DE2209937B2 - Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventiles gegenüber dem Ventilgehäuse - Google Patents
Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventiles gegenüber dem VentilgehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventils gegenüber dem
Ventilgehäuse, wobei der Faltenbalg an seinem einen Ende an der Ventilspindel und an seinem anderen Ende
an einem formstabilen, zylindrischen Druckstück dicht befestigt ist, das seinerseits dichtend im Ventilgehäusehals
festgelegt ist.
Bei Stellventilen geschieht häufig die Abdichtung der Ventilspindel gegenüber dem Ventilgehäuse nicht
durch eine Stopfbüchse, sondern durch einen Faltenbalg. Dadurch läßt sich eine exakte Abdichtung gewährleisten,
wobei die an der Spindel aufzubringenden Verstellkräfte gegenüber den bei Stopfbüchsen herrschenden
Verhältnissen verringert werden.
Bei einem aus den Unterlagen des DT-Gbm 18 24 547 bekannten Ventil für Hochvakuumanlagen ist
der Faltenbalg einenends über eim?n Druckteller abgedichtet
mit der Spindel verbunden, während er anderenends an einem ringartigen, fcrmstabilen, zylindrischen
Druckstück dicht befestigt i:st, das mit seiner konischen Außenfläche durch ein in dem Ventilgehäusehals
eingeschraubtes Gewindestück abdichtend gegen einen konischen Sitz im Ventilgehäusehals angepreßt
ist Bei diesem Ventil muß die aus dem Ventilkegel, der Spindel und dem Faltenbalg bestehende Einheit immer
in der Richtung in das Ventilgehäuse eingesetzt werden, in der das Dnickstück auf dem konischen Sitz des
Ventilgehäusehalses zur Auflage kommt. Das bedeutet, daß der Ventilkegel einen kleineren Durchmesser als
das Druckstück aufweisen muß, während andererseits die Öffnung, durch welche die erwähnte Einheit in das
ίο Ventilgehäuse eingesetzt wird und durch die lediglich
die Spindel mit dem sie umgebenden Faltenbalg verläuft ebenfalls einen den Durchtritt des Ventilkegels
gestattenden Durchmesser aufweisen muß. Bei einer anderen, aus der GB-PS 3 13 718 bekannten Ventilkonstruktion
ist der Faltenbalg an seinem einen Ende unmittelbar mit einem den Ventilgehäusehals enthaltenden,
in das eigentliche Ventilgehäuse einschraubbaren Formteil verschweiß;, während er am anderen Ende
dicht mit dem Ventilkegel verbunden ist, welcher einen größeren Durchmesser als der Faltenbalg aufweisen
kann. Dabei muß aber in Kauf genommen werden, daß
die Befestigung des Faltenbalges an dem Formstück schwierig und bei einer Beschädigung des Faltenbalges
das Auswechseln des Faltenbaiges nur schwer möglich sind.
Bei einem anderen aus der DT-AS 10 96 945 bekannten Bodenventil für großräumige, insbesondere fahrbare
Behälter ist kein eigentliches, geschlossenes Ventilgehäuse vorhanden, weil das ganze Ventil unmittelbar
an den Kesselboden angeflanscht ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß das ganze Ventil samt
Verschlußstück, Spindel und Spindelantrieb von der Kesselaußenseite her ein- und ausgebaut werden kann.
Der die Spindel abdichtende Faltenbalg ist auf der einen Seite mittels eines Befestigungsringes und eines
mit diesem zusammenwirkenden, geteilten Ringes flüssigkeitsdicht mit dem Ventilkörper verbunden, während
er auf der anderen Seite flüssigkeitsdicht an einem zylindrischen Befestigungsring befestigt ist, der seinerseits
mittels Schrauben mit einem die das Ventil aufnehmende Abflußkanalwandung nach außen hin abschließenden
Zwischenstück verbunden ist. Bei diesem Ventil kann nach dem Lösen des Zwischenstückes die
Spindel samt Verschlußstück und Faltenbalg von der Antriebsseite der Spindel her ausgebaut werden, wobei
die Größe der öffnung in der Abflußkanalwandung zur Aufnahme des Zwischenstückes wesentlich größer sein
muß, als dies dem Durchmesser des Faltenbalges entspricht. Da ein Befestigungsring des Faltenbalges mit
dem Zwischenstück verschraubt ist, wird der Faltenbalg erst nach der Demontage des ganzen Bodenventils
zugänglich.
