DE10020991C2 - Anordnung zum Anschliessen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre - Google Patents

Anordnung zum Anschliessen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschließen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre, wobei für die Förderung des Schmiermittels in der rohrförmigen Dornstange ein Schlauch, vorzugsweise ein Kunststoffschlauch, eingezogen ist und die rohrförmige Dornstange für die Förderung von Druckluft zur Verdüsung des Schmiermittels dient, mit einem an einem Ende der Dornstange befestigbaren Steckelement mit einer Innenbohrung für die Druckluft und für die Aufnahme des Schlauchs, mit einem an seiner Außenfläche ein Anschlußelement für die Schmiermittelzufuhr und ein Anschlußelement für Druckluft aufweisenden Kupplungselement mit einer Innenbohrung zur Aufnahme des Steckelements und mit Bohrungen zum Verbinden der Anschlußelemente mit der Innenfläche des Kupplungselements, wobei in dem Steckelement mindestens eine von seiner Innenbohrung ausgehende, zu seiner Außenfläche geführte Öffnung angeordnet ist, die in Verbindung mit der Bohrung in der gegenüberliegenden Innenfläche des Kupplungselements steht, bei der der Schlauch in der Innenbohrung des Steckelements endet und mit einer weiteren von der Innenbohrung des Steckelements ausgehenden und zu seiner Außenfläche geführten Öffnung verbunden ist, die in Verbindung mit einer weiteren zum Anschlußelement für die Schmiermittel führenden Bohrung in der gegenüberliegenden Innenfläche des Kupplungselements steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschließen einer Schmiermittelver­ sorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 07 228 A1 ist eine Biegemaschine für Werkstücke wie Rohre und Rohrelemente bekannt. Die Biegemaschine besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell, auf dem an einem Ende eine Biegevorrichtung angeordnet ist, von der ein seitlich auskragender Auslegerarm ausgeht. Der Auslegerarm weist eine Linearführung für eine entsprechend linear verschiebbare und an dem Auslegerarm arretierbare Einspannvorrichtung für das Rohr auf. Die Länge des Auslegerarms richtet sich nach der Länge der zu biegenden Rohre. Die Biegevorrichtung besteht aus einer Biegerolle und einer Biegebacke. Die Biegerolle ist um eine Achse drehbar auf dem Maschinengestell gelagert. Die Biegebacke ist an einem um eine Achse verschwenkbaren Biege­ arm befestigt, über den die Biegebacke für den Biegevorgang hydraulisch entlang der Außenkontur des an der Biegerolle anliegenden Rohres ver­ schwenkbar ist. Die Biegerolle und die Biegebacke sind an ihren dem Rohr zugewandten Flächen entsprechend der Außenform des zu biegenden Rohres konturiert und können zur Anpassung der Biegevorrichtung an die Außenformen der zu biegenden Rohre sowie der gewünschten Biegeradien ausgewechselt werden.
Die linear verschiebbare Einspannvorrichtung, die vorzugsweise ein von Dreh­ maschinen bekanntes Spannfutter ist, hat die Aufgabe, das Werkstück vor dem Biegevorgang der Biegevorrichtung in der gewünschten Länge zuzuführen und während des Biegevorganges nachzuführen. Zusätzlich kann die Einspannvor­ richtung parallel zur Längsachse des Auslegerarms drehbar und arretierbar ausgebildet werden, so daß für mehrere an einem Rohr aufeinanderfolgende Biegevorgänge neben der Einstellung der Rohrlänge zwischen den einzelnen Biegungen auch durch Drehung des Rohres mittels der Einspannvorrichtung ein Verdrehwinkel zwischen der Biegeebene der neuen Biegung und der der vorhergehenden Biegung eingestellt werden kann.
