DE2742773C2 - Quaderförmiges, zweiteiliges Gehäuse für die Antriebsvorrichtung eines Mittelspannungs-Leistungsschalters - Google Patents
Quaderförmiges, zweiteiliges Gehäuse für die Antriebsvorrichtung eines Mittelspannungs-LeistungsschaltersInfo
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
die Tiefe des ersten Gehäuseteiles (Ij beträgt etwa ein Drittel und die Tiefe des zweiten
Gehäuseteiles (20) beträgt etwa zwei Drittel der Gehäusetiefe (25), derart, daß das erste
Gehäuseteil (1) lediglich entsprechend den Erfordernissen der mechanischen Festigkeit
gegenüber den von den Antriebsteilen ausgeübten Kräften und das zweite Gehäuseteil (20) nur
entsprechend einer Schutzfunktion bemessen ist, und
das als Abdeckung dienende Gehäuseteil (20) besitzt Ansätze (21) als Anschläge an dem
ersten Gehäuseteil (1) und in einem elastisch verformbaren Bereich einrastende Vorsprünge
(24) für an dem ersten Gehäuseteil (1) befestigte Halteelemente (22).
Die Erfindung befaßt sich mit einem quaderförmigen, zweiteiligen Gehäuse aus wannenförmigen Teilen für
die Antriebsvorrichtung eines Mittelspannungs-Leistungsschalters, wobei ein erstes Gehäuseteil zur
Lagerung und Halterung der Antriebsteile dient und ein zweites Gehäuseteil eine Abdeckung des ersten
Gehäuseteiles bildet.
Ein Gehäuseteil dieser Art ist durch die Zeitschrift »Bulletin Oerlikon«, Nr. 342/343, Seiten 102 bis 113,
bekanntgeworden. Das erste Gehäuseteil besitzt dabei umlaufend die gleiche Höhe, die so bemessen ist, daß
sämtliche Antriebsteile wie Federn, Wellen, Verklinkungen, Getriebe usw. innerhalb der Kontur verbleiben und
somit nicht überstehen. Das zweite, der Abdeckung dienende Gehäuseteil hat die Gestalt einer sehr flachen
deckelartigen Wanne.
Soll hiervon ausgehend das Gehäuse so gestaltet werden, daß es auch für größere Schaltleistungen
bemessene Antriebsteile aufnehmen kann, so ist dies bei fachmännischer Weiterentwicklung dadurch möglich,
daß die Gesamtabmessungen vergrößert werden oder Werkstoffe mit größerer Festigkeit verwendet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Leistungssteigerung unter Beibehaltung
üblicher Werkstoffe und Bearbeitungsverfahren bei geringen Herstellungskosten zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die Tiefe des ersten Gehäuseteiles beträgt etwa ein Drittel und die Tiefe des zweiten Gehäuseteiles
beträgt etwa zwei Drittel der Gehäusetiefe, derart, daß das erste Gehäuseteil lediglich entsprechend
den Erfordernissen der mechanismen Festigkeit
gegenüber den von den Antriebsteilen ausgeübten Kräften und das zweite Gehauseteil nur entsprechend
einer Schutzfunktion bemessen ist, und
b) das als Abdeckung dienende Gehäuseteil besitzt Ansätze als Anschläge an dem ersten Gehäuseteil und in einem elastisch verformbaren Bereich einrastende Vorsprünge für an dem ersten Gehäuseteil befestigte Halteelemente.
b) das als Abdeckung dienende Gehäuseteil besitzt Ansätze als Anschläge an dem ersten Gehäuseteil und in einem elastisch verformbaren Bereich einrastende Vorsprünge für an dem ersten Gehäuseteil befestigte Halteelemente.
Einzelne der Antriebsteile, wie z. B. Federn oder
ίο Hebel, können aus dem ersten Gehäuseteil herausragen
oder über dieses überstehen. Diese Eigenschaft des neuen Gehäuses erweist sich für die Montage, Wartung
und Reparatur der Antriebsvorrichtung als sehr nützlich, weil sie einen bisher nicht möglichen guten
Zugang zu den Antriebsstellen gestattet. In dem gleichen Sinn wirkt sich die Ausführung des zweiten
Teiles als Abdeckteil ohne tragende Funktion aus, weil es sich aus einem dünnwandigen metallischen Werkstoff
oder aus spezifisch leichtem Kunststoff herstellen läßt.
Dadurch, daß das zweite Gehäuseteil im Unterschied zu den bekannten Abdeckungen eine relativ große Tiefe
aufweis', und — wie bereits dargelegt — ein Beitrag zur
Festigkeit des gesamten Gehäuses nicht zu leisten ist, kann man die elastische Verformbarkeit des Materials
der Abdeckung für die Befestigung an dem ersten Gehäuseteil ausnutzen. Es ist also nicht erforderlich,
besondere elastische Teile vorzusehen, sondern es kann die natürliche Federung des Materials ausgenutzt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Antriebsvorrichtung für einen Mittelspannungs-Leistungsschalter der ölar-
J5 men Bauart mit einem Gehäuse nach der Erfindung; die
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses einschließlich der Abdeckhaube.
