DD155705A3 - Luftgekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine mit einer den Zylinder und Zylinderkopf umgebenden gerauschdaempfenden Verkleidung, bestehend aus einer Abdeckung mit einer Innenschicht aus schallabsorbierenden Werkstoff,die an den Kuehlrippen anliegt. Ziel der Erfindung ist eine wirksame Daempfung der Kuehlrippenschwingungen und des Koerperschalls an luftgekuehlten Brennkraftmaschinen. Die Aufgabe besteht darin, eine geraeuschdaempfende Verkleidung mit grosser Effektivitaet, geringem Kostenaufwand, einfacher Konstruktion und leichter Montierbarkeit zu entwickeln. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass die Verkleidung aus einer selbsttragenden Abdeckung mit einer innen anliegenden Kunststoffschaumschicht besteht, die den Zylinder und Zylinderkopf seitlich und oben umschliesst und unter Vorspannung an den Kuehlrippen anliegt. Die Abdeckung ist durch Befestigungselemente am Zylinder und/oder am Zylinderkopf loesbar befestigt. In einer weiteren erfindungsmaessigen Ausbildung weist die Abdeckung an den seitlichen Innenwaenden laengsverlaufende Rippe auf, die den Rippenzwischenraeumen der Kuehlrippen gegenueberliegen, so dass im montierten Zustand der Abdeckung die Kunststoffschaumschicht in den Rippenzwischenraeumen wulstartig eintaucht. Das Anwendungsgebiet betrifft alle Brennkraftmaschinen mit luftgekuehlten Zylindern und Zylinderkoepfen.
Description
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Luftgekühlte Brennkraftmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit einer dem Zylinder und Zylinderkopf umgebenen geräuschdämpfenden Verkleidung, bestehend aus einer Abdeckung mit einer Innenschicht aus schallabsorbierenden Werkstoff, die an den Kühlrippen anliegt.
.Charakteristik
д,ет
bekannten technischen Lösungen
Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen treten durch an Maschinenteile abgegebene Vibrationsenergie Körperschallgeräusche auf, die sich störend auf die Umwelt auswirken. Verstärkt werden die Geräusche noch bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen durch die Kühlrippenschwingungen.
Nach DE-AS 1064749 ist zwar eine Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für eine gebläsegekühlte Brennkraftmachine bekannt, bei der die luftführende Verkleidungshaube innen und außen mit einer schallabsorbierenden Werkstoffschicht versehen ist· Bei dieser Ausführung wird jedoch keine ausreichende Dämpfung der Rippenschwingungen erzielt, da eine sichere Anlage der schallabsorbierenden Innenschicht nicht gegeben ist. Durch die Glockenform der Luftkühlung und der Innenschicht ist die auf die Kühlrippen v/irkende Anpreßkraft sehr begrenzt, da sonst eine Montage nicht möglich wäre.
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Bei der Montage der schallabsorbierenden Innenschicht muß dieselbe mit der Luftführungsglоcke von oben über den Zylinder geschoben werden. Um eine wirksame Dämpfung der Kühlrippen zu erreichen, müßte daher die lichte Weite der schallabsorbierenden Innenschicht kleiner als die Verrippung sein, wodurch die Innenschicht jedoch leicht beschädigt werden kann· Weiterhin sind bei luftgekühlten Rippenzylindern die oberen Kühlrippen größer als die unteren, da die abzuführende Wärmemenge im oberen Bereich größer ist· Dadurch bleiben die unteren Kühlrippen ungedämpft, da keine Anlage der Innenschicht an den Kühlrippen erreicht wird·
Weiterhin ist nach US-PS 2581845 ein kammartiges Dämpfungselement aus Gummi für Rippenzylinder bekannt, dessen Zahne in den Rippenzwischenräumen eingepreßt sind, wodurch eine Geräuschdämpfung erzielt wird. Diese Dämpfungselemente sind jedoch nur geeignet, die Schwingungen der Kühlrippen zu dämpfen und nicht die Abstrahlung des Körperschalls des Zylinders durch Abschirmung zu verhindern·
Nach DE-GM 7722545 ist eine weitere Verkleidung für die Schalldämmung von schallabstrahlenden Flächen, insbesondere Karosserieteilen von Fahrzeugen und Gehäuseteilen von Maschinen, bekannte Diese Verkleidung besteht aus einem selbsttragenden Formteil aus biegeweicher Schwerschicht und einer zur Anlage an der Fläche dienenden, mit Dämpfungsmasse behandelten SchaumstoffSchicht. Während für Karosserieteile und Maschinengehäuse mit glatten Flächen durch diese Verkleidung eine gute Geräuschdämpfung erreicht wird, ist für luftgekühlte Brennkraftmaschinen, insbesondere mit Breitrippenzylindern, die Dämpfung nicht ausreichend.
