DE8802585U1 - Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist

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DE8802585U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/20Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with a compressible solid closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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DIPL.FHY9. DR. WALTHER JVNIUS J HANNOVER WOLFtTkAtSB 14 · TELtJON(OJIl)IHi)O
25. Februar 1988 Meine Akte: 997
Immanuel Jeschke, St.-Nicolai-Str. 4+5, 3203 Sarstedt,
Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gaszähler abgebaut ist.
Für die Versorgungsunternehmen ist es in Fällen, in denen die gelieferte Energie nicht bezahlt wird oder in denen die Eigentümer von Verbrauchsanlagen bestimmten Anforderungen an die Erneuerung oder Instandsetzung dieser Anlagen nicht nachkommen oder dort, wo ein Gasbezieher den Gaslieferungsvertrag gekündigt hat, notwendig, den Gasmengenzähler auszubauen und die Gasleitung zu verschließen. Das geschieht bisher nach dem Ausbau des Gasmengenzählers durch Einschrauben eines Stopfens oder Aufschrauben einer Kappe auf defl Leitungsstutzen, an dem der Gasmengenzähler befestigt war und Sicherung dieses Stopfens oder dieser Kappe durch Plomben. Diese Sicherung ist an sich ausreichend, weil vor dieser Stelle in der Gaszuführungsleitung ein Ventil befindlich ist, welches vor dem Abbau des Gasmengenzählers verschlossen und
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- 2 ebenfalls plombiert wird.
Alä nicht ausreichend hat sich diese Absperrung und Sicherung jedoch in solchen Fällen erwiesen, in denen die Bewohner oder Benutzer nach der Entfernung-des Gasmengenzählers daran gehen, die Plomben und Sicherungen zu entfernen, die beiden offenen Rohrleitungsstutzen dee Gasmengenzähleranschlusses mit meist unvollkommenen Mitteln n>iteinsnder zu verbinden und dee Ventil zu öffnen. um Gas unberechtigt und unvermessen zu entnehmen. Die für diese gesetzwidrigen Entnahmen von Nichtfachleuten durchgeführten Arbeiten waren in manchen Fällen derart regelwidrig ausgeführt, daß es zu einem Ausströmen von Gas und zu schweren Explosionsunfällen kam, bei denen mehrere Menschen getötet wurden.
Der Einbau von Sicherheitsschlössern in die Gasabsperrermatur hat sich dabei als Hilfe gegen die unberechtigte Gasentnahme nicht bewährt, weil von diesem Personenkreis Sicherheitsschlösser aufgebrochen werden.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zusätzliche Sicherung zu schaffen, die nur von Fachleuten nach ihrem Anbringen wieder entfernt werden kann.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines in die Gasleitung eingeschobenen Pfropfens mit mindestens einem gummielastischen Ring, der an Wandungen der Gasleitung dichtend anliegt, dem Pfropfen einen festklemmenden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit Spezialwerkzeugen entfernbar ist.
Dieser Pfropfen wird entweder in die Gasabsperrarmatur
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• ·
■ selbst oder in die Gasleitung (in Strömungsrichtung des
f Gases gesehen) vor die Gasabsperrarmatur ©ingesetzt. Ein
■ derartiger Pfropfen ist nur mit Spezialwerkzeugen und
nur von Fachleuten wieder aus der Gasleitung entfernbar.
Je nach der Art des Gasmengsnzählers wird diese Vorrichtung unterschiedlich gestaltet.
Für den Einbau in eine zu einem Zweirohrgasmengenzähler / - führende Gasleitung ist es vorteilhaft, einen Pfropfen zu
verwenden, der aus einem Gummiring in Form eines Hohlzyiirders besteht, welcher zwischen zwei Scheiben geklemmt ist und sich dadurch auszeichnet, daß jede der beiden Scheiben einen mit Gewinde versehenen, rohrförmigen Ansatz aufweist, wobei die beiden Scheiben durch eine Schraube miteinander verbunden sind, die in das Gewinde des einen Ansatzes eingreift, welcher durch den hohlzylindrischen Pfropfen umgeben ist und wobei das Spezialwerkzeug aus einem Rohr besteht, das an seinem einen Ende mit einem Gewinde versehen ist, welches euf bzw. in das Gewinde des anderen Ansatzes einschraubbar ist und'dessen Axialloch ein Schraubendreher einsetzbar ist.
