DE3833000A1 - Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitung - Google Patents
Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Öffnen,
Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen
verschlossenen Reinigungsöffnung od. dgl. einer Gasleitung.
Zur Reparatur oder zum Auswechseln einer Hauptabsperreinrichtung
muß die Gasleitung gegen Gasaustritt gesichert werden.
In der Regel ist jedoch der Hauptabsperreinrichtung keine
weitere Absperrvorrichtung zum Gasleitungsnetz vorgeschaltet.
Es ist bekannt, nach Schließen der Hauptabsperrvorrichtung
und nach Abtrennen der auf die Hauptabsperreinrichtung
folgenden Leitung durch die Absperreinrichtung eine Blase
hindurchzuschieben, die zum Abdichten der Gasleitung
aufgeblasen wird.
Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sehr umständlich ist,
ist auch keine Sicherheit gegen das Austreten von Gas gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die den gasdichten
Abschluß einer Gasleitung zur Vornahme von Reparaturen od. dgl.
ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen gasdichten
Schleusenbehälter, der an seiner einen Stirnseite eine
Durchtrittsöffnung und eine die Durchtrittsöffnung umgebende
Spannvorrichtung hat, mit der der Schleusenbehälter gasdicht
mit der Reinigungsöffnung der Gasleitung verbindbar ist, der
an seiner anderen Stirnseite der Durchtrittsöffnung diametral
gegenüberliegend eine Ausnehmung, in der eine Arbeitswelle
drehbar und in Richtung zwischen Durchtrittsöffnung und
Ausnehmung gasdicht verschiebbar angeordnet ist, und eine
weitere Ausnehmung hat, durch die ein an der Stirnseite
befestigter gasdichter Handhabungshandschuh od. dgl. in das
Innere des Schleusenbehälters ragt, und in dem eine von
außerhalb des Schleusenbehälters aufblasbare Blase,
Preßkolben od. dgl. zum Abdichten der Gasleitung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist die Wandung des Schleusenbehälters durchsichtig.
Vorzugsweise ist die Blase zur Abdichtung der Gasleitung auf
der Arbeitswelle angeordnet. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform sind auf der Arbeitswelle zwei Blasen im
Abstand zueinander angeordnet. Kanäle zum Aufblasen und
Entlüften der Blasen sind vorzugsweise im Inneren der
Arbeitswelle angeordnet.
Vorteilhaft hat die Arbeitswelle zwischen den Blasen eine
seitliche Durchtrittsöffnung, die mit einem Entspannungskanal
im Inneren der Arbeitswelle in Verbindung steht. Vorzugsweise
münden die Kanäle in der Arbeitswelle außerhalb des
Schleusenbehälters in Anschlußleitungen, in denen Absperrventile
angeordnet sind.
Auf das vordere Ende der Arbeitswelle sind vorzugsweise
Arbeitswerkzeuge zum Öffnen des die Reinigungsöffnung der
Gasleitung verschließenden Stopfens aufsetzbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schleusenbehälter
eine Entlüftungsöffnung, an die ein Entlüftungsschlauch od. dgl.
anschließbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Ein zylinderförmiger Schleusenbehälter (1) aus einem
durchsichtigen Kunststoff hat an seiner einen Stirnseite (6)
eine Durchtrittsöffnung (2) mit einer Spannvorrichtung (3)
zum gasdichten Anschluß der Durchtrittsöffnung an einer
Gasleitung (4). Die Spannvorrichtung (3) hat einen
Ringflansch (5), der an die Durchtrittsöffnung (2)
anschließt, eine Ringdichtung (7) und eine auf den
Ringflansch (5) aufschraubbare Klemmuffe (8).
Wie die Zeichnung weiter zeigt, hat der Schleusenbehälter (1)
an seiner anderen Stirnseite (9) diametral zur
Durchtrittsöffnung (2) eine Ausnehmung (10), in der eine in
der Zeichnung verkürzt dargestellte Arbeitswelle (11) drehbar
und in Richtung des mit (12) bezeichneten Doppelpfeiles
zwischen Durchtrittsöffnung (2) und Ausnehmung (10) gasdicht
verschiebbar angeordnet ist.