Bei einem anderen in der DT-PS 8 «5 673 beschriebenen
Stellventils weist das Ventilgehäuse auf seiner unteren, dem Ventilsitz gegenüber liegenden Seite eine
zum Sitz koaxiale verschließbare Einbauöffnung auf, durch die das Verschlußstück mit der Ventilspindel in
das Gehäuse einschiebbar ist. Dieses Ventil ist aber mit einer Stopfbüchsenabdichtung für die Ventilspindel
ausgebildet, womit die aufzubringenden Verstellkräfte für die Ventilspindel erheblich erhöht werden. Daneben
ist aus der USA.-Patentschrift 24 44 703 ein Stellventil bekannt, bei dem ein die Ventilspindel abdichtender
Faltenbalg an seinem einen Ende unmittelbar mit der Ventilspindel abdichtend verbunden ist, während er an
seinem anderen Ende mitteis eines angeformten Ringflansches zwischen dem Ventilgehäuse und einem Ventilgehäuseaufsatz
abgedichtet verklemmt ist. Bei die-
sem Ventil muß der Ventilgehausehals in jedem Fall einen größeren Durchmesser als das Ventilverschlußstück
aufweisen; auch liegt der Faltenbalg in dem mit dem Ventilgehäuse verflanschten Ventiloberteil, wodurch
sich eine erhebliche Bauhöhe ergibt, die häufig S unzulässig ist.
Schließlich ist noch aus der FR-PS 84 647 (Zusatz zu FR-PS 13 32 069) ein Hochdruckventil bekannt geworden,
bei dem die Betätigungsspindel durch eine Stopfbuchse abgedichtet ist und das einen Dichtring teilwei- '°
se keilförmiger Querschnittsgestalt aufweist, der durch ein Drucksfück in eine konische ringförmige Ausdrehung
eingepreßt wird. Auch dieses Ventil weist keine Faltenbalgabdichtung auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der '5
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltenabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventils gegenüber
dem Ventilgehäuse zu schaffen, bei der der die Ventilspindel und den Faltenbalg aufnehmende Ventilgenäusehals
lediglich einen auf den Durchmesser des »> die Ventilspindel umgebenden Faltenbalges abgestimmten
Durchmesser aufzuweisen braucht, während die Abmessungen des Ventilskegels hierauf keinen Einfluß
haben und bei der andererseits bei einwandfreier Abdichtung eine einfache Montage der Ventilspindel
samt Faltenbalg und Ventilkegel möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Faltenbalgabdichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das Ventilgehäuse auf seiner unteren, dem Ventilsitz gegenüberliegenden Seite in an sich bekannter
Weise eine zum Sitz koaxiale, verschließbare Einbauöffnung aufweist, durch die das Verschlußstück
samt Ventilspindel, Faltenbalg und Druckstück als Einheit in das Gehäuse einschiebbar ist,
b in der Nähe des bedienungsseitigen Endes des Ventilgehäusehalses
nur innere Ringschulter vorgesehen ist,
c) das Druckstück mittels in eine Umfangsnut desselben
einsetzbarer Keilsteine unter Belassung eines Ringspaltes zwischen dem Druckstück und der dieses
umgebenden Vtntilhalswandung auf dei Ringschulter abgestützt ist und
d) der Ringspalt mittels eines mit einer in den Ringspalt einpreßbaren Ringschneide versehenen metallischen
Dichtelements abgedichtet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Dichtelement d'irch eine auf den Gehäusehals aufschraubbare
Gewindemutter anpreßbar sein, wie es im übrigen auch möglich ist, die Anordnung derart zu treffen,
daß der Faltenbalg verschlußstückseitig mit der Ventilspindel verschweißt ist.
Bei der neuen Faltenbalgabdichtung ergibt sich eine besonders einfache Montage und Demontage des Kai
tenbalges mit der Ventilspindel. Es braucht nämlich Iediglich die aus dem Ventilkegel, der Ventilspindel und
dem Faltenbalg sowie dem Druckstück bestehende Einheit von der Seite des Ventilsitzes her durch die entsprechende
öffnung soweit in das Ventilgehäuse eingeschoben werden, daß das Druckstück aus dem Halsteil
des Ventilgehäuses vorragt, so daß seine Umfangsnut von der Ventilaußenseite her zugängig ist. Nach dem
Einsetzen der Keilsteine muß das Druckstück nur mehr in die zugeprdnete Bohrung des Halsteiles eingeschoben
werden, bis die Keilsteine auf der Ringschulter aufliegen. Zur Abdichtung wird das metallische Dichtelement
sodann mit seiner metallischen Ringschneide in den sich ergebenden Ringspalt eingepreßt, was in einfacher
Weise, beispielsweise durch Aufschrauben einer Gewindemutter geschieht Hierbei sind keinerlei Dichtungsscheiben
od. dgl. weiche Dichtelemente zwischen den Keilsteinen und der Ringschulter von Nöten. Auch
die Außenabmessungen des Druckstückes sind nicht kritisch.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Stellventil mit einer Faltenbalgabdichtung gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
in schematischer Darstellung und
F i g. 2 einen Keilstein des Ventils nach Fig. 1, in der
Draufsicht und in anderem Maßstab.
Das Stellventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, in dem ein Ventilsitz 2 ausgebildet ist, der mit einem Ventilkegel
3 zusammenwirkt, welcher mittels einer Laterne in dem Ventilgehäuse 1 in einer Bohrung 5 geführt ist und
durch eine mit ihm verbundene Ventilspinde! 6 verstellbar ist.
Die Ventilspindel 6 verläuft durch einen an dem Gehäuse 1 ausgebildeten Halsteil 7; sie ist durch einen Faltenbalg
8 gegen das Gehäuse abgedichtet.