Ein derartiger Pfropfen kann von Laienhand kaum entfernt werden, insbesondere dann nicht, wenn das Rohr mit einem nicht üblichen Speziä!gewinde versehen ist. Auch die Schraube kann einer besonderen Sirherung dadurch unterworfen werden, daß nicht übliche Schlitz-, Kreuzschlitz- oder Imbusschrauben verwendet werden, sondern eine
Dreischlitzschraube oder eine Imbusschraube mit einem
&iacgr; fünfkantigen oder siebenkantigen Loch für den Angriff des
« entsprechend gestalteten Schraubendrehers.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die.Gewinde an bzw. in den Ansätzen so gestaltet sind, daß beim Einsetzen des Pfropfens das Rohr und der Schraubendreher im Gegensinn zu drehen sind. Das erfolgt in den meisten Fällen dadurch, daß die Gewinde an bzw. in den Ansätzen gegenläufigen Steigerungssinn aufweisen.
Für den Einbau in die Befestigungsarmatur eines Einrohrgasmengenzählers ist es zweckmäßig, wenn der Pfropfen durch einen Ring aus fettem Material gebildet ist, welcher an seiner Innen- und seiner Außenseite Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtringen aufweist.
Dieser Pfropfen wird in die Befestigungearmatur eingesetzt und kann aus dieser nur mit Sf »ialwerkzeugen entfernt werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Dichtringe O-Ringe sind.
Aber auch die Verwendung hohlzylindriech aufgebauter Dichtringe ist möglich. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn der Dichtring durch einen Gewindering gequetscht ist, dessen Gewinde auf ein in die Wand der Ausnehmung geschnittenes Gewinde eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird nicht nur eine hervorragende Dichtung , sondern auch ein besondere fester Sitz des Pfropfens erreicht.
Vorteilhaft ist ee weiter, wenn in der Stirnssite des den Pfropfen bildenden Ringes und/oder dee Gewinderingee achsparallele Ausnehmungen befindlich sind und wenn die Spezialwerkzeuge in diese Ausnehmungen eingreifende Voreprün-
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ge aufweisen. Diese Ausführungsform kann bei allen ringförmigen Pfropfen Anwendung finden.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Ausnehmungen und die Vorsprünge winkelförmig sind, so daß der vorspringende Schenkel des Winkels der Kraftübertragung vom Werkzeug auf den Pfropfen beim Ausziehen dient.
Es ist aber auch möglich, daß der den Pfropfen bildende Ring aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht und daß das Spezialwerkzeug zum Herausziehen dieses Ringes ein Hagnet ist. Dieser Magnet wird auf den Pfropfen aufgesetzt und der Pfropfen dann mit Hilfe der magnetischen Kräfte aus seinem Sitz herausgezogen.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn am Umfang des den Pfropfen bildenden Ringes Ausnehmungen vorgesehen sind, in deren Enden Löcher befindlich sind und wenn das Spezialwerkzeug eine Zange oder ein Greifer ist, der an seinem Ende in die Löcher fassende Vorsprünge aufweist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung besteht darin, daß der den Pfropfen bildende Ring an seinem Ende konisch gestaltet ist, achsparallele Schlitze aufweist und eine konische Mutter trägt.