In der Stirnseite (9) des Schleusenbehälters (1) ist eine
weitere Ausnehmung vorgesehen, durch die ein an der Stirnseite
befestigter gasdichter Handhabungshandschuh (23) gasdicht in
das Innere des Schleusenbehälters (1) ragt.
Auf das vordere Ende (14) der Arbeitswelle (11) ist ein
Arbeitswerkzeug (15) aufsetzbar.
Weiterhin sind auf der Arbeitswelle (11) zwei Blasen (16, 17)
im Abstand zueinander angeordnet, die durch im Inneren der
Arbeitswelle (11) angeordnete Kanäle aufblasbar und
entlüftbar sind. Die Arbeitswelle (11) weist weiterhin zwischen
den Blasen (16) und (17) eine seitliche Durchtrittsöffnung (18)
auf, die mit einem gleichfalls im Inneren der Arbeitswelle
angeordneten, nicht dargestellten Entspannungskanal in
Verbindung steht.
Die Kanäle der Arbeitswelle (11) münden außerhalb des
Schleusenbehälters (1) am Ende der Arbeitswelle in
Anschlußleitungen (19), in denen Absperrventile (20)
angeordnet sind.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst
die Klemmuffe (8) über die mit einem Stopfen (21) verschlossene
Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) geschoben. Anschließend
wird die Ringdichtung (7) in die Klemmuffe (8) eingelegt.
Nachdem auf das vordere Ende (14) der Arbeitswelle (11) das zum
Öffnen des Stopfens (11) notwendige Werkzeug (15) aufgesteckt
wurde, wird der Schleusenbehälter (1) mit dem Ringflansch (7)
in die Klemmuffe eingeschraubt, so daß der Schleusenbehälter
gasdicht an die Gasleitung (4) angeschlossen ist.
Nunmehr wird das Werkzeug (15) auf den Stopfen (21)
aufgesetzt, wobei dies mit Hilfe einer in den
Handhabungshandschuh (13) eingeschobenen Hand erleichtert werden
kann. Durch Drehen der Arbeitswelle (11) mit Hilfe eines
Schlüssels od. dgl. an ihrem außerhalb des
Schleusenbehälters (1) befindlichen Abschnitt kann nun der
Stopfen (21) aus der Reinigungsöffnung (22) herausgeschraubt
werden und im Schleusenbehälter abgelegt werden, wie dies in
der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist.
Die Gasleitung (4) ist nunmehr durch den Schleusenbehälter (1)
gasdicht abgeschlossen.
Durch eine nicht dargestellte Entlüftungsöffnung am
Schleusenbehälter (1), die mit einem Entlüftungsschlauch in
Verbindung steht, ist das Ausblasen der Gasleitung möglich,
so daß sich in der Gasleitung (4) befindliche
Schmutzablagerungen, Staub od. dgl. im Schleusenbehälter (1)
ablagern.
Nunmehr wird das Werkzeug (15) mit Hilfe des
Handhabungshandschuhs (13) von dem vorderen Ende (14) der
Arbeitswelle (11) abgenommen und die Arbeitswelle (11) mit
den Blasen (16, 17) in die Gasleitung (4) eingeschoben.
Die Blasen (16) und (17) werden über die Anschlußleitungen (19)
und die Absperrventile (20) aufgeblasen, während über die
Durchtrittsöffnung (18) der Raum zwischen den beiden Blasen (16)
und (17) über den zugeordneten Entspannungskanal in der
Arbeitswelle (11), die zugeordnete Anschlußlußleitung (19) und
das zugeordnete Absperrventil (20) entspannt wird. Nunmehr
ist die Gasleitung (4) durch die Blasen (16) und (17) gasdicht
abgeschlossen, so daß der Schleusenbehälter (1) von der
Gasleitung gelöst werden kann, indem der Ringflansch (5)
aus der Klemmuffe (8) ausgeschraubt wird und der
Schleusenbehälter (1) nach hinten von der mit den
Blasen (16) und (17) in der Gasleitung (4) verbleibenden
Arbeitswelle (11) abgezogen werden kann.
Die notwendigen Arbeiten an der Gasleitung, z. B. Auswechseln des
nachgeschalteten Hauptabsperrhahnes, können nun vorgenommen
werden.