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Eine optimale GerauschSenkung läßt sich bei Rippenzylindern nur durch die Kombination einer Verkleidung mit zusätzlichen Dämpfungselementen für die Zylinderrippen erreichen, was jedoch sehr коstenaufv/endig ist·
Durch die Erfindung wird eine wirksame Dämpfung der Kühlrippenschwingungen und des Körperschalls an luftgekühlten Brennkraftmaschinen erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geräuschdämpfende Verkleidung mit großer Effektivität, geringem Kostenaufwand, einfacher Konstruktion und leichter Montierbarkeit au entwickeln.
Das Y/esen der Erfindung besteht darin, daß die Verkleidung aus einer selbsttragenden Abdeckung mit einer innen anliegenden Kunststoffschaumschicht besteht, die den Zylinder und Zylinderkopf seitlich und oben umschließt und unter Vorspannung an den Kühlrippen anliegt. Die Abdeckung ist durch Befestigungselemente am Zylinder und/oder am Zylinderkopf lösbar befestigt. Zur Erhöhung der Anpreßkraft an den Zylinderrippen können die Seitenteile der Abdeckung an Gelenken beweglich angeordnet sein. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung aus zwei gleich ausgebildeten Hälften besteht, deren Teilung vertikal zur Zylinderachse verläuft und die miteinander und/oder mit dem Zylinder oder Zylinderkopf durch Befestigungselemente lösbar verbunden ist. Die Abdeckung kann auch aus einem Oberteil und einem Unterteil bzw. zwei Unterteilen bestehen, deren Hauptteilung horizontal zur Zylinderachse verläuft.
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Zur Unterstützung der Anpreßkraft an den Kühlrippen können die Befestigungselemente auch Federelemente aufweisen. In einer weiteren erfindungsmäßigen Ausbildung weist die Abdeckung an den seitlichen Innenwänden längsverlaufende Rippen auf, die den Rippenzwischenräumen der Kühlrippen gegenüberliegen, so daß im montierten Zustand der Abdeckung die Kunststoffschaumschicht in den Rippenzwischenräumen wulstartig eintaucht. Nach einem weiteren Merkmal sind an der Abdeckung im Bereich der Lufteintrittsseite beiderseitig Leitflächen vorgesehen.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Geräuschsenkung erzielt, indem das Rippenschwirren und der Körperschall auf ein Mindestmaß abgesenkt v/erden. Der Aufwand für die Verkleidung ist äußerst gering, da sie aus wenigen billig herzustellenden Teilen besteht. Die einfache Befestigung läßt eine unkomplizierte De- und Montage zu und ermöglicht auch ein schnelles Auswechseln.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachstehend erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen luftgekühlten Zylinder mit einer geräuschdämpfenden Verkleidung;
Pig. 2: eine Abdeckung mit beweglich angelenkten Seitenteilen;
Pig· 3: eine Verkleidung, deren Abdeckung aus zwei vertikal geteilten Hälften besteht;
Pig. 4: einen luftgekühlten Zylinder mit einer Verkleidung und an den Innenwänden der Abdeckung angeordneten Rippen;
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Hg. 5: eine Verkleidung, deren Abdeckung aus zwei oder mehreren Einzelteilen besteht;
Pig. 6: eine Verkleidung in der Draufsicht mit an der Abdeckung angeordneten Leitflächen;
Pig. 7ϊ ein Befestigungselement mit Federelement.
Pig. 1 zeigt einen Zylinder 1 mit Zylinderkopf 2 einer luftgekühlten Brennkraftmaschine. Der Zylinder 1 und der Zylinderkopf 2 weisen Kühlrippen 3 auf und sind von einer geräuschdämpfenden Verkleidung seitlich und oben umschlossen, so daß die Kühlluft ungehindert zwischen den Kühlrippen 3 durchströmen kann. Die Verkleidung besteht aus einer selbsttragenden Abdeckung 6, aus einem Stück sowie einer zur Anlage an der Pläche dienenden Kunststoffschaumschicht 7· Die Verkleidung liegt mit Vorspannung an den Kühlrippen 3 an, indem die Abdeckung 6 im unteren Bereich des Zylinders 1 durch Befestigungselemente 16 mit den Kühlrippen 3 verbunden ist. Die Abdeckung 6 ist bei dieser Ausführung so dimensioniert, daß sie sich bei der Montage gut über den Zylinderkopf 2 und Zylinder 1 schieben läßt. Die erforderliche Anpressung an den Kühlrippen 3 wird dann durch die Vorspannung mit Hilfe der Befestigungselemente 16 erreichte Es ist auch möglich, daß die Seitenteile 8, 9 der Abdeckung 6 durch Befestigungselemente 16 miteinander verbunden sind. Die Befestigungselemente 16 können auch zusätzlich Pederelemente 15 aufweisen, so daß die Anpreßkraft erhöht wird.
Uach Pig. 2 sind die Seitenteile 8, 9 der Abdeckung 6 an Gelenken 19, 20 beweglich angeordnet, wodurch eine stärkere Anpassung der Abdeckung 6 an den Kühlrippen 3 gewährleistet ist.
