DE1629877C - Sicherheitsgasanschlußhahn für Steckeranschluß - Google Patents

Sicherheitsgasanschlußhahn für Steckeranschluß

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DE1629877C
DE1629877C DE1629877C DE 1629877 C DE1629877 C DE 1629877C DE 1629877 C DE1629877 C DE 1629877C
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English (en)
Inventor
Louis 3150 Peine Gabler jun.
Original Assignee
Metallwerk Gabler & Co GmbH, 315OPeine
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgas- kens ein auf einer Drehachse angeordneter Be-
anschlußhahn für Steckeranschluß, bei dem durch tätigungsgriff vorgesehen ist und daß das Küken und
Verdrehung des eingeschobenen Steckers eine, dessen die Sperrhülse je eine Vertiefung aufweisen, welche
Herausziehen verhindernde Kugelsperrvorrichtung bei geschlossener Stellung des Kükens und gleich-
durch Einrasten von wenigstens zwei in einer Sperr- 5 zeitiger Verriegelungsstellung der Sperrhülse einander
hülse gehaltenen Kugeln in entsprechende Ver- und einem zwischen ihnen im Hahngehäuse gelager-
tiefungen des Steckers wirksam wird, bevor das Hahn- ten Sperrglied gegenüberstehen, das nach Aufhebung
küken in die Offenstellung überführbar ist. dieser Stellung je nach Betätigung in die Vertiefung
Es ist bekannt, den für Sicherheitsarmaturen der des Kükens oder die Vertiefung der Sperrhülse vervorgenannten Art genormten Stecker durch alleiniges io riegelnd eingreift.
Drehen seines mit dem äußeren Anschlußstück ver- Für diesen Aufbau des Gasanschlußhahnes sind
bundenen Steckerstiftes sowohl zum Verriegeln des nur wenige einfache Teile erforderlich. Statt der sonst
Steckers als auch zum öffnen und Schließen des notwendigen, die Kopplung zwischen Steckeranschluß
Gashahnes der Armatur vorzusehen. und Küken bzw. Ventilteller bewirkenden Teile ist
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind 15 nunmehr lediglich ein einziges Sperrglied zwischen Kugeln zum Verriegeln des Steckers in einer als Kugel- Küken und Sperrhülse erforderlich, welches prakkäfig dienenden Buchse gelagert. Diese ist mit tisch in Form einer an sich bekannten Kugelsperre Schlitzen ausgerüstet, welche sich bei eingescho- vorzusehen ist. Trotz der getrennten Betätigung beim benem Stecker mit den Schlitzen des äußeren An- Herstellen der Steckverbindung und öffnen des schlußstückes decken. In die Schlitze greifen Vor- 20 Hahnkükens ist eine Einhandbedienung gegeben, die sprünge ein, die einstückig an das Küken angeformt bei früheren Ausführungen nicht möglich war und sind. Dabei sind die Vorsprünge so stark bemessen, die bei der Herstellung der bekannten, ausschließlich daß sie zugleich auch in die Schlitze des äußeren An- durch Drehen des Steckergriffes zu betätigenden Arschlußstückes hineinragen. Auf diese Weise wird eine maturen zu dem beschriebenen komplizierten Aufunmittelbare, kraftschlüssige Verbindung zwischen 25 bau führte.
dem Küken und dem Stecker sowie eine mittelbare Zweckmäßig ist es, wenn das Sperrglied zwischen
Verbindung zwischen dem Stecker und dem Kugel- Sperrhülse und Küken als Kugel und die Vertiefungen
käfig geschaffen. in der Hülse und im Küken im Querschnitt keil-
Die beschriebene Ausführung erfordert zahlreiche förmig ausgebildet sind.
kompliziert geformte Teile und bereitet Schwierig- 3° Es empfiehlt sich, die Sperrhülse mit ihrer Dreh-
keiten bzw. einen beachtlichen Aufwand für die Mon- achse im Winkel von 90° zur Kükenachse anzuord-
tage. nen und die Vertiefung für das Sperrglied in der
Bei einer anderen bekannten Armatur ist ein feder- kükenseitigen Endstirnfläche der Sperrhülse vorbelasteter Ventilteller als Sperrorgan vorgesehen, der zusehen. Bei dieser Ausführung erhält man eine Ardurch Drehung des Steckergriffes über eine Zwischen- 35 matur, in deren Steckeröffnung der mit dem Stecker buchse mit gewindeartigen Steuerflächen gehoben und versehene Schlauch bevorzugt von unten eingesteckt gesenkt wird. Auch dabei ergibt sich ein komplizier- werden kann, während senkrecht hierzu und auch aus ter, aus zahlreichen Einzelteilen bestehender Aufbau, der Ferne gut erkennbar der zugleich die jeweilige so daß die beschriebenen Nachteile bei der Her- Betriebsstellung anzeigende Handgriff für die Stellung und Montage auch hier in Kauf genommen 40 Kükenbetätigung angeordnet ist.