Des weiteren weist die vorbeschriebene Biegemaschine für Rohre einen einteili­ gen oder gelenkigen Biegedorn auf, der in das zu biegende Rohr eingeschoben wird, um beim Biegevorgang der Rohre deren Querschnittsverjüngung durch ein Abflachen entgegenzuwirken. Der Biegedorn ist an dem Ende einer parallel zur Längsachse des Auslegerarms verlaufenden Dornstange befestigt, die ausge­ hend von der Biegevorrichtung durch die Einspannvorrichtung hindurch zu einer Dorn-Rückzugsvorrichtung geführt ist und von dieser gehalten wird. Die Dorn- Rückzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hydraulikzylinder, der mit seinem Gehäuse an dem der Biegevorrichtung abgewandten Ende des Auslegerarms angeordnet und mit seiner Bewegungsrichtung parallel zur Längsachse des Auslegerarms ausgerichtet ist. Über die Dornstange erfolgt auch die Zuführung von Schmiermittel an den Biegedorn, um einerseits den Verschleiß des Biegedorns zu minimieren, die Umformkräfte zu verringern und andererseits den Rückzug des Biegedorns nach erfolgtem Biegevorgang bzw. kurz vor Ende der Biegevorgänge zu erleichtern.
Darüber hinaus ist es bekannt, eine Minimalmengenschmierung des Biegedorns über einen Ölnebel, der über entsprechende Bohrungen oder Kanäle an der Spitze des Biegedorns austritt, vorzunehmen. Hierfür wird dem Biegedorn über die rohrförmige Dornstange neben Schmieröl auch Druckluft für dessen Ver­ düsung zugeführt. Die Zuführung des Schmieröls und der Druckluft erfolgt über eine Anschlußanordnung, die an einem Ende mit dem Ende der Dornstange und an dem anderen Ende mit der Kolbenstange der Dorn-Rückzugsvorrichtung verbunden ist. Zur Verbindung der Dornstange mit einem Verbindungskörper des Anschlußelements ist ein Anschlußstück vorgesehen, das auf ein Außengewinde der Dornstange aufgeschraubt und über eine Mutter gesichert ist. An dem der Dornstange abgewandten Ende ist an dem Anschlußstück eine ringförmige Nut vorgesehen, die von oben in eine U-förmige sowie nach oben offene Aussparung in einem Wandungsbereich des Verbindungskörpers der Anschlußanordnung einschiebbar ist und somit formschlüssig gehalten wird. Um ein Herausrutschen des Anschlußstückes nach oben aus der U-förmigen Aussparung zu vermeiden, ist diese durch ein Riegelelement, das von oben eingelegt wird, verschließbar. An dem der Dornstange abgewandten Ende des Anschlußstückes ist in einer Bohrung mit einem Innengewinde ein Steckelement in Form eines Doppelnippels eingeschraubt, an dessen dem Anschlußstück gegenüberliegenden Ende eine Dichtung gefolgt von einer ringförmigen Nut angeordnet sind. Dieses Steckele­ ment ist in ein Kupplungselement eingesteckt, das die Form einer einseitig verschlossenen Hülse hat. Die Außenfläche des Steckelementes dichtet über ihre Dichtung an der Innenfläche des Kupplungselementes ab. Um das Stecke­ lement in dem Kupplungselement gegen Herausrutschen zu sichern, ist von außen durch die Wandung des Kupplungselementes hindurch eine Schraube eingedreht, die bis in die ringförmig umlaufende Nut des Steckelementes hineinragt. Durch diese Sicherungsart bleibt das Steckelement um seine Längs­ achse in dem Kupplungselement drehbar.
Das eingesteckte Steckelement begrenzt eine in der Sackbohrung des Kupp­ lungselementes verbleibende Kammer, die über eine nach außen geführte Bohrung mit einem hieran angeschraubten Anschlußelement für Druckluft verbunden ist. Für die Zuführung des Schmieröls ist ein weiteres Anschlußele­ ment vorgesehen, das in Längsrichtung des Kupplungselementes gesehen mit Abstand und hinter dem Anschlußelement für die Druckluft in einer weiteren Bohrung an dem Kupplungselement angeordnet ist. Diese Bohrung mündet im Bodenbereich der sacklochförmigen Kammer und ist mit einem sich in Längs­ richtung des Kupplungselementes erstreckenden Kupplungsstück verbunden. Dieses Kupplungsstück ist an der gegenüberliegenden Seite der Anschlußbohrung mit einem Kunststoffschlauch verbunden, der in Richtung der Spitze des Biegedorns durch die Dornstange geführt ist. Über diesen Kunststoffschlauch erfolgt die Förderung des Schmieröls an die Biegedornspitze; die Förderung der Druckluft erfolgt über den verbleibenden Raum im Inneren der rohrförmigen Dornstange. Der Verbindungskörper ist von oben gesehen trogförmig ausgebil­ det, wobei, wie zuvor beschrieben, die eine Seitenwand eine U-förmige Aus­ nehmung für die Aufnahme des Anschlußstückes für die Dornstange aufweist. An dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungskörpers ist eine Durch­ gangsbohrung für die Aufnahme der Kolbenstange der Dornstangen-Rückzugs­ vorrichtung vorgesehen. Der Kraftfluß für den Dornrückzug erfolgt somit von der Dornstange über das Anschlußstück, dessen formschlüssige Verbindung mit der U-förmig ausgeschnittenen Wandung des Verbindungskörpers, unter Umgehung der im Inneren des Verbindungskörpers angeordneten Anschlußanordnung an das gegenüberliegende Ende des Verbindungskörpers an die Kolbenstange der Dornstangen-Rückzugsvorrichtung. Nach Entfernen des Riegelelementes oberhalb der U-förmigen Aussparung des Verbindungskörpers läßt sich das Anschlußstück der Dornstange aus dem Verbindungskörper nach oben herausnehmen einschließlich der gesamten Anschlußanordnung mit dem Steckelement und dem Kupplungselement sowie den zugehörigen Anschluße­ lementen für das Schmieröl und die Druckluft.
