hinausragt, während das andere Ende an dem anderen Seitenteil 2 des Rahmens 1 abschließt und dort festgelegt ist. Auf diese Weise entsteht ein fester Verbund der Verrohrung 12 mit dem Rahmen 1 der Sanitär- Vorwand.
Die Abteilung a des Rahmens 1 ist für den Anschluß eines Waschtisches mit den entsprechenden Kalt- und Warmwasser­ rohren 13, 14 vorgesehen, wobei an der Verstrebung 6 der Waschtisch auf der Baustelle an der zum Raum zeigenden Seite fest angeordnet wird. Diese Seite ist am Rahmen 1 mit einer Leichtbauplatte 15 verkleidet (vgl. Fig. 2, 3, und 4). Mit 16 ist der Anschluß für den Abfluß des Waschtisches bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Kalt- und Warmwasserrohre 13, 14 einerseits von dem Anschluß des Waschtisches nach oben in das Deckenteil 4 und umlaufen den Spülkasten 11, um an dem einen Seitenteil 2 an einem Flanschstück 17 mit ihren Anschlüssen 13a, 14b fest ange­ ordnet zu werden. Damit wird ein fester Verbund der Verrohrung der Kalt- und Warmwasserrohre 13, 14 mit dem Rahmen 1 der Sanitär-Vorwand gewährleistet. Andererseits verlaufen die Kalt- und Warmwasserrohre 13, 14 von dem Anschluß des Waschtisches nach unten und entlang an dem anderen Seitenteil 2 nach oben, um dann aus dem Rahmen 1 mit einem entsprechenden, vorgegebenen geringen Längen­ abmaß herauszuragen. Das sind dann die Anschlußstellen für den Anschluß der Sanitärvorwand an die vorhandene Kalt- und Warmwasserversorgung der Hauseinheit auf der Baustelle.
Aus allem wird deutlich, daß die Sanitär-Vorwand mit ihrer Verrohrung, ihren Armaturen und Anschlußstellen eine kompakte, in sich stabile Baueinheit darstellt, die mit geringem Aufwand in kurzer Zeit auf der Baustelle angeschlossen und verankert werden kann. Dies wird besonders auch an den Fig. 2, 3 und 4 deutlich. Am Basisteil 2 des Rahmens 1 sind Stützen 26 zur Befestigung der Sanitär-Vorderwand auf dem Fußboden vorgesehen. Diese Stützen 26 sind als Stockschrauben ausgebildet, die je­ weils in am Boden eingesetzten Dübeln 28 einschraubbar sind. Durch eine derartige Ausführung kann die Sanitär- Vorwand zum Fußboden 29 hin jeweils in ihrer Höhe ver­ stellt werden, um Unebenheiten des Fußbodens ausgleichen zu können: Mit anderen Worten: Es wird ein Fußbodenaus­ gleich ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Sanitär-Vorwand mit dem Rahmen 1, an dem die Leichtbauplatte 15 angeordnet ist, die z. B. eine Gipskartonplatte ist. In diese werden Öffnungen und Durchlässe für die Rohranschlüsse und Armaturen eingearbeitet. Parallel zum Deckenteil 4 des Rahmens 1 und in einem Abstand von diesem verläuft eine Adapterschiene 18, die durch zwei Befestigungselemente 19 mit dem Deckenteil 4 verbunden ist (vgl. Fig. 4). Das Befestigungselement 19 ist einerseits am Deckenteil 4 und andererseits an der Adapterschiene 18 angeordnet und ist in der Länge verstellbar. Mit der Adapterschiene 18 wird die komplette Sanitär-Vorwand auf der Baustelle an der Massivwand 20 befestigt (vgl. Fig. 2).
Fig. 3 zeigt eine andere Seitenansicht der Sanitär- Vorwand, und zwar in Richtung B gemäß Fig. 1. Mit 21 ist eine Profilschiene bezeichnet, die mittels zweier im Abstand voneinander angeordneten Blechverstrebungen 22 mit dem Seitenteil 2 des Rahmens 1 verbunden ist. Das Flanschstück 17 mit den Rohranschlüssen 13a und 14a ist zwischen den beiden Blechverstrebungen 22 angeordnet und mit der Profilschiene 21 und dem Seitenteil 2 ver­ bunden. Auf diese Weise werden die in dem Rahmen 1 ver­ rohrten Kalt- und Warmwasserrohre 13, 14 in diesem in einem festen Verbund gehalten und festgelegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Sanitär-Vorwand mit dem Deckenteil 4 des Rahmens 1 und der Adapterschiene 18 sowie der Befestigungselemente 19, mit denen die Adapter­ schiene 18 am Deckenteil 4 mittels Befestigungsschrauben 23 befestigt ist. Die Befestigungselemente 19 sind in der Länge verstellbar, indem diese jeweils mit Langlöcher 27 versehen sind. Durch diese Maßnahme ist der Wandabstand entsprechend den örtlichen Gegebenheiten einstellbar, d. h., bei Unebenheiten der festen Wände 30, an denen die Sanitär-Vorwände angebaut werden sollen, erfolgt vorteil­ haft ein sogenannter einstellbarer Wandausgleich.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sanitär-Vorwand nach der Erfindung, die aus zwei Seiten­ teilen 2 und einem Deckenteil 4 sowie vertikalen Träger­ teilen 5 besteht, wobei Verstrebungen 6 und das Trag­ gestell 7 in dem Rahmen 1 angeordnet sind. Der Rahmen 1 ist mit einer Leichtbauplatte 24 verkleidet, die zum Boden hin Öffnungen 25 freiläßt. In der Leichtbauplatte 24 sind Durchlässe zur Aufnahme für Rohranschlüsse und Armaturen eingearbeitet, wobei die Rohranschlüsse mit den Rohren an der Leichtbauplatte befestigt sind.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Seitenteil
3 Basisteil
4 Deckenteil
5 vertikales Trägerteil
a erste Abteilung innerhalb eines Rahmens
b zweite Abteilung innerhalb eines Rahmens
6 Verstrebung
7 Traggestell
8 WC-Zuleitungs-Anschluß
9 WC-Ablaufleitungs-Anschluß
10 Schiene
11 Spülkasten
12 Verrohrung innerhalb des Rahmens 1
13 Kaltwasserrohr
13a Anschluß Kaltwasserrohr
14 Warmwasserrohr
14a Anschluß Warmwasserrohr
15 Leichtbauplatte
16 Anschluß für Abfluß des Waschtisches
17 Flanschstück
18 Adapterschiene
19 Befestigungselemente
20 Massivwand
21 Profilschiene
22 Blechverstrebung
23 Befestigungsschraube
24 Leichtbauplatte
25 Öffnung
26 Stützen (Stockschraube)
27 Langloch
28 Dübel
29 Fußboden
30 feste Wand