Dae Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung echematisch dargestellten Aueführungabeiepielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die zu einem Zweirohr-Gasmengenzähler führende Rohrleitung mit der Gasabsperrarmatur und einem in die Gasleitung eingesetzten Pfropfen,
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Fig. 2 die Einzelteile dieses Pfropfens, Fig. 3 das Auszugsrohr, Fig. 4 den zugehörigen Schraubendreher,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Gasabsperrarmatur in der zu einem Zweirohr-Gasmengenzähler führenden Gasleitung mit einem anders gestalteten, in die Gasleitung eingesetzten Pfropfen,
Fig. 6 die Einzelteile dieses Pfropfens, Fig. 7 den rohrförmigen Teil URd
Fig. 8 den Schraubendreher des zugehörigen Spezialwerk-
zeuges zum Einsetzen und Wiederherausnehmen dieses Pfropfens,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Armatur eines Einrohr-
Gasmengenzählers mit eingesetztem Pfropfen und den Seezielwerkzeugen,
Fig. 10 eine Ai.sieht des Pfropfens,
Fig. 11 eine Ansicht des Gewinderinges, Fig. 12 eine Ansicht des Dichtringes,
Fig. 13 eine Ansicht eines anderen Gewinderinges mit zugehörigem Werkzeug,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Armatur eines Exnrohr-Gäemengenzählers mit eingesetztem anderen Pfropfen,
Fig. 15 eine Ansicht dieses Pfropfens,
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Armatur eines Einrohr-Gasmengenzählere mit eingesetztem Pfropfen, der durch eine Klemm-Mutter geklemmt ist,
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Pfropfen, Fig. 18 einen Querschnitt durch die Armatur eines Einrohr-
GaemengenzMhlere mit eingesetztem Pfropfen, der mittels einer abgefederten Kugel geklemmt ist,
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Fig. 19 ein Werkzeug zum Herausziehen des Pfropfens,
Fig. 20 einfiiSchnitt durch ein anderes Werkzeug zum Herausziehen des Pfropfens,
Fig. 21 eine Ansicht des Werkzeuges der Fig. 20 von unten. Fig. 22 einen Schnitt durch die Armatur mit einem eingesetzten,
magnetisch herausziehbaren Pfropfen, Fig. 23 den Magneten für das Herausziehen, Fig. 24 eine Ansicht des Pfropfens.
Die Gaszuführungsleitung 1 ist mit einem Kugelventil 2 versehen, welches als Hasebsperr-Armatur dient. Auf &ogr;&bgr;&tgr;&igr; Gehäuse 3 dieses Kugelventiles 2 befindet sich ein Außengewinde 4, auf das die nicht dargestellte Verschraubungsmutter des Gasmengenzählers bzw. nach dessen Entfernung eine ebenfalls nicht dargestellte Kappe aufgeschraubt werden.
Zur Sicherung ist in die Gaszuführungsleitung 1 ein Pfropfen eingesetzt, dessen Einzelteile in Fig. 2 dargestellt sind.
Dieser Pfropfen 5 besteht aus folgenden Teilen: einem gummielastischen Hohlzylinder 6, zu dessen beiden Stirnseiten je eine Scheibe 7, 8 angeordnet ist, von denen jede einen rohrförmigen Ansatz 9, 10 trägt und eine Schraube 11. In deren Kopf befindet sich eine Ausnehmung 12 für das Einstecken des Schraubendrehers 13. Dieser weist eine Spitze Lk auf, deren Form mit der Form der Ausnehmung 12 koinzidiert. Der rohrförmige Ansatz 10 an der Scheibe 8 weist ein Innengewinde 15 auf, in das das Außengewinde 16 der Schraube 11 einzuschrauben ist. Die Scheibe 7 tieiet für den Durchtritt der Schraube 11 ein Loch 17 auf. Der Innendurchmesser des Hohlzylinders 6 entspricht dem Außendurchmesser des Rohransatzes 10. An der Scheibe 7 befindet
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sich ein Rohranaatz 9, welcher den Kopf der Schraube 11 im zuaammengebauten Zustand umgibt und welcher ein Außengewinde 16 trägt.
