DE3519173A1 - Kombi-baustopfen mit spueleinrichtung zum abstopfen von rohrleitungen und gleichzeitiger spuelmoeglichkeit - Google Patents

Kombi-baustopfen mit spueleinrichtung zum abstopfen von rohrleitungen und gleichzeitiger spuelmoeglichkeit

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DE3519173A1 DE19853519173 DE3519173A DE3519173A1 DE 3519173 A1 DE3519173 A1 DE 3519173A1 DE 19853519173 DE19853519173 DE 19853519173 DE 3519173 A DE3519173 A DE 3519173A DE 3519173 A1 DE3519173 A1 DE 3519173A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Kombi-Baustopfen mit Spüleinrichtung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kombinationsbaustopfen mit Spüleinrich@-ung, welcher nach Beendigung der Rohmontage, auf die End- und Anschlu«-stellen der Rohrleitungen für den späteren Anschluß der Sanitärobjektc aufgeschraubt wird; und ein gleichzeitiges Spülen der Rohrleitungen bietet.
  • Nach Abschluß der Rohbauinstallationsarbeiten an einem Bau (nach Verlegung der Rohrleitungen) werden sämtliche Anschlußstellen für Sanitärobjekte z. B. Waschtiscli, Bidet, Badewanne, Dusche usw. mit Baustopfer.
  • versehen.
  • Die Baustopfen haben die Aufgabe, die Anschlußstellen während des Verputzens und Verfließens vor Verunreinigungen zu schützen. Gleichzeitic sollen sie aber auch nach ihrer Entfernung einen gewissen Freiraum zwischen Rohranschluß und Fließenkante gewährleisten, welcher zur unbe hinderten Montage der Verlängerungen nach dem Verfließen un'din<t notwendiq ist. (Kein Nachstammen von Fließen, Putz und Mörtel) f)er neueste Stand der Technik besagt, daß aber gerade während dieser Stillstandszeit ab Fertigstellung der Rohmontage bis Beginn der Fertigmontage in den Rohrleitungen, hauptsächlich auch Kupferleitungen, schon die ersten und auch gravierensten Korrosionsschäden auftreten, wenn diese nach Beendigung der Rohmontage nicht gründlich gespült werden. (Siehe z.B. DVGW Arbeitsblatt W 291 ,genaue Anleitung wie die Spülung ablaufen muß. ) Durch die Spülung mit Wasser oder Wasser.Luft-Gemisch h werden Verunreinigungen, welche als Ablagerungen in Rohren und Fittings örtlich Korrosionselementbildung einleiten können, ausgetragen.
  • Mit der Spülung sollen die Innenflächen der Rohrleitungen und Fittings auch schon aus Gründen der Trinkwasserhygiene und zur Reinhaltung des Rohrnetzes von löslichen Stoffen und Feststoffen befreit werden. (z.B.
  • eingeschwemmte Scmutz-Rost-Flußmittelrückstände u.s.w.) Un diese Spülungen ordnungsgemäß durchzuführen, muß während des Spülens stets eine ausreichende Anzahl von Spülwasserauslässen gleichzeitio geöffnet sein, um die notwendige Fließgeschwindigkeit zu erzeugen, die Verunreinigungen auszutragen. (Siehe DVGW Arbeitsblatt W 291 und DKI Sonderdruck, Dr. Otto von frangue und Bernd Winkler: Korrosion und Korrosionsschäden an Wasserleitungsrohren aus Kupfer, Seite 12, Bild 10, Tabelle über Anzahl der gleichzeitig zu öf fnenden Spülauslässen).
  • Dic Durchführung dieser Spülungen war aber seither ziemlich umständlich und auch zeitaufwendig. Zuerst mußte nun das Wasser nach der Druckprobe abgestellt, sämtliche Baustopfen (in einem Einfamilienhaus mit Einlieqerwohnung ca. 40 - 50 Stück) entfernt und durch Spüleinrichtungen ersetzt werden, z.B. Rohrnippel mit Auslaufventil einrichten und einschrauben oder ähnliches. Nach Abschluß der Spülungen: der gleiche Aufwand rückwärts -Wasser abstellen - Spüleinrichtungen entfernen und durch Baustopfen ersetzen.
