DE19827780C2 - Heizkörperventil - Google Patents

Heizkörperventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizkörperventil mit einem Gehäuse und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist, ein Kupplungsprofil für einen Betä­ tigungsaufsatz aufweist und einen Anschlag aufweist, der außen am Gehäuse anliegt und in einer Anschlagzone des Ventileinsatzes angeordnet ist, die vom Betäti­ gungsaufsatz bzw. einer Ringmutter nicht oder nicht vollständig abgedeckt ist.
Ein derartiges Ventil ist aus DE 196 12 494 C1 bekannt.
Das Gehäuse dieses Ventils ist in vielen Fällen schon im Heizkörper eingebaut oder es ist ein Teil des Heiz­ körpers. Dementsprechend hat das Gehäuse die Farbe des Heizkörpers. Auch wenn das Gehäuse und der übrige Heiz­ körper nicht aus dem gleichen Material gebildet sind, weil beispielsweise das Gehäuse aus Messing und der üb­ rige Heizkörper aus Stahlblech bestehen, bereitet es keine Probleme, den gesamten Heizkörper einschließlich Gehäuse so zu lackieren und gegebenenfalls den Lack einzubrennen, daß ein einheitliches Äußeres erzielt wird.
Der Ventileinsatz ist in der Regel aus Messing oder ei­ nem anderen Buntmetall gebildet. Der Betätigungsauf­ satz, der in der Regel als Thermostataufsatz ausgebil­ det ist, wird so auf den Ventileinsatz aufgesetzt, daß der überwiegende Teil des aus dem Gehäuse noch heraus ragenden Ventileinsatzes vom Betätigungsaufsatz abge­ deckt ist. Der Betätigungsaufsatz besteht vielfach aus Kunststoff, dessen Farbe frei wählbar ist. Die Farbe des Betätigungsaufsatzes wird aus optischen bzw. ästhe­ tischen Gründen an die Farbe des Heizkörpers bzw. des Gehäuses angepaßt.
Allerdings ist es in der Regel nicht möglich, den Betä­ tigungsaufsatz in Axialrichtung, d. h. in Richtung der Rotationsachse eines Drehgriffs des Betätigungsaufsat­ zes, so lang zu machen, daß er den Ventileinsatz voll­ ständig abdeckt und man das Material des Ventileinsat­ zes nicht mehr sieht. Dementsprechend entsteht ein deutlich sichtbarer Messingstreifen zwischen dem Gehäu­ se und dem Betätigungsaufsatz, der das Erscheinungsbild der Gesamtanordnung beeinträchtigt.
DE 25 46 213 A1 zeigt einen Thermostat für Zentralhei­ zungs-Radiatoren mit einem Gehäuse und einem Ventilein­ satz. Das Heizkörperventil weist einen Betätigungsauf­ satz auf und einen Anschlag, der außen am Gehäuse an­ liegt und in einer Anschlagzone des Ventileinsatzes an­ geordnet ist.
DE 44 42 243 C2 zeigt eine Armatur für ein Thermostat­ ventil mit einem Gehäuse und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist und gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe eines Dichtringes abgedichtet ist. Ein Kupplungsring weist am unteren Ende einen Kragen auf, an dessen Innenumfang sich ein Arretierungsprofil be­ findet, das mit einem entsprechenden Gegenprofil am Au­ ßenumfang des Einbaustutzens zusammenwirkt. Damit ist der Kupplungsring drehfest gehalten. Am anderen Ende weist der Kupplungsring ein Kupplungsprofil auf, in das entsprechende Rippen am Sockel eines Thermostataufsat­ zes eingreifen können. Der Kupplungsring umgreift die Anschlagzone.
DE 36 14 735 C2 zeigt ein thermostatgeregeltes Misch­ ventil mit einem Gehäuse und einem Ventileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist. Am Ventileinsatz ist ein Drehgriff befestigt. Innerhalb des Drehgriffs ist eine Hülse angeordnet, die an ihrer Außenseite Markie­ rungen trägt, auf die der Drehgriff eingestellt werden kann.
DE-Literatur: Prospekt "Vaillant Thermostatventile", 1980 zeigt Thermostatköpfe für Heizkörperventile.