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Die in den Pig. 3 bis 6 gezeigten Verkleidungen haben geteilte Abdeckungen 6. Während in den Pig. 3, 4 und 6 die Abdeckung 6 aus zwei vertikal geteilten Hälften 10, 11 besteht, zeigt Pig. 5 zwei Ausführungsbeispiele, bei denen die Abdeckungen 6 aus zwei bzw. drei Einzelteilen bestehen. Me linke Ausführung besteht aus einem Oberteil 21 und zv/ei Unterteilen 23, deren Befestigung jeweils am Zylinder 1 und Zylinderkopf 2 erfolgte Dadurch ist es möglich, daß beim Montieren des Zylinderkopfes 2 die Unterteile 23 nicht entfernt werden müssen<> Die rechte Ausführung besteht aus einem Oberteil 21 und einem Unterteil 22, die in der Horizontalebene miteinander verbunden sind· Das Unterteil 22 ist aus einem Teil, in dem eine Öffnung für den Zylinderflansch vorgesehen ist.
Bei den vertikal geteilten Abdeckungen б sind die beiden Hälften 10, 11 im oberen Bereich durch Befestigungselemente 16 miteinander verbunden. Im unteren Bereich sind die beiden Hälften 10, 11 der Abdeckung б entweder miteinander durch Befestigungselemente 16 verbunden oder ihre Befestigung erfolgt im Bereich der Kühlrippe 3. Um die Anpreßkraft an den Kühlrippen 3 zu erhöhen und eine bessere Dämpfung zu erreichen, weist die Abdeckung 6 an den seitlichen Innenwänden 12, 13 längsverlaufende Rippen 14 auf, die den Bippenzwischenräumen 4 des Zylinders 1 und Zylinderkopfes 2 gegenüberliegen· Im montierten Zustand der Verkleidung wird durch die Rippen 14 die Kunststoffschaumschicht 7 in die Rippenzwischenräume 4 gepreßte
Zur besseren Kühlung des Zylinders 1 und Zylinderkopfes 2 können an der Abdeckung б an der Lufteintrittsseite 17 beiderseitig Leitflächen 18 angeordnet sein· Durch die Verkleidung werden einmal der Körperschall des Motors und zum anderen das Schwirren der Kühlrippen 3 des Zylinders 1 und Zylinderkopfes 2 gedämpft. Der Fertigungsaufwand ist sehr gering, da die Verkleidung nur aus zwei bzw. drei !eilen besxehi: und auch kein Einkleben bzw. Einschäumen der Kunststoffschaumschicht 7 in die Abdeckung б notwendig sind.
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Bei der Montage wird nur die Kunststoffschaumschicht über den Zylinderkopf 2 und Zylinder 1 gezogen und dann die geteilte oder ungeteilte Abdeckung 6 darüber geschoben und befestigt bzw. die Schaumschicht in der Abdeckung befestigt und gemeinsam montiert.
Claims (8)
1· Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit einer den Zylinder und Zylinderkopf umgebenden geräuschdämpfenden Verkleidung, bestehend aus einer Abdeckung mit einer Ihnenschicht aus schallabsorbierenden Werkstoff, die an den Kühlrippen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einer selbsttragenden Abdeckung (6) mit einer innen anliegender Kunststoffschaumschicht (7) besteht, die den Zylinder (1) und Zylinderkopf (2) seitlich und oben umschließt und unter Vorspannung an den Kühlrippen (3) anliegto
2. Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) durch Befestigungselemente (16) am Zylinder (1) und/oder am Zylinderkopf (2) lösbar befestigt ist»
3· Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8, 9) der Abdeckung (6) an Gelenken (19» 20) beweglich angeordnet sind.
4· Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus zwei gleichausgebildeten Hälften (10, 11) besteht, deren Teilung vertikal zur Zylinderachse (5) verläuft und die miteinander und/oder mit dem Zylinder (1) oder Zylinderkopf (2) durch Befestigungselemente (16) lösbar verbunden sind.
5· Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) aus einem Oberteil (21) und einem Unterteil (22) bzw. zwei Unterteilen (23) besteht, deren Hauptteilung horizontal zur Zylinderachse (5) verläuft und die miteinander und/ oder mit dem Zylinder (1) oder Zylinderkopf (2) durch Befestigungselemente (16) lösbar verbunden sind.
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6. Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) Federelemente (15) aufweisen·
7. Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) an den seitlichen Innenwänden (12, 13) längsverlaufende Rippen (14) aufweist, die den Rippenzwischenräumen (4) der Kühlrippen (3) gegenüberliegen, so daß im montierten Zustand der Verkleidung die Kunst stoffschaumschicht (7) in den Rippenzwischenräumen (4) wulstartig eintaucht.
8. Luftgekühlte Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) an der Lufteintrittsseite (17) beiderseitig Leitflächen (18) aufweist»
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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