  • Sinn der Erfindung war es nun einen Baustopfen "Kombi-Baustopfen mit Spüleinrichtung" zu entwickeln, welcher universal zun Abstopfen der Rohrauslässe und gleichzeitig zun Spülen der Rohrleitungen verwendet werden kann.
  • Der "Kombi-Baustopfen mit Spüleinrichtung" besteht aus einem als Verlängerungsstück ausgebildeten Baustopfen (Baustopfenverlängerung, Fig. 1 mit aufgesetztem Kugelhahn (Fig. 2), welcher einen handelsüblichen Gewindeanschluß (Fig.2/1) für Schlauchanschlüsse hat.
  • Nach Abschluß der Druckprobe können sofort ohne Aus- und Einbau von Spüleinrichtungen alle Auslässe der Rohrleitungen gespült werden. Dazu Schutzkappe (Fig. 3)die den Kugelhahn vor Verunreinigungen schützt von Hand abdrehen. Schutzkappe ist mit Steg (Fig. 3/2) versehen und kann gleichzeitig als Werkzeug zum Öffnen und Schließen des Kugelhahn verwendet werden. Kurzes Schlauchstück mit Schlauchtülle auf Außengewinde (Fig. 2/1) am Kugelhahn aufdrehen, Schlauch in darunterliegendes Ablaufrohr stecken und spülen. Nach Abschluß der Spülung Kugelhahn mit Steg von Schutzkappe schließen - Schlauch entfernen - Schutzkappe aufdrehen - fertig. Der Kugelhahn kann nun auf dem Baustopfen bis zur Fertigmontage verbleiben und dann komplett mit dem Baustopfen entfernt werden. Der zweiteilige Kanbi-Baustopfe@ (Baustopfenverlängerung Fig. 1 und Kugelhahn Fig. 2) hat auch den Vorteil, wenn die Baustopfenverlängerung beschädigt ist, kann der Kugelhahn abgedreht und auf eine andere Baustopfenverlängerung weiterverwendet werden.
  • Es können aber auch einige oder alle Kugeihäiine separat entfernt und durch Verschlußkappen ersetzt werden (Fig. 4). Dadurch kann der Handwerker die Kugelhähne auf anderen Baustellen einsetzen.
  • Verbleibt jedoch der Kugelhahn auf der Baustopfenverlängerung, was ja auch sehr sinnvoll ist, ergeben sich noch viele weitere Vorteile (siehe folg.
  • Seiten), welche als erhebliche Arbeitserleichterung und zum Erfüllen der Forderungen laut neuestem Stand der Technik beitragen.
  • Anwendungen des "Kombi-Baustopfen -mit Spülleinrichtung-1. Zum Spülen der Rohrleitungen lt. techn. Vorschriften, siche DVGW, Arbeitsblatt W 291.
  • 2. Zum Abstepfen das R@lueh@@ und auslösse nach der Rohmintage 3. Zum Föllen der Dusch und Badewannen mit Drüfwasser 4. Zum Wasserzapfen für verschiedene Bauhandwerker, z.B. Fließenleger, Cipsqr, Maurer usw zentral auf jedem Stockwerk an jedem Rohrauslaß.
  • 5. Zur wassererneuerung bel langen S@illatandsteiten an jedem Rohrauslaß durch den Bauherrn. Hei längeren Bauzeitabschnitten sollte der handwerker jeden Bauherren auf diese Notwendigkeitt aufmerksam mache@ da es auch bierbei zu Korrosionsproblemas kommen kann.
  • 6. Zum Entlüften der Wasserlellungen soither mußte der Baustopfen von Hand gelockert werden bis Luft en@wichen dabei konnte der Stopfen auch zu well aus der Leitung herausgedreht werden, sodaß der volle Wasserstrahl austrat und den Raum überschwemmte-7. Zum Druk ablassen 8. Zum Verlängern der Baustopfenlänge nach Belieben.
  • Nach den neuesten Regeln der Technik dürfen heute nur noch unter Kinna@@nung strengster Vorsel@@@ften Schlites gesshlagen werden.