DE 28 04 853 A1 zeigt ein Thermostatventil, das eben­ falls zum Mischen von Warm- und Kaltwasser dient. Die­ ses Thermostatventil besitzt ein Gehäuse, an das ein Ventilgehäuse angeflanscht ist. Das Ventilgehäuse weist u. a. eine Außenhülse auf, die aber die Anschlagzone nicht abdeckt. Diese ist vielmehr von außen frei sicht­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das optische Erscheinungsbild des Heizkörperventils zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Heizkörperventil der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Anschlagzone zumindest an einem Teil ihrer axialen Erstreckung von einem Zusatzring abgedeckt ist, der im eingebauten Zustand des Ventileinsatzes nicht entfernbar auf der Anschlagzone am Ventileinsatz befestigt ist.
Der Zusatzring verhindert nun, daß das Material des Ventileinsatzes, d. h. das vielfach verwendete Messing, durchscheint. Damit ist die optische "Störung" besei­ tigt. Der Zusatzring hat den Vorteil, daß er relativ einfach anzubringen ist, die Fertigungskosten also in der Regel geringer sind als bei einer Lackierung der Anschlagzone. Die Anschlagzone bildet den Teil des Ven­ tileinsatzes, der unmittelbar an das Gehäuse an­ schließt. Sie bildet mit anderen Worten das dem Gehäuse benachbarte axiale Ende des aus dem Gehäuse herausra­ genden Teils des Ventileinsatzes. Der Ring hat gegen­ über einer Lackierung oder einer Beschichtung den Vor­ teil, daß er leichter aufzubringen ist. Eine Lackierung oder Beschichtung muß in der Regel auch eingebrannt werden. Das Einbrennen erfordert, daß der Ventileinsatz auf eine höhere Temperatur gebracht wird. Diese höhere Temperatur kann sich nachteilig auf die übrigen Teile des Ventileinsatzes, insbesondere auf die Gummi- oder Elastomerteile auswirken. Wenn man die Lackierung vor­ nimmt, bevor der Ventileinsatz fertig montiert ist, dann besteht die Gefahr, daß die Farbschicht beschädigt wird. Durch den Zusatzring wird das Problem auf elegan­ te Weise umgangen. Man kann den Ventileinsatz vollstän­ dig fertigstellen. Beim oder sogar nach dem Zusammenbau des Ventileinsatzes mit dem Gehäuse kann der Ring ein­ gebracht werden.
Vorzugsweise ist der Zusatzring aus Kunststoff gebil­ det. Er ist damit relativ preiswert und kann mit einer ausreichend hohen Genauigkeit gefertigt werden, bei­ spielsweise in einem Spritzgußverfahren.
Vorzugsweise ist der Zusatzring auf den Ventileinsatz aufgesteckt. Eine einfache axiale Bewegung reicht also aus, um den Zusatzring zu positionieren. Komplizierte Einbauvorgänge können damit entfallen.
Mit Vorteil sitzt der Zusatzring unter Reibschluß auf der Anschlagzone. Damit ist zwar eine gewisse Kraft notwendig, um den Zusatzring auf die Anschlagzone auf­ zuschieben. Wenn er aber einmal in Position gebracht worden ist, dann sitzt er zum einen spielfrei auf der Anschlagzone und zum anderen benötigt man mindestens genauso große Kräfte, um ihn von dort wieder zu entfer­ nen. Diese Kräfte werden aber im Normalfall nicht auf­ gebracht, weil bei aufgesetztem Betätigungsaufsatz nicht genügend Platz zur Verfügung steht, um ein Werk­ zeug angreifen zu lassen. Ein derartiger Ring hält auch dann fest, wenn die Anschlagzone eine glatte, zylindri­ sche Außenfläche aufweist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Ventileinsatz in der Anschlagzone eine radial vorstehende Vorsprungs­ kontur aufweist, hinter die der Zusatzring greift. Der Zusatzring wird damit unverlierbar an dem Ventileinsatz gehalten. Dies gilt zumindest dann, wenn der Ventilein­ satz in das Gehäuse eingeschraubt ist. In diesem Fall begrenzt die Vorsprungskontur auf der einen Seite und das Gehäuse auf der anderen Seite eine axiale Bewegung des Zusatzringes. Radial kann der Zusatzring nicht ent­ fernt werden, weil er die Anschlagzone vollständig um­ greift.