Dieser Pfropfen 5 iet mit einem Spezialwerkzeug eineetzbar, welches aus dem Rohr 19 und dem Schraubendreher 13 besteht. Sowohl das Rohr 19 als auch der Schraubendreher »sissr; an ihren! Ends eifier; Hendgriff eyf- P*»s Rohr 19 ist an seinem dem Handgriff abgewandten Ende mit einem Innengewinde ZO versehen, welches auf das Außengewinde 18 des Rohransatzes 9 der Scheibe 7 aufschraubbar ist. Die Gewinde 15, 16 einerseits und 18, 20 andererseits sind so ausgelegt, daß bei der Montage des Pfropfens 5 das Rohr 19 im Gegensinn zum Schraubendreher 13 zu drehen ist.
Für die Montage des Pfropfens 5 wird dieser aus seinen einzelnen Teilen locker zusammengebaut. Sodann wird das Gewinde 18 des Ansatzes 9 der Scheibe 7 in das Gewinde 20 des rohrförmigen Werkzeuges 19 eingeschraubt und dann das Rohr 19 zusammen mit dem Pfropfen 5 durch die Gasabsperrarmatur 2 hindurch in das Gasrohr 1 eingeschoben, möglichst so tief wie es das Gasrohr 1, wenn es gerade ist und die Länge des Rohres 19, es zulassen. Sodann wird in den hohlen Axialraum des Rohres 1 der Schraubendreher 13 eingeführt und seine Spitze 14 in die Ausnehmung 12 der Schraube 11 eingesteckt. Sodann werden das Rohr 19 und der Schraubendreher 13 im Gegensinn gedreht, wodurch die Schraube 11 in den rohrförmigen Ansatz 10 der Scheibe 8 eingedreht wird und den Abstand zwischen den Seheiben 7 und 8 unter Pressung des Hohlzylinders 6 so stark vermindert, daß die Außenwandung des Hohlzylinders 6 sich nach außen wölbt und fest an die Innenwandung des Gasrohres 1 anpreßt. Hierdurch erhält der Pfropfen 5 einen festen Sitz im Gasrohr 1. Ist
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dieser feste Sitz erreicht, so wird der Schraubendreher 13 herausgezogen und das Rohr 19 vom Gewinde 18 abgeschraubt. Der Pfropfen sitzt dann für sieh allein fest im Gasrohr 1. Das Kugelventil 2 wird verschlossen und auf das Gewinde 4 eine Kappe aufgeschraubt. - Der Pfropfen kann nur durch Verwendung der gleichen Werkzeuge in Umkehrung der einzelnen Verfahrensschritte beim Einsetzen wieder aus dem Gasrohr 1 entfernt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Abmessungen der einzelnen Bauteile des Pfropfens 5 so gewählt, daß dieser Pfropfen 5 auch in das Durchgangsloch 21 Ln der Kugel 22 des Kugelventils 2 eingesetzt werden kann, wenn unmittelbar hinter dem Kugelventil 2 in der Gaszuführungsleitung 1 ein Krümmer befindlich ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 8 ist der Pfropfen 5 ähnlich aufgebaut und auch die Spezialwerkzeuge sind ähnlich gestaltet. Jedoch ist der Durchmesser des Rohres 19 kleiner und das Rohr 19 weist ein Außengewinde 23 auf, während der Rohransatz 9 an der Scheibe 7 einen größeren Durchmesser aufweist und mit einem Innengewinde 24 versehen ist.
