DE102004053758A1 - Rohrabschlusselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrabschlusseinrichtung (1), insbesondere für rohrförmige Handläufe, mit einem an einem Rohr (6) fixierbaren Rohrabschlusselement (3). Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rohrabschlusseinrichtung (1) vorzuschlagen, welche einerseits leicht zu montieren und andererseits an eine Vielzahl von baulich bedingten Situationen anpassbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Rohrabschlusselement (3) eine axiale Durchgangsöffnung (4) aufweist, in der ein Verbindungsstab (2) axial verschieblich geführt ist und dass Mittel zur axialen Fixierung des Verbindungsstabes (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrabschlusseinrichtung, insbesondere für rohrförmige Handläufe, mit einem an einem Rohr fixierbaren Rohrabschlusselement.
  • Üblicherweise sind Rohrabschlusselemente als zylinderförmiges Bauteil ausgebildet, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des abzuschließenden Rohres entspricht. Es ist bekannt, dass zentrisch an dem Rohrabschlusselement ein Verbindungsstab vorgesehen ist, der fest mit dem Rohrabschlusselement verbunden ist und der in axialer Richtung von dem Rohrabschlusselement absteht. Dieser Verbindungsstab kann eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Meist wird mittels des Verbindungsstabes der Abstand zu einem weiteren Bauteil oder einer Gebäudewand, etc. überbrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rohrabschlusseinrichtung vorzuschlagen, welche einerseits leicht zu montieren und andererseits an eine Vielzahl von baulich bedingten Situationen anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Rohrabschlusselement eine, vorzugsweise zentrische, axiale Durchgangsöffnung vorgesehen. In der Durchgangsöffnung ist ein Verbindungsstab axial verschieblich gelagert. Im Idealfall entspricht der Durchmesser der Durchgangsöffnung dem Außendurchmesser des, vorzugsweise zylindri schen, Verbindungsstabes zuzüglich eines geringen Spiels. Gemäß der Erfindung sind Mittel zur axialen Fixierung des Verbindungsstabes vorgesehen, so dass der Verbindungsstab in jeder beliebigen Axialposition arretierbar ist. Hierdurch wird eine auf vielfältige Weise einsetzbare Rohrabschlusseinrichtung erhalten. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rohrabschlusseinrichtung ist es möglich, nahezu beliebige Abstände zwischen der Außenseite des Rohrabschlusselementes und einem beliebigen Bauteil, beispielsweise einem weitern Rohr, oder einem Gebäudeteil, etc. zu überwinden. Es müssen nicht für unterschiedliche Abstände verschiedene Rohrabschlusseinrichtungen mit unterschiedlich langen Verbindungsstäben vorgehalten werden. Außerdem können mittels der Erfindung Ungenauigkeiten bei der Montage ausgeglichen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass als Mittel zur axialen Fixierung des Verbindungsstabes mindestens eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, vorgesehen ist, die in einem Kanal mit Innengewinde, der von der Außenseite des Rohrabschlusselementes bis zur axialen Durchgangsbohrung reicht, gegen den Verbindungsstab verdrehbar ist. Hierdurch wird auf überraschend einfache Weise eine haltbare und von jedem Heimwerker betätigbare Klemmverbindung zwischen Verbindungsstab und Innenseite der Durchgangsbohrung bereitgestellt. Mit Vorteil verläuft der Kanal mit Innengewinde radial von der Mantelfläche des Rohrabschlusselementes bis zur axialen Durchgangsöffnung für den Verbindungsstab.