Mit Vorteil weist die Vorsprungskontur einen umlaufen­ den Vorsprung auf, der mit einer Innendurchmesserver­ größerung des Zusatzringes zusammenwirkt. Bei der Mon­ tage ist es dann nicht einmal mehr notwendig, eine win­ kelmäßige Ausrichtung des Zusatzringes zu dem Venti­ leinsatz vorzunehmen. Der Zusatzring kann einfach auf­ gesteckt werden und das Problem ist gelöst.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die radiale Innen­ wand des Zusatzringes an dem der Innendurchmesserver­ größerung abgewandten axialen Ende konisch erweitert ist. Der Zusatzring kann dann auf den Ventileinsatz aufgesteckt werden, auch wenn der Ventileinsatz bereits in das Gehäuse eingeschraubt ist. Mit Hilfe der koni­ schen Erweiterung wird der Zusatzring mit einer gewis­ sen Kraft über den umlaufenden Vorsprung der Anschlag­ zone geschoben, erweitert sich dabei und schnappt dann hinter dem Vorsprung ein, wenn die axiale Position der Innendurchmesservergrößerung mit der axialen Position des Vorsprungs übereinstimmt. Mit dieser Rastverbindung wird eine einfache, aber sichere und schnelle Montage des Zusatzringes erreicht. Man kann dann gegebenenfalls auch noch auf der Baustelle, wenn der Ventileinsatz in den Heizkörper montiert wird, die entsprechende Farbe des Zusatzringes wählen.
Vorteilhafterweise weist der Zusatzring eine kürzere axiale Erstreckung auf als die Anschlagzone, die Vor­ sprungskontur ist an einem Ende der Anschlagzone ange­ ordnet und der Zusatzring ist zwischen der Vorsprungs­ kontur und dem Gehäuse angeordnet. Bei dieser Ausge­ staltung ist zwar ein kleiner Streifen, nämlich die ra­ diale Außenseite der Vorsprungskontur, sichtbar. Dieser schmale Streifen fällt optisch jedoch nicht besonders stark ins Gewicht. Der dabei erzielbare Vorteil liegt aber darin, daß der Zusatzring dann, wenn der Ventil­ einsatz in das Gehäuse eingeschraubt ist, unverlierbar und sicher am Einsatzteil befestigt ist. Er wird näm­ lich zwischen dem Gehäuse und dem Vorsprung am Einsatz­ teil gehalten.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß die Anschlagzone ein Außengewinde aufweist, auf das der Zusatzring aufgeschraubt ist. Der Zusatzring weist dazu natürlich ein entsprechendes Innengewinde auf. Auch mit dieser Ausgestaltung läßt sich eine sichere und dauerhafte Befestigung des Zusatzringes am Venti­ leinsatz erzielen.
Vorzugsweise weist der Zusatzring eine radial nach in­ nen weisenden umlaufenden Flansch auf, der zwischen dem Gehäuse und dem Anschlag eingespannt ist. Auch auf die­ se Weise wird der Zusatzring zuverlässig festgehalten. Man kann hierbei sogar noch einen weiteren Vorteil nut­ zen. Der Zusatzring besteht in der Regel aus einem et­ was weicheren Material als das Material des Ventilein­ satzes. Es läßt sich daher in gewissen Grenzen defor­ mieren, ohne daß es zerstört wird. Daher kann man dann, wenn der Ventileinsatz "bis zum Anschlag" in das Gehäu­ se eingeschraubt worden ist, die winkelmäßige Ausrich­ tung des Ventileinsatzes aber noch nicht stimmt, durch ein Weiterdrehen des Ventileinsatzes den Flansch ge­ ringfügig deformieren und dadurch die gewünschte win­ kelmäßige Ausrichtung doch noch erreichen. Darüber hin­ aus kann der Flansch auch eine gewisse Dichtungsfunkti­ on erfüllen, so daß weitere Dichtungen zwischen dem Ventileinsatz und dem Gehäuse entfallen können.
Bevorzugterweise weist der Zusatzring an seinem dem Ge­ häuse abgewandten Ende einen radial nach innen gerich­ teten Vorsprung auf, der auf der der dem Gehäuse abge­ wandten Seite das axiale Ende der Anschlagzone hinter­ greift. Der Zusatzring ist als tassen- oder becherför­ mig auf den Teil des Ventileinsatzes aufgeschoben, der die Anschlagzone bildet. Der Vorsprung stützt sich dann auf einer axialen Stirnfläche der Anschlagzone ab.