werden müssen. Vorzugsweise für die Unterputzmontage eignet
Bei den beschriebenen und weiteren bekannten sich eine weitere Ausgestaltung des Hahnes, bei der anderen Ausführungsformen nach dem gleichen Prin- das Küken und die Sperrhülse mit ihren Drehachsen zip arbeitender Armaturen sind stets zusätzliche be- in einem Abstand parallel zueinander und die Versondere Maßnahmen notwendig, um ein öffnen und 45 tiefung der Sperrhülse für das Sperrglied auf ihrem Schließen des Hahnes auch ohne Einschieben des Außenumfang angeordnet sind.
Steckers beispielsweise mit Hilfe einfacher Werk- Die Ausführung des Hahnes nach der Erfindung zeuge od. dgl. zu verhindern. Diese zusätzlichen erlaubt es auch erstmalig, ohne Preisgabe der Sicher-Sicherheitsmaßnahmen erfordern einen weiteren bau- heitsverriegelung die Kugelsperrvorrichtung und das liehen Aufwand und Montagearbeiten. 50 Küken räumlich getrennt anzuordnen, wenn ent-
Allen bekannten Ausführungen der Sicherheits- sprechend einer weiteren Ausgestaltung im Hahnanschlußarmaturen haftet der weitere Nachteil an, gehäuse zwischen dem Küken und der Sperrhülse daß die den Vorschriften entsprechenden Markie- ein rohrförmiges Zwischenstück vorgesehen ist und rungen, welche den jeweiligen Betriebszustand kenn- das Sperrglied als endseitig abgerundeter, das Zwizeichnen, nur aus unmittelbarer Nähe erkennbar 55 schenstück überbrückender Stab ausgebildet ist.
sind. Andererseits wird gerade bei Gasarmaturen von Bei der Anordnung des Hahnes braucht nicht dem Benutzer ein rasches Erkennen des jeweiligen Rücksicht darauf genommen zu werden, daß der Betriebszustandes auch aus größerer Entfernung Stecker auch stets frei und leicht zugänglich ist. Er dringend gewünscht. kann vielmehr innerhalf von Schränken bei Einbau-Aufgabe der Erfindung ist es, die beim Bekannten 60 kuchen und in anderen geeigneten umschlossenen auftretenden und oben dargelegten Nachteile, ins- Hohlräumen untergebracht werden, wobei auch Anbesondere den baulichen Aufwand, zu vermeiden und Ordnungen möglich sind, bei welchen der Betätigungseine Armatur der eingangs beschriebenen Art so aus- griff oberhalb ebener Platten, tischartiger Flächen zubildcn, daß der jeweilige Betriebszustand auch aus od. dgl. bei rechtwinklig zu diesen Flächen verlaufender Ferne mit Sicherheit erkannt werden kann. 65 der Drehachse des Hahnes angeordnet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der Diese verdeckte Anordnung des Sicherhietsgas-
eingangs genannte Sicherheitsgasanschlußhahn er- anschlußhahnes könnte jedoch zu Schwierigkeiten bei
findungsgemäß dadurch, daß zum Verdrehen des Kü- der Montage, beispielsweise bei Einbauküchen
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od. dgl. führen, weil die von der Drehachse des klemmungen zu vermeiden, im Durchmesser stets
Hahnes zu durchsetzenden Platten, Tischflächen, größer als die Drehachse selbst ausgeführt werden
Wände od. dgl. eine von Fall zu Fall zum Teil er- müssen.