  • Aufgrund diesen Norm wurde die Verwandmontage mit anschließendar ein. oder Vormauerung eingeführt. D@ aber Bei der Vormauerung meist die bisherigen Baustopfen zu kurz sind, kann der "Kombi-Baustopfen" nach Belieben durch Aufeinanderdrehen von 2 oder 3 Baustopfenverlängerungen verlängert werden. Die Demontage des Kombi-Baustopfens bei der Fertigmontage erfolgt über einen durchgehenden Innensechskant (Fig. 1/4) in der Baustopfenverlängerung mit einem Steckschlüssel.
  • Zusätzlich kann wenn notwendig die @austepf@@@v@rlängerung auch nach.
  • durch Eindrehen eines 1/2" Rohrstutzens am Innengewinde (Fig.1/1) angepackt @@@-n@@@@@@gezegen werden.
  • 9. Zur universellen Verwendung als Baustopfen oder Kombi-Baustopfen mit und ohne Kugelhahn.
  • 10. mit Schlitzspindel am Kugelhahn zur universellen Bedienung (öffnen -schließen) mit Steg von Schutzkappe (Fig. 3/2) Geldstück oder Schraubendreher Schlitzspindel leicht zum Reinigen bei evtl. Verschmutzung mit Schraubendreher.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Kombi-Baustopfen ist in der Zeichnung dargestellt und wird durch die Bezeichnung der Figuren lt. vorheriger Beschreibung erläutert.
  • Der Kombi-Baustopfen besteht: aus einer Baustopfenverlängerung Fig. 1 mit einem Außengewinde Fig. 1/2 mit eingefräßter Nut und Quetschdichtung Fig. 1/3 , einem Innengewinde Fig. 1/1 und einem durchgehenden Innensechskant Fio. 1/4. Die Baustopfenverlängerung verläuft zylindrisch, so daß die Möglichkeit der zusätzlichen Verlängerung durch Aufstockung mehrerer Bausstopfenverlängerungen Fig. 1 aufeinander besteht, ohne daß sich diese beim Herausdrehen in der Wand verklemmen.
  • Einem Kugelhahn Fig. 2 mit einem Außengewinde 1/2 " Fig. 2/2 und einem Außengewinde 3/4 " Fig. 2/1 mit Nut und QuetschdichtunS Fig. 2/5 zur Aufnahme der gangbarsten Schlauchverschraubungen, flachdichtend und Konusverschraubungen, dadurch angefaster Innenkonus Fig. 2/7 an 3/4 " Außengewinde Fig. 2/1. Innensechskant in 3/4 " Außengewinde Fig. 2/4 zum Ausdrehen in evtl. eingemauertem Zustand mit Steckschlüsse1 Eine eingepaßte Bedien-ungsspindel Fig. 2/3 irdt Schlitz zur Bedienung,und O-Ring Abdichtung. Gesichert durch eine seitlich eingebrachte Wurmschraube Fig. 2/8 . Einer polierten Ventilkugel Fig. 2/9 und 2 Teflondichtscheiben Fig. 2/10.
  • Einer Schutzkappe Fig. 3 mit 3/4 " Innengewinde Fig. 3/1 und verstärktem Steg Fig. 3/2 diese dient dazu den Kugelhahn vor Verunreinigung zu schützen und auch gleichzeitig als Werkzeug zum Öffnen und Schließen des Kugelhahn.
  • Dazu bietet die Schutzkappe neben dem Kugelhahn noch eine doppelte Dichtfunktion.
  • Eine Verschlußkappe Fig. 4 mit Außengewinde Fig. 4/2 und Innensechskant Fig. 4/1 zum Ausdrehen in evtl. eingemauertem Zustand. Die Verschlußkappe dient der seperaten Abstopfung der Baustopfenve@längerung ohne Kugelhahn.
  • Sämtliche Nuten sollen das Herausgleiten der Quetschdichtungen beim Anpresselverhindern. Die Quetschdichtungen ermbglicEsn die Baustopfenverlängerungen ohne zusätzliche Abdichtung direkt von Hand einzuschrauben.