Für einen Wechsel der Dornstange mit dem Biegedorn ist es erforderlich, die Dornstange mit dem Biegedorn oder der gegenüberliegenden Anschlußanord­ nung für die Schmiermittelzufuhr durch die Futteröffnung der Einspannvorrich­ tung hindurchzuschieben. Die Anschlußanordnung ist relativ großbauend, da die Anschlußelemente für die Druckluft und das Schmieröl seitlich aus dem Kupp­ lungselement herausragen. Die gesamte Anschlußanordnung läßt sich nicht durch die Futteröffnung führen. Durch ein Abziehen des Kupplungselementes von dem Steckelement nach Lösen des Riegelelementes könnte zwar der Durchmesser der Anschlußanordnung reduziert werden, jedoch ist hierbei auch ein Herausziehen des langen dünnen Kunststoffschlauches für das Schmieröl aus der Dornstange notwendig. Das Entfernen des Kupplungselementes der Anschlußanordnung ist somit zwar grundsätzlich möglich, jedoch mit hohem Montageaufwand verbunden. Für einen Wechsel der Dornstange bietet sich somit ein Hindurchschieben des Endes mit dem Biegedorn an. Häufig ist jedoch, der Außendurchmesser des Biegedorns größer als die lichte Weite der Futteröff­ nung des Spannfutters. Somit ist ein Wechsel der Dornstange nur möglich nach vorhergehendem Abschrauben des Biegedorns von der Spitze der Dornstange. Um diese Dornstange wiederverwenden zu können, ist nach Durchführung der Dornstange durch die Futteröffnung und Anschrauben des Biegedorns zunächst eine erneute Einstellung erforderlich und gegebenenfalls das zeitaufwendige Durchführen von Probebiegungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Anschließen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre zu schaffen, die einerseits ein einfaches An- und Abkoppeln der Schmiermittelversorgung an die Dornstange und andererseits nach Abkoppeln der Schmiermittelversorgung eine behinderungsfreie Handha­ bung der Dornstange ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Anschlußanord­ nung angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird das an einem Ende der Dornstange befestigte Steckelement einer Anschlußanordnung soweit im Durchmesser seiner äußeren Mantelfläche verkleinert, daß es nach Entfernen des Kupplungs­ elementes mit den Anschlüssen für die Schmiermittelzufuhr bei einem Ein- oder Ausbau der Dornstange mit dem Ende, an dem das Steckelement ist, durch die Futteröffnung der Einspannvorrichtung hindurchgeführt werden kann. Somit kann der Biegedorn mit der Dornstange verschraubt bleiben. Aufwendige Nachjustier­ arbeiten in Folge des sonst notwendigen Entfernens des Biegedorns können entfallen. Auch kann nun besonders einfach der Biegedorn über eine Verklebung an der Dornstange gesichert werden. Die kleinbauende Form des Steckelementes wird durch eine Verlagerung der Öffnungen für die Schmiermittelförderung er­ reicht, so daß nun diese von der Innenbohrung des Steckelements ausgehend in der Mantelfläche des hülsenförmigen Steckelementes münden. Besonders einfach kann dann eine Verbindung zu den Bohrungen in der gegenüberliegen­ den Innenfläche des Kupplungselementes hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung des Steckelements für eine Biege­ dorn-Minimalmengenschmierung mit über Druckluft verdüstern Schmieröl. Hierfür ist ein Anschlußelement für Druckluft und ein weiteres Anschlußelement für Schmieröl an der Außenfläche des Kupplungselementes angeordnet. Für die Förderung des Schmieröls in der Dornstange ist ein Schlauch, vorzugsweise ein Kunststoffschlauch, eingezogen, der in der Innenbohrung des Steckelementes endet und mit einer weiteren von der Innenbohrung des Steckelementes ausge­ henden und zu seiner Außenfläche geführten Öffnung verbunden ist. Diese Öffnung steht dann in Verbindung mit einer weiteren zum Anschlußelement für das Schmieröl führenden Bohrung in der gegenüberliegenden Innenfläche des Kupplungselementes.
Vorzugsweise ist das Steckelement drehbar in dem Kupplungselement gelagert, damit bei feststehendem Kupplungselement, die bei Mehrfach-Biegevorgängen häufig erforderliche Drehung des Rohres um seine Längsachse ausgeglichen werden kann. Hierfür sind in der Mantelfläche des hülsenförmigen Steckelemen­ tes umlaufende Nuten für Dichtungsringe angeordnet, über die die Außenfläche des Steckelementes gegenüber der Innenfläche des Kupplungselementes abgedichtet ist. Auch sind durch die Dichtungsringe die Förderwege für die Druckluft und das Schmieröl zwischen dem Steckelement und dem Kupplungs­ element voneinander getrennt. Um in jeder Verdrehstellung des Steckelements in dem Kupplungselement eine Verbindung der Öffnung in dem Steckelement mit der Bohrung in dem Kupplungselement zu gewährleisten, ist in der Innenfläche des Kupplungselementes, ausgehend von den Bohrungen, eine umlaufende Nut angeordnet.
Zur Leitung der Druckluft zwischen dem Verbindungselement und der Öffnung in dem Steckelement ist unter Beibehaltung einer Kammer die Innenbohrung des Steckelementes von einem Verbindungselement nach Art eines Doppelnippels verschlossen. Dieses Verbindungselement dient auch zum Anschluß des in das Kupplungselement eingesteckten Steckelementes an ein Anschlußstück der Dornstange.
Um den zuvor beschriebenen Vorteil beim Dornstangenwechsel zu erzielen, ist der Außendurchmesser des Steckelementes kleiner als der des Anschlußstüc­ kes, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der der Dornstange sein kann.
Zur Befestigung der Dornstange an der Dornstangen-Rückzugsvorrichtung unter Zwischenschaltung der Anschlußanordnung ist ein Verbindungskörper vorgese­ hen, der die Rückzugskräfte um die Anschlußanordnung herumleitet und gleich­ zeitig zur Aufnahme der abdichtend ineinander gesteckten Kupplungs- und Steckelemente dient. Hierfür ist der Verbindungskörper trogförmig und nach oben offen ausgebildet. Für die Kraftdurchleitung ist der Verbindungskörper an einem Ende über eine Verschraubung mit einer Kolbenstange der Dornstangen-Rück­ zugsvorrichtung für den Biegedorn verbunden und gegenüberliegend mit einer nach oben offenen und U-förmigen Aussparung versehen. Diese Steckverbin­ dung ist über ein Riegelelement gesichert, daß die U-förmige Aussparung nach oben hin abschließt. Vorteilhafterweise ist das Anschlußelement weiterhin um seine Längsachse in dem Verbindungskörper drehbar angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine Anordnung 1 zum Anschlie­ ßen einer Minimalmengenschmierung mit über Druckluft verdüstem Schmieröl an einem Ende einer Dornstange 2. Die nur als Endabschnitt dargestellte Dorn­ stange 2 ist Bestandteil einer Biegemaschine für Rohre, und verläuft in üblicher Weise ausgehend von der Anschlußanordnung 1 entlang eines Auslegerarms durch eine Einspannvorrichtung zu einer Biegevorrichtung der Biegemaschine.
An dem der Anschlußanordnung 1 abgewandten Ende der Dornstange 2 ist ein Biegedorn für den Biegevorgang angeordnet, der hierfür mit Schmiermittel versorgt wird. In der vorliegenden Figur schließt sich an die Anschlußanordnung 1 eine Dornstangen-Rückzugsvorrichtung an, deren Kolbenstange 3 erkennbar ist. Da die vorliegende Erfindung im wesentlichen nur die an der Dornstange 2 angeordnete Anschlußanordnung 1 für die Schmiermittelversorgung betrifft, wird von einer Beschreibung der an sich bekannten Biegemaschine abgesehen und vorrangig auf die einleitende Beschreibung des Standes der Technik sowie im weiteren auf die allgemein bekannten Biegemaschinen Bezug genommen.
Aus der vorliegenden Figur ist ersichtlich, daß das dem Biegedorn abgewandte Ende der rohrförmigen Dornstange 2 mit einem Außengewinde 2a versehen ist, das in eine Durchgangsbohrung 6c mit einem Innengewinde 6a eines hülsenför­ migen Anschlußstückes 6 eingeschraubt ist. Diese Schraubverbindung ist über eine zusätzlich auf dem Außengewinde 2a vorgesehene Kontermutter 7 gesi­ chert. An dem der Dornstange 2 abgewandten Ende ist das Anschlußstück 6 mit einer ringförmig umlaufenden Nut 4 versehen, die in eine U-förmige und nach oben offene Aussparung 8 von oben formschlüssig eingeschoben ist.
Die U-förmige Aussparung 8 ist Bestandteil eines Verbindungskörpers 9, der einerseits trogförmig ausgebildet ist, und somit die Anschlußanordnung 1 aufnehmen kann, und andererseits an dem der U-förmigen Aussparung 8 gegenüberliegenden Ende mit einer Bohrung 10 mit einem Innengewinde 10a versehen ist, in die die Kolbenstange 3 der Dorn-Rückzugsvorrichtung einge­ schraubt ist. Der nach oben offene Verbindungskörper 9 ist unten über ein nicht dargestelltes und sich auf dem Auslegerarm der Biegemaschine abstützendes Tragelement mit einer Schraube 11 verbunden und hat somit neben der Aufgabe, in seinem trogförmigen Innenraum 5 die Anschlußanordnung 1 aufzunehmen, die Kräfte von der Kolbenstange 3 der Dornstangen-Rückzugsvorrichtung um die Anschlußanordnung 1 herum über die U-förmige Aussparung 8 und die Nut 4 an das Anschlußstück 6 und somit an die Dornstange 2 zu leiten.
An dem der Dornstange 2 abgewandten Ende des Anschlußstückes 6 ist in der Durchgangsbohrung 5 ein weiteres Innengewinde 6b vorgesehen, in die ein Verbindungselement 12 mit einem Außengewinde 12a eingeschraubt ist. Das Verbindungselement 12 ist nach Art eines Doppelnippels ausgebildet und entsprechend mit einer Durchgangsbohrung 12c und zwei Außengewinden 12a und 12b versehen. Das dem Anschlußstück 6 abgewandte Ende des Verbin­ dungselementes 12 ist mit dem weiteren Außengewinde 12b in ein Innengewinde 13a eines zylinderförmigen Steckelementes 13 mit einer Sackbohrung 13b eingeschraubt. Das Innengewinde 13a erstreckt sich in etwa über zwei Drittel der Tiefe der Sackbohrung 13b. Nahezu soweit ist auch das Verbindungselement 12 in die Sackbohrung 13b eingeschraubt. Die Durchgangsbohrung 12a erweitert sich an dem dem Anschlußstück 6 abgewandten Ende in Richtung einer Kammer 13c, die von dem Boden der Sackbohrung 13b, von der Stirnseite des einge­ schraubten Verbindungselementes 12 sowie der umlaufenden Innenfläche der Sackbohrung 13b gebildet wird. An die Innenfläche 13d der Sackbohrung 13b schließt sich eine Öffnung 14 für Druckluft an, die in der Außenfläche 13e des Steckelementes 13 mündet.
Des weiteren ist in dieser Figur dargestellt, daß in der Öffnung der rohrförmigen Dornstange 2 ein Schlauch 15, vorzugsweise ein Kunststoffschlauch 15, für das Schmieröl eingeführt ist. Dieser Schlauch 15 verläuft ausgehend von der Dorn­ stange 2 durch die Durchgangsbohrung 6c des Anschlußstückes 6, die Durch­ gangsbohrung 12c des Verbindungselementes 12 bis in die Kammer 13c des Steckelementes 13. Dort wird das Ende des Schlauches 15 über ein Kupplungs­ stück 16 mit einer zentral im Boden der Sackbohrung 13b angeordneten weiteren Öffnung 17 für das Schmieröl verbunden. Diese Öffnung 17 verläuft zunächst waagerecht in Längserstreckung des Steckelementes 13 und anschließend nach einem 90° Bogen vertikal nach oben und somit nach außen zur Außenfläche 13e des Steckelementes 13.
Zusätzlich zu den Öffnungen 14 für die Druckluft und der danebenliegenden Öffnung 17 für das Schmieröl sind jeweils benachbart und mit Abstand zu diesen Öffnungen 14 und 17 ringförmige Nuten 18 vorgesehen, in die Dichtungsringe 19 eingelegt sind.
Das Steckelement 13 mit den Dichtungsringen 19 ist in eine weitere Sackboh­ rung 20a eines Kupplungselementes 20 eingeschoben, das eine komplementär zu der Außenfläche 13e des Steckelementes 13 ausgebildete Innenfläche 20b - unter Beibehaltung eines geringen Spaltes - aufweist. Die Innenfläche 20b weist zwei ringförmige Nuten 20d und 20e auf, die den Öffnungen 14 und 17 gegen­ überliegen und an die sich jeweils eine weitere Bohrung 21 und 22 anschließt, die jeweils an der Außenfläche 20c des Kupplungselementes 20 mündet. In diese Bohrungen 21 und 22 sind jeweils Anschlußelemente 23 und 24 zur Befestigung eines Druckluft- bzw. Schmierölschlauches befestigt. Durch die Anordnung der ringförmigen Nuten 20d und 20e in der Innenfläche 20b des Kupplungselementes 20 ist in jeder Winkelstellung des Steckelementes 13 innerhalb des Kupplungselementes 20 und sowie der Öffnungen 14 und 17 für die Druckluft und das Schmiermittel gewährleistet, daß über die Anschlußele­ mente 23 und 24 Druckluft bzw. Schmieröl zuführbar ist. Gehalten wird das Steckelement 13 in dem Kupplungselement 20 über die formschlüssige Verbin­ dung des Anschlußstückes 6 an dem Verbindungskörper 9.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß nach Entfernen eines Riegelelementes 25, das die U-förmige Aussparung 8 nach oben verschließt, das Anschlußstück 6 nach oben aus dem nach oben offenen und trogförmigen Verbindungskörper 9 herausgehoben werden kann. Gleichzeitig wird hierbei die Anschlußanordnung 1, die aus dem Verbindungselement 12, dem Steckelement 13 und dem Kupp­ lungselement 20 besteht, mit entfernt. Durch die Steckverbindung zwischen dem Steckelement 13 und dem Kupplungselement 20 ist es nunmehr leicht möglich, in Längsrichtung L der Dornstange 2 das Kupplungselement 20 von dem Steckelement 13 abzuziehen. Da der Außendurchmesser des Steckelementes 13 geringer ist als der des Anschlußstückes 6 behindert dieses auch nicht die Durchführung der Dornstange 2 mit dem Anschlußstück 6 sowie dem Steckelement 13 durch das Futter der Einspannvorrichtung.
Zusätzlich ist in der als Durchgangsbohrung ausgebildeten Öffnung 17 in dem Steckelement 13 ein Ventilkörper 26 angeordnet, der federnd vorgespannt gegen eine Dichtfläche gedrückt ist, so daß bei aus dem Kupplungselement 20 heraus­ gezogenem Steckelement 13 vermieden wird, daß Schmieröl aus dem Stecke­ lement 13 heraustritt. Der Ventilkörper 26 ist als Kugel ausgebildet, die von einer Seite in die Öffnung 17 eingebracht wird und durch ein anschließend in die Öffnung 17 ein geschobenes Federelement 27 vorgespannt wird. Das Federele­ ment 27 stützt sich an einem Verschluß 28 ab, der die Öffnung 17 einseitig stopfenartig verschließt.