heblich stark voneinander abweichende Dicke auf- Diese Gefahren können bei einer weiteren Ausweisen. Die bei einem Sicherheitsgasanschlußhahn 5 gestaltung des Hahnes vermieden werden, und zwar vorgesehene Drehachse kann daher in dem einen Fall dadurch, daß das Hahngehäuse eine über die verzu kurz, im anderen Fall viel zu lang sein. Eine Ferti- längerte Drehachse für das Küken schiebbare Abgung von Sicherheitsgasanschlußhähnen mit unter- deckrosette aufweist, die vorzugsweise einen umschiedlich lang bemessenen Drehachsen verbietet sich laufenden Vorsprung zum Eingriff in eine entsprehaufig aus wirtschaftlichen Erwägungen. Um um- i° chende umlaufende Ausnehmung auf der Unterseite ständliche und zeitraubende Anpassungsarbeiten, des Griffes aufweist. Ein sehr wesentlicher weiterer durch welche bei der Montage das Übermaß zu langer Gesichtspunkt bei der Verwendung einer Abdeck-Drehachsen ausgeglichen wird, zu vermeiden, kenn- rosette ist auch darin zu erblicken, daß die Abdeckzeichnet sich eine weitere Ausgestaltung des Hahnes rosette die Möglichkeit zur dauerhaften Anbringung dadurch, .daß die den Betätigungsgriff aufnehmende 15 von Markierungen bietet, welche erforderlich sind, Drehachse für das Hahnküken zur Anordnung des um die Betriebsstellungen des Betätigungsgriffes erGriffes in beliebigem Abstand vom Hahngehäuse ver- kennen zu können.
längert ausgebildet ist und zum Anpassen in jede Um dem zum Teil sehr geringen freien Raum bei Zwischenlänge durch ausschließliches Abschneiden Verwendung des Sicherheitsgasanschlußhahnes bei über die gesamte Verlängerung sowohl eine zur dreh- 20 Einbauküchen gerecht werden zu können, ist eine sicheren Aufnahme des Griffes dienende Profilierung sehr große Vielseitigkeit bzw. Anpassungsfähigkeit als auch eine zentrale Gewindebohrung für die Halte- an die räumlichen Gegebenheiten Voraussetzung, schraube des Griffes aufweist. ■ Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung des Sicher-Dadurch, daß die Drehachse, über welche das heitsgasanschlußhahnes, welche dieser Forderung Hahnküken mit dem Betätigungsgriff verbunden ist, ?5 entspricht, kennzeichnet sich dadurch, daß der Hahn auf der gesamten Länge mit einem Profil zur Mit- als Durchgangshahn mit fluchtenden Ein- und Ausnahme durch den Betätigungsgriff sowie einer Strömöffnungen (geradeaus durchströmt) ausgebilinneren Gewindebohrung ausgerüstet ist, kann der det ist.
Hahn in einer Ausführungsform gefertigt werden, bei Das Küken, mit welchem der Sicherheitsgaswelcher die Drehachse so lang bemessen ist, daß 3° anschlußhahn ausgerüstet ist, kann in jeder beliebiallen denkbaren Einbauverhältnissen bzw. Dicken gen, lange Lebensdauer und einwandfreien gasvon Platten od. dgl. Rechnung getragen ist. Wenn dichten Abschluß gewährleistenden Art und Weise dann im gegebenen Fall sich eine Drehachse des ausgebildet werden. Fertigungstechnisch besonders Sicherheitsgasanschlußhahnes als zu lang erweist, vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Küken und die dann braucht sie nur der gegebenen Situation ent- 35 Sperrhülse mit ihren Drehachsen fluchten und das sprechend gekürzt zu werden, und die Anpassung ist Küken zylindrisch ausgebildet sowie mittels eines vollzogen. Weitere Anpassungsarbeiten sind nach Ab- O-Ringes in dem Gehäuse im Bereich seines dem schneiden des überflüssigen Längenabschnittes der Betätigungsgriff zugekehrten Endes-abgedichtet geDrehachse nicht erforderlich, weil die zur Mitnahme führt und mit einem in der Schließstellung die Eindienende Profilierung sowie das Gewindeloch im 40 Strömöffnung abdeckenden elastischen Formstück in Inneren der Drehachse sich über dessen gesamte seiner umfänglichen Wandung ausgerüstet ist. Länge erstrecken und somit auch nach Abschneiden Bei der vorgenannten Ausgestaltung des Sicherdes überflüssigen Längenabschnittes gebrauchsbereit heitsgasanschlußhahnes bilden Ein- und Ausströmvorhanden sind, öffnung einen Winkel von etwa 90°.