Vorzugsweise ist der Vorsprung umlaufenden ausgebildet. Es ergibt sich damit eine ringförmige Abdeckung, so daß das Material des Ventileinsatzes tatsächlich nicht mehr sichtbar ist.
Vorzugsweise ist der Vorsprung mit Hilfe von Befesti­ gungsmitteln mit dem Ventileinsatz verbunden. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß auch bei dieser Ausge­ staltung der Zusatzring unverlierbar am Ventileinsatz befestigt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Vor­ sprung einen axialen Fortsatz auf, der vom Gehäuse weg weist und einen kleineren Außendurchmesser als der Zu­ satzring aufweist. Mit diesem Fortsatz kann man den Zu­ satzring beispielsweise am Ventileinsatz festhalten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der Zusatzring mit seinem Fortsatz innen in den Betätigungsaufsatz hinein­ ragt. Damit ist sichergestellt, daß die gesamte Um­ fangsfläche des Ventileinsatzes abgedeckt ist und zwar entweder vom Betätigungsaufsatz oder vom Zusatzring. Der Betätigungsaufsatz sorgt auch dafür, daß der Zu­ satzring am Ventileinsatz festgehalten wird.
Vorzugsweise bildet der Zusatzring einen Teil eines Sockels, der den Betätigungsaufsatz trägt. Der Zusatz­ ring übernimmt also noch weitere Funktionen, nämlich die Funktionen eines Gehäuseteils des Ventileinsatzes.
Vorteilhafterweise weist der Zusatzring die gleiche Farbe wie das Gehäuse auf. Der Heizkörper bzw. das Ge­ häuse und der Ventileinsatz bilden dann zumindest so­ weit eine optische und farblich übereinstimmende Einheit, wie der Ventileinsatz noch nicht vom Betätigungs­ aufsatz abgedeckt ist.
In einer alternativen Ausgestaltung kann der Zusatzring die gleiche Farbe wie der Betätigungsaufsatz aufweisen. Auch hier kann man dann eine optische Anpassung des Zu­ satzringes an den Betätigungsaufsatz erreichen, bei­ spielsweise dann, wenn der Betätigungsaufsatz eine deutlich andere Farbe als der Heizkörper aufweist, was aus Modegründen gelegentlich gewünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Heizkörperventil,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht eines Heizkörperventils und
Fig. 4 bis 9 abgewandelte Ausführungsformen entspre­ chend der Darstellung von Fig. 2.
Ein Heizkörperventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in das ein Ventileinsatz 3 eingeschraubt ist. Der Ventilein­ satz 3 weist ein Kupplungsprofil 4 für einen Betäti­ gungsaufsatz 5 auf. Der Betätigungsaufsatz 5 ist als Thermostataufsatz ausgebildet und wird durch das Kupp­ lungsprofil 4 gegenüber dem Ventileinsatz in einer vor­ bestimmten Winkelstellung gehalten. Ferner weist der Ventileinsatz 3 noch eine Spannfläche 6 auf, die eine axiale Positionierung des Betätigungsaufsatzes 5 ermög­ licht. Als axiale Richtung wird die Richtung einer Längsmittelachse 7 des Ventileinsatzes 3 angesehen. Der Betätigungsaufsatz 5 wird mit Hilfe einer Ringmutter 8 gegen die Spannfläche 6 verspannt.
Der Ventileinsatz 3 wird so tief in das Gehäuse 2 ein­ geschraubt, daß ein Anschlag 9 zur Anlage an das Gehäu­ se 2 kommt. Der Anschlag 9 bildet das stirnseitige Ende einer Anschlagzone 10. Diese Anschlagzone 10 wird vom Betätigungsaufsatz 5 bzw. der Ringmutter 8 nicht oder nicht vollständig abgedeckt, so daß ihre Umfangsfläche 11 sichtbar ist. Da der Ventileinsatz 3 in der Regel aus Messing gebildet ist und damit eine andere Farbe als beispielsweise ein weißlackiertes Gehäuse aufweist, kann sich die unterschiedliche Farbgebung störend be­ merkbar machen.