  • Dasselbe bei Kugelhahn und Verschlußkappe. Dadurch daß das Absperrorgan mit einer Kugel ausgebildet ist, wird gewährleistet, daß der volle, freie Querschnitt der Rohrleitung freigegeben wird. Also keine Druckverluste.
  • Gleichzeitig bietet die Kugel eine sichere Abdichtung gegenüber einem Wasserstop oder Ventilsitzabdichtung, welche auch wesentlich schneller verschmutzen würden und dadurch ungangbar wären.
  • Der Kombi-Baustopfen kann an sich aus beliebigem Material hergestellt werden.
  • Es empfiehlt sich die Herstellung aus Kunststoff, evtl. Hart-PVC, welches widerstandsfähig und korrosionsfest ist, und sich im Spritzverfahren recht kostengünstig herstellen läßt. Der Kombi-Baustopfen kann in allen gängigen Größen in der Installationstechnik hergestellt werden. Jederzeit kann der Kombi-Baustopfen auch kostengünstiger nur Einteilig mit Schutzkappe hergestellt werde. Dadurch hat er aber keine so universellen Einsatzmöglichkeiten mehr. Z. B. der Verlängerungsmöglichkeit durch Aufstocken verschiedener Baustopfenverlängerungen aufeinander oder der Weiterverwendung des Kugelhahn seperat.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Kombi-Baustopfen mit Spüleinrichtung 1. Baustopfenverlängerung zylindrisch gekennzeichnet durch ein Außengewinde Fig. 1/2, einer Nut mit Quetschdichtung Fig. 1/3, einem durchgehenden Innensechskant Fig. 1/4 und einem Innengewinde Fig. 1/1.
  2. 2. Kugelhahn: gekennzeichnet durch ein Außengewinde 1/2" Fig. 2/2, mit Nut und Quetscdichtung Fig. 2/5. Einem Außengewinde 3/4" Fig. 2/1 mit Nut und Quetschdichtung Fig. 2/5 zur Aufnahme der Schutzkappe Fig.
  3. 3. Einem Innen sechskant Fig. 2/4. Einem Innenkonus Fig. 2/7 im 3/4" Außengewinde Fig. 2/1.
    Eine Bedienungsspindel Fig. 2/3 mit Schlitz (ähnliche Bedienungsaufnahme möglich) zur universellen Betätigung durch Schutzkappe mit Steg/Geldstück oder Schraubendreher. Eine Bedienungsspindel abgedichtet durch O-Ring Fig. 2/3 und durch seitl. eingebrachte Wurmschraube Fig. 2/8 gesichert. Einer polierten Ventilkugel Fig. 2/9 und 2 Teflondichtscheiben Fig. 2/10 (Abdichtung auch ohne Teflonscheibe möglich).
    3 Schutzkappe: gekennzeichnet durch ein 3/4" Innengewinde Fig. 3/1 und verstärktem, Steg Fig. 3/2.
  4. 4 Verschlußkappe: gekennzeichnet durch ein Außengewidde Fig. 4, 2, Nut und Quetschdichtung l9. 4/3, einen Innensechskant Fig. 4/1 (andere Form von Aufnahme möglich).
  5. 5. Kombi-Baustopfen dadurch gekennzeichnet, daß als Material Kunststoff verwendet ist. Jederzeit kann er natürlich auch aus anderen Materialien gefertigt werden.
    Der Kombi-Baustopfen kann auch als einteiliger Baustopfen, Baustopfenverlknerung und Kugelhahn in einem Teil hergestellt werden.
  6. 6. Verfahren zum Verschließen und Spulen einer Rchrleitung zur späteren Aufnahme eines Sanitärobjekts.
    Dadurch gekennzeichnet, daß der Kombi-Baustopfen Fig. 5 nach Verlegen der Rohrleitungen auf die Rohrleitung aufgeschraubt wird.
    Gleichzeitig kann er nun als Spüleinrichtung zum Spülen der Rohrleitungen und sämtlicher anderer Vorteile, wie im Beschrieb Zeile 75 bis 109, verwendet werden.
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