AT270437B - Einrichtung zur Scharnierbandbefestigung an Rahmenverkleidungen aus Holz od.dgl. für Fenster und Türen - Google Patents

Einrichtung zur Scharnierbandbefestigung an Rahmenverkleidungen aus Holz od.dgl. für Fenster und Türen

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AT270437B
AT270437B AT43166A AT43166A AT270437B AT 270437 B AT270437 B AT 270437B AT 43166 A AT43166 A AT 43166A AT 43166 A AT43166 A AT 43166A AT 270437 B AT270437 B AT 270437B
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Alfred Grass K G Metallverarbe
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  Einrichtung zur Scharnierbandbefestigung an Rahmenverkleidungen aus Holz od. dgl. für Fenster und Türen 
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 ähnl.Die Hülse der erfindungsgemässen Einrichtung besteht im wesentlichen darin, dass das innenseitige Ende der Büchse oder Hülse mit einem flanschartigen Ansatz od. dgl versehen ist, der vorzugsweise einen Krallenansatz mit Zacken besitzt, um die Hülse oder Büchse in der Verkleidung zu verankern und gegen Verdrehung zu sichern. Damit wird der obengenannte Zweck in einfachster Weise erreicht und die Anbringung eines Bohrloches im Sinne der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 vermieden. 



   Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung,   u. zw.   stellt die Fig. 1 in einem horizontalen Querschnitt eine Ausführungsform und die Fig. 2 eine andere Ausführungsform, ebenfalls in einem Schnitt, in Draufsicht dar. 



     Mit-l-ist   der Türstock bezeichnet, der im Rohbau des Bauwerkes mit eingemauert wird, wobei sodann auch die   Verkleidung-4-am Türstock   für die   Türe-3-befestigt   wird. Dies geschieht meist nach dem Verputzen der Wand des Mauerwerkes-2-. Bisher wurden nach der Anbringung der   Verkleidung --4-- die   Löcher für die   Bänder --5-- gebohrt   und diese anschliessend eingeschraubt, wobei in strichpunktierter Lage in Fig. l die Lage des einen Bandteiles   --9-- in   der bisherigen Ausführungsform gezeigt wird. 



   Um nun diese Arbeit zu vereinfachen,   d. h.   die Bandmontage zeitsparend in der Werkstätte auszuführen, wird an der   Verkleidung --4-- eine Hülse   von hinten an den Stellen, an denen die 
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1Innen- und einem   Aussengewinde --6a   bzw.   6b-versehen   ist. Das innenseitige Ende der Büchse oder   Hülse-6-ist   mit einem   Flansch --6c-- versehen,   der in das Holz der Verkleidung-4eingesenkt wird und eine gewisse Verdrehungssicherung bildet, insbesondere dann, wenn er mehrkantig ausgebildet ist oder zusätzlich mit Zacken versehen ist.

   In das Gewinde (Innengewinde) wird sodann der   Bolzen --5-- des   Scharnierbandes eingeschraubt, dessen zweiter   Bolzen --5a-- in   bekannter Weise in der Türe --3-- eingeschraubt ist. 



   Nach der Fig. 2 ist die Büchse oder   Hülse-6-an   dem innenseitigen Ende mit einer Krone 
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 gewährleistet ist. Die Zapfen der Scharniere brauchen daher wegen der präzisen Lagerung, die jetzt nicht mehr im Holz, sondern in einer Hülse aus Kunststoff oder aus Metall vorgenommen ist, nicht mehr so lange zu sein wie die bisherigen Zapfen --9-- nach Fig.1 (strichpunktiert gezeichnet). 



   Die Hülsen oder   Büchsen-6-können   aus Druckguss oder einem harten Kunststoff bestehen. 



  Damit sich die   Bolzen--5-in   den   Hülsen-6-nicht   verdrehen können, sind diese zum Teil aufgeschlitzt, und es wird dadurch ein Aussendruck auf die Gewindebolzen --5-- ausgeübt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Scharnierbandbefestigung an Rahmenverkleidungen aus Holz od. dgl. für Fenster und Türen, wobei der zur Befestigung der einen Hälfte des Scharnierbandes in der Rahmenverkleidung erforderliche Teil bereits vor der Montage der Rahmenverkleidungen verlegt ist, 
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Claims (1)

  1. Krallenansatz mit Zacken (6d) besitzt, um die Hülse (6) oder Büchse in der Verkleidung (4) zu verankern und gegen Verdrehung zu sichern. EMI2.4 Hülse (6) oder Büchse von der der Aussenseite abgewendeten Seite der Verkleidung (4) gegen die Aussenwand (2) zu sich konisch erweitert oder verengt.
AT43166A 1966-01-18 1966-01-18 Einrichtung zur Scharnierbandbefestigung an Rahmenverkleidungen aus Holz od.dgl. für Fenster und Türen AT270437B (de)

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