Ein-Rohr-Gasmengenzähler weisen eine Armatur auf, durch deren seitlichen Rohrstutzen 26 die Gaszuführung erfolgt. An den Rohrstutzen 26 schließt sich ein ringförmiges Rohr 27 an, durch das das zufließende Gas in den Gasmengenzähler eingeleitet wird, dessen nicht dargestellte Verschraubungsmuttet auf das Gewinde 28 aufgeschraubt wird. Das den nicht dargestellten Gasmengenzähler verlassende Gas strömt durch das Zentralrohr 29 in die zu dem Verbraucher führende, nicht dargestellte Gasleitung, die mittels einer Verschraubung angeschlossen ist, deren Mutter auf das Gewinde 30 geschraubt ist. Der Rohrstutzen 26 kann als Gasabsperrarmatur ausge-
bildet sein, es kann an ihn eine Gasabsperrarmatur angebracht sein*
Um diese Armatur sicher zu verschließen, ist ein Pfropfen 31 in das ringförmige Rohr 27 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 13 besteht dieser Pfropfen 31 aus einem Ring 32 aus festem Material, vorzugsweise Metall, der en seiner Außenseite eine Rille für die Aufnahme eines Dichtringes 33 und an seiner Innenseite ebenfalls eine Rille für die Aufnahme eines Dichtringes 34 aufweist. Diese beider» Dichtringe werden vorzugsweise als O-Ringe ausgeführt. Der Ring 32 weist an seiner Außenseite eine Ausnehmung 35 auf, die in ihrem der Stirnseite zugewandten Teil mit einem Gewinde 36 versehen ist. In diese Ausnehmung 35 wird ein hohlzylindrischer gummielastischer Ring 37 eingelegt, sodann ein metallischer Zwischenring 38, wonach ein Gewindering 39 mit Innengewinde auf das Gewinde 36 aufgeschraubt wird. Mittels dieses Gewinderinges 39 wird der gummielastieche Ring 37 derart gequetscht, daß der Pfropfen 31 einen festen Sitz in der Armatur 25 erhält.
Dieser gummielastische Ring 37 kann gleichzeitig als Dichtring dienen, so daß der O-Ring 33 entfallen kann.
Sowohl der Ring 32 als auch der Gewindering 39 weisen in ihrer Stirnseite Ausnehmungen 40, 41 auf. In diese Ausnehmungen 40, 41 greifen Vorsprünge 42, 43 an den Montage-Werkzeugen 44, 45 ein. Die Vorsprünge sind zweckmäßigerweise entsprechend den Ausnehmungen gestaltet. Das Montagewerkzeug 45 mit den Vorsprüngen 43 ist scheibenförmig gestaltet und weist an seiner einen Stirnseite die Vorsprünge 43 auf, die in die Ausnehmungen 41 des als Pfropfen dienenden Ringes 32 eingreifen. Das Montagewerkzeug 44 ist
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: als Kre i«v j.ngerHejbe auegebildet und Meist an seiner einen
■ Stirnseite unmittelbar neben der inneren Umfangefütäche die Vorsprünge 42 auf, die in die Ausnehmungen 40 des Gewinde·« ringes 39 eingreifen.
Bei der Montage wird zuerst der als Pfropfen dienende Ring 32 in das ringförmige Rohr 27 eingesteckt bzw. eingeschoben. Sodann wird der gummielastische Ring 37 eingelegt und anschließend der Gewindering 39 auf das Gewinde 36 aufgeschraubt, soweit dieses von Hand möglich ist. Sodann wird das Montagewerkzeug 44 derart aufgesetzt, daß die Voraprünge 42 in die Ausnehmungen 40 hineingreifen. Anschließend wird das Montagewerkzeug 45 derart angebracht, daß die Vorsprünge 43 durch den inneren Hohlraum des Merkzeuges hindurchgesrhoben werden, bis sie ir· die Ausnehmungen 41 des Ringes 32 hineinfassen. Sodann wird das Montagewerkzeug 44 festgehalten und das Montagewerkzeug 45 gedreht, bis der gummielastische Ring 37 soweit