Der Faltenbalg 8 ist an seinem einen Ende bei 9 mit der Ventilspindel 6 verschweißt, während er an seinem
anderen Ende bei 10 an ein zylindrisches Druckstück 11
angeschweißt ist, das eine zentrische Bohrung aufweist, durch die die Ventilspindel 6 mit Spiel verläuft. Das
Druckstück 11 weist eine Umfangsnut 12a auf, in die geteilte Teilsteine 12 eingesetzt werden, von denen
einer in F i g. 2 dargestellt ist, und die sich gegen eine Gehäuseschulter 13 abstützen. Zwischen dem Druckstück
11 und der es umgebenden Gehäusewandung 14 ist ein Ringspalt 15 freigelassen, in den die metallische
Ringschneide eines Dichtungselementes 17 eingepreßt ist, welches durch eine Gewindemutter 18, die bei 19
mit dem Gehäusehals 7 verschraubt ist, gegen den Gehäusehals 7 und damit gegen das Gehäuse 1 verspannt
ist.
In der Gewindemutter 18 ist eine Sicherheitsstopfbüchse angeordnet, deren Packung bei 20 dargestellt
ist. Die Packung 20 stützt sich auf der einen Seite gegen das Dichtelement 17 ab; sie wird auf der anderen Seite
von einer Druckschraube 21 zusammengepreßt, die bei 22 in die eine Durchgangsbohrung aufweisende Gewindemutter
18 eingeschraubt ist.
Die Verstellung der Gewindespindel 6 kann durch einen nicht weiter dargestellten, an sich beliebigen Verstellmechanismus
geschehen, der an ein Gewinde 23 der Ventilspindel 6 angekuppelt wird.
In F i g. 1 ist auf das Gewinde 23 ein sich gegen die
Gewindemtitter 18 abstützendes Anschlußstück 24 dargestellt, das zum Ankuppeln eines solchen Stellantriebes
verwendet werden kann.
Die Montage des Ventils ist sehr einfach:
Die aus dem Ventilkegel 3 der Ventilspindel 6 und dem Faltenbalg 8 sowie dem Druckstück 11 bestehende
Einheit wird von der Seite des Ventilsitzes 2 her durch die Bohrung 5 in das Ventilgehäuse eingeschoben, worauf
die Bohrung 5 durch eine aufgeschraubte Abschlußplatte 25 verschlossen wird. Hierauf werden in die Umfangsnut
12a des über den Halsteil 7 vorgezogenen Druckstückes 11 die Keilsteine 12 eingesetzt, die das
Druckstück 11 sodann gegenüber der Gehäuseschulter 13 axial fixieren. Anschließend wird das Dichtelement
17 derart aufgesetzt, daß seine Ringschneide 16 in den Ringspalt 15 eingreift, worauf die Gewindemutter 18
aufgeschraubt und die Ringschneide 16 in den Ringspalt 15 dichtend eingepreßt wird. Nach dem Einsetzen
und Festpressen der Packung 20 der Sicherheitsstopfbüchse durch die Druckschraube 21 und dem anschließenden
Aufschrauben des Anschlußstiickes 24 ist die Montage beendet Die Demontage im Falle einer Beschädigung
des Faltenbalges 8 geschieht in entsprechender Weise in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ft7Q
Claims (3)
1. Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventils gegenüber dem Ventilgehäuse,
wobei der Faltenbalg an seinem einen Ende an der Ventilspindel und an seinem anderen Ende an einem
formstabilen zylindrischen Druckstück, dicht befestigt ist, das seinerseits dichtend im Ventilgehäusehals
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Ventilgehäuse (1) auf seiner unteren dem Ventilsitz (2) gegenüber liegenden Seite in an
sich bekannter Weise eine zum Sitz koaxiale, verschließbare Einbauöffnung (5) aufweist,
durch die das Verschlußstück (3) samt Ventilspindel (6), Faltenbalg (8) und Druckstück (11)
als Einheit in das Gehäuse einschiebbar ist,
b) in der Nähe des bedienungsseitigen Endes des Ventilgehäiisehalses (7) eine innere Ringschulter
(13) vorgesehen ist,
c) das Dnickstück mittels in eine Umfangsnut
(12a) desselben einsetzbarer Keilsteine (12) unter Belassung eines Ringspaltes (15) zwischen
dem Druckstück und der dieses umgebenden Ventilhalswandung (14) auf der Ringschulter
abgestützt ist und
d) der Ringspalt mittels eines mit einer in den Ringspalt einpreßbaren Ringschneide (16) versehenen
metallischen Dichtelements (17) abgedichtet ist.
2. Faltenbalgabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17)
durch eine auf den Gehäusehals (7) aufschraubbare Gewindemutter (18) anpreßbar ist.
3. Faltenbalgabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (8) verschlußstückseitig
mit der Ventilspindel (6) verschweißt ist.
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1972
- 1972-03-02 DE DE2209937A patent/DE2209937C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-19 DE DE19752507031 patent/DE2507031C2/de not_active Expired
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---|---|
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