DE3244760A1 - Vollstromventil, insbesondere anbohrventil fuer wasserversorgungsleitungen - Google Patents

Vollstromventil, insbesondere anbohrventil fuer wasserversorgungsleitungen

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DE3244760A1 DE19823244760 DE3244760A DE3244760A1 DE 3244760 A1 DE3244760 A1 DE 3244760A1 DE 19823244760 DE19823244760 DE 19823244760 DE 3244760 A DE3244760 A DE 3244760A DE 3244760 A1 DE3244760 A1 DE 3244760A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vollstromventil, insbesondere Anbohr-
  • ventil für Wasserversorgungsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Vollstromventil mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Anbohrventile, die als Absperrorgane für -Hausanschlußleitungen o.dgl. dienen, bleiben in der Regel mehrere Jahrzehnte in der Erde und werden sehr selten betätigt, so daß sich an den Dichtungselementen Kalk ablagern kann, der bei einem notwendig werdenden Schließen des Ventils die Dichtigkeit desselben beeinträchtigt und auch die Reibung des Schließkolbens oder -kegels beim Schließen erhöht.
  • I Es sind Dichtungselemente bekannt, die vorstehende Rippen aufweisen. Da aber die bekannten Schließkolben oder -kegel keine metallische Schl ießbegrenzung aufweisen, kann es bei einem zu festen Anziehen der Spindel in Schließrichtung zu einer Beschädigung des Dichtungselementes kommen, wobei sich auch die eventuell vorhandenen Kalkabl agerungen in das Dichtungselement eindrücken können, was zu einer unkontrollierten Deformierung des Oberflächenprofils des Dichtungselementes führen kann. Bei bekannten Anbohrventi len läßt auch der Schutz der oberen Spindellagerung gegen Einflüsse von außen zu wünschen übrig, so daß die Anbohrventilspindel sich nach längerer Einbauzeit nur sehr schwer, wenn Uberhaupt, drehen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vollstrom-Anbohrventil hinsichtlich seiner Funktionsfähigkeit und seines Schutzes gegen korrodierende Einflüsse des Erdreiches oder Grundwassers zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Vol lstromventils sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Anbohrventil für seitliche Anbohrung, Fig. 2 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht eines SchließkoUbens für ein Anbohrventil nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht des Schließkolbens nach Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Anbohrventil für obere Anbohrung, Fig. 5 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Schließkegels eines Anbohrventils nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schließkegels eines Anbohrventils nach Fig. 4 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Anbohrventil 1 handelt es sich um ein solches für seitliche Anbohrung, d.h. es dient z.B. als Absperrorgan für eine seitlich an ein Wasserleitungs-Ortsnetz angeschlossene Hausanschlußleitung und weist ein Ventilgehäuse 2 mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschluß-Gewindestutzen 3, 4 (hier beide mit Innengewinde ) auf. Quer zu einem Verbindungskanal 5 zwischen den Anschluß-Gewindestutzen 3, 4 erstreckt sich eine Bohrung 6,in der ein auf und mittels einer Spindel 7 beweglicher, gegen Eigendrehung gesicherter Schließkolben 8 mit einem Dichtungselement 9 aus Gummi o.dgl. gelagert ist, das in den Fig.n. 2 und 3 im einzelnen dargestellt is-t. Die Spindel 7 ist in einem Ventiloberteil 10 gelagert und durch zwei O-Ringe 11 abgedichtet. Beim Schließen des Ventils 1 stützt sich die Spindel 7 gegen eine Schulter 12 im Oberteil 10 ab, während beim Öffnen des Ventils 1 die Spindel 7 durch zwei Halbringe 13 axial gehalten wird, die lose in einer Umfangsnut 14 der Spindel 7 und in