gequetscht ist, daß der Pfropfen 31 seinen festen Sitz in dem ringförmigen Rohr 27 erhalten hat. - Für die Demontage wird in umgekehrter Weise vorgegangen: Auch hier wird das Montagewerkzeug 44 festgehalten, das Montagewerkzeug 45 in Gegenrichtung gedreht, bis der Gewindering 39 etwa mit seiner halben Höhe ausgeschraubt ist. In diesem Zustand ist der gummielastische Ring 37 nicht mehr gequetscht, trotzdem läßt sich der Pfropfen 31 nicht ohne weiteres von Hand aus dem ringförmigen Rohr 27 h—^s>usziehen, weil die Dichtringe 33, 34 dem Pfropfen noch einen erheblich festen Sitz in dem ringför-„ nigen Rohr 27 geben. Um das Herausziehen des Pfropfens 31
'■ zu erleichtert, weist daher der Gewindering 39 an seiner
Außenseite Löcher 46 auf, in die ein zangenartiges Werkzeug, das an seinen Schenkeln Vorsprünge aufweist, die in die
ti Löcher 46 hineingreifen, eingreifen kann. Mit die-3* &tgr; ■ .igen-
ä förmigen Werkzeug wird dann der Pfropfen 31 aus dem ring-
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förmigen Rohr 27 herausgezogen. Hierbei ist es wichtig, daß die nur teilweise ineinander geschraubten Gewirvrte 36 an der Außenseite des Ringes 32 und das Innengewinde des Gewinderinges 39 ausreichend fest sind, um das Herausziehen des Pfropfens 31 zu gewährleisten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 sind die Ausnehmungen
im Gewindering 39 so gestaltet, daß ein Vorsprung 48 einem am Hontagewerkzeug 44 als Vorsprung befestigten Haken 49 als Widerlager beim Herausziehen dient. Beim Herausziehen wird somit der Haken 49 hinter den Vorsprung 48 gedreht und j sodann durch Ziehen am Montagewerkzeug 44 der gesamte Pfrop- ■ fen 31 herausgezogen.
Im Aueführungsbeiepiel der Fig. 14 und 15 wird der Pfropfen 31 lediglich in das ringförmige Rohr 27 eingesetzt. Dieser Pfropfen weist auf seiner Außenseite zwei Dichtringe 33 und auf seiner Innenseite drei Dichtringe 34 auf. Diese Dichtringe geben dem Pfropfen 31 einen auereichend festen Sitz in dem ringförmigen Rohr 27, so daß bei der Montage außer dem Eindrücken des Pfropfens keine weiteren Arbeiten vorzunehmen sind. An seiner Außenseite weist der Pfropfen 31 hier Ausnehmungen 50 auf, die achsparallel verlaufen können und die an ihrem Ende in Lücher 51 übergehen. Als Demontagewerkzeug di»nt hler eine Zange 52, die an ihren beiden Schenkeln Je einen Vorsprung 53 trägt, der in das Loch 51 eingreift. Zweckmäßigerwelse betragt die Wandstärke des Pfropfens 31 im Bereich der Ausnehmung 50 dasselbe Maß wie der Vorsprung 53, während die Ausnehmung doppelt so tief wie die Wandstärke im Bereich der Ausnehmung ist.
In Fig. 16 ist in die Armatur für einen Einrohr-Gasmengenzähler ein Pfropfen (31) eingesetzt, der ringförmig ist, Dichtringe (33, 34) trägt und in seinem oberen Teil konisch gestaltet ist und Schlitze (54) aufweist. Dieser konisch gestaltete Teil ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine im Inneren konisch gestaltete Mutter (55) geschraubt ist, die ein Innengewinde aufweist. Mittels <fr,r Mutter 55 werden die zwischen den Schlitzen befindlichen Teile des Pfropfens 31 fest gegen die Rohrwandung 56 gepreßt.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt durch den Pfropfen. Im Bereich des konischen Gewindes 57 befinden sich die achsparallelen Schlitze (54).