  • Um das Rohrabschlusselement in Bezug auf das Rohr zu zentrieren, ist an der dem Rohr zugewandten Seitenfläche des Rohrabschlusselementes mit Vorteil eine Anlagefläche für das Rohrende vorgesehen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Rohrabschlusselement hierzu am Umfang angefast, wobei die Breite der Fase in etwa der Wandstärke des Rohres entspricht.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Verbindungsstab eine weitere Rohrabschlusseinrichtung angebracht ist. Dabei ist diese weitere Rohrabschlusseinrichtung mit Vorteil ebenfalls nach der Erfindung ausgebildet. Die wirksame Länge des Verbindungsstabes kann sehr einfach an die zu überbrückende Strecke, beispielsweise an den Abstand zweier gegenüberliegender Rohre, angepasst und der Verbindungsstab in der gewünschten Axialposition fixiert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass an dem freien Ende des Verbindungsstabes ein Gelenk, vorzugsweise ein mittels einer Schraube fixierbares Kugelschalengelenk mit zwei aneinanderliegenden Halbschalen, vorgesehen ist. Mit Hilfe des Gelenks kann beispielsweise eine weitere Rohrabschlusseinrichtung gelenkig mit einem ersten Rohrabschlusseinrichtung verbunden werden. Je weiter der Verbindungsstab aus dem Rohr herausverfahren wird, desto spitzere Winkel können mit dem Gelenk eingestellt werden. Bei sehr kurzen Verbindungsstäben sind meist nur Winkel von 90° und mehr einstellbar, da die verbundenen Rohre am Außenumfang bei kleineren Winkeln aneinander stoßen würden.
  • Ebenso ist es denkbar, an dem Verbindungsstab oder einem an dem Verbindungsstab angebrachten Gelenk ein Wandanschlusselement vorzusehen. Auch hier können Montageungenauigkeiten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rohrabschlusseinrichtung ausgeglichen werden, indem der Verbindungsstab entweder ein- oder ausgefahren und dann fixiert wird.
  • Um das Rohrabschlusselement am Rohr zu fixieren, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Rohrabschlusselement mit einer Klemmeinrichtung verbunden ist, die in das Rohr einschiebbar und von außerhalb des Rohres her betätigbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Klemmeinrichtung eine Klemmhülse auf, deren Durchmesser kleiner bemessen ist, als der Durchmesser des Rohres. Mit Vorteil sind die Durchmesser jedoch nur gering unterschiedlich. Weiterhin ist ein Klemmstück vorgesehen, mit welchem die Klemmhülse in radialer Richtung aufweitbar ist. Wenn der Außendurchmesser der Klemmhülse nahezu dem Innendurchmesser des Rohres entspricht, muss die Klemmhülse nur minimal aufgeweitet werden, um eine Klemmung herbeizuführen. Das Klemmstück ist vorzugsweise mittels zwei Fixierschrauben, die in je einem Gewinde des Klemmstücks und durch je eine axiale Öffnung in dem Rohrabschlusselement geführt sind, von der der Klemmeinrichtung abgewandten Seite des Rohrabschlusselementes her in die Klemmhülse ziehbar. Hierzu müssen die Fixierschrauben von der Außenseite des Rohrabschlusselementes verdreht werden, wodurch das Klemmstück bei Anlage des Rohrabschlusselementes an dem Rohrende, in Richtung Rohrabschlusselement in die Klemmhülse hineinbewegt wird. Die Verwendung von wenigstens zwei Fixierschrauben ist von Vorteil, um ein Verkanten des Klemmstücks in der Klemmhülse zu vermeiden. Dabei sollten die Fixierschrauben symmetrisch zur Längsmittelachse der Klemmhülse angeordnet sein. Denkbar ist jedoch eine Ausführungsform mit nur einer Fixierschraube.
  • Zur symmetrischen Aufweitung der Klemmhülse ist vorgesehen, dass die Klemmhülse einen Innenkonus und/oder das Klemmstück einen Außenkonus aufweist, so dass die Klemmhülse in radialer Richtung auseinander gedrückt wird. Hierzu ist die Klemmhülse geschlitzt ausgebildet, wobei die Klemmhülse mindestens einen, vorzugsweise zwei gegenüberliegende, in axialer Richtung verlaufende, Schlitze aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein, vorzugsweise sämtliche Gewinde für die Fixierschraube als drehfest in dem Klemmstück gehaltene Gewindemuttern ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Zum einen können als Gewinde günstig zu beschaffende Massenartikel verwendet werden. Des Weiteren können durch die Verwendung von Muttern, vorzugsweise aus Metall, wesentlich höhere Zugkräfte übertragen werden, als wenn die Gewinde unmittelbar in die Klemmhülse, die vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist, eingebracht wären.
