DE10052047A1 - Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen - Google Patents

Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen

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Roland Hannig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

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Abstract

Die Erfindung trifft ein Verfahren zum teilweisen Ausbau von Gasanschlußleitungen (1), die in einem Gebäudeinnenraum (4) mit einer Absperrarmatur (5) enden und die von einer außer Betrieb genommenen Versorgungsleitung (2) abgehen. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Absperrarmatur (5) demontiert und die Gasanschlußleitung (1) mittels eines Verschlußelementes außerhalb des Gebäudeinnenraumes 4 gasdicht abgesperrt. Die Gasanschlußleitung (1) wird zwischen dem Verschlußelement (6) und dem Gebäudeinnenraum (4) vom Leitungsinneren her durchtrennt. Anschließend wird das abgetrennte Leitungsteilstück demontiert und die Maueröffnung verschlossen.

Description

Die Erfindung trifft ein Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen, die in einem Gebäude mit einer Abschlußarmatur enden und die von einer außer Betrieb genommenen Versorgungsleitung abgehen.
Alte, außer Betrieb genommene Gas-Versorgungsleitungen sind in der Vergangenheit in vielen Fällen aus Kostengründen nicht ausgebaut worden, sondern sind im Boden verblieben. Die von diesen Versorgungsleitungen abgehenden Hausanschlußleitungen wurden ebenfalls nicht entfernt, sondern sind ebenfalls im Boden und in den Gebäuden verblieben. Insbesondere in den neuen Bundesländern, in denen die Gasversorgung in der Vergangenheit erneuert worden ist, befinden sich in einer Vielzahl von Gebäuden neben einer neuen Gasanschlußleitung noch eine stillgelegte Gasanschlußleitung.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind die Gasversorgungsunternehmen bestrebt, diese nicht mehr benutzten Gasanschlußleitungen rückzubauen. Aus der Praxis ist bekannt, derartige Gasanschlußleitungen vor dem Gebäude zu durchtrennen und anschließend das abgetrennte Leitungsstück vom Keller aus zu entfernen.
Da die Gasanschlußleitung im Erdboden verlegt ist, muß für den Trennvorgang vor dem Gebäude die Leitung freigelegt werden und eine Baugrube erstellt werden. Derartige Tiefbauarbeiten sind Zeit- und kostenaufwendig. Da eine spezielle Bauaufsicht erfor­ derlich ist, entstehen weitere Kosten. Ausserdem bringen Tiefbauarbeiten für die Anwohner Beeinträchtigungen mit sich. Es besteht insbesondere die Gefahr, daß Schäden an Pflasterungen oder Bepflanzungen entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, diese Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Möglichkeit für den Ausbau von stillgelegten Gasanschlußleitungen aus Gebäuden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil, daß Tiefbauarbeiten und die damit verbundenen Nachteile gänzlich vermieden werden.
Die Gasanschlußleitung kann von vom Gebäude aus mittels des in die Leitung eingeführten Trennwerkzeugs vor dem Gebäude getrennt werden. Allerdings muß dann die dabei entstehende Maueröffnung druckwasserdicht abgedichtet werden. Eine wesentliche Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Gasanschlußleitung in Mauerwerk durchtrennt wird. Der Bereich der Einführung der Gasleitung in das Gebäude bleibt erhalten, so daß keine neue Abdichtung gegen Druckwasser erfolgen muß.
Das Trenngerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Trennwerkzeug, welches über eine biegsame Welle mit einem Antrieb verbunden ist, und das in die Gasanschlußleitung einführbar und mittels eines Anschlages positionierbar ist.
Das erfindungsgemäße Verschlußelement zum gasdichten Absperren einer Gasan­ schlußleitung ist gekennzeichnet durch einen Verschlußstopfen aus elastischem Mate­ rial, der in die Gasanschlußleitung einführbar und mittels eines Preßelements in dieser gasdicht verspannbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gasanschlußleitung vor dem teilweisen Ausbau;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Gasanschlußleitung nach deren teilweisen Ausbau;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Verschlußelementes;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Trenngerätes.
In Fig. 1 ist eine Gasanschlußleitung 1 dargestellt, die von einer außer Betrieb ge­ nommenen Versorgungsleitung 2 abgeht. Die Gasanschlußleitung 1 ersteckt sich durch eine Mauer 3 in einen Gebäudeinnenraum 4 und endet mit einer Absperrarmatur 5.
Die Armatur 5 wird vor Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geöffnet und die Gasanschlußleitung 1 mittels eines Gaskonzentrationsmeßgerätes auf Gasfreiheit überprüft. Anschließend wird die Absperrarmatur sowie etwaige Formstücke, wie beispielsweise ein Reinigungs-T-Stück demontiert. Anschließend wird in die Gasanschlußleitung 1 stirnseitig ein Verschlußelement 6, das in Fig. 3 dargestellt ist, mittels eines Spezialschlüssels eingeführt und in der Gasanschlußleitung 1 außerhalb des Gebäudeinnenraumes 4 positioniert.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß sich das Verschlußelement 6 in der Leitung in einer Position befindet, die außerhalb des Gebäudes liegt. In Abhängigkeit von der Mauerwerksstärke kann das Verschlußelement 6 auch in der Leitung im Bereich der Mauer 3 plaziert werden, vorzugsweise in einem Abstand von 40 cm von der Mauerinnenwand.
Das Verschlußelement 6 besteht aus einem Verschlußstopfen 7 aus elastischem Material, z. B. einem Kunststoff. Der Verschlußstopfen 7 wird mittels eines Preßelementes 8 gasdicht in der Gasanschlußleitung 1 verspannt. Auf diese Weise wird ein dauerhafter Verschluß des im Erdboden verbleibenden Teilstückes der Gasanschlußleitung 1 gewährleistet.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Trenngerätes 9. Ein Trennwerkzeug 10, vorzugsweise eine rotierende Trennscheibe, ist über eine biegsame Welle 11 mit einem Antrieb 12 verbunden. Das Trennwerkzeug kann in die Gasanschlußleitung eingeführt werden und wird mittels eines Anschlages 13 an einer definierten Stelle in der Leitung positioniert.
Vorzugsweise befindet sich die Trennstelle innerhalb des Mauerwerkes 3, weil auf diese Weise eine aussen liegende Maueröffnung vermieden wird. Nach dem Durchtrennen der Gasanschlußleitung 1 wird das abgetrennte Leitungsteilstück vom Gebäude aus demontiert und die Maueröffnung vorzugsweise mit Quellmörtel verschlossen.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiters Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So kann beispielsweise der gasdichte Verschluß der Gasanschlußleitung auf andere Weise vor dem Trennen hergestellt werden. Weiterhin kann ein beliebiges Trenngerät verwendet werden, das lediglich geeignet sein muß, die Leitung vom Leitungsinneren her zu durchtrennen.

Claims (4)

1. Verfahren zum teilweisen Ausbau von Gasanschlußleitungen (1), die in einem Gebäudeinnenraum (4) mit einer Absperrarmatur (5) enden und die von einer außer Betrieb genommenen Versorgungsleitung (2) abgehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrarmatur (5) demontiert und daß die Gasanschlußleitung (1) mittels eines Verschlußelements außerhalb des Gebäudeinnenraumes gasdicht abgesperrt wird,
daß die Gasanschlußleitung (1) zwischen dem Verschlußelement (6) und dem Gebäudeinnenraum (4) vom Leitungsinneren her durchtrennt wird und
daß das abgetrennte Leitungsteilstück demontiert und die Maueröffnung ver­ schlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasanschlußleitung im Bereich der Gebäude­ mauer durchtrennt wird.
3. Trenngerät zur Verwendung in einem der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Trennwerkzeug(10) das stirnseitig in die Gasanschlußleitung (1) einführbar und mittels eines Anschlages (13) in dieser positionierbar ist und welches über eine biegsame Welle (11) mit einem Antrieb (12) verbunden ist.
4. Verschlußelement zur Verwendung in einem der der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verschlußstopfen (6) aus elastischem Material, der in die Gasanschlußleitung (1) stirnseitig einführbar und mittels eines Preßelements (7) in dieser gasdicht verspannbar ist.
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