Der tragende Gehäuseteil 1 ist bei rechteckiger Grundform wannenförmig gestaltet und besitzt daher
■in einen ebenen Boden 2 sowie vier Seitenwände 3, 4, 5
und 6. Entsprechend seiner Aufgabe ist der Gehäuseteil 1 ausreichend stabil konstruiert. Er kann aus Stahlblech
hergestellt sein, wobei durch Schweißnähte an den Stoßfugen der Seitenwände 3, 4, 5 und 6 die Steifigkeit
vergrößert wird. Zur Versteifung tragen auch die Profilschienen 7 und 8 bei, die mit dem Boden 2
verschweißt sind. Diese Profilschienen dienen zur Befestigung von Stützisolatoren, an denen die Polsäulen
des Leistungsschalters angebracht werden. Zu diesem
ν Zweck stehen die Profilschienen 7 und 8 über die
Seitenwände 4 und 6 über und sind mit schrägen Einschnitten 9 versehen. Bei anderem Abstand der
Polsäulen können die Profilschienen gegenüber der F i g. 1 abweichende Abmessungen aufweisen.
Von einer Darstellung des kompletten Leistungsschalter
kann irn Rahmen dieser Beschreibung abgesehen werden, weil die aus der Antriebsvorrichtung,
den Stützisolatoren und den Polsäulen bestehende Anordnung allgemein bekannt ist und beispielsweise der
bo DE-AS 15 40 439 entnommen werden kann.
Es sei daher nur erwähnt, daß der in dem ersten Gehäuseteil 1 gelagerte Antriebsmechanismus 10 zwei
Gruppen von Schraubenfedern 11 und 12 aufweist, die über je eine Zugstange 13 bzw. 14 auf eine Spannwelle
b5 15 wirken. Zur schrittweisen Spannung der Federgrupcn
11 und 12 dient ein auf der Spannwelle 15 sitzendes Klinkenrad 16. Eine Schalterwelle 17 überträgt die
Antriebskraft in bekannter Weise auf die Polsäulen des
Leistungsschalters. An der Schalterwelle 17 greift ferner eine Ausschaltfeder 18 an, die beim Einschalten
gespannt wird.
Die in dem tragenden Gehäuseteil 1 untergebrachten bzw. daran gelagerten Antriebsteile sind, wie die F i g. 2
zeigt, durch eine Haube 20 abgedeckt, die aus einem dünnwandigen metallischen Werkstoff oder aus einem
geeigneten Kunststoff bestehen kann. An mehreren Stellen der Haube 20 sind Abwinkelungen bzw. Ansätze
21 vorgesehen, die sich gegen den Rand dir Seitenwände des tragenden Gehäuseteiles 1 legen und
dadurch die gegenseitige Lage des Gehäuseteiles 1 und der Haube 20 bestimmen. An dem Gehäuseteil 1 sind
außerdem Zungen 22 mit Öffnungen 23 angebracht, die über in der Nähe des Randes der Haube 20 angebrachte
Vorsprünge 24 greifen können. Das Material der Haube 20 ist im Bereich dieser Vorsprünge 24 elastisch
verformbar, so daß die Haube auf die Zungen 22 aufgeschnappt werden kann. Es können auch hiervon
abweichende Befestigungsmitte! vorgesehen sein.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß die Teilfuge zwischen dem tragenden Gehäuseteil 1 und der H aube 20 parallel
zu der Grundfläche des Gehäuses verläuft und die Gesamttiefe 25 des Gehäuses der Antriebsvorrichtung
etwa im Verhältnis 1 :2 unterteilt, d. h., etwa ein Drittel
der Tiefe entfällt auf den tragenden Gehäuseteil 1 und zwei Drittel entfallen auf die Haube. Diese Gestaltung
ergibt sich aus dem Gedanken, den tragenden
ίο Gehäuseteil nur entsprechend der zur Aufnahme der
Antriebsteile erforderlichen Festigkeit zu bemessen und für die Abdeckung eine nur dieser Aufgabe angepaßte
Haube zu verwenden. Die Antriebsteile ragen bei dieser Gestaltung des tragenden Gehäuseteiles über dessen
Konturen so weit hinaus, daß sie von allen Seiten sehr gut zugänglich sind. Dies erleichtert sowohl den
Zusammenbau der Teile während der Fertigung als auch die spätere Inspektion und War :ung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Quaderförmiges, zweiteiliges Gehäuse aus wannenförmigen Teilen für die Antriebsvorrichtung eines Mittelspannungs-Leistungsschalters, wobei ein erstes Gehäuseteil zur Lagerung und Halterung der Antriebsteile dient und ein zweites Gehäuseteil eine Abdeckung des ersten Gehäuseteiles bildet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (5)
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AT0626878A AT374044B (de) | 1977-09-20 | 1978-08-29 | Quaderfoermiges, zweiteiliges gehaeuse fuer die antriebsvorrichtung eines mittelspannungs -leistungsschalters |
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JP11571978A JPS5456176A (en) | 1977-09-20 | 1978-09-20 | Drive device for power breaker |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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BR (1) | BR7806146A (de) |
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US1418558A (en) * | 1920-04-26 | 1922-06-06 | Trumbull Electric Mfg Co | Quick-break switch mechanism |
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-
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-
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