DE3820825C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0065—Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
- F02F7/008—Sound insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldämmeinrichtung
zur Dämmung von Körperschall unterschiedlicher Aggregate,
z. B. Motoren, bestehend aus einer Deckplatte, elastischen
Schichten und zwischen diesen wenigstens einer massebehafteten
nichtelastischen Zwischenschicht.
Eine solche Schalldämmeinrichtung ist aus der EP-A2-01 97 385
und der DE-OS 35 10 809 bekannt. Dabei ist nach
einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß auf eine untere
elastische Schicht die massive Zwischenschicht und auf
diese eine zweite elastische Schicht aufgebaut ist.
Das Ganze wird durch eine Deckplatte abgedeckt.
Das Wesen der dortigen Erfindung besteht in Zusatzgewichten,
durch die das Gewicht der Zwischenschicht zum Zweck
einer besseren Anpassung an die verschiedenen Bedingungen
der Schalldämmung veränderbar ist. Die Ausführungsbeispiele
der bekannten Schalldämmeinrichtung sind dafür geschaffen,
auch nachträglich zur Erzielung einer ausreichenden
Dämmung zwischen bereits aufgestellte Aggregate und
deren Unterlage eingesetzt zu werden. Sie sind zu diesem
Zwecke nicht flächig , sondern punktförmig gestaltet
und bemessen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die
Aufgabe gestellt, Schalldämmeinrichtungen der eingangs
genannten Art zu verwirklichen, die schon bei der Aufstellung
der Aggregate eingebaut werden können. Dabei soll
auch eine festere Verbindung zwischen dem Aggregat,
der Schalldämmeinrichtung und der Auflage verwirklicht
werden.
Eine erste Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 1
besteht darin, daß die Körperschallquelle einen vorspringen
den Flansch besitzt, auf dessen beiden Seiten elastische
Schichten aufliegen, auf denen massebehaftete, nichtelastische Zwischenschichten aufgebaut
sind, die oben von der Deckplatte abgedeckt sind und
unten mittels einer weiteren elastischen Schicht auf
einer Auflage aufliegen.
Nach einer zweiten Ausführungsform gemäß Anspruch 5
besteht die Erfindung in einer Bodenplatte, die ebenso
wie die Deckplatte mit einem nach außen vorspringenden Gewindebolzen
versehen ist, sowie in weiteren Merkmalen nach
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs.
Bei einer dritten Ausführung nach Anspruch 6, die
eine weitere Entwicklung der vorhergehenden Ausführung
darstellt, sind jedoch ausgehend von einem anderen Ausfüh
rungsbeispiel der bekannten Einrichtung mit nur einer
elastischen Schicht ebenso wie bei der vorgenannten
Ausführung eine Bodenplatte und an dieser sowie an der
Deckplatte ein vorspringender Gewindebolzen vorgesehen.
Hier wird die Zwischenschicht etwa zylindrisch ausgebildet,
sie umgibt die einzige elastische Schicht mit Abstand
und sie weist einen inneren Flansch auf, der sich in
die elastische Schicht erstreckt.
Eine vierte Ausführung nach Anspruch 7 stellt ebenso
eine weitere Entwicklung des Gegenstandes des Anspruches
5 dar und geht von einem anderen bekannten Ausführungsbei
spiel aus, das zwei elastische Schichten besitzt. Hier
besteht die Erfindung darin, daß ebenso wie nach Anspruch
5 eine Bodenplatte vorgesehen ist, die ebenso wie die
Deckplatte mit einem vorspringenden Gewindebolzen versehen
ist, und daß die Zwischenschicht wieder etwa zylindrische
Form hat und die elastischen Schichten eng umgibt.
Dadurch wird es möglich, bei grundsätzlicher Beibehaltung
des bekannten allgemeinen Aufbaus eine Anordnung zu
schaffen, bei der vor der Montage des schallerzeugenden
Aggregates alle einzelnen Teile aufeinandergeschichtet
und mit dem Aggregat zusammen auf eine Auflage aufgesetzt
sowie auf dieser elastisch, aber mechanisch fest verschraubt
werden. Weitere Ausbildungen der Ausführung nach Anspruch
1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch
7 ergibt sich aus Anspruch 8.
In den anliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsbei
spiele der Erfindung gezeichnet, die im folgenden beschrie
ben werden.
Es zeigen die Fig. 1 bis 4 im Längsschnitt Schalldämmein
richtungen nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist eine Körperschallquelle 1, z.B. ein
Motor, mit einem vorspringenden Flansch 2, z.B. in Form
eines T-Profils, versehen. Dieser Flansch 2 ist an mehreren
Stellen, an denen Schalldämmeinrichtungen nach diesem
Ausführungsbeispiel angebracht werden sollen, durchbohrt.
Diese Schalldämeinrichtungen bestehen, ausgehend vom
Flansch 2, aus beiderseits des Flansches 2 angebrachten
elastischen Schichten 6b, 6c, auf die oben bzw. unten
massive Zwischenschichten 7a, 7b folgen, an die sich
weitere elastische Schichten 6a, 6d anschließen. Oben
ist das Ganze durch die Deckplatte 5 abgedeckt. Sämtliche
Schichten sind durchbohrt, um die ganze Anordnung durch
Schrauben 8 mit selbstsichernden Muttern 9 zu befestigen.