In die Armatur 25 der Fig. 18 ist ein Pfropfen 31 eingesetzt, welcher Dichtringe 33, 34 aufweist. In einer Radialbohrung ist eine Feder 58 und eine Kugel 59 eingesetzt, die als Schnappverschluß dienen. Die Kugel 59 rastet hinter die Wandung des Rohrstutzens 26. An der Stirnseite weist der Pfropfen in der rechten Hälfte der Darstellung eine ringförmige Aussparung 60 auf, in die ein ringförmiger Vorsprung 61 hineinragt. Hinter diesen Vorsprung greift der Fuß 62 des zangenförmigen Montagewerkzeuges 63, welches in seiner Spreizstellung durch eine Schraube 64 mit Rechts/Linksgewinde und Verstellrao einstellbar und haltbar ist.
In der linken Hälfte ist ein anderes Beispiel der Ausnehmung 65 gezeigt, nämlich sine zahnförmige Ausnahmung, in welche Haltezähne 66 des Montegewsrkzeuges 67 eingreifen. Die Zähne 66 sind nach außen mittels das verschiebbaren Konus 68 spreizbar. An diesem Konus greift eine mit Handrad 69 versehene Spindel 70 an, welche in dem Montagewerkzeug 67 geführt ist.
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In die Armatur der Fig. 22 ist ein Pfropfen 31 eingesetzt, der tief eingeschoben ist, so daß zwischen seiner Oberfläche 71 und der Stirnfläche 72 der Armatur 25 ein Abstand von mehreren Millimetern, am besten von mehr als 10 mm besteht. Ein derart tief eingesetzter Pfropfen ist mit normalen Mitteln nicht wieder aus der Armatur 25, die aus Messing hergestellt ist, herausnehmbar. Denn die O-Ringe 33, 34 geben dem Pfropfen 31 einen sehr festen Sitz. Als Ausziehwerkzeug dient hier ein Magnet 73, dessen Magnetpole 74, 75 zylinderschalenförmig ausgebildet sind und vorzugsweise gleiche Innen- und Außenradien wie der Pfropfen 3J aufweisen. Die Magnetpole 74, 75 werden in den Ringraum 27 eingetaucht, bis sie mit ihrer Oberfläche auf der Oberfläche des Pfropfens 31 aufsitzen. Sodann wird die magnetische Kraft eingeschaltet, sei es durch Einschalten des elektrischen Stromes bei einem Elektromagneten oder sei es durch Verschieben eines Permanentmagneten im Inneren des Gehäuses des Magneten 73. Durch Einschalten der magnetischen Kräfte sitzt der aus Stahl gefertigte Pfropfen fest am Magneten und kann nun mittels des Magneten aus dem Ringraum 27 herausqezogen werden. Wichtig ist beim Bau des Magneten 73, daß die Pole 74, 75 weit genug herausstehen, um mit ihrer Oberfläche die Oberfläche 71 des Pfropfens 31 zu berühren.
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Liste der Bezugszeichent
1 Gaszuführungsleitung 36 Gewinde
2 Kugelventil 37 gummielaetiecher Ring
3 Gehäuse 38 Zwischenring
4 Außengewinde 39 Gewindering
5 Propfen 40 Ausnehmung
6 Hohlzylinder 41 Ausnehmung
7 Scheibe A r%
HL·
VML apt UTl^
8 Scheibe 43 Vorsprung
9 Ansatz 44 Montagewerkzeug
10 Ansatz 45 Montagewerkzeug
11 Schraube 46 Loch
12 Ausnehmung 47 Ausnehmung
13 Schraubendreher 48 Vorsprung
14 Spitze 49 Haken
15 Innengewinde 50 Ausnehmung
16 Außengewinde 51 Loch
17 Loch 52 Zange
18 Außengewinde 53 Vorsprung
19 Rohr 54 Schlitz
20 Innengewinde . 55 Mutter
21 Durchgangsloch 56 Rohrwandung
22 Kugel 57 Gewinde
23 Außengewinde 58 Feder
24 Innengewinde 59 Kugel
25 Armatur 60 ringförmige Aussparung
26 Rohrstutzen 61 ringförmiger Vorsprung
27 ringförmiges Rohr 62 FuB
28 Gewinde 63 Montagewerkzeug
29 Zentralrohr 64 Schraube
30 Gewinde 65 Ausnehmung
31 Propfen 66 Haltezahn
32 Ring 67 Montagewerkzeug
33 Dichtring 68 Konus
34 Dichtring 69 Handrad
35 Ausnehmung 70 Spindel

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Vorrichtung zur Sicherung von unter Druck stehenden Gasleitungen, von denen der Gasmengenzähler abgebaut ist, gekennzeichnet durch