  • Um die Montage der Klemmeinrichtung zu erleichtern, ist mit Vorteil eine Verdrehsicherung für das Klemmstück vorgesehen, die in Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig als Axialführung dient.
  • Um eine optimale Führung für den Verbindungsstab bereitzustellen, ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Klemmhülse an der dem Klemmstück abgewandten Seite eine Bodenfläche mit einer axialen Durchgangsöffnung für den Verbindungsstab sowie mit axialen Durchgangsöffnungen für die Fixierschrauben aufweist, wobei die axialen Durchgangsöffnungen in der Bodenfläche mit den axialen Durchgangsöffnungen in dem Rohrabschlusselement fluchten. Der Durchmesser der Durchgangsöffnungen für den Verbindungsstab stimmt im Wesentlichen überein. Die Führung für den Verbindungsstab kann dadurch verbessert werden, dass zusätzlich in dem Klemmstück eine axiale Durchgangsöffnung für den Verbindungsstab vorgesehen ist. Hierdurch wird der Verbindungsstab an mehreren, beabstandeten Abschnitten gelagert. E ventuell auf ihn einwirkende Querkräfte können hierdurch besser aufgenommen werden, ohne dass es zu einer Zerstörung oder Beschädigung des Rohrabschlusselements kommt.
  • Um die Klemmeinrichtung einfach demontieren zu können, ist mit Vorteil vorgesehen, dass in der Bodenfläche des Klemmstücks mindestens eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, die mit einem geschlossenen Flächenabschnitt des Klemmstücks fluchtet. Hierdurch kann mit einem entsprechend dünnen Stab das Klemmstück in axialer Richtung aus der Klemmhülse herausgedrückt werden, nachdem die Fixierschrauben gelöst wurden.
  • Anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, wird diese näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des Rohrabschlusselementes mit Klemmeinrichtung ohne Verbindungsstab,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Rohrabschlusselementes mit Klemmeinrichtung ohne Verbindungsstab,
  • 3 eine Rohrabschlusseinrichtung mit Gelenk,
  • 4 eine Rohrabschlusseinrichtung mit Kugelschalengelenk und Wandanschlusselement,
  • 5 ein Rohrabschlusselement mit Wandanschlusselement,
  • 6 ein Rohrabschlusselement mit um 90° abgewinkeltem Wandanschlusselement,
  • 7 zwei mittels eines Verbindungsstabes gekoppelten Rohrabschlusselementen und
  • 8 eine Kombination von über Gelenke und Verbindungsstäbe miteinander verbundenen Rohrabschlusselementen.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Rohrabschlusseinrichtung 1 dargestellt, wobei der in den übrigen Figuren dargestellte Verbindungsstab 2 aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen wurde. Die Rohrabschlusseinrichtung 1 weist ein Rohrabschlusselement 3 auf, welches in sämtlichen Ausführungsbeispielen als flacher Kreiszylinder ausgebildet ist. Je nach Ausgestaltung der Kontur des zu verschließenden Rohres sind jedoch auch andere Formen denkbar.