Die bereits erwähnte Möglichkeit, den Sicherheits- 45 Die Fertigung ist besonders einfach, weil durch die gasanschlußhahn mit im wesentlichen lotrecht ver- zylindrische Ausgestaltung des Kükens die Herlaufender Drehachse an Platten, Wandungen, Kon- stellung konischer Sitzflächen und konischer Küken, solen od. dgl. verdeckt, beispielsweise in Anbau- weiche bekanntlich mit einem großen Arbeitsaufküchen, anzuordnen, könnte auch Schwierigkeiten wand verbunden ist, vermieden werden kann. Darbei der Befestigung des Hahnes mit sich bringen, die 50 über hinaus kann bei der genannten Ausbildung des jedoch bei einer weiteren Ausgestaltung dadurch ver- Sicherheitsgasanschlußhahnes auch auf teuere Feinmieden werden können, daß das Hahngehäuse an bearbeitungsmaßnahmen verzichtet werden, weil an seinem, die Drehachse und die Mitnehmereinrich- allen maßgebenden Stellen des Hahnes besondere tung für das Küken aufnehmenden Ansatz ein Außen- Dichtungen, z. B. der O-Ring sowie das elastische gewinde zum Aufschrauben eines Befestigungs- 55 Formstück, vorgesehen sind. Durch diese Dichtungen flanschstückes oder einer Befestigungsrosette auf- ergibt sich aber auch die Möglichkeit, den Sicherweist, heitsgasanschlußhahn nicht nur für Leucht- oder Eine lang ausgebildete Drehachse zum Durch- Stadtgas zu verwenden, sondern auch für andere im setzen einer dicken Platte stellt einen relativ langen Haushalt, Gewerbe oder Industrie verwendete gas-Hebelarm dar, über welchen unter Umständen un- 60 förmige Medien, die unter höherem Druck stehen als erwünschte Belastungen auf den Sicherheitsgas- Leucht- oder Stadtgas.
anschlußhahn übertragen werden können, sobald am Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß aus-Griffknopf quer zur Drehachse verlaufende Kräfte gebildeten Sicherheitsgasanschlußhahnes für Steckerausgeübt werden. Es besteht auch insbesondere in anschluß sind in den Zeichnungen dargestellt. Kuchen sehr leicht die Gefahr, daß Verunreinigungen 65 F i g. 1 zeigt eine Bauforrn des Hahnes im Axialan den Sicherheitsgasanschlußhan herantreten, weil schnitt;
die Löcher zum Hindurchführen der Drehachse durch F i g. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie H-II in
Platten od. dgl. aus Sicherheitsgründen, um Ver- F i g. 1 dar;
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F i g. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Hahnes gegen die Außenluft dichte Verbindung zwischen dem
im Axialschnitt; nicht gezeigten Schlauch und dem Überströmkanal 7.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung des Hahnes gebildet; denn die Sperrhülse 3 ist mittels einer Dich-
im Axialschnitt; tung 22 in Form eines O-Ringes dicht im Gehäuse 1
F i g. 5 und 6 zeigen Axialschnitte durch eine Aus- 5 geführt, und das innere Anschlußstück 18 legt sich
führungsform des Sicherheitsgasanschlußhahnes; dicht gegen eine im inneren Hohlräume 4er Sperr-
Fig. 7 und 8 zeigen Zubehörteile des Hahnes in hülse 3 angeordnete Lippendichtung 23. Statt der
Draufsicht; Lippendichtung 23 kann auch ein O-Ring vorgesehen
F i g. 9 zeigt einen Axialschnitt durch eine andere sein. Wenn der Stecker 17 aus der dargestellten
Ausgestaltungsform des Hahnes. io Sicherheitsanschlußarmatur entnommen werden soll,
Der in den Figuren gezeigte Sicherheitsgas- ist mittels des Griffes 20 eine Drehung des äußeren
anschlußhahn für Steckeranschluß weist ein Ge- Anschlußstückes 19 in die in den Figuren gezeigte häuse 1 auf, in dem ein Küken 2 und eine Sperr- Lage erforderlich, in der die Kugeln 15 aus den Verhülse 3 drehbar gelagert sind. Zum Anschluß an eine tiefungen 21 verdrängt werden können, weil die nicht gezeigte Speiseleitung ist das Gehäuse 1 mit 15 Löcher 16 im Gehäuse 1 ein Ausweichen ermög-
einem Gewindeende 4 versehen. liehen.
Das Küken 2 ist hohl ausgebildet. Der innere Hohl- Der Begrenzung des Drehweges der Sperrhülse 3
raum 5 wird in axialer Richtung vom Gewindeende 4 dient ein Stift 24, der in die Endstirnfläche der Sperraus durch das verjüngte Ende des konischen Kükens 2 hülse 3 eingesetzt ist und der mit einem Ausschnitt angeströmt. Am erweiterten Ende ist das Küken 2 ="> 25 in einer Haltekappe 26 zusammenwirkt. Die Haltegeschlossen. In seiner Kegelmantelfläche ist eine kappe 26 hält die Sperrhülse 3 im Gehäuse 1. In der Durchströmöffnung 6 vorgesehen (F i g. 2), die in der Sperrhülse 3 ist außer dem Stift 24 noch eine feder-Offenstellung des Kükens 2 einem im Gehäuse 1 ge- belastete Kugel 27 aufgenommen, die mit zwei Verformten Überströmkanal 7 genau gegenüberliegt. Der tiefungen 28 in der Kappe 26 zusammenwirkt. In die Überströmkanal 7 mündet in einen inneren Hohl- »5 Vertiefungen 28 rastet die Kugel 27 in den beiden raum 8 der Sperrhülse 3. Die nötige Flächenpressung Endstellungen der Sperrhülse 3 (Offenstellung, Verdes Kükens 2 erzeugt eine Gewindescheibe 9, wäh- riegelungsstellung) mit dem vorgeschriebenen horrend eine Zwischenscheibe 10 mit einer abgewinkel- baren Klick-Geräusch zur akustischen Markierung ten Fahne 10 a, die in eine Aussparung 11 des dieser Stellungen ein.
Kükens 2 eingreift, die vorgeschriebene Begrenzung 30 Da die Kugeln 15 beim Einschieben des Steckers des möglichen Kükendrehweges zwischen der Ge- 17 zurückweichen, könnte die zum Verriegeln nötige schlossenstellung (Fig. 1 und 2) und der nicht ge- Drehbewegung ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht zeigten Offenstellung auf einen Winkel von 90° ge- übertragen werden. Um die Drehbewegung vom währleistet und zugleich die genauen Lagen der beiden Griff 20 über das äußere Anschlußstück 19 auf die Stellungen definiert. Zum Betätigen, d. h. Verdrehen 35 Sperrhülse 3 zu übertragen, ist letztere mit zwei Mitdes Kükens 2 dient ein Handgriff 12 mit einem Kne- nehmerzapfen 29 ausgerüstet, die in den inneren bei 13. Der Handgriff ist am Kükenhals befestigt. Hohlräume hineinragen und bei eingeschobenem Der Knebel 13 .zeigt durch seine waagerechte Lage Stecker 17 in Schlitze 30 im äußeren Anschlußstück (Fig. 1 und 2) die Geschlossenstellung des Kükens 19 eingreifen. Die Schlitze30 sind so angeordnet, auf weite Entfernung erkennbar an. Die Offen- 4° daß die Vertiefungen 21 zur Aufnahme der Kugeln 15 stellung wird durch einen lotrechten Verlauf des Kne- auf der axial verlängerten Mittellinie der Schlitze 30 bels 13 gekennzeichnet. liegen.
Die Sperrhülse 2 nimmt in zwei einander diametral Aus Sicherheitsgründen darf sich das Küken 2 nur
gegenüberliegenden Löchern 14 jeweils eine Kugel 15 dann betätigen lassen, wenn der Stecker 17 einauf, die im Durchmesser größer als die Wandstärke 45 geschoben und verriegelt ist. Außerdem verlangen die der Sperrhülse 3 bemessen sind. Wenn die Sperr- Sicherheitsvorschriften, daß sich die Verriegelung des hülse 3 die in den Figuren wiedergegebene Offen- Steckers 17 erst dann aufheben läßt, wenn das stellung einnimmt, dann liegen den Kugeln 15 im Küken 2 die in den Figuren wiedergegebene GeGehäuse 1 vorgesehene Ausnehmungen 16 gegenüber. schlossenstellung einnimmt. Diese Forderungen wer-In diese Ausnehmungen 16 weichen die Kugeln 15 5" den mittels einer zwischen der Sperrhülse 3 und dem vorübergehend beim Einführen eines Sicherheits- Küken 2 wirkenden Sicherheitssperreinrichtung ersteckers 17 aus. Der Stecker 17 ist in F i g. 2 nur füllt. Diese wird von einem zwischen dem Küken 2 zum Teil dargestellt. Und zwar sind ein inneres An- und der Sperrhülse 3 im Gehäuse 1 gehaltenen schlußstück 18, welches gasdicht mit dem nicht ge- Sperrglied 31, einer Vertiefung 32 im Kegelmantel des zeigten Schlauch verbunden ist, und ein äußeres An- 55 Kükens 2 und einer bei der Ausführung gemäß schlußstück 19 gezeigt. Das äußere Anschlußstück 19 F i g. 1 und 2 in der kükenseitigen Endstirnfläche 34 ist auf dem inneren Anschlußstück 18 drehbar, je- der Sperrhülse 3 angeordneten Vertiefung 33 gedoch gegen axiale Verschiebung gesichert angeord- bildet. Das Sperrglied 31 ist als Kugel ausgebildet, net. Es ist außerdem mit einem Griff 20 fest ver- Die F i g. 1 läßt erkennen, daß das Sperrglied 31 auf bunden. Im äußeren Anschlußstück 19 sind entspre- 6° der Endstirnfläche 34 der Sperrhülse 3 aufliegt und chend der Lage der beiden Kugeln 15 Vertiefungen auf Grund seiner Abmessungen in die Vertiefung 32 21 vorgesehen. In diese Vertiefungen 21 treten die des Kükens 2 hineinragt. Infolge dieses Eingriffs des Kugeln 15 ein, wenn das äußere Anschlußstück 19 Sperrgliedes 31 im Küken 2 ist dessen Verdrehung mittels des Griffes 20 verdreht wird, weil dann kein unmöglich, solange das Sperrglied 31 nicht aus-Ausweichen der Kugeln in die Ausnehmungen 16 des 65 weichen kann. Diese Möglichkeit ist erst dann geGehäuses mehr möglich ist. Der Stecker 17 ist auf geben, wenn ein Stecker 17 eingeschoben und verdiesc Weise nach einer Verdrehung um einen be- riegelt ist, weil dann die Vertiefung 33 der Vertiefung stimmten Winkel verriegelt. Dabei wird zugleich eine 32 gegenüberliegt und das Sperrglied 31 aufnehmen
kann. Wird beim Eintritt dieses Zustandes das Küken 2 bewegt, dann stützt sich das Sperrglied 31 auf dem glatten Kegelmantel des Kükens 2 ab und greift in die Vertiefung 33 der Sperrhülse 3 ein. Deren Verdrehung wird dadurch verhindert. Es ist daher — wie vorgeschrieben — unmöglich, den Stecker 17 zu entriegeln und herauszuziehen, solange das Küken 2 die Offenstellung einnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2
durchströmt. Das Küken 2 weist bei dieser Ausgestaltung zwei Durchströmöffnungen 6 auf.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausgestaltung des Sicherheitsgasanschlußhahnes, bei welchem das Küken 2 nicht konisch, sondern zylindrisch ausgebildet ist. Den dichten Sitz im Gehäuse 1 gewährleistet eine Dichtung in Form eines Rundschnurringes 36.
Bei dieser Ausgestaltung des Hahnes ist das Küken 2 außerdem mittelbar über eine Mitnahme-
Anordnung gewährleistet eine bequeme Zugänglichkeit des Handgriffes 12 und zugleich die vorteilhafte, hängende Anordnung des.mittels des Steckers 17 angeschlossenen Schlauches.
Bei einer Unterputzmontagc bietet die, in F i g. 3 gezeigte Ausgestaltung des Sicherheitsgasanschlußhahnes Vorteile. Sie unterscheidet sich von der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ausführung zunächst
stehen die Drehachsen des Kükens 2 und der Sperr- io einrichtung 35 und eine Drehachse 37 mit dem Behülsc 3 in einem Winkel von 90° aufeinander. Diese tätigungsgriff 12 verbunden. Diese Mitnahmeeinrichtung sorgt einerseits dafür, daß sowohl der Griff als auch das Küken nur um 90° verdreht werden können und ist andererseits auch noch so ausgebildet, daß 15 eine Drehung des Betätigungsgriffes 12 nur möglich ist, wenn dieser zuvor in axialer Richtung gegen das Küken verschoben wurde. Dabei wird eine zwischen der Mitnahmeeinrichtung 35 und dem Küken 2 angeordnete Feder 38 verformt. Die Mitnahmeeinrich-
dadurch. daß die Drehachse der Sperrhülse 3 parallel 20 tung 35 wird durch einen Ring 9 a im Gehäuse 1 gezur Drehachse des Kükens, jedoch in einem seit- halten. ·
liehen Abstand verläuft, daß das Sperrglied 31, wel- Die Anpassung des Sicherheitsgasanschlußhahnes
dies in die Vertiefung 32 des Kükens eingreifen soll, an unterschiedliche Einbaubedingungen wird dadurch nicht als Kugel, sondern zur Überbrückung dieses ermöglicht, daß die Drehachse37 in Form eines stab-Abstandes als beidendig abgerundeter Stab ausgebil- 25 förmigen zylindrischen Körpers mit zwei einander dct und die in Fig. 1 gezeigte Vertiefung 33 der gegenüberliegenden . Abflachungen 39 und einer Spcrrhülse 3 nicht auf der Endstirnfläche 34, sondern inneren Gewindebohrung 40 ausgebildet wird. Die auf deren Außcnumfang angeordnet ist. Außerdem Abflachungen 39 sowie die Gewindebohrung 40 erweist der Überströmkanal 7 eine langgestreckte Form strecken sich über die gesamte Länge der Drehachse auf. Alle anderen Bauteile sind jedoch unverändert. 30 37, welche überdies so lang ausgebildet ist, daß sie Trotz der abweichenden Ausbildung einzelner Teile auch durch sehr starke Platten od. dgl. hindurchändert sich an deren bereits für die Ausbildung ge- geführt werden kann. Ist die Länge der Drehachse 37 maß F i g. 1 und 2 geschilderten Zusammenwirken für eine gegebene Situation zu groß, so braucht ledignichts. lieh der überschüssige Längenabschnitt abgesägt oder
In der Fig. 3 ist eine Trennlinie »7*« einzeichnet. 35 abgeschnitten zu werden, und der Sicherheits-Längs dieser Linie kann der Anschlußbahn geteilt gasanschlußhahn ist der jeweiligen Einbausituation ausgebildet und z. B. durch Einsetzen eines nicht ge- angepaßt.
zeigten Zwischenstückes gegebenen Ortsverhältnis- Zur Vereinfachung der Befestigung des Sicherheits-
sen angepaßt werden. Das Zwischenstück muß den gasanschlußhahnes ist das Gehäuse 1 im Bereich der Überströmkanal 7 überbrücken und auch einen Raum 40 Mitnahmeeinrichtung 35 mit einem Außengewinde zur Aufnahme des Sperrgliedes 31 aufweisen. Das 41 versehen, das zum Aufschrauben einer Befesti-Sperrglicd 31 muß der sich durch das Zwischenstück gungsrosette 42 in Flanschform dient. Dem Sicher
ergebenden Größe des Abstandes zwischen Küken und Sperrhülse 3 durch entsprechend längere Ausbildung angepaßt werden.
Das Sperrglied 31 ist durch seine Kugelform oder durch die abgerundeten Enden bei der Stabform befähigt. Erhebungen zu passieren, wenn Raum zum Ausführen einer entsprechenden Bewegung gegeben
heitsgasanschlußhahn ist außerdem eine weitere Betätigungsgriffrosette 43 zugeordnet, welche mit einem umlaufenden Vorsprung 44 versehen ist, welcher unter den Betätigungsgriff 12 greift und sowohl zu dessen Führung dient als auch das Eindringen von Fremdkörpern und Schmutz in den vom Betätigungsgriff 12 umschlossenen Raum verhindert.
ist. Zur Erleichterung der Betätigung und Steigerung 50 Die Befestigungsrosette 42 ist in Fig. 8 in Draufder Lebensdauer, d. h. zur weitgehenden Vermeidung sieht gezeigt. Bei beiden Darstellungen ist ein vereiner Verschleißbeanspruchung, sind die mit dem kleinerter Maßstab gewählt worden. Die Abdeck
rosette 43 dient zugleich zum Aufbringen von Markierungen 45, welche es gestatten, die jeweilige Betriebslage des Kükens zu erkennen.
Die Ausgestaltung des Sicherheitsanschlußhahnes gemäß F i g. 9 unterscheidet sich von den •Ausführungsformen, die die Fig. 1 bis 4 wiedergeben, durch die Drehachse 37, die unmittelbar am Küken 2
Sperrglied 31 zusammenwirkenden Vertiefungen im Querschnitt keilförmig ausgebildet, d. h. mit Schrägflächen verschen.
Falls das Küken 2, wie vielfach gefordert wird,
mittels einer Feder in einem Sitz im Gehäuse gehalten
weiden soll, kann diese z. B. in Form einer Tellerfeder unter der Gewindescheibe 9 angeordnet werden.
Wenn eine Wendelfeder verwendet werden soll, dann 60 befestigt ist, um auch bei dieser Ausgestaltung die kann diese auf irgendeine der üblichen Einbauweisen Möglichkeit zu schaffen, den Hahn gegebenen Einbau Verhältnissen anzupassen.
Das Küken 2 des Sicherheitsgasanschlußhahnes. der in F i t>. 5 in der Offenstcllung und in Fig. 6 in der Sperrstellimg wiedergegeben ist, weist ein elastisches Formstück 46 auf. das, wie die Fig.fi zeigt, in der Cieschlossenstellung des Kükens 2 dem Gewindestiit/en 4 und damit der Einsirömöffnung gegenüber-
im Gehäuse 1, vorzugsweise im Bereich des windestutzens 4 unteniebracht und auf das verjüngte F.iulo des Kükens 2 zur Einwirkung gebracht werden.