Um die Schalldämmung so vollständig wie möglich zu gestal
ten, sind die mittleren elastischen Schichten mit Fortsätzen
versehen, die den Raum der Bohrungen zwischen der Schraube
8 und der Wand der Bohrung ausfüllen. Das Ganze ist
auf einer Auflage 4, z.B. in Form eines L-Profils
aufgebaut, das an einer Wand 3 angebracht ist. Dadurch
wird eine gewissermaßen freischwebende Aufhängung geschaf
fen, bei der die Möglichkeit der Übertragung von Körper
schall auf die Stellen beschränkt ist, die Schalldämmein
richtungen nach der Erfindung aufweisen, mit denen eine
optimale Dämmung erreicht wird.
Nach dem zweiten, für einfache Fälle mit kleineren Aggrega
ten mit geringerer Erzeugung von Körperschall gedachten
Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 2 zusätzlich zu der
Deckplatte 5 eine Bodenplatte 5a vorgesehen. Beide Platten
5, 5a sind mit vorstehenden Gewindebolzen 8a versehen.
Eine solche Einrichtung kann zwischen beliebige Ausführungen
der Auflagemittel des Aggregates und des Auflagers einge
setzt werden. Es müssen nach der Montage nur geeignete
Muttern auf die Schrauben 8a aufgeschraubt werden.
In weiterer Entwicklung der Ausführung nach Fig. 2
hat die nach Fig. 3 nur eine einzige elastische Schicht
6e, die von einer etwa zylindrischen Zwischenschicht
7c mit Abstand umgeben ist. Von der Zwischenschicht
7c ragt ein innerer Flansch 7d T-förmig in die elastische
Schicht 6e hinein. Dadurch wird eine progressive Feder
kennlinie erzielt.
Die Ausführung nach Fig. 4 hat zwei elastische Schichten
6a, 6d, die zwischen sich einen Hohlraum lassen. Die
etwa zylindrische Zwischenschicht 7e umgibt die elasti
schen Schichten so, so daß eine enge Verbindung besteht.
Infolge des Hohlraumes liegen die Köpfe der Gewindebolzen
8a über Platten 5b an den Innenseiten der elastischen
Schichten 6a, 6d an.
Claims (7)
1. Schalldämmeinrichtung zur Dämmung von Körperschall
unterschiedlicher Aggregate, z. B. Motoren, bestehend
aus einer Deckplatte, elastischen Schichten und zwischen
diesen wenigstens einer massebehafteten, nichtelastischen
Zwischenschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körperschallquelle (1) einen vorspringenden
Flansch (2) besitzt, auf dessen beiden Seiten elastische
Schichten (6b, 6c) aufliegen, auf denen massebehaftete,
nichtelastische Zwischenschichten (7a, 7b) aufgebaut
sind, die oben von einer zusätzlichen elastischen
Schicht (6a) und von der Deckplatte (5) abgedeckt
sind und unten mittels einer weiteren elastischen
Schicht (6d) auf einer Auflage (4) aufliegen (Fig. 1).
2. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sämtlichen aufeinanderliegenden Teile (2,
4, 5, 6a, 6b, 6c, 6d, 7a, 7b) durchbohrt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sämtlichen Teile (2, 4, 5, 6a, 6b, 6c, 6d,
7a, 7b) durch eine Schraube (8) mit selbstsichernder
Mutter (9) zusammengehalten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich Fortsätze der aufliegenden elastischen Schichten
(6b, 6c) durch die Bohrung des Flansches (2) erstrecken.
5. Schalldämmeinrichtung zur Dämmung von Körperschall
unterschiedlicher Aggregate, z. B. Motoren, bestehend
aus einer Deckplatte, einer elastischen Schicht und
einer massebehafteten, nichtelastischen Zwischenschicht,
gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (5a), die ebenso
wie die Deckplatte (5) mit einem nach außen vorspringenden
Gewindebolzen (8a) versehen ist und eine in etwa
zylindrische Zwischenschicht (7c), die die zwischen
der Bodenplatte (5a) und der Deckplatte angeordnete,
elastische Schicht (6e) mit Abstand umgibt und einen
inneren Flansch (7d) aufweist, der sich in die elastische
Schicht (6e) erstreckt (Fig. 2).
6. Schalldämmeinrichtung zur Dämmung von Körperschall
unterschiedlicher Aggregate, z. B. Motoren, bestehend
aus einer Deckplatte, zwei elastischen Schichten
und einer massebehafteten, nichtelastischen Zwischenschicht,
gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (5a), die ebenso
wie die Deckplatte (5) mit einem nach außen vorspringenden
Gewindebolzen (8a) versehen ist, sowie eine in etwa
zylindrische Zwischenschicht (7e), die die zwei elastischen
Schichten (6a, 6b) in enger Verbindung umgibt (Fig. 3).
7. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei elastischen Schichten (6a, 6d)
ein Hohlraum besteht und daß der Kopf des jeweiligen
Gewindebolzens (8a) mittels einer weiteren Platte
(5b) an der Hohlraumseite der elastischen Schicht
(6a, 6d) anliegt (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883820825 DE3820825A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Schalldaemmeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820825 DE3820825A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Schalldaemmeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820825A1 DE3820825A1 (de) | 1989-12-21 |
DE3820825C2 true DE3820825C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6356865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820825 Granted DE3820825A1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Schalldaemmeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820825A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510872A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-26 | Missel Gmbh & Co E | System zur akustischen Entkopplung von sanitärtechnischen Einrichtungen und Gegenständen von einem Baukörper |
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DE3921968A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-17 | Mueller Bbm Gmbh | Schalldaemmeinrichtung |
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Family Cites Families (2)
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DE3510809A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-09-25 | Müller - BBM GmbH, 8033 Planegg | Schalldaemmeinrichtung |
-
1988
- 1988-06-20 DE DE19883820825 patent/DE3820825A1/de active Granted
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DE3820825A1 (de) | 1989-12-21 |
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