DE7529808U - Anschlußhohlschraube - Google Patents

Anschlußhohlschraube

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DE7529808U
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Description

Rei.ch.shof, den 4θ.Η, T^
Gebrauchsmusteranmeldung
Anschlußhohlschraube
Die Erfindung betrifft eine Anschlußhohlschraube zur strömungsdurchlässigen Verbindung eines Flachheizkörpers mit einem einen Gewindestutzen aufweisenden richtungsverstellb&ren Anschlußhohlkörper, wobei die Anschlußhohlschraube einen mit Schlüsselansatzflachen versehenen Schraubenkopf und einen mit Radialbohrungen versehenen Schraubenschaft besitzt und wobei der Schraubenkopf und der Schraubenschaft getrennt voneinander hergestellt und durch Widerstandsschweißung miteinander unlösbar verbunden sind.
Beim Gegenstand eines nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlages wird die Abdichtung zwischen der Anschlußhohlschraube und einem richtungsveratellbaren Anschlußhohlkörper bewirkt durch den Schraubenkopf der Anschlußhohlschraube, der den Schraubenschaft endseitig radial unter Bildung eines Ringflansches überragt. Bei der Herstellung einer Anschlußhohlschraube aus separat gefertigtem Schraubenkopf und Schraubenschaft
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muß zwecks Vermeidung späterer Abdichtungsprobleme äußerst toleranzgenau gearbeitet werden, wobei es insbesondere darauf ankommt, daß der Schraubenkopf exakt rechtwinklig zum Schraubenschaft ausgerichtet ist. Bereits geringfügige Gratbildungen am schraubenkopfseitigen Stirnende des Schraubenschaftes können die Winkelgenauigkeit zwischen Schaft und Kopf der Anschlußhohlschraube negativ beeinflussen. Ebenso können Winkelungenauigkeiten durch außermittige Verlagerung des Schweißdrucks, durch Gefiigeunterschiede im Material der Schweißlinge, einseitige Abkühlung und ähnliche^ nur mit größerem Aufwand vermeidbare Umstände auftreten.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, die Fertigung einer aus separat hergestelltem Schraubenkopf und Schraubenschaft bestehende Anschlußhohlschraube weiterhin zu vereinfachen und dabei insbesondere vorzusehen, daß der Dichtflansch der Anschlußhohlschraube exakt rechtwinklig zum Schraubenschaft ausgerichtet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anschlußhohlschraube der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenschaft an seiner dem Schraubenkopf zugewandten Stirnseite eine nach außen gerichtete ringförmig umlaufende Umbördelung besitzt, die die Bichtringflache der Anschlußhohlschraube
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bildet. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist eine Anschlußhohlschraube geschaffen, bei der eine unbedingt senkrecht auf ihre Längsmittelachse ausgerichtete Dichtringfläche gewährleistet ist, ohne daß es hierfür kostenaufwendiger Maßnahmen bedarf. Die Herstellung einer Umbördelung an den Schraubenschäf ten kann mittels bekannter mit Dorn und ggfls. Gegendrucklager arbeitenden Fertigungsmaschinen in einfacher, insbesondere auch für die Massenfertigung geeigneter Weise erfolgen. Bei der Verbindung von Schraubenschaft und Schraubenkopf mittels Widerst andsschweißung sind Abweichungen in der Winkelstellung dieser Teile zueinander unbeachtlich, da der Schraubenkopf"keine Dichtfunktion mehr gegenüber dem Anschlußhohlkörper zu übernehmen braucht.
Erfindungsgemäß kann die Umbördelung einen rechtwinklig zur Längsachse des Schraubenschaftes ausgerichteten Ringflansch bilden. Dabei kann die Toleranz an dem Sperfmaß, d. h. die Rechtwinkligkeit, die der Ringflanseh zum Schraubenschaft besitzt, nahezu auf Null gehalten werden. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist besonders geeignet, wenn an der Abdichtung elastische Dichtringe mit rechteckigem Querschnitt beteiligt werden sollen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die
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Umbördelung stufenförmig auszubilden· Dabei kann die stülpenformige Umbördelung alternativ eine hohlrunde oder eine hohlkegelförmige Aufnahmekammer für einen Dichtring, insbesondere Eunddichtring bilden. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß ein Dichtring, der an der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers zur Anlage kommt, auch bei verstärktem Anzug der Anschlußhohlschraube nicht radial auszuweichen vermag.
Weiterhin kann erfindungsgemäß mit Vorteil vorgesehen werden, daß die Stirnringendfläche der Umbördelung mit dem Schraubenschaft einen stupfen Winkel bildet. Auf diese Weise wird ein Schneidkanteneffekt erzielt; denn die Stirnringendfläche der Umbördelung kommt mit der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers nur kreislinienförmig beim Anziehen der Anschlußhohlschraube in Berührung, so daß sich die Kante unter Bildung einer metallischen Abdichtung in die Dichtfläche des Anschlußhohlkörpers eingräbt. Diese metallische Abdichtung kann bei Einhaltung eines von Fall zu Fall zu ermittelnden Anzugdrehmoments einen elastischen Dichtungsring erst czen oder zumindest wirkungsvoll unterstützen.
Krf indungsgemäß kann der »Schraubenkopf aus einer aus Stahlblech ausgestanzten Sechskantplatte bestehen und durch Widerstands-
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schweißung mit dem Schraubenschaft verbunden sein. Dabei besitzt der Schraubenkopf vorzugsweise einen gegenüber der auskragenden Umbördelung kleineren Durchmesser. Durch den kleineren Durchmesser des Schraubenkopfes gegenüber der llmbördelung wird bewirkt, daß diese beim Anziehen der Anschlushohlschraube entgegen der Einschraubrichtung belastet wird und sich somit federnd an der Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers abstützt.
ßrfindungsgemäß kann der Schraubenkopf napfförmig ausgebildet und mit einem Innensecnskant für ein Schraubwe,rkzeug versehen sein. Für die Anordnung von z. ß. Überdruck-, Entleerungsventilen oder sonstiger Armaturen kann es von Vorteil sein, wenn der Schraubenkopf eine axiale Durchgangsbohrung mit Innengewinde besitzt.
Auf der beigefügten Zeichnung sind Ausi'ührungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anschlußhohlschraube dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anschlußhohlschraube im Längsschnitt. Die Anschlußhohlschraube besteht aus einem Schraubenschaft 1 inLt kadiaibohrungen 2, einem am freien Endbereich vorgesehenen Außengewinde 3, einer Umbördelung 4 