einer zylindrischen Ausdrehung 15 einer dicht eingeklebten Oberwurfmutter 16 sitzen und ganz in Fett gelagert sind. Die zylindrische Ausdrehung 15 ist zu einem kurzen Konus 15a erweitert, so daß beim Aufschrauben der OLerwurfmutter 1.6 die Halbringe 13 zwangsläufig in ihre richtige Lage gebracht werden. In der äußeren Radialfläche der Oberwurfmutter 16 ist eine kegelförmig hinterschnittene Ausdrehung 17 zur Aufnahme eines hohl kegelstumpfförmigen Dichtungsringes 18 vorgesehen, der die Spindel 7 gegen Eindringen von Schmutz oder Grundwasser sicher schützt. Am äußeren Ende der Spindel 7 ist der übliche Vierkant 19 zum Ansetzen eines Schlüssels oder Adapterstücks (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Das Anbohrventil 1 wird in bekannter Weise installiert, indem zunächst der eine oder andere der Anschluß-Gewindestutzen 3, 4,die auch Innengewinde haben können oder von denen der eine Innen-und der andere Außengewinde haben kann, an einem nicht dargestellten Fußstück verschraubt wird, das mit einer entsprechenden Schelle an der Hauptversorgungsleitung dicht befestigt wird. Am anderen Anschlußstutzen wird das Bohrgerät dicht angebracht. Nach dem Durchbohren der Hauptversorgungsleitung wird das Bohrgerät zurückgezogen und das Ventil 1 geschlossen, so daß das Bohrgerät abgenommen und die Hausanschlußleitung angeschlossen werden kann. Das Ventil 1 bleibt als Absperrventil für die Hausanschlußleitung in der Erde.
  • Wie insbesondere die Fign. 2 und 3 zeigen, besteht das Dichtungselement 9 aus einem kappenförmigen Körper aus Gummi o.dgl., der auf den Schließkolben 8 formschlüssig aufvulkanisiert ist. Die Oberfläche des Dichtungselementes weist ein netz-, gitter- oder wabenförmiges Profil 20 auf, das in der Mitte des runden Endes ausgespart ist, und dort weist der Schließkolben 8 einen zylindrischen Ansatz 21 auf, der eine freie Metall-Ringfläche 22 bietet, die die Schließstellung des Schließkolbens 8 (siehe links in Fig. 1) begrenzt, so daß der Schließkolben 8 nicht überdreht und dadurch das Dichtungselement 9 nicht unnötig deformiert und beschädigt wird.
  • In Fig. 1 ist der Schließkolben links in der Geschlossenstellung und rechts in der Offenstellung gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Anbohrventil 31 für obere Anbohrung mit einem Ventilgehäuse 32 und Anschlußstutzen 33, 34, die senkrecht zueinander verlaufen. Die Bauelemente des Ventiloberteils 10 tragen in Fig. 4 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, soweit sie identisch sind. Auf der Spindel 7 sitzt in diesem Falle ein Schließkegel 35, der links in Geschlossenstellung und rechts in Offenstellung gezeigt -ist. Am inneren Ende des Anschlußstutzens 33 ist ein konischer Ventilsitz 36 für den Schließkegel 35 vorgesehen, der in den Fign. 5 und 6 im einzelnen dargestellt ist und im Gegensatz zu dem Schließkolben 8 der Fign. 1 bis 3 kopfseitig abdichtet.
  • Bei der Installation des Anbqhrventils 31 nach Fig. 4 ist zunächst anstelle des Oberteils 10 das Bohrgerät aufgesetzt, und am Anschlußstutzen 34 sitzt ein Hilfsventil (nicht dargestellt), das einen Schließkolben wie den Schließkolben 8 des Ventils 1 nach Fig. 1 aufweisen kann.
  • Nach dem Durchbohren der Hauptversorgungsleitung, an welcher der Anschlußstutzen 33 über ein Fußstück angebracht ist, wird das Bohrgerät zurückgezogen und das Hilfsventil geschlossen. Dann kann das Bohrgerät abgenommen und durch das Ventil 31 nach Fig. 4 ersetzt werden, welches im geöffneten Zustand eingesetzt wird. Das Hilfsventil wird nach dem Aufschrauben des geöffneten Ventils 31 ebenfalls geöffnet und kann nach Schließen des Hauptventils 31 abgenommen werden. An seine Stelle tritt der Hausanschlub.