Claims (8)

1. Sanitär-Vorwand mit in dieser angeordneten Rohrlei­ tungen für Sanitärobjekte mit Ver- und Entsorgungsan­ schlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Sanitär-Vorwand aus einem viereckig geschlos­ senen Rahmen (1) als tragendes Wandelement besteht und innerhalb des Rahmens vertikale Trägerteile (5) angeordnet sind, die den Rahmen jeweils in Abteilungen (a, b) unterteilen, wobei die Träger­ teile (5) mit den Seitenteilen (2) des Rahmens (1) durch Verstrebungen (6) miteinander verbunden sind,
  • b) parallel zum Deckenteil (4) des Rahmens (1) und in einem Abstand von diesem eine Adapterschiene (18) verläuft, die mittels Befestigungselementen (19) mit dem Deckenteil verbunden ist,
  • c) an einem Ende der Adapterschiene (18) in einem Abstand von dieser, eine vertikale Profil­ schiene (21) angeordnet ist, die mittels Blech­ verstrebungen (22) mit dem Seitenteil (2) des Rahmens (1) verbunden wird, und
  • d) unterhalb der Verstrebungen (6) ein Tragge­ stell (7) angeordnet ist, an dem ein an die Sanitär-Vorwand zum Raum hin liegendes Sanitär­ objekt angeschlossen wird.
2. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß oberhalb des Traggestells (7) ein Spül­ kasten (11) angeordnet ist und in dem Rahmen (1) als fester Bestandteil integriert ist.
3. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verrohrung (12) für das Zu- und Abwas­ ser als Querleitungsteile ausgebildet ist, wobei die waagerechten Teile des Rohres in dem Basisteil des Rahmens (1) angeordnet und mit dem einen Ende an dem Seitenteil (2) abschließen und dort festgelegt sind.
4. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in dem Rahmen (1) angeordneten Rohrlei­ tungen (13, 14) mit ihren Anschlüssen (13a, 14b) an einem der Seitenteile (2) an einem Flanschstück (17) unverlierbar festgelegt sind, wobei das Flanschstück (17) zwischen den Blechverstrebungen (22) angeordnet und mit der Profilschiene (21) und dem Seitenteil (2) verbunden ist.
5. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungselemente (19) Langlöcher (27) aufweisen, so daß dadurch ein einstellbarer Ab­ stand für die Sanitär-Vorwand zur örtlich festen Wand herstellbar ist.
6. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (1) an einer Flächenseite mit einer Leichtbauplatte (24) verkleidet ist.
7. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Leichtbauplatte (24) Durch­ lässe zur Aufnahme für Rohranschlüsse und Armaturen angeordnet und die Rohranschlüsse mit den Rohrlei­ tungen an der Leichtbauplatte (24) befestigt sind.
8. Sanitär-Vorwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß unten am Basisteil (2) des Rahmens (1) je­ weils als Stockschrauben ausgebildete Stützen (26) vorgesehen sind, die in am Fußboden (29) eingesetzten Dübeln höhenverstellbar einschraubbar sind.
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Cited By (3)

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DE8114027U1 (de) * 1981-05-13 1981-10-15 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Tragvorrichtung fuer einen wandhaengenden sanitaerkoerper und eine unterputz-spueleinrichtung
DE9216799U1 (de) * 1992-06-24 1993-03-25 Neeb, Karl-Heinz, 6330 Wetzlar Rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen (Waschtische, WC, o.ä.) und deren Anschlußleitungen

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