Claims (10)

1. Anordnung zum Anschließen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre, wobei für die Förderung des Schmiermittels in der rohrförmigen Dornstange ein Schlauch, vor­ zugsweise ein Kunststoffschlauch, eingezogen ist und die rohrförmige Dornstange für die Förderung von Druckluft zur Verdüsung des Schmiermittels dient, mit einem an einem Ende der Dornstange befe­ stigbaren Steckelement mit einer Innenbohrung für die Druckluft und für eine Aufnahme des Schlauchs, mit einem an seiner Außenfläche ein Anschlußelement für die Schmiermittelzufuhr und ein Anschlußelement für Druckluft aufweisenden Kupplungselement mit einer Innenbohrung zur Aufnahme des Steckelements und mit Bohrungen zum Verbinden der Anschlußelemente mit der Innenfläche des Kupplungselements, wobei in dem Steckelement mindestens eine von seiner Innenbohrung ausgehende zu seiner Außenfläche geführte Öffnung angeordnet ist, die in Verbindung mit der Bohrung in der gegenüberliegenden Innenfläche des Kupplungselementes steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (15) in der Innenbohrung (13b) des Steckelementes (13) endet und mit einer weiteren von der Innenbohrung (13b) des Stecke­ lementes (13) ausgehenden und zu seiner Außenfläche (13e) geführten Öffnung (17) verbunden ist, die in Verbindung mit einer weiteren zum Anschlußelement (24) für das Schmiermittel führenden Bohrung (22) in der gegenüberliegenden Innenfläche (20b) des Kupplungselementes (20) steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (13e) des Steckelementes (13) umlaufende Nuten (18) für Dichtungsringe (19) angeordnet sind, über die die Außenfläche (13e) des Steckelementes (13) gegenüber der Innenfläche (20b) des Kupplungselementes (20) abgedichtet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Dichtungsringe (19) die Förderwege für die Druckluft und das Schmieröl über die Öffnungen (14, 17) in dem Steckelement (13) und die Bohrungen (21, 22) in dem Kupplungselement (20) voneinander ge­ trennt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steckelement (13) in dem Kupplungselement (20) drehbar ist und zur Führung des Schmiermittels von den Bohrungen (21, 22) zu den Öffnungen (14, 17) in jeder Verdrehstellung des Steckelements (13) jeweils eine von der Bohrung ausgehende umlaufende Nut (20d, 20e) in der Innenfläche (20b) des Kupplungselementes (20) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenbohrung (13b) des Steckelementes (13) von einem Verbindungselement (12) nach Art eines Doppelnippels unter Beibe­ haltung einer Kammer (13c) verschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungselement (12) an dem dem Steckelement (13) gegenüberlie­ genden Ende an ein hülsenförmiges Anschlußstück (6) mit einer Durchgangsbohrung (6c) angeschraubt ist, das an seinem gegenüber­ liegenden Ende über eine weitere Verschraubung (2a, 6a) an der Dorn­ stange (2) befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Au­ ßendurchmesser des Steckelementes (13) kleiner als der des An­ schlußstückes (6) ist, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der der Dornstange (2) ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem der Dornstange (2) gegenüberliegenden Ende des hülsenförmigen Anschlußstückes (6) in dessen Mantelfläche eine ring­ förmige Nut (4) eingelassen ist, die in eine U-förmige Aussparung (8) in einem Verbindungskörper (9) einsteckbar ist, und der Verbindungskör­ per (9) am gegenüberliegenden Ende über eine Verschraubung (10a) mit einer Kolbenstange (3) einer Dorn-Rückzugsvorrichtung für den Biegedorn verbunden ist.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (9) trogförmig und nach oben offen ausge­ bildet ist und die abdichtend ineinander gesteckten Kupplungs- und Steckelemente (20, 13) von oben in den Innenraum (5) des Verbin­ dungskörpers (9) einsteckbar sind.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Aussparung (8) über ein Riegelelement (25) zum Halten der ineinander gesteckten Kupplungs- und Steckelemente (20, 13) schließbar und das Anschlußstück (6) um seine Längsachse in dem Verbindungskörper (9) drehbar ist.
DE2000120991 2000-04-28 2000-04-28 Anordnung zum Anschliessen einer Schmiermittelversorgung an eine Dornstange einer Biegemaschine für Rohre Expired - Fee Related DE10020991C2 (de)

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