  • Der Schließkegel 35 weist beim Ausführungsbeispiel der Fign. 5 und 6 ein formschlüssig aufvulkanisiertes Dichtungselement 37 auf, das wie das Dichtungselement des Schließkolbens 8 ein netz-, gitter- oder wabenförmiges Oberflächenprofil 38 mit entsprechenden Erhöhungen und Vertiefungen aufweist. Ferner weist der Schließkegel 35 am breiteren Ende eine freie Kegelmantelfläche 39 auf, die nach zulässiger Deformierung des Oberflächenprofils 38 am konischen Ventilsitz 36 zur Anlage kommt und die Schließbewegung des Schließkegels 35 begrenzt.
  • Die Fign. 7 und 8 zeigen einen Schließkegel 40 für einen größeren Nenndurchmesser eines Anbohrventils, ähnlich dem Ventil 31 nach Fig. 4. Der Schließkegel 40 hat ebenfalls ein netz-, gitter- oder wabenförmiges Oberflächenprofil, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus zusammenhängenden Streifen 41 aus Gummi o.dgl. gebildet ist, die in entsprechende Nuten 42 des Schließkegels 40 eingeklebt oder einvulkanisiert sind, so daß dazwischen freie Metallflächen 42 des Schließkegels 40 verbleiben, die insgesamt als exakte Begrenzung der Schließbewegung dienen.
  • Das Muster des Oberflächenprofils des Schließkolbens oder Kegels ist nicht auf das dargestellte Rechteckmaschenmuster beschränkt, sondern die' Zwischenräume zwischen den Erhöhungen des Oberflächenprofils 20, 38 oder 41 können statt rechteckig, wie dargestellt, auch rund, rhombisch., oval, dreieckig usw. ausgebildet sein. Wichtig ist, daß die profilierte Oberfläche mehr von Vertiefungen als von Erhöhungen Uberzogen ist, so daß sich Kalkablagerungen beim Schließen des Ventils leichter lösen und genügend Ausweichmöglichkeiten in den Vertiefungen haben, aus denen sie beim Uffnen des Ventils ausgespült werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche C1 J-vol lstromventil, insbesondere Anbohrventil für Wasserversorgungsleitungen, mit einem über eine nichtsteigende Spindel verschiebbaren Schließkolben oder -kegel mit einem Dichtungselement aus Gummi o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9; 37; 41) ein gitter- oder wabenartiges Oberflächenprofil (20; 38; 41) aufweist und daß der Schließkolben (8) bzw.
    -kegel (35; 40) eine Metallfläche (22; 39; 42) aufweist, die in äußerster Schließstellung mit dem Ventilgehäuse (2; 32) einen Metall/Metall-Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung bildet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (8) kopfseitig eine freie Metall-Ringfläche (22) als Metall/Metall-Anschlag aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkegel (35) am hinteren breiteren Ende eine freie metallische Kegelfläche (39) als Metall/Metall-Anschlag aufweist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkegel (35) eine aufvulkanisierte Gummikappe als Dichtungselement (37) mit gitter- oder wabenartigem Oberflächenprofil (38) aufweist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus gitterartig zusammenhängenden Gummistreifen (41) bestehtj--d,e in entsprechende Nuten (42) des Schließkegels (40) ein-gel-e.gt oder einvulkanisiert sind.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Festlegung der Spindel (7) zwei lose Halbringe (13) mit geringem Spiel in einer Umfangsnut (14) der Spindel (7) und in einer zylindrischen Ausdrehung (15) einer dicht eingeklebten überwurfmutter (16) sitzen.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen überwurfmutter (16) und Spindel (7) ein hohl kegelstumpfförmiger Dichtungsring (18) aus Gummi o.dgl. vorsesehen ist,der in einer entsprechend kegelförmig hinterschnittenen Ausdrehung (17) der Oberwurfmutter (16) sitzt.
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