Um dieses Problem zu beseitigen, ist die Anschlagzone 10 von einem Zusatzring 12 umgeben. Der Zusatzring 12 kann in nicht näher dargestellter Weise axial noch et­ was über das dem Gehäuse 2 abgewandten Ende der An­ schlagzone 10 überstehen. Dies muß aber nicht sein, weil der noch verbleibende Spalt 13 zwischen der Ring­ mutter 8 und dem Zusatzring 12 so klein ist, daß er op­ tisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Der Zusatzring 12 ist aus einem Kunststoff gebildet, der so durchgefärbt ist, daß er das Messing der An­ schlagzone 10 nicht mehr durchscheinen läßt. Beispiels­ weise kann der Zusatzring aus dem gleichen Material ge­ bildet sein wie der Handgriff des Betätigungsaufsatzes 5, so daß sich hier eine optische Übereinstimmung er­ gibt. Man kann die Farbe des Zusatzringes 12 aber auch an die Farbe der Außenseite des Gehäuses 2 anpassen.
Der Zusatzring 12 hat eine glatte Umfangsfläche, was weiterhin zu einer Verbesserung der optischen Erschei­ nung beiträgt, weil Vor- und Rücksprünge, die ansonsten in der Anschlagzone 10 erkennbar sind, unter ungünsti­ gen Lichtverhältnissen unruhig wirken können.
In der Anschlagzone 10 ist ein umlaufender Vorsprung 14 vorgesehen. Der Zusatzring 12 weist eine Innendurchmes­ servergrößerung 15 auf. Der Innendurchmesser des Zu­ satzringes 12 und der Außendurchmesser des Vorsprungs 14 sind hier aneinander angepaßt.
Durch die Innendurchmesservergrößerung 15 wird eine Stufe 16 gebildet, die hinter dem Vorsprung 14 einra­ sten kann.
An dem Ende des Zusatzringes 12, das dem Gehäuse 2 be­ nachbart ist, weist der Zusatzring eine konische Auf­ weitung 17 auf. Der Innendurchmesser der Aufweitung 17 ist am axialen Ende so groß, daß der Zusatzring 12 pro­ blemlos auf die Anschlagzone 10 aufgesteckt werden kann. Wenn nun eine gewisse axiale Kraft auf dem Zu­ satzring 12 ausgeübt wird, dann dehnt sich der Zusatz­ ring soweit radial aus, daß er über den Vorsprung 14 hinweg geführt werden kann und die Stufe 16 hinter dem Vorsprung 14 einrastet. Hierzu ist es lediglich erfor­ derlich, daß der Kunststoff eine gewisse Elastizität aufweist, die aber bei den meisten Kunststoffen ohnehin gegeben ist. Die Stufe muß in Umfangsrichtung nicht durchgehen. Es reicht beispielsweise auch aus, drei oder mehr in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Noc­ ken zu verwenden, um den Zusatzring an der Anschlagzone zu befestigen.
Der Zusatzring 12, dessen kleinster Innendurchmesser im übrigen größer ist als die verbleibenden aus dem Gehäu­ se 2 herausragenden Teile des Ventileinsatzes, kann da­ her auch noch dann auf die Anschlagzone 10 aufgesetzt werden, wenn der Ventileinsatz 3 in das Gehäuse 2 ein­ geschraubt ist. Seine axiale Beweglichkeit wird durch den Vorsprung 14 in eine Richtung und durch das Gehäuse 2 in die andere Richtung begrenzt. In radialer Richtung kann der Zusatzring 12 ebenfalls nicht entfernt werden, weil er geschlossen ist und den Ventileinsatz 3 voll umfänglich umgibt.
Man kann einen derartigen Zusatzring 12 auch dann ver­ wenden, wenn die Anschlagzone in Axialrichtung nicht konturiert ist. In diesem Fall muß man lediglich dafür sorgen, daß zwischen dem Zusatzring und der Anschlagzo­ ne ein Reibschluß gebildet wird. Der Zusatzring 12 sitzt also mit einer gewissen Spannung oder spielfrei auf der Anschlagzone 10 und hält unter Reibschluß dort fest. Es ist daher ebenfalls nicht möglich, ihn von dort zu entfernen. Zum Aufstecken oder Aufschieben des Ringes kann man ein Rohr verwenden, das über den Venti­ leinsatz geschoben wird und nur den Zusatzring 12 be­ aufschlagt. Man kann den Zusatzring 12 dann mit leich­ ten Schlägen oder auch unter Zuhilfenahme eines Hammers auf die Anschlagzone 10 auftreiben. Eine Entfernung ist nur schwer möglich. Gegebenenfalls muß man den Zusatz­ ring 12 dabei zerstören.
Der Zusatzring muß, genau wie der Ventileinsatz, in thermischer Hinsicht nur in der Lage sein, die im Heizwasser auftretenden Temperaturen auszuhalten. Damit bleibt die Temperaturbelastung in der Regel unterhalb von 100°C. Der Zusatzring 12 erlaubt es, über einen längeren Zeitraum eine ansprechende äußere Gestaltung beizubehalten. Insbesondere kann keine Farbe abblät­ tern. Kratzer in der Oberfläche des Zusatzringes 12 führen noch nicht dazu, daß das Messing der Anschlagzo­ ne 10 sichtbar wird. Im Beschädigungsfall kann der Zu­ satzring 12 einfach ausgetauscht werden.
Der Zusatzring 12 hat vor allem auch dann Vorteile, wenn die Anschlagzone 10 zumindest in ihrem im Gehäuse 2 benachbarten Bereich deformierbar ist, um eine vorbe­ stimmte Winkelposition des Kupplungsprofils 4 zum Ge­ häuse 2 zu erreichen. Würde man die Anschlagezone 10 nur mit einer Lackschicht oder mit einer Pulverbe­ schichtung versehen, bestünde die Gefahr, daß die ent­ sprechende Farbe beim Einschrauben und beim Deformieren der Anschlagzone 10 wieder abblättert, was zu einer un­ erwünschten Erscheinung führen würde. Durch den Zusatz­ ring 12 entfällt das Problem. Die Anschlagzone 10 kann daher deformierbar ausgebildet sein, wie dies in DE 196 12 494 C1 beschrieben ist.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Anschlagzone 10 des Ventileinsatzes 3 mit Zusatz­ ring 12. Gleiche und einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist die Umfangsfläche 11 der Anschlagzone 10 glatt, d. h. sie weist die Form einer Zylindermantelfläche auf. Der Zusatzring 12 weist einen entsprechenden Innendurchmesser auf. Er ist auf die Anschlagzone 10 einfach aufgeschoben und hält dort unter Reibung. Gegebenenfalls kann man den Zusatzring 12 auch aufschrumpfen oder mit einer Preßpassung auf der Anschlagzone 10 befestigen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 erstreckt sich der Zusatzring 12 nicht über die gesamte axiale Länge der Anschlagzone 10. Die Umfangsfläche 11 weist vielmehr eine Vorsprungskontur 14 an dem axialen Ende auf, das nicht am Gehäuse 2 anliegt. Der Zusatzring 12 ist zwi­ schen dem Gehäuse 2 und der Vorsprungskontur 14 einge­ spannt oder zumindest angeordnet. Die Vorsprungskontur 14 kann durch einen umlaufenden Vorsprung gebildet sein. In diesem Fall sieht man zwar einen schmalen Streifen der Anschlagzone 10. Dies kann jedoch in vie­ len Fällen in Kauf genommen werden, weil er nicht dic­ ker als 1 mm ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der in der An­ schlagzone 10 ein Schraubgewinde 18 auf der Umfangsflä­ che angeordnet ist, auf das der Zusatzring 12 mit einem entsprechenden Innengewinde 19 aufgeschraubt ist.
In Fig. 7 entspricht die Form der Anschlagzone 10 im wesentlichen der Form von Fig. 2. Der Zusatzring 12 weist an seinem axialen Ende, das dem Gehäuse 2 benach­ bart ist, einen nach innen gerichteten, umlaufenden Flansch 20 auf, der zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ven­ tileinsatz 3, genauer gesagt dem Ende der Anschlagzone 10 eingespannt ist. Der Flansch 20 ist in gewissen Grenzen nachgiebig, d. h. er kann beim Einschrauben des Ventileinsatzes 3 in das Gehäuse 2 etwas verformt wer­ den, so daß es möglich ist, eine bestimmte winkelmäßige Ausrichtung des Ventileinsatzes 3 zum Gehäuse 2 zu er­ zielen. Darüber hinaus kann der Flansch 20 die Funktion einer Dichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Venti­ leinsatz 3 übernehmen.