In !■' i μ. 4 und '> ist eine Ausführung des Hahnes gezeigt, bei welcher der Gewindestul/en 4 mit der Spenliiiki.· ?> fluchtet, der Hahn wird geradeaus
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liegt und diese dicht abschließt. In strichpunktierten Linien ist ein bogenförmiger Verlauf 47 der dem Stutzen 4 zugekehrten Fläche des Formteiles 46 dargestellt, welcher den Vorteil hat, daß ein auf diese Fläche wirkender Gasdruck das elastische Formteil 5 so beansprucht, daß die Dichtwirkung gesteigert wird. Bei Verwendung dieses Formstückes läßt sich der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sicherheitsgasanschlußhahn nicht nur im Niederdruckbereich für Leuchtoder Stadtgas verwenden, sondern er ist auch der Verwendung für gasförmige Medien zugänglich, die unter höheren Drücken stehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    .1. Sicherheitsgasanschlußhahn für Steckeranschluß, bei dem durch Verdrehen des ein-, geschobenen Steckers eine, dessen Herausziehen verhindernde Kugelsperrvorrichtung durch Einrasten von wenigstens zwei in einer Sperrhülse gehaltenen Kugeln in entsprechende Vertiefungen des Steckers wirksam wird, bevor das Hahnküken in die Offenstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen des Kükens (2) ein auf einer Drehachse (37) angeordneter Betätigungsgriff (12) vorgesehen ist und daß das Küken (2) und die Sperrhülse (3) je eine Vertiefung (32, 33) aufweisen, welche bei geschlossener Stellung des Kükens (2) und gleichzeitiger Verriegelungsstellung der Sperrhülse (3) einander und einem zwischen ihnen im Hahngehäuse (1) gelagerten Sperrglied (31) gegenüberstehen, das nach Aufhebung dieser Stellung je nach Betätigung in ■ die Vertiefung (32) des Kükens (2) oder die Vertiefung (33) der Sperrhülse (3) verriegelnd eingreift.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (31) als Kugel und die Vertiefungen (32, 33) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Hahn nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (3) mit ihrer Drehachse im Winkel von 90° zur Kükendrehachse und die Vertiefung (33) für das Sperrglied (31) in der kükenseitigen Endstirnfläche (34) der Sperrhülse (3) angeordnet sind.
  4. 4. Hahn nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (2) und die Sperrhülse (3) mit ihren Drehachsen in einem Abstand parallel zueinander und die Vertiefung (33) der Sperrhülse (3) auf deren Außenumfang angeordnet sind.
  5. 5. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Betätigungsgriff (12) aufnehmende Drehachse (37) für das Hahnküken (2) zur Anordnung des Griffes in beliebigem Abstand vom Hahngehäuse (1) verlängert ausgebildet ist und zum Anpassen in jede Zwischenlänge durch ausschließliches Abschneiden über die gesamte Verlängerung sowohl eine zur drehsicheren Aufnahme des Griffes dienende Profilierung (39) als auch eine zentrale Gewindebohrung (40) für die Halteschraube des Griffes aufweist.
  6. 6. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse (1) an seinem die Drehachse (37) und die Mitnehmereinrichtung (35) für das Küken (2) aufnehmenden Ansatz ein Außengewinde (41) zum Aufschrauben eines Befestigungsflanschstückes (42) oder einer Befestigungsrosette aufweist.
  7. 7. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse (1) eine über die verlängerte Drehachse (37) für das Küken (2) schiebbare Abdeckrosette (43) aufweist, die vorzugsweise einen umlaufenden Vorsprung (44) zum
    i Eingriff in eine entsprechende umlaufende Ausnehmung auf der Unterseite des Griffes (12) aufweist.
  8. 8. Hahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn als Durchgangshahn mit fluchtenden Ein- (4) und Ausströmöffnungen (8) (geradeaus durchströmt) ausgebildet ist.
  9. 9. Hahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (2) und die Sperrhülse (3) mit ihren Drehachsen fluchten und das Küken (2) zylindrisch ausgebildet sowie mittels eines O-Ringes (36) in dem Gehäuse (1) im Bereich seines dem Betätigungsgriff (12) zugekehrten Endes abgedichtet geführt und mit einem in der Schließstellung die Einströmöffnung abdeckenden elastischen Formstück (46) in seiner umfänglichen Wandung ausgerüstet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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