DE7610182U1 - Absperrventil mit rotationssymmetrischem schliesskoerper - Google Patents

Absperrventil mit rotationssymmetrischem schliesskoerper

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DE7610182U1
DE7610182U1 DE19767610182 DE7610182U DE7610182U1 DE 7610182 U1 DE7610182 U1 DE 7610182U1 DE 19767610182 DE19767610182 DE 19767610182 DE 7610182 U DE7610182 U DE 7610182U DE 7610182 U1 DE7610182 U1 DE 7610182U1
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Rheinisches Metallwerk Armaturenfabrik Metall- und Eisengiesserei 5000 Koeln GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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Description

Rheinisches Metallwerk GmbH. Armaturenfabrik, Metall- und
Eisengiesserei, 5000 Köln 90
Absperrventil mit rotationssymmetrischem Schliesskörper
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, dessen mit einem Überzug aus gummielastischem Material versehener rotationssymmetrischerSchliesskörper einen zylindrisch oder schwach konisch ausgebildeten Abschnitt und einen etwa kugelkalottenförmig ausgebildeten Endabschnitt aufweist, wobei der etwa kugelkalottenförmig ausgebildete Endabschnitt mit strahlenförmig vom Scheitel dieses Abschnittes verlaufenden Rippen oder Leisten versehen ist, die in der Schließstellung mit der einen Sitz für den Verschliesskörper bildenden Wandung der Durchflussbohrung zusammenwirken.
Derartige Absperrventile werden durchweg für Wasserleitungen benutzt. Sie haben den Vorteil, dass der Schliesskörper keinen ver- ■:„ tieften Sitz benötigt, sondern vielmehr mit den glatten Wandungen des Durchströmkanals, die den Sitz bilden, zusammenwirkt.
Durch das DBGM 1 941 146 ist bereits ein Absperrventil der einleitend beschriebenen Art bekannt, bei welchem die Dichtrippen
oder -leisten symmetrisch über den gesamten Endbereich des Schließkörpers verteilt angeordnet sind. Dadurch wird unter anderem der Vorteil erreicht, dass in jedem Fall ohne aufwendige Justierarbeit oder dgl. eine Gewähr dafür gegeben ist, dass Dichtrippen
oder
oder dgl. quer/annähernd quer zur Strömungsrichtung des Mediums am Sitz anliegen. Ein Nachteil des bekannten Absperrventiles besteht jedoch darin, dass die Abdichtwirkung des Schliesskörpers in dessen Schließstellung im Bereich des schwach konisch oder zylindrisch ausgebildeten Abschnittes nicht immer gewährleistet ist. Dies wird im wesentlichen darauf zurückzuführen sein, dass auch an den damit zusammenwirkenden Bereichen des Sitzes Ablagerungen beispielsweise von Kalk, Ocker oder dgl. eintreten können, die zumindest auf die Dauer eine einwandfreie Absperrung des Ventils bei in der Schließstellung befindlichem Schliesskörper beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass dieser Nachteil vermieden wird. Darüber hinaus wird angestrebt, dass auch dann, wenn der Schliesskörper mit verhältnismässig geringem Druck gegen den Sitz gepresst wird, eine einwandfreie Abdichtung erzielbar ist, wobei zugleich eine schonende Beanspruchung des den Überzug bildenden gummielastischen Materials erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Rippen oder Leistern sich auch über die Mantelfläche des etwa zylindrisch oder schwäch konisch ausgebildeten Abschnittes des
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Schliesskörpers bis an den den Gehäuseaufsatz abdichtenden Abschnitt erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch im Bereich des leicht konischen oder zylindrischen Abschnittes die Berührung zwischen Schliesskörper und Sitz nur über einen ganz schmalen Bereich in Umfangsrichtung des Schliesskörpers erfolgt, wobei aufgrund der leichten Verformbarkeit der Leisten oder Rippen trotzdem eine einwandfreie Dichtwirkung eintritt. Aufgrund der Verteilung der Rippen oder Leisten über den Umfang des etwa konischen oder zylindrischen Bereiches ist auch hier eine Gewähr dafür gegeben, dass immer wenigstens eine Rippe abdichtend am Sitz anliegt. Es ist aufgrund der gummielastischen Eigenschaften des Überzuges möglich, den Durchmesser des Absperrkörpers einschliesslich einander gegenüberliegender Rippen oder Leisten geringfügig grosser zu wählen als die entsprechenden Abmessungen des damit zusammenwirkenden Sitzes. Selbstverständlich kann das Ausmass, um welches der Durchmesser des Absperrkörpers grosser ist, nur relativ gering sein. Auf jeden Fall lässt sich auf diese Weise erreichen, dass die in der Schliesslage wirksamen Rippen des Schliesskörpers fest gegen den Sitz gedrückt werden.
Der Querschnitt der Rippen oder Leisten kann in Richtung vom Absperrkörper zum Gehäusesitz abnehmen, wobei der dem Sitz zugekehrte Bereich im Querschnitt abgerundet ist.
Die zwischen den Rippen oder dgl. befindlichen nutartigen Vertiefungen im gummielastischen Überzug des Absperrkörpers können im; Bereich der Mantelfläche des etwa zylindrisch oder schwach ko-
; nisch ausgebildeten Abschnittes und im Bereich des etwa kugel-
kalottenförmig ausgebildeten Endabschnittes andererseits, gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei vorteilhaft, die Endbereiche der Nuten an der Mantelfläche und der Nuten an der Kugelkalotte einander überlappen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Profilgebung und/oder die radiale Erstreckung der Leisten oder Rippen an die über ihre Längserstreckung unterschiedlichen Druckbeanspruchungen in der Schließstellung anzupassen. Damit kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass die im kugelkalottenförmigen Abschnitt befindlichen Rippen- oder Leistenbereiche eine stärkere Druckbeanspruchung erfahren als die Leisten oder Rippen im zylindrischen oder schwach konischen Abschnitt. Im Ergebnis lässt sich so erreichen, dass trotz der unterschiedlichen Beanspruchung alle Bereiche oder Abschnitt der Leisten oder Rippen etwa die gleiche Verformung erfahren, so dass auch über die gesamte Ausdehnung des Sitzes etwa die gleichen Voraussetzungen für eine einwandfreie Abdichtung gegeben sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Absperrventils, teilweise im
; Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Schliesskörpers,
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J1Ig. 4 eine Ansicht des Schliesskörpers in Richtung des
Pfeiles IV der Pig. 3,
J1Ig. 5-7 den Figuren 1-3 entsprechende Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Der mittels einer nicht steigenden Spindel 10 auf- und abbewegbare Schliesskörper 11 des Ausführungsbeispieles gemäss den Fig. ; 1-4 ist mit einem einstückigen Überzug 12 aus gummielastischem ; Material versehen, der sich von dem etwa kugelkalottenförmig aus-: gebildeten Endabschnitt 13 bis zum spindelseitigen Endabschnitl
14 erstreckt. Zwischen beiden Endabschnitten 13 und 14 befindet sich der Zwischenabschnitt 15, in welchem der Schließkörper 15 schwach konisch ausgebildet ist. Die beiden Abschnitte 13 und
15 dienen dazu, den Durchflussquerschnitt 16 des Gehäuses 17 zu verschliessen. Der spindelseitige Endabschnitt 14 hat in der Schliesslage des Absperrkörpers die Aufgabe, den vom Gehäuseaufsatz 17 umschlossenen Bereich gegenüber dem Durchflussquerschnitt
16 abzuschliessen. Der Überzug aus gummielastischem Material im Endabschnitt 14 wirkt über seinen gesamten Umfang mit einer entsprechenden Dichtfläche am Gehäuseaufsatz 17 bzw. dem Gehäuse zusammen.
Hingegen erfolgt in den beiden Abschnitten 13 und 15 eine Abdichtung lediglich entlang den Bereichen des Gehäuses 12, welche in der Schließstellung des Schliesskörpers 11 an dessen Überzug anliegen und einen Sitz für diesen Überzug bilden.
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Die Figuren 1-4 lassen erkennen, dass der überzug 12 mit nach aussen vorstehenden, symmetrisch angeordneten Leisten 19 versehen ist, zwischen denen sich Nuten 20 befinden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Leisten 19 etwas breiter sind als die Nuten 20. Insbesondere Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass die zwischen den Leisten 19 befindlichen Nuten 20 im Zwischenbereich 15 und iin unteren Endbereich 13 gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei die einander zugekehrten Endbereiche dieser; Nuten einander überlappen. Auf diese Weise wird am Übergang zwischen dem etwa kugelkalottenförmigen Endbereich 13 und dem schwach konischen Zwischenabschnitt 15, der gegebenenfalls auch zylindrisch ausgebildet sein könnte, eine zusätzliche Nachgiebigkeit der Leisten erreicht, die die Dichtwirkung verbessert. Hinzu kommt, dass dann, wenn das unter Druck stehende Medium in eine der Nuten 20 eindringen kann, es nicht nach unten bis zum Scheitelpunkt vordringen kann. Entsprechendes gilt auch dann, wenn eine der auf dem unteren Endabschnitt 13 befindlichen Nuten 20 unter der Druckeinwirkung des Mediums steht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 5 -6 sind die einzelnen Teile mit gleichen, jedoch jeweils um 100 höheren Bezugszeichen versehen wie in den Figuren 1-4. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen beiden Ausführungsformen besteht darin, dass die vorstehenden Leisten 119 wesentlich schmaler, d. h. rippenförmig, ausgebildet sind mit dem Ergebnis, dass die Erstreckung der einzelnen zwischen den Leisten 119 befindlichen Nuten 120 im Bogenmass wesentlich grosser ist. Ausserdem laufen die Leisten
vom Scheitelpunkt 122"nach oben bis zum spindelseitigen Endberelch 114 durch. Insbesondere Fig. 6 lässt erkennen, dass die Leisten 119 von innen nach aussen schmaler werden und Ihre äussere Begrenzung im Querschnitt abgerundet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Leisten 119 einerseits sehr gut verformbar sind, andererseits jedoch auch bei Uberbeanspruchungen nicht einreissen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der auf der spindelseitigen Stirnfläche des Schliesskörpers 11 bzw. 111 befindliche Bereich (25) des Überzugs aus gummielastischem Material mit einer nach oben vorstehenden Leiste (26) bzw. 126 versehen, die sich in der Offenstellung des Schliesskörpers (11 bzw. 111) gegen die Innenfläche 27 bzw. 127 des Gehäuseaufsatzes 17 bzw. 117 legt. Dadurch wird eine zusätzliche Abdichtung des die Spindel 10 bzw. 110 aufnehmenden Raumes gegenüber dem vom Medium durchströmten Bereich erzielt.
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Claims (6)

  1. - 8 -
    Schutzansprüche
    ι 1. Absperrventil, dessen mit einem überzug aus gummielastischem [ Material versehener rotationssymmetrischer Schliesskörper einen zylindrisch oder schwach konisch ausgebildeten Abschnitt und einen etwa kugelkalottenförmig ausgebildeten Ervdabschnitt auf- '. weist, wobei der etwa kugelkalottenförmig ausgebildete Endab- ! schnitt mit strahlenförmig vom Scheitel dieses Abschnittes verlaufenden Rippen oder Leisten versehen ist, die in der Schließstellung mit der einen Sitz für den Schliesskörper bildenden Wan- ; dung der Durchflussbohrung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet/ dass die Rippen oder Leisten (19, 119) sich auch über die Mantelfläche des etwa zylindrisch oder stark konisch ausgebildeten Abschnittes (15) des Schliesskörpers (11) bis an den den Gehäuseauf satz abdichtenden Abschnitt (14) erstrecken.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Schliesskörpers einschliesslich einander gegenüberliegender Rippen oder Leisten (19, 119) geringfügig grosser ist als die entsprechenden Abmessungen des damit zusammenwirkenden Sitzes.
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rippen oder Leisten (19, 119) in Richtung vom Schliesskörper zum Gehäusesitz abnimmt und der dem Sitz zugekehrte Bereich im Querschnitt abgerundet ist.
  4. 4. Absperrventil nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die zwischen den Rippen oder Leisten (19) befindlichen nutartigen Vertiefungen (20) in gummielastischem überzug (,12) des Schliesskörpers (11) im Bereich der Mantelfläche des etwa zylindrisch oder schwach konisch ausgebildeten Abschnittes (15) einerseits und im Bereich des etwa kugelkalottenförmigen Endabschnittes (13) andererseits gegeneinander versetzt angeordnet sind und die Endbereiche der Nuten (20) an der Mantelfläche und der Nuten (20) an der Kugelkalotte einander überlappen.
  5. 5. Absperrventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilgebung der Leisten oder Rippen (19, 119) an die über ihre Längserstreckung unterschiedlichen Druckbeanspruchungen angepasst ist.
  6. 6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der spindelseitigen Stirnfläche des Schliesskörpers (11) befindliche Bereich des Überzuges aus gummielastischem Material mit einer vorspringenden, umlaufenden Leiste (26) versehen ist, die in der Offenstellung des Schliesskörpers (11) mit der gegenüberliegenden Innenfläche (27) des Gehäuseaufsatzes (17) zusammenwirkt.
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DE19767610182 1976-04-01 1976-04-01 Absperrventil mit rotationssymmetrischem schliesskoerper Expired DE7610182U1 (de)

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LU77022A LU77022A1 (de) 1976-04-01 1977-03-25
NL7703309A NL7703309A (nl) 1976-04-01 1977-03-28 Afsluiter met een rotatie-symmetrisch sluit- lichaam.
FR7709270A FR2346620A1 (fr) 1976-04-01 1977-03-29 Soupape d'arret avec element de fermeture symetrique autour de son axe
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244760A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 August Beul, Armaturenfabrik und Metallgießerei, 5952 Attendorn Vollstromventil, insbesondere anbohrventil fuer wasserversorgungsleitungen
DE3340004A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Maezawa Kasei Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Schieberventileinrichtung

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GB2149065A (en) * 1983-11-03 1985-06-05 Maezawa Kasei Kogyo Kk Valve

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