  • Zentrisch in dem Rohrabschlusselement 3 ist eine axiale Durchgangsöffnung 4 für den Verbindungsstab 2 vorgesehen. Der Durchmesser dieser axialen Durchgangsöffnung 4 entspricht dem Außendurchmesser des Verbindungsstabes 2 zuzüglich eines Spiels, so dass der Verbindungsstab 2 in axialer Richtung durch die Durchgangsöffnung 4 verschiebbar ist. Erfindungsgemäß verläuft von der Mantelfläche des Rohrabschlusselementes in radialer Richtung bis zur Durchgangsöffnung 4 ein Kanal 5 mit einem nicht dargestelltem Innengewinde. In diesem Gewinde ist eine nicht dargestellte Madenschraube von der Mantelfläche her verdrehbar, wodurch der Verbindungsstab 2 bei Verdrehen der Madenschraube gegen den Verbindungsstab 2 in der Durchgangsöffnung 4 festgeklemmt wird. Dabei ist der Verbindungsstab 2 in jeder beliebigen Axialposition festklemmbar. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Kanäle mit Innengewinden sowie Schrauben, vorzugsweise Madenschrauben, zur Klemmung des Verbindungsstabes vorzusehen.
  • Um das Rohrabschlusselement 3 am Rohr 6 fixieren zu können, ist eine Klemmeinrichtung 7 vorgesehen. Die Klemmeinrichtung 7 besteht aus einer Klemmhülse 8, einem Klemmstück 9, zwei Fixierschrauben 10 sowie zwei Gewindemuttern 11. Das Klemmstück 9 weist einen sich in Richtung Klemmhülse 8 verjüngenden Außenkonus auf. Der Durchmesser des schmalen Endes des Klemmstücks ist kleiner als der Innendurchmesser der Klemmhülse 8. Die Klemmhülse 8 ist mittels zweier Schlitze 12 in axialer Richtung geschlitzt und kann mittels des Klemmstücks in radialer Richtung aufgeweitet werden. Im dargestellten, nicht aufgeweiteten Zustand, ist der Außendurchmesser der Klemmhülse geringer bemessen als der Außendurchmesser des Rohres 6. Auch der maximale Durchmesser des Klemmstücks 9 ist so bemessen, dass das Klemmstück 9 in das Rohr 6 einführbar ist. Im Zentrum des Klemmstücks ist eine Durchgangsöffnung zur Lagerung des Verbindungsstabes 2 vorgesehen.
  • Die Klemmhülse 8 weist an ihrem, dem Rohrabschlusselement 3 zugewandten Ende, eine Bodenfläche 13 auf, in der zentrisch eine axiale Durchgangsöffnung 14 für den Verbindungsstab 2 vorgesehen ist, wobei der Durchmesser der axialen Durchgangsöffnung 14 dem Durchmesser der axialen Durchgangsöffnung 5 im Rohrabschlusselement entspricht.
  • Weiterhin sind in der Bodenfläche 13 zwei seitlich der Durchgangsöffnung 14 angeordnete Durchgangsöffnungen 15 für die Fixierschrauben 10 vorgesehen. Die axialen Durchgangsöffnungen 15 in der Bodenfläche 13 fluchten mit axialen Durchgangsöffnungen 16 im Rohrabschlusselement 3. Die Fixierschrauben 10 sind also durch die Durchgangsöffnungen 16 im Rohrabschlusselement und durch die Durchgangsöffnungen 15 in der Bodenfläche 13 der Klemmhülse 8 geführt und mit einem nicht gezeigten Gewinde in die Gewindemuttern 11 verschraubbar. Die Gewinde muttern 11 sind von der der Klemmhülse 8 abgewandten Seite des Klemmstücks 9 her in Ausnehmungen 17 im Klemmstück 9 einführbar. Die Kontur der Ausnehmungen 17 ist formkomplementär zur Kontur der Gewindemuttern 11 ausgebildet, so dass diese drehfest in den Ausnehmungen 17 gehalten sind. In axialer Richtung liegen die Schrauben 11 axial an einem Anschlag innerhalb des Klemmstücks 9 an. Um ein Verdrehen des Klemmstücks 9 bei der Montage zu vermeiden, sind zwei diametral angeordnete und axial verlaufende Stege 18 vorgesehen, die in den Schlitzen 12 der Klemmhülse 8 aufgenommen werden. Wenn nun das Rohrabschlusselement mit einer durch Abfasung hergestellten Rohranlagefläche 19 an dem Rohrende anliegt, kann die Klemmhülse mit ihrem Außenkonus mittels der Fixierschrauben 10, die in die Gewindemuttern 11 eingreifen in Richtung Rohrabschlusselement bewegt werden. Dabei verschiebt sich das Klemmstück 9 in die Klemmhülse 8, wodurch diese in radialer Richtung aufgeweitet wird und mit ihrer Außenfläche an der Rohrinnenseite anliegt und somit eine Klemmung erzeugt wird. Die Schraubenköpfe der Fixierschrauben 10 sind als Senkschraubenköpfe ausgebildet und sind in entsprechenden Senklöchern am Ende der Durchgangsöffnungen 16 im Rohrabschlusselement 3 versenkbar, so dass eine glatte Außenoberfläche gebildet wird.
