DE19604122C2 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil mit einem über eine nicht-steigende Spindel verschiebbaren Dichtkolben, der ein formschlüssig aufvulkanisiertes Dichtungselement aus Gummi aufweist, wobei die Spindel in einem Oberteilkörper drehbar gelagert, aber gegen Axialverschiebung gesichert ist, und der Dichtkolben in einer quer zu zwei koaxial zueinander angeordneten Anschluß-Gewindestutzen verlaufenden Bohrung eines Ventilgehäuses verschiebbar gelagert, aber gegen Eigendrehung gesichert ist.
Ein gattungsgemäßes, im Prinzip seit langem allgemein übliches Absperrventil in Form eines Absperrschiebers ist beispielsweise in DE 38 28 561 A1 oder als Anbohrventil in DE 32 44 760 A1 beschrieben. Diese Ventile bzw. Schieber haben eine relativ große Bauhöhe, und der jeweilige Schließ- oder Dichtkolben hat einen relativ großen Hub zwischen Geschlossen- und Offenstellung. Außerdem ist vor allem bei dem Absperrschieber nach DE 38 28 561 A1 der Raum hinter dem Verschlußkörper nicht frei von dem in der Leitung fließenden Medium, so daß im Oberteil sogar ein besonderes Ventil zum Ablassen des Mediums vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Geradsitzventil als Kurzhubventil auszubilden, das eine geringe Bauhöhe aufweist und mit etwa 2½ bis 3 Spindelumdrehungen zu öffnen oder zu schließen ist, in der Herstellung kostengünstig ist und dennoch den erforderlichen C-Wert erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem gattungsgemäßen Absperrventil durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Absperrventil ist ein sehr schnell schließendes Ventil, bei dem aber trotzdem beim Öffnen das Medium, z. B. Wasser, nicht mit einem Schlag einströmt. Durch die besondere Formgebung des bei geöffnetem Ventil vorhandenen rechteckigen Durchflußquerschnitts, der einen Druckverlust von nicht mehr als 1 m WS, wie allgemein üblich und zulässig, verursacht, ist das erfindungsgemäße Absperrventil, das auch als Einstellventil und unter Putz verwendet werden kann, sehr geräuscharm, was z. B. bei Schrägsitzventilen nicht der Fall ist. Dies gilt auch bei nur teilweiser Öffnung des Ventils. Durch die Ventilsitzverlagerung zur Mitte des Ventilgehäuses hin wird der Schließweg verringert. Schließ- und Öffnungsvorgang erfolgen nicht plötzlich, so daß kein zusätzlicher Druck entsteht, wie etwa bei einem Kugelventil.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist neben der geringen Bauhöhe und den relativ geringen Material- und Bearbeitungskosten (die Rohmaße sind geringer) die Tatsache, daß der Hohlraum innerhalb des Oberteilkörpers, d. h. oberhalb des Dichtkolbens, völlig frei vom Durchflußmedium ist, so daß hier keine Korrosion und Ablagerungen stattfinden und die entsprechend eingefettete Spindel lange Zeit leichtgängig bleibt und keine gesonderte Abdichtung, z. B. durch O-Ringe oder Stopfbuchse, benötigt, da der Oberteilkörper gegenüber der Leitung durch das Dichtungselement und den am Dichtkolben zusätzlich vorgesehenen O-Ring abgedichtet ist, der nicht auf Verdrehung belastet wird, sondern nur die lineare Hubbewegung des Dichtkolbens mitmacht. Das erfindungsgemäße Ventil ist besonders gut auch bei aggressiven Durchflußmedien geeignet.
Da der Unterputz-Einbau unterschiedlich tief sein kann, ist es möglich, den Oberteilkörper zu verlängern.
Beim erfindungsgemäßen Absperrventil ist keine "Tasse" notwendig, wie dies bei einem balligen Dichtkolben der Fall ist. Unter einer "Tasse" versteht man hier eine dem balligen Dicht- oder Schließkolben angepaßte Ausdrehung im Ventilgehäuse, in der sich Schmutz, Kalk o. dgl. absetzen kann, der zu einer Verformung des Dichtungselementes führen und damit das dichte Schließen des Ventils in Frage stellen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Absperrventil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse allein,
Fig. 3 einen Blick von oben in das Ventilgehäuse,
Fig. 4 eine zur Hälfte längsgeschnittene Seitenansicht des Dichtkolbens und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Absperrventil weist ein Ventilgehäuse 1 mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschluß-Gewindestutzen 2, 3 (hier z. B. beide mit Innengewinde) auf. Quer zu den Anschluß-Gewindestutzen 2, 3 erstreckt sich eine Bohrung 4, in der ein auf und mittels einer Spindel 5 beweglicher, gegen Eigendrehung gesicherter Dichtkolben 6 mit einem Dichtungselement 7 aus Gummi gelagert ist, das in den Fig. 4 und 5 genauer dargestellt ist. Die Spindel 5 ist in einem Oberteilkörper 8 gelagert und durch einen Federstecker 9 gegen Axialverschiebung gesichert. Beim Schließen des Ventils stützt sich die Spindel 5 gegen eine Schulter 10 im Oberteilkörper 8 ab.
In Fig. 1 ist der Dichtkolben 6 links im geschlossenen und rechts im geöffneten Zustand des Absperrventils dargestellt. Der Dichtkolben 6 weist zusätzlich zum Dichtungselement 7 zur weiteren Abdichtung in der Bohrung 4 einen O-Ring 11 auf, so daß der Raum oberhalb des Dichtkolbens 6 jederzeit frei von dem durch das Absperrventil hindurch geförderten Medium (normalerweise Wasser) ist. Der vorerwähnte Raum im Oberteilkörper 8 wird durch eine ins Freie führende Bohrung 12 be- und entlüftet.
Das Ventilgehäuse 1 weist unten eine nach innen vorstehende Erhöhung 13 auf, die im Längsschnitt des Ventilgehäuses gesehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist und einen flachen Ventilsitz 14 für den Dichtkolben 6 bildet (siehe auch Fig. 3). Unter der Erhöhung 13 befindet sich ein mittig in Längsrichtung des Ventilgehäuses 1 verlaufender Steg 15 (siehe auch Fig. 2).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Ventilgehäuse 1 eine freie Durchflußöffnung 16 auf, die im Querschnitt des Ventilgehäuses 1 gesehen rechteckig ausgebildet ist, aber nur einen Druckverlust von höchstens 1 m WS, z. B. bei normaler Wasserversorgungsleitung mit sich bringt. Rampenteilstücke 17 der Erhöhung 13 fördern die Geräuscharmut des Absperrventils unabhängig davon, in welcher Richtung das Medium, z. B. Wasser, fließt.
Auf dem Außenende der Spindel 5 sitzt, wie üblich, ein Handrad 18, und die Spindel 5 steht, wie ebenfalls üblich, mit dem Dichtkolben 6 über ein Gewinde 19 in Wirkverbindung.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, weist das Dichtungselement 7 des Dichtkolbens 6 sowohl auf seiner zylindrischen als auch kreisförmigen Außenfläche eine gitterartige Reliefstruktur 20 auf.
Bezugszeichenliste
1
Ventilgehäuse
2
Anschluß-Gewindestutzen
3
Anschluß-Gewindestutzen
4
Bohrung für
6
5
Spindel
6
Dichtkolben
7
Dichtungselement an
6
8
Oberteilkörper
9
Federstecker für
5
10
Schulter in
8
für
5
11
O-Ring
12
Bohrung in
8
zum Be- und Entlüften
13
nach innen vorstehende Erhöhung von
1
14
Ventilsitz
15
Steg
16
freie Durchflußöffnung
17
Rampenteilstück von
13
18
Handrad
19
Gewinde zwischen
5
und
6
20
gitterartige Reliefstruktur von
7

Claims (2)

1. Absperrventil mit einem über eine nicht-steigende Spindel verschiebbaren Dichtkolben, der ein formschlüssig aufvulkanisiertes Dichtungselement aus Gummi aufweist, wobei die Spindel in einem Oberteilkörper drehbar gelagert, aber gegen Axialverschiebung gesichert ist und der Dichtkolben in einer quer zu zwei koaxial zueinander angeordneten Anschluß- Gewindestutzen verlaufenden Bohrung eines Ventilgehäuses verschiebbar gelagert, aber im Oberteilkörper gegen Eigendrehung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) eine, im Längsschnitt desselben gesehen, im wesentlichen trapezförmige, nach innen vorstehende Erhöhung (13) aufweist, die einen flachen Ventilsitz (14) für das Dichtungselement (7) des Dichtkolbens (6) bildet, das die Form eines unten geschlossenen zylindrischen Bechers aufweist, der sowohl auf dem flachen Ventilsitz (14) bei geschlossenem Ventil als auch in der Bohrung (4) des Ventilgehäuses (1) sowohl bei geschlossenem als auch bei geöffnetem Ventil abdichtet, und daß bei geöffnetem Ventil die freie Durchflußöffnung (16), im Querschnitt des Ventilgehäuses (1) gesehen, rechteckig ausgebildet ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkolben (6) oberhalb des Dichtungselementes (7) in einer Außenumfangsnut zusätzlich einen O-Ring (11) aufweist.
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