Fig. 8 zeigt einen Zusatzring 12 mit einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 21, der auf der dem Gehäuse 2 abgewandten Stirnseite 22 der Anschlagzone 10 auf­ liegt. Durch diesen Vorsprung 21 können beispielsweise nur schematisch dargestellte Befestigungsmittel 23 ge­ führt werden, die den Zusatzring 12 am Ventileinsatz 3 befestigen. Der Zusatzring 12 nach Fig. 8 ist also tas­ sen- oder becherförmig auf die Anschlagzone 10 aufge­ setzt, wobei natürlich eine Öffnung verbleibt, durch die der Ventileinsatz mit seinem Kupplungsprofil 4 ge­ führt werden kann.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 9 ist der Vorsprung 21 mit einem axialen Fortsatz 24 versehen, der sich von dem Gehäuse 2 weg erstreckt. Der Fortsatz 24 ragt innen in den Betätigungsaufsatz 5 hinein. Er kann sogar so ausgebildet sein, daß er einen Teil eines Sockels bil­ det, der den Betätigungsaufsatz trägt.

Claims (18)

1. Heizkörperventil mit einem Gehäuse und einem Ven­ tileinsatz, der in das Gehäuse eingeschraubt ist, ein Kupplungsprofil für einen Betätigungsaufsatz aufweist und einen Anschlag aufweist, der außen am Gehäuse anliegt und in einer Anschlagzone des Ven­ tileinsatzes angeordnet ist, die vom Betätigungs­ aufsatz bzw. einer Ringmutter nicht oder nicht vollständig abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzone (10) zumindest an einem Teil ihrer axialen Erstreckung von einem Zusatzring (12) abgedeckt ist, der im eingebauten Zustand des Ven­ tileinsatzes (3) nicht entfernbar auf der Anschlag­ zone (10) am Ventileinsatz (3) befestigt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) aus Kunststoff gebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zusatzring (12) auf den Ventileinsatz (3) aufgesteckt ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) unter Reib­ schluß auf der Anschlagzone (10) sitzt.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventileinsatz (3) in der Anschlagzone (10) eine radial vorstehende Vorsprungskontur auf­ weist, hinter die der Zusatzring (12) greift.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungskontur einen umlaufenden Vorsprung (14) aufweist, der mit einer Innendurchmesserver­ größerung (15) des Zusatzringes (12) zusammenwirkt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Innenwand des Zusatzringes (12) an dem der Innendurchmesservergrößerung (15) abgewandten axialen Ende konisch erweitert ist.
8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) eine kürzere axiale Erstreckung aufweist als die Anschlagzone (10), die Vorsprungs­ kontur (14) an einem Ende der Anschlagzone (10) an­ geordnet ist und der Zusatzring (12) zwischen der Vorsprungskontur (14) und dem Gehäuse (2) angeord­ net ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzone (10) ein Au­ ßengewinde (18) aufweist, auf das der Zusatzring (12) aufgeschraubt ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) einen radi­ al nach innen weisenden umlaufenden Flansch (20) aufweist, der zwischen dem Gehäuse (2) und dem An­ schlag (9) eingespannt ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) an seinem dem Gehäuse (2) abgewandten Ende einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (21) aufweist, der auf der dem Gehäuse (2) abgewandten Seite das axiale Ende der Anschlagzone (10) hintergreift.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) umlaufend ausgebildet ist.
13. Ventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (21) mit Hilfe von Be­ festigungsmitteln (23) mit dem Ventileinsatz (3) verbunden ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) einen axia­ len Fortsatz (24) aufweist, der vom Gehäuse (2) weg weist und einen kleineren Außendurchmesser als der Zusatzring (12) aufweist.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) mit seinem Fortsatz (24) innen in den Betätigungsaufsatz (5) hineinragt.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) einen Teil eines Sockels bildet, der den Betätigungsaufsatz (5) trägt.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) die gleiche Farbe wie das Gehäuse (2) aufweist.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (12) die gleiche Farbe wie der Betätigungsaufsatz (5) aufweist.
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