    einen in die Gasleitung eingeschobenen Pfropfen (5, 31) mit mindestens einem gummielastischen Ring (33, 34, 37), der an Wandungen der Gasleitung (1,27) dichtend anliegt, dem Pfropfen (5, 31) einen festklemmenden Sitz verleiht und so gestaltet ist, daß er nur mit SpezialWerkzeugen (13, 19, 44, 45, 52) entfernbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für den Einbau in eine zu einem Zwe^.rohrgasmengenzähler führende Gasleitung, dadurch grkenrzeichnet,
    daß der Pfropfen (5) aus einem Gummiring (6) in Form eines Hohlzylinders besteht, welcher zwischen zwei Scheiben (7,8) geklemmt ist,
    daß jede der beiden Scheiben (7,8) einen rohrförmigen, mit Gewinde versehenen Ansatz (9,10) aufweist, daß die beiden Scheiben (7,8) durch eine Schraube (11) miteinander verbunden sind, die in das Gewinde des einen Ansatzes (9) eingreift, welcher durch den gummielastischen Hohlzylinder (6) umgeben ist,
    und daß das Spezialwerkzeug aus einem Rohr (19) besteht, das en seinem einen Ende mit einem Gewinde versehen, das auf bzw. in das Gewinde des anderen Ansatzes (9) einschraubbar ist und in dessen Axialloch (17) ein Schraubendreher (13) einsetzbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d.idurch gekennzeichnet, daß die Gewinde an bzw. in den Ansätzen (8,9) so gestaltet sind, daß bei der Montage der Schraubendreher (13) und das Rohr (19) in Gegenrichtung zu drehen sind und vorzugsweise gegenläufigen Steigungssinn aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch
    für den Einbau in die Befestigungsarmatur eines tinrohr-
    Gasotengen Zählers,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (31) durch einen Ring (32) aus festem
    Material gebildet ist, welcher an seiner Innen- und seiner
    Außenseite Ausnehmungen für die Aufnahme von Dichtringen
    (33, 34, 37) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe(33, 34) O-Ringe sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (37) durch einen Gewindering (39) gequetscht ist, dessen Gewinde auf ein in die Wand der Ausnehmung (35) geschnittenes Gewinde (36) eingeschraubt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite des den Pfropfen bildenden Ringns (32) und/oder des Gewinderinges (39) achsparallele Ausnehmungen (40, 41, 47, 50) befindlich sind, und daß die Spezialwerkzeuge (44,45) in diese Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge (42,43,49) aufweisen«
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    III
    &bull; · · · I ·# it
    &THgr;. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet!
    daß die Ausnehmungen (47) und die VorsprUnge (49) winkelförmig sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der den Pfropfen (31) bildende Ring (32) aus einem magnetischen oder magnet jsierbaren Material besteht und das Spezialwerkzeug zum Herausziehen dieses Ringes ein Magnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Umfang des den Pfropfen (31) bildenden Ringes (32) Ausnehmungen (50) vorgesehen sind, an deren Enden Löcher (52) befindlich sind,
    und daß das Spezialwerkzeug eine Zange (52) oder ein Greifer ist, der an seinen Enden in die Löcher (52) fassende Vorsprünge (53) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der den Pfropfen (31) bildende Ring (32) an seinem Ende konisch gestaltet ist, achsparallele Schlitze (54) und eine konische Schraubmutter (55) trägt.
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