  • Bei der Demontage werden zunächst die Schrauben 10 gelöst, das Rohrabschlusselement 3 entfernt und dann das Klemmstück mittels eines Stabes durch eine Öffnung 20, die mit einem Flächeabschnitt 21 des Klemmstücks 9 fluchtet, in axialer Richtung aus der Klemmhülse 8 herausgeschoben, um die Klemmwirkung aufzuheben. Daraufhin können die Klemmhülse 8 und das Klemmstück 9 aus dem Rohr entfernt werden.
  • In der 3 ist eine Weiterbildung der Erfindung gezeigt, wobei an dem Verbindungsstab 2 ein Gelenk 22 angebracht ist.
  • In 4 ist an dem Verbindungsstab 2 ein Kugelschalengelenk 23 angebracht, an dem wiederum ein Verbindungsstab 2 angeordnet ist. Der Verbindungsstab 2 mündet in ein Wandanschlusselement 24, welches an eine Wand anklebbar oder mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben verschraubbar ist.
  • In 5 ist das Wandanschlusselement 24 unmittelbar an dem Verbindungsstab 2 befestigt, beispielsweise aufgeschoben. Mittels des Verbindungsstabes 2, der in unterschiedlichen Axialpositionen am Rohrabschlusselement 3 fixierbar ist, kann ein nahezu beliebiger Wandabstand überbrückt werden und Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden.
  • In 6 ist auf dem Verbindungsstab 2 ein um 90° abgewinkeltes Wandanschlusselement 24 aufgeschoben und mittels einer nicht dargestellten Klemmschraube fixiert.
  • In 7 sind zwei Rohrabschlusselemente 3 mittels eines einstückigen Verbindungsstabes 2 miteinander verbunden.
  • In 8 sind je zwei Rohrabschlusseinrichtungen 1 mittels einem Kugelschalengelenk 3 verbunden. Je länger die Verbindungsstäbe 2 aus dem Rohr 6 herausgefahren werden, um so spitzer kann der Winkel zwischen zwei benachbarten Rohren gewählt werden.
  • 1
    Rohrabschlusseinrichtung
    2
    Verbindungsstab
    3
    Rohrabschlusselement
    4
    axiale Durchgangsöffnung für den Verbindungsstab
    5
    Kanal
    6
    Rohr
    7
    Klemmeinrichtung
    8
    Klemmhülse
    9
    Klemmstück
    10
    Fixierschraube
    11
    Gewindemuttern
    12
    Schlitze
    13
    Bodenfläche
    14
    axiale Durchgangsöffnung
    15
    axiale Durchgangsöffnungen
    16
    axiale Durchgangsöffnungen
    17
    Ausnehmung
    18
    Stege
    19
    Rohranlagefläche
    20
    axiale Durchgangsöffnung
    21
    Flächenabschnitt
    22
    Gelenk
    23
    Kugelschalengelenk
    24
    Wandanschlusselement

Claims (17)

  1. Rohrabschlusseinrichtung, insbesondere für rohrförmige Handläufe, mit einem an einem Rohr fixierbaren Rohrabschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrabschlusselement (3) eine axiale Durchgangsöffnung (4) aufweist, in der ein Verbindungsstab (2) axial verschieblich geführt ist und dass Mittel zur axialen Fixierung des Verbindungsstabes (2) vorgesehen sind.
  2. Rohrabschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur axialen Fixierung des Verbindungsstabes (2) mindestens eine Schraube, vorzugsweise eine Madenschraube, vorgesehen ist, die in einem Kanal (5) mit Innengewinde, der von der Außenseite des Rohrabschlusselementes (3) bis zur axialen Durchgangsbohrung (4) reicht, gegen den Verbindungsstab (2) verdrehbar ist.
  3. Rohrabschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) radial von der Mantelfläche des Rohrabschlusselementes (3) bis zur axialen Durchgangsöffnung (4) für den Verbindungsstab (4) verläuft.
  4. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Durchgangsöffnung (4) zentrisch angeordnet ist.
  5. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrabschlusselement eine, vorzugsweise durch Anfasen hergestellte, Anlagefläche (19) für das Rohrende aufweist.
  6. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstab eine weitere Rohrabschlusseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 angebracht ist.
  7. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des Verbindungsstabes (2) ein Gelenk (22), vorzugsweise ein fixierbares Kugelschalengelenk (23), vorgesehen ist.
  8. Rohrabschlusseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstab (2) mittels des Gelenks (22, 23) ein weitere Rohrabschlusseinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 angelenkt ist.
  9. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstab (2) oder an dem Gelenk (22, 23) ein Wandanschlusselement vorgesehen ist.
  10. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrabschlusselement (3) mittels einer in das Rohr (6) einschiebbaren und von außerhalb des Rohres (6) betätigbaren Klemmeinrichtung (7) am Rohr (6) fixierbar ist.
  11. Rohrabschlusseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) aus einer Klemmhülse (8), vorzugsweise aus Kunststoff, und einem Klemmstück (9), vorzugsweise aus Kunststoff, zur Aufweitung der Klemmhülse (8) in radialer Richtung, besteht, wobei das Klemmstück (9) mittels mindestens einer Fixierschraube (10), vorzugsweise mittels zwei Fixierschrauben (10), die in je einem Gewinde (11) des Klemmstücks (9) und durch je eine axiale Durchgangsöffnung (16) in dem Rohrabschlusselement (3) geführt sind, von der der Klemmeinrichtung (7) abgewandten Seite des Rohrabschlusselementes (3) her in die Klemmhülse (8) ziehbar ist.
  12. Rohrabschlusseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise sämtliche, Gewinde (11) für die Fixierschrauben (10) als drehfest in dem Klemmstück (9) gehaltene Gewindemuttern (11) ausgebildet sind.
  13. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (8) einen Innenkonus und/oder das Klemmstück (9) einen Außenkonus aufweist.
  14. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung (8, 12) für das Klemmstück vorgesehen sind.
  15. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (8) an der dem Klemmstück (9) abgewandten Seite eine Bodenfläche (13) mit einer axialen Durchgangsöffnung (14) für den Verbindungsstab (2) sowie mit axialen Durchgangsöffnungen (15) für die Fixierschrauben (10) aufweist, wobei die axialen Durchgangsöffnungen (14, 15) in der Bodenfläche (13) mit den axialen Durchgangsöffnungen (4, 16) in dem Rohrabschlusselement (3) fluchten.
  16. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klemmstück (9) eine axiale Durchgangsöffnung für den Verbindungsstab (2) vorgesehen ist, wobei die axiale Durchgangsöffnung mit den axialen Durchgangsöffnungen (4, 14) für den Verbindungsstab (2) in der Klemmhülse (8) und in dem Rohrabschlusselement (3) fluchtet.
  17. Rohrabschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche (13) des Klemmstücks (9) mindestens eine Durchgangsöffnung (20) vorgesehen ist, die mit einem geschlossenen Flächeabschnitt (21) des Klemmstücks (9) fluchtet.
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