Sind die Arbeiten beendet, so wird der Stopfen (21) in
umgekehrter Reihenfolge mit Hilfe des Schleusenbehälters (1)
wieder in seine zugeordnete Reinigungsöffnung (22)
eingeschraubt.
Anstelle der Blasen kann auch ein Preßkolben zum Abdichten der
Gasleitung vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und
Wiederverschließen einer durch einen Stopfen od. dgl.
verschlossenen Reinigungsöffnung od. dgl. einer Gasleitung,
gekennzeichnet durch einen gasdichten Schleusenbehälter (1),
der an seiner einen Stirnseite (6) eine Durchtrittsöffnung (2)
und eine die Durchtrittsöffnung umgebende Spannvorrichtung (3)
hat, mit der der Schleusenbehälter gasdicht mit der
Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) verbindbar ist,
der an seiner anderen Stirnseite (9) der Durchtrittsöffnung (2)
diametral gegenüberliegend eine Ausnehmung (10), in der
eine Arbeitswelle (11) drehbar und in Richtung zwischen
Durchtrittsöffnung und Ausnehmung gasdicht verschiebbar
angeordnet ist, und eine weitere Ausnehmung hat, durch die ein
an der Stirnseite befestigter gasdichter
Handhabungshandschuh (13) od. dgl. in das Innere des
Schleusenbehälters ragt, und in dem eine von außerhalb des
Schleusenbehälters aufblasbare Blase (16, 17), Preßkolben od.
dgl. zum Abdichten der Gasleitung (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (3) einen Ringflansch (5), eine
Ringdichtung (7) und eine auf den Ringflansch aufschraubbare
Klemmuffe (8) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Schleusenbehälters (1) durchsichtig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blase (16, 17) zur Abdichtung der
Gasleitung auf der Arbeitswelle (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Arbeitswelle (1) zwei
Blasen (16, 17) im Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle zum Aufblasen und Entlüften der Blasen (16, 17)
im Inneren der Arbeitswelle (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitswelle (11) zwischen den Blasen (16, 17) eine seitliche
Durchtrittsöffnung (18) hat, die mit einem Entspannungskanal
im Inneren der Arbeitswelle in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle der Arbeitswelle (11) außerhalb des
Schleusenbehälters (1) in Anschlußleitungen (19) münden, in
denen Absperrventile (20) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende (14) der
Arbeitswelle (11) Arbeitswerkzeuge (15) zum Öffnen des die
Reinigungsöffnung (22) der Gasleitung (4) verschließenden
Stopfens (21) aufsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleusenbehälter (1) eine
Entlüftungsöffnung hat, an die ein Entlüftungsschlauch od. dgl.
anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833000 DE3833000A1 (de) | 1988-05-28 | 1988-09-29 | Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807009U DE8807009U1 (de) | 1988-05-28 | 1988-05-28 | Vorrichtung zum gasdichten Öffnen, Reinigen und Wiederverschließen einer durch einen Stopfen verschlossenen Reinigungsöffnung o.dgl. einer Gasleitung |
DE19883833000 DE3833000A1 (de) | 1988-05-28 | 1988-09-29 | Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833000A1 true DE3833000A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3833000C2 DE3833000C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25872662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833000 Granted DE3833000A1 (de) | 1988-05-28 | 1988-09-29 | Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung od. dgl. einer gasleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523549A1 (de) * | 1995-06-28 | 1996-05-09 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Dekontaminieren der Innenwandungen von Rohren und Behältern durch Abtragung der Kontaminationsschicht |
FR2796868A1 (fr) * | 1999-07-30 | 2001-02-02 | Cogema | Procede et dispositif de nettoyage, notamment de depoussierage, d'enceintes de confinement |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214024A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Kraewer Hans Peter | Vorrichtung zum gasdichten oeffnen, reinigen und wiederverschliessen einer durch einen stopfen verschlossenen reinigungsoeffnung o. dgl. einer gasleitung |
DE202011051757U1 (de) | 2011-10-26 | 2012-01-27 | Bernd RAMHORST | Wartungshandschuh |
-
1988
- 1988-09-29 DE DE19883833000 patent/DE3833000A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2796868A1 (fr) * | 1999-07-30 | 2001-02-02 | Cogema | Procede et dispositif de nettoyage, notamment de depoussierage, d'enceintes de confinement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833000C2 (de) | 1990-05-17 |
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