DE10018287A1 - Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen Installation - Google Patents
Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen InstallationInfo
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Abstract
Bei einem Installationselement für den Trockenbau, DOLLAR A mit einem aus Profilstangen gebildeten, in einem Grundrahmen befestigbaren Hilfsrahmen, wobei das Installationselement als vorgefertigtes, mit einigen an dem Hilfsrahmen angeordneten Installationskomponenten wie einem Frischwasser- und einem Abwasseranschluß sowie ggf. einer Sanitärbeckenhalterung bestücktes Modul ausgestaltet ist, und wobei der Hilfsrahmen mit Bodenstützen auf dem Untergrund oder einer Bodenstrebe des Grundrahmens abstützbar ist, schlägt die Erfindung vor, daß die als Modulfüße bezeichneten Bodenstützen des Hilfsrahmens als separate Bodenstützen ausgestaltet sind, die nachträglich an dem übrigen, bereits montierten Hilfsrahmen anbringbar sind. Weiterhin schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Installieren eines Sanitär-Installationselementes vor, wobei zunächst ein Grundrahmen einer Vorwandinstallation an einer vorhandenen Baukörperwand befestigt wird und wobei anschließend ein Installationsmodul, welches einen Spülkasten, Leitungsanschlüsse und/oder ähnliche Installationskomponenten aufweist, an dem Grundrahmen befestigt wird und wobei anschließend die Frischwasserzuleitung und die Abwasserleitung an das Modul angeschlossen werden, und wobei anschließend als Modulfüße bezeichnete Bodenstützen an dem Installationsmodul befestigt werden, wobei sich die Bodenstützen am Untergrund oder an einer Bodenstrebe des Grundrahmens abstützen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Installationselement nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Installieren ei
nes vorgefertigten Elementes.
Derartige Installationselemente sind aus der Praxis bekannt. Sie
werden im Bereich des Trockenbaus eingesetzt. Dabei wird zu
nächst bauseitig eine beispielsweise gemauerte Rückwand er
stellt. An dieser Rückwand wird ein Metallgestell, welches den
Grundrahmen bildet, befestigt. Dieser Grundrahmen wird mit
den einzelnen Installationsmodulen bestückt, die z. B. als WC-
oder als Waschtisch-Modul vorbereitet sind. Anschließend wird
der mit dem Modul bestückte Grundrahmen auf der vorderen
Seite mit Gipskartonplatten oder ähnlichen Verkleidungsplatten,
wie sie aus dem Trockenbau bekannt sind, abgedeckt, die eine
befliesungsfertige Oberfläche bilden.
Bei den bekannten Installationselementen behindern Bodenstüt
zen oder Streben die Arbeiten, insbesondere z. B. den Anschluß
der Abwasserleitung bei einem WC-Modul. Derartige WC-
Module weisen einen Hilfsrahmen auf, der im Grundrahmen be
festigt wird, sowie die Zu- und Abwasseranschlüsse und den
Spülkasten. Der Installateur muß stets um Bodenstützen oder
um Streben greifen, seien sie zum Hilfsrahmen oder zum
Grundrahmen gehörig, um den Anschluß der Leitungen, insbe
sondere der Abwasserleitung, vornehmen zu können.
Daß es sich bei derartigen Anschlußarbeiten häufig um Arbeiten
in Nischen oder anderweitig beengten Platzverhältnissen han
delt, kann die Anschlußarbeit zeitaufwendig und dementspre
chend kostenaufwendig gestalten. Zudem ist nicht ausgeschlos
sen, daß die eingeschränkte Zugänglichkeit möglicherweise die
Qualität der Arbeit und damit die Dichtigkeit des Anschlusses
beeinträchtigen kann. Die Bodenstützen sind jedoch unerläßlich,
da sie abstützende Wirkung nicht nur für das eigentliche Modul,
sondern auch für das ggf. vorgesehene Sanitärbecken haben, z. B.
einen Waschtisch oder ein WC-Becken, und dessen festen
Halt sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Installationselement dahingehend zu verbessern, daß dieses
sowohl eine zuverlässige Abstützung von in den Grundrahmen
einzuhängenden Modulen ermöglicht als auch eine optimale
Zugänglichkeit zu Leitungsanschlüssen derartiger Module, so
wie ein Verfahren zur Installation eines derartigen Installationse
lementes anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Installationselement mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den
Schritten nach Anspruch 8 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Modulfüße
separat auszugestalten, so daß diese problemlos nachträglich
angebracht werden können, d. h. wenn der Großteil des Instal
lationsmoduls bereits in dem Grundrahmen befestigt worden ist.
Insbesondere die üblicherweise unten am Modul vorgesehene
Abwasserleitung ist häufig wegen benachbarter Stützen schlecht
zugänglich. Das Installationsmodul wird also ohne derartige,
den Zugang behindernde Stützen in dem Grundrahmen befe
stigt, z. B. ohne jede Bodenstützen in den Grundrahmen einge
hängt oder mit wandnah verlaufenden Behelfsstützen, die nicht
die im späteren Betrieb erforderlichen Stützkräfte bereitstellen,
sondern die lediglich während der Installation ausreichend sind.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß nach dieser provi
sorischen Befestigung z. B. eines WC-Moduls am Grundrahmen
die Abwasserleitung problemlos an den Abwasseranschluß des
WC-Moduls angeschlossen werden kann und diese Anschluß
stelle optimal zugänglich ist.
Insbesondere bei sockellosen, frei auskragend angeordneten
Sanitärbecken ist eine stabile wandseitige Abstützung erforder
lich. Diese kann problemlos dadurch gewährleistet werden, daß
die Modulfüße nach Anschluß der Abwasserleitung am Installa
tionsmodul befestigt werden und dieses auf die gewünschte
Weise abstützen, beispielsweise gegenüber einem bauseitig
hergestellten Untergrund oder gegenüber einer Bodenstrebe
des Grundrahmens.
Vorteilhaft können die Modulfüße an einer Traverse festgelegt
werden, die unterhalb des Spülkastens vorgesehen ist und die
entsprechenden Befestigungsmittel zur Befestigung der Modul
füße und ggf. auch Befestigungsmittel zur Befestigung des WC-
Beckens aufweist.
Vorteilhaft kann die Traverse an der Vorderseite des Grundrah
mens vorgesehen sein, so daß eine optimale Zugänglichkeit zur
Befestigung der Modulfüße gegeben ist und so daß die Traverse
auch Teile der dahinterliegenden Abwasserleitung halten kann.
Durch das Installationselement wird vorteilhaft eine Verfahrens
weise ermöglicht, bei der zunächst ein Grundrahmen einer Vor
wandinstallation an einer vorhandenen Baukörperwand befestigt
wird, anschließend ein den Spülkasten sowie Leitungsanschlüs
se aufweisendes WC-Modul werkzeuglos klickverschlußartig in
den Grundrahmen eingehängt wird, anschließend die Abwasser
leitung und ggf. die Frischwasserzuleitung an das WC-Modul
angeschlossen wird, und schließlich als Modulfüße bezeichnete
Bodenstützen mit dem WC-Modul bzw. mit einem dieses WC-
Modul tragenden und mit dem Grundrahmen verbundenen Hilfs
rahmen befestigt werden, wobei sich die Bodenstützen am Un
tergrund oder an einer Bodenstrebe des Grundrahmens abstüt
zen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines mit mehreren Modulen bestück
ten Grundrahmens,
Fig. 2 bis 4 nacheinander die Installation eines WC-Moduls an
einem Grundrahmen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Haltemittels
zum Einhängen des Hilfsrahmens in den Grund
rahmen, und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht auf den mittels
eines Haltemittels nach Fig. 5 an den Grundrah
men anschließenden Bereich einer Strebe des
Hilfsrahmens, quer durch eine Strebe des
Grundrahmens geschnitten.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein gesamtes, vergleichsweise
komplexes Vorwand-Installationselement bezeichnet, welches
einzelne kleinere, modulartige Installationselemente beinhaltet.
Das Gesamt-Installationselement 1 weist einen Grundrahmen 2
auf, der mit rückseitigen Streben 3 vor und an einer bauseitig
vorhandenen, beispielsweise gemauerten Rückwand festgelegt
werden kann, die mit 4 angedeutet ist.
Abstandshalter 5 des Grundrahmens 2 tragen vorderseitige
Streben 6 des Grundrahmens 2, wobei sich diese vorderseitigen
Streben 6 über Bodenstützen 7 auf einer Bodenstrebe 8 ab
stützen.
In den Grundrahmen 2 ist ein Waschtisch-Modul 9 eingehängt,
dessen Abwasseranschluß 10 gut zugänglich ist. Weiterhin ist
ein WC-Modul 11 in den Grundrahmen 2 eingehängt, wobei das
WC-Modul 11 einen Hilfsrahmen 11a aufweist, der unter ande
rem einen Spülkasten trägt. Das WC-Modul 11 weist einen Ab
wasseranschluß 12 auf, dessen Zugänglichkeit durch sogenannte
Modulfüße 14 behindert ist. Die Modulfüße 14 dienen als Bo
denstützen des Hilfsrahmens 11a zum Abstützen des WC-
Moduls 11 und des daran anzuhängenden WC-Beckens. Sie
sind an einer Traverse 15 des WC-Moduls befestigt und stehen
auf der Bodenstrebe 8 des Grundrahmens 2 auf.
Die Installation des WC-Moduls 11 wird anhand der Fig. 2 bis 4
nachfolgend näher erläutert:
Fig. 2 zeigt den Grundrahmen 2, der an der Rückwand, also
einer vorhandenen Baukörperwand, befestigt wird.
In die obere vorderseitige Strebe 6 wird als nächster Schritt das
WC-Modul 11 eingehängt. Beckenwinkel 16 werden mit der
Rückwand 4, also der Baukörperwand, verschraubt. Auf diese
Weise ist die horizontale Beabstandung des WC-Moduls 11 von
der Rückwand 4 fixiert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist in die
sem Zustand der Abwasseranschluß 12 des WC-Moduls 11 op
timal zugänglich. Eine Abwasserleitung 17 kann demzufolge
problemlos angeschlossen werden. Das WC-Modul ist dabei
durch die Beckenwinkel 16 und durch seine Befestigung am
Grundrahmen 2 so fixiert, daß am Abwasseranschluß 12 pro
blemlos hantiert werden kan.
Nach Anschluß der Abwasserleitung 17 werden die Modulfüße
14 vorgesetzt und befestigt, wobei die Modulfüße auf der Bo
denstrebe 8 des Grundrahmens 2 aufstehen und im oberen Be
reich Langlöcher aufweisen, durch welche sich die für das WC-
Becken vorgesehenen Halteschrauben erstrecken, so daß die
Modulfüße mit entsprechenden, auf diesen Schrauben aufge
setzten Muttern fixiert werden können. Diese Halteschrauben
sind aus Übersichtlichkeitsgründen in den Zeichnungen nicht
dargestellt. Sie können an der Traverse 15 und/oder den Bec
kenwinkeln 16 festgelegt werden.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Haltemittel in Form
eines Stopfens, welches an die verwendete Profilgeometrie der
Streben angepaßt ist, die systemeinheitlich für den Grundrah
men 2 und den Hilfsrahmen des WC-Moduls 1 verwendet wer
den. Das Haltemittel 18 weist ein Einsteckteil 19 auf, der in die
vertikalen Streben des Hilfsrahmens 11a eingesteckt werden
kann und der widerhakenartige Rückhaltestege 20 aufweist.
Weiterhin weist das Haltemittel 18 eine Halteklaue 21 auf, die -
wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht - die vorderseitige Stre
be 6 des Grundrahmens 2 etwa zur Hälfte umgreift. Die Profile,
die bei dem dargestellten Installationssystem verwendet werden,
weisen das aus Fig. 6 sichtbare Querschnittsprofil auf, weisen
also an den vier "Ecken" eines quadratischen Grundquerschnit
tes Ausnehmungen in Form von längsverlaufenden Nuten auf,
wobei sich die Halteklaue 21 in zwei dieser Nuten erstreckt.
Die Haltemittel 18 des Grundrahmens 11a sind aus Kunststoff
gefertigt und weisen eine Federelastizität der Halteklauen 21
auf, so daß das gesamte WC-Modul 11 klickverschlußartig in
die obere vordere Strebe 6 des Grundrahmens 2 eingehängt
und "eingeklickt" werden kann. Eine Längsverschiebbarkeit des
WC-Moduls 11 im Grundrahmen 2 ist aufgrund der Profilgeome
trie der Strebe 6 und aufgrund der Ausgestaltung der Halteklaue
21 problemlos möglich, so daß ein unkompliziertes, schnelles
Arbeiten ermöglicht wird und eine Feinanpassung zur exakten
Lagefixierung des WC-Moduls 11 anschließend erfolgen kann.
Das WC-Modul 11 ist in seiner installationsfertigen Ausgestal
tung vergleichsweise leicht, da im Gegensatz zum späteren Be
trieb der Spülkasten nicht mit Wasser gefüllt ist. Die Haltekräf
te, welche die Haltemittel 18 aufzubringen haben, sind daher
vergleichsweise gering, so daß sie problemlos eine ausreichend
sichere Halterung des Installationsmoduls 11 am Grundrahmen
2 während des Installationsvorganges gewährleisten können.
Fig. 6 zeigt schematisch und andeutungsweise, daß die Halte
mittel 18 nicht vollständig in die Streben des Hilfsrahmens 11a
eingeführt werden müssen, um dennoch einen zuverlässigen
Halt für den Hilfsrahmen 11a am Grundrahmen 2 zu gewährlei
sten. In der Praxis ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, die
Hilfsmittel 18 vollständig in den Hilfsrahmen 11a einzuführen,
wobei der Bereich der Halteklauen 21 einen zuverlässigen An
schlag sicherstellt, um auf beiden Seiten des Hilfsrahmens 11a
gleiche Höhenverhältnisse und damit eine korrekte horizontale
Ausrichtung des WC-Moduls 11 im Grundrahmen 2 sicherzustel
len. Ein bewußter Ausgleich zu Nivellierungszwecken kann je
doch wie aus Fig. 6 andeutungsweise ersichtlich durch die be
wußt unvollständige Einführung der Haltemittel 18 in die Streben
des Hilfsrahmens 11a vorgesehen sein.
Die optimale Zugänglichkeit zum Abwasseranschluß eines WC-
Moduls, wie sie sonst nur bei der Naßbauweise möglich ist, bei
welcher nach Installation des WC-Moduls anstelle von Trocken
bau-Verkleidungsplatten die zu befliesende Vorderwand naß
gemauert wird, ist mit dem dargestellten Installationselement 1
auch bei Anwendung der Trockenbauweise möglich, so daß die
Vorteile der Naßbauweise, nämlich die gute Zugänglichkeit wäh
rend der Installation, mit den Vorteilen der Trockenbauweise,
nämlich einem schnellen Baufortschritt, kombiniert werden
können.
Claims (10)
1. Installationselement für den Trockenbau,
mit einem aus Profilstangen gebildeten, in einem
Grundrahmen befestigbaren Hilfsrahmen,
wobei das Installationselement als vorgefertigtes, mit eini gen an dem Hilfsrahmen angeordneten Installationskom ponenten wie einem Frischwasser- und einem Abwasser anschluß sowie ggf. einer Sanitärbeckenhalterung bestück tes Modul ausgestaltet ist,
und wobei der Hilfsrahmen mit Bodenstützen auf dem Un tergrund oder einer Bodenstrebe des Grundrahmens ab stützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Modulfüße (14) bezeichneten Bodenstützen des Hilfsrahmens (11a) als separate Bodenstützen ausge staltet sind, die nachträglich an dem übrigen, bereits mon tierten Hilfrahmen (11a) anbringbar sind.
wobei das Installationselement als vorgefertigtes, mit eini gen an dem Hilfsrahmen angeordneten Installationskom ponenten wie einem Frischwasser- und einem Abwasser anschluß sowie ggf. einer Sanitärbeckenhalterung bestück tes Modul ausgestaltet ist,
und wobei der Hilfsrahmen mit Bodenstützen auf dem Un tergrund oder einer Bodenstrebe des Grundrahmens ab stützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Modulfüße (14) bezeichneten Bodenstützen des Hilfsrahmens (11a) als separate Bodenstützen ausge staltet sind, die nachträglich an dem übrigen, bereits mon tierten Hilfrahmen (11a) anbringbar sind.
2. Installationselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine etwa horizontale Traverse (15) am
Hilfsrahmen (11a) vorgesehen ist, die mit dem Grundrah
men (2) verbindbar ist und Befestigungsmittel für die Mo
dulfüße (14) aufweist.
3. Installationselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Traverse (15) an der Vorderseite des
Hilfsrahmens (11a) vorgesehen ist.
4. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Installationselement als
WC-Modul (11) ausgestaltet ist, wobei an dem Hilfsrahmen
(11a) ein Spülkasten, ein Spülwasseranschluß und ein
Abwasseranschluß (12) angeordnet ist.
5. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (11a) Hal
temittel (18) aufweist, die ein werkzeugloses Einhängen
des Hilfsrahmens (11a) in den Grundrahmen (12) ermögli
chen.
6. Installationselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (18) als Halteklauen (21)
ausgestaltet sind, die eine Strebe (6) des Grundrahmens
(12) zumindest teilweise umgreifen.
7. Installationselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteklauen (21) federelastisch sind,
derart, daß sie schnappverschlußartig an der Strebe (6)
des Grundrahmens (12) festlegbar sind.
8. Verfahren zum Installieren eines Sanitär-Installations
elementes,
wobei zunächst ein Grundrahmen einer Vorwandinstal lation an einer vorhandenen Baukörperwand befestigt wird,
und wobei anschließend ein Installationsmodul, welches einen Spülkasten, Leitungsanschlüsse und 1 oder ähnliche Installationskomponenten aufweist, an dem Grundrahmen befestigt wird,
und wobei anschließend die Frischwasserzuleitung und die Abwasserleitung an das Modul angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend als Modulfüße (14) bezeichnete Boden stützen an dem Installationsmodul befestigt werden, wobei sich die Modulfüße (14) am Untergrund oder an einer Bo denstrebe (8) des Grundrahmens (2) abstützen.
wobei zunächst ein Grundrahmen einer Vorwandinstal lation an einer vorhandenen Baukörperwand befestigt wird,
und wobei anschließend ein Installationsmodul, welches einen Spülkasten, Leitungsanschlüsse und 1 oder ähnliche Installationskomponenten aufweist, an dem Grundrahmen befestigt wird,
und wobei anschließend die Frischwasserzuleitung und die Abwasserleitung an das Modul angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend als Modulfüße (14) bezeichnete Boden stützen an dem Installationsmodul befestigt werden, wobei sich die Modulfüße (14) am Untergrund oder an einer Bo denstrebe (8) des Grundrahmens (2) abstützen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Installationsmodul in den Grundrahmen (12) einge
hängt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Installationsmodul werkzeuglos mittels Schnappver
bindern in den Grundrahmen (12) eingehängt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118287 DE10018287A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen Installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000118287 DE10018287A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen Installation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018287A1 true DE10018287A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7638578
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000118287 Ceased DE10018287A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Installationselement für den Trockenbau und Verfahren zu dessen Installation |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |