DE29801069U1 - Vorrichtung zum Trennen und Verschließen von stillgelegten Hausanschlußleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Verschließen von stillgelegten Hausanschlußleitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing

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Description

Vorrichtung zum Trennen und Verschließen von stillgelegten Hausanschlußleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Verschließen, insbesondere von stillgelegten und teilweise in Mauerdurchführungen verlaufenden und an der Hauptversorgungsleitung abgetrennten, als Hausanschlüsse ausgebildeten Rohrleitungen der Gas- und Wasserversorgung
In der Gasversorgung und eventuell auch anderen Versorgungsbereichen wird jährlich ein erheblicher Anteil der vorhandenen Hausanschlußleitungen stillgelegt und außer Betrieb genommen. Die Gründe innerhalb der Gasversorgung liegen im wesentlichen in der Umstellung auf andere Energiearten.
Üblicherweise erfolgt bei einer Stillegung aus Sicherheitsgründen eine Trennung an der. Hauptversorgungsleitung, sowie nach den bestehenden Vorschriften eine Abdichtung der sogenannten innenliegenden, also im Gebäude angeordneten Teile. Zu diesem Zweck werden in der bisherigen Vorgehensweise im Bereich der Hauptversorgungsleitung eine Baugrube ausgehoben und die Hausanschlußleitung von der Hauptversorgungsleitung getrennt. Die Hausanschlußleitung bleibt in den meisten Fällen im Boden liegen.
Um die Kosten bei der Stillegung in Grenzen zu halten, werden nach der Trennung der Hausanschlußleitung von der Hauptversorgungsleitung die innerhalb von Gebäuden liegenden Teile in ausreichender Form durch Abdichtung abgesichert, jedoch in vielen Fällen nicht vollständig entfernt. Da die Versorgungsund Anschlußleitungen Eigentum des Versorgungsunternehmens sind, können die Energieabnehmer'das vollständige Entfernen von sämtlichen Anschlußelementen verlangen. Abgesehen von den bestehenden Vorschriften' ist darüber hinaus mit weiteren Verschärfungen zu rechnen, die sogar das Entfernen der abgetrennten Hausanschlußleitungen aus dem Boden verlangen können.
Die Aufgabe der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher, sicherer und vorrangig kostengünstiger Weise auf der Innenseite der Hausanschlüsse eine Abdichtung gewährleistet, wobei mindestens an der Innenwandung der Gebäude ein bündiger Abschluß erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der der Hauptversorgungsleitung abgewandten Seite des Mauerwerks und mindestens teilweise -in den geradlinig verlaufenden Rohrleitungsabschnitt hineinfahrbar ein auf einer in dem Rohrleitungsabschnitt festsetzbaren Montagewelle verfahrbares Gerät mit austauschbarem Schneid- und Fräskopf vorgesehen ist, und daß nach dem Schneid- oder Fräsvorgang in den Rohrabschnitt ein mit dem Mauerwerk bündig abschließender Stopfen einsetzbar ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der einen Seite möglich ist, zunächst nach dem Trennen .von Leitungselementen innerhalb des Hauses den ehemaligen in einer Mauerdurchführung verlaufenden Leitüngsanschluß derart,
beispielsweise durch Ab- oder Ausfräsen zu bearbeiten, daß nach Aufsetzen eines kappenartigen Verschlusses ein bündiger und dichter Abschluß mit . der Mauerwandung erreicht wird. Alternativ ist es des weiteren möglich, mit Hilfe der Vorrichtung auf ebenso einfache und kostengünstige Weise die Hausanschlußleitung außerhalb des Gebäudes von innen heraus, ohne die Herstellung einer zusätzlichen Baugrube, zu trennen, um die Leitung anschließend vollständig aus ihrer bisherigen Posititon, und zwar zur Baugrube an der Hauptversorgungsleitung herauszuziehen. Gleichzeitig wird das aus einem mit Motor und Getriebe und auf einer mindestens in der Hausanschlußleitung festsetzbaren Motorwelle bestehende und mit einem Schneid- oder einem Fräskopf bestückbare Gerät für beide Verfahrensvorgänge eingesetzt. Ein derartiges Gerät ist aus bekannten Maschinenteilen herzustellen, ist vom Gewicht her leicht zu handhaben, ist einfach und schnell zu montieren und ebenso schnell zu demontieren. Eventuell kann auf der Innenseite der Gebäude eine zusätzliche, lagerartige Abstützung für die Montagewelle aufgestellt werden.
Um jedoch die Kappe in einer sicheren abdichtenden Weise mit dem im Mauerwerk verbleibenden Hausanschlußleitungsabschnitt zu verbinden, sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß innerhalb des Hausanschlußrohres bzw. innerhalb des im Mauerwerk verbleibenden Abschnitts ein Preßkolben bekannter Bauart installiert wird, der am Ende eine Hülse aufweist, in welche ein die Kappe haltender Schraubenbolzen eingedreht werden kann.
Der aus einer Festsetzvorrichtung mit einem Gestänge bestehende Preßkolben wird durch Drehung im Rohrabschnitt arretiert. Zusätzlich ist es möglich, beispielsweise durch die Kappe bzw. den Stopfen hindurch den Rohrleitungsabschnitt auszuschäumen, um auf diese Weise grundsätzlich des Eindringen von z.B. Wasser auszuschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ' einen teilweisen Schnitt durch ein eine Anschlußleitung aufnehmendes Mauerwerk,
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematisierter Seitenansicht,
Figur 3 eine im Schnitt wiedergegebene Darstellung eines mit einer Kappe verschlossenen Hausanschlußrohres und
Figur 4 eine schematisierte und teilweise Darstellung für das Abtrennen des Hausanschlußrohres außerhalb des Mauerwerks.
In Figur 1 ist in einer teilweisen und im Schnitt wiedergegebenen Ansicht eine von der Hauptversorgungsleitung 1 getrennte und im Mauerwerk 2 innerhalb einer speziellen Mauerdurchführung 20 verlegter, als Hausanschlußleitung ausgebildeter Rohrleitungsabschnitt 3 angedeutet. Nach dem Stillegen und dem Trennen von der Hauptversorgungsleitung 1 werden zunächst die im Gebäude verbleibenden Leitungsabschnitte, wie der in Figur 1 angedeutete Krümmer 22 mit einem Abdichtungsventil 21 an der Trennlinie 23 abgetrennt. Das in Figur 2 in schematisierter Form dargestellte Gerät 5 wird anschließend auf die im Rohrleitungsabschnitt 3 mittels einer Festsetzvorrichtung 17 installierten Montagewelle 4 in die Einsatzposition gebracht.
Das Gerät 5, das mit. Motor und Getriebe 8, 9 versehen ist, ■ kann über den Handhebel 10 bedient werden, d.h. auf der Montagewelle 4 in Richtung des Doppelpfeiles verfahren werden.
Der. bei dem in Figur 2 angedeuteten Verfahrensschritt auswechselbar auf dem Gerät 5 angeordnete Fräskopf T ist geeignet, den Rohrleitungsquerschnitt 3 soweit auszufräsen, daß anschließend, wie Figur 3 zeigt, ein Stopfen oder Kappe 11 bündig mit der Hauswand auf der Innenseite abschließend eingesetzt und z.B. zusätzlich verklebt werden kann. Um eine Abdichtung mit Hilfe des Stopfens 11 zu verbessern, kann, wie weiterhin aus Figur 3 zu entnehmen ist, innerhalb des Rohrleitungsquerschnitts 3 mittels einer Festsetzeinrichtung 18 und eines Gestänges 14 ein sogenannter Preßkolben 13 .installiert werden, der am Ende eine Hülse 15 zur Aufnahme eines den Stopfen 11 sichernden Schraubenbolzens 16 aufweist. Zusätzlich ist es möglich; den im Rohrleitungsabschnitt 3 entstandenen Hohlraum z.B. mit aushärtendem Schaummaterial auszuinjizieren.
In Figur 4 ist ein weiterer, mittels des erfindungsgemäßen Gerätes 5 vornehmbarer Verfahrensschritt angedeutet. Um die von der Hauptversorgungsleitung 1 getrennte Hausanschlußleitung 3 außerhalb des Mauerwerks 2 und ohne Ausheben einer Baugrube zu trennen, kann mit dem Gerät 5 ein Schneidkopf 6 eingesetzt werden, der mit einer Führung 12 verbunden ist. Zweckmäßigerweise kann die Montagewelle 4 nicht nur im Rohrleitungsabschnitt 3, sondern auch außerhalb mittels eines zusätzlichen Lagers 19 in ihrer Position abgestützt werden. Nach dem Trennvorgang mittels eines Schneidkopfes 6 kann zum einen die Anschlußleitung 3 zur Baugrube an der Hauptversor-
• ·
gungsleitung 1 herausgezogen werden und zum anderen wird innerhalb des Gebäudes und dann mit dem auswechselbaren Fräskopf 7 der Vorgang durchgeführt, wie er zu den Darstellungen in Figur 3 und 4 wiedergegeben worden ist.
Bezugszeichenliste
1 Hauptversorgungsleitung
2 Mauerwerk
3 Rohleitungsabschnitt
4 Montagewelie
5 Gerät
6 . Schneidkopf
7 Fräskopf
8 Motor
9 Getriebe
10 Handhebel
11 Stopfen
12 Führung
13 Preßkolben
14 Gestänge
15 Hülse
16 Schraube
17 . Festsetzeinrichtung
18 Festsetzeinrichtung
19 Lager
20 Mauerdurchführung
21 Ventil
22 Rohrleitungskrümmer
23 Trennlinie

Claims (5)

1. Vorrichtung· zum Trennen und Verschließen, insbesondere von stillgelegten und teilweise in Mauerdurchführung.en verlaufenden und an der Hauptversorgungsleitung abgetrennten, als Hausanschlußleitung ausgebildeten Rohrleitungen der Gas- und Wasserversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß auf. der der Hauptversorgungsleitung (1) abgewandten Seite des Mauerwerks (2) und mindestens teilweise in den geradlinig verlaufenden Rohrleitungsabschnitt (3) hineinfahrbar ein auf einer in dem Rohr-·' leitungsabschnitt (3) festsetzbaren Montagewelle (Ji) verfahrbares Gerät (5) mit austauschbarem Schneid- und Fräskopf (6, 7) vorgesehen ist, und daß nach dem Schneid- und Fräsvorgang in -den Rohrabschnitt (3) ein mit dem Mauerwerk (2) bündig abschließender Stopfen (11) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf der mindestens im Rohrabschnitt (3) festsetzbaren Montagewelle (4) verfahrbare Gerät (5) mit Motor (8) und Getriebe (9) versehen, von Hand steuerbar ausgebildet ist, und die Schneid- und Fräsköpfe (6, 7) an den Rohrleitungsdurchmesser anpaßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der über das außerhalb des Rohrleitungsabschnitts (3) angeordnete Gerät (5) steuerbare Schneidkopf (6) auf einer auf der Montagewelle (4) angeordneten, rohrartigen und in der Länge anpaßbaren Führung (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Mauerwerk (2) bündig abschließende und dem Rohrleitungsquerschhitt angepaßte Stopfen (11) kappenartig ausgebildet und mit dem Rohrleitungsende beispielsweise verklebbar ist. .
5. Vorrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (11) über eine mittels eines im Rohrleitungsabschnitt (3) festsetzbaren Preßkolbens (13) ange-
• ordnete Hülse (15) verschraubbar ausgebildet ist.
DE29801069U 1998-01-23 1998-01-23 Vorrichtung zum Trennen und Verschließen von stillgelegten Hausanschlußleitungen Expired - Lifetime DE29801069U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10052047A1 (de) * 2000-10-20 2002-04-25 Ngt Neue Gebaeudetechnik Gmbh Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10052047A1 (de) * 2000-10-20 2002-04-25 Ngt Neue Gebaeudetechnik Gmbh Verfahren zum Ausbau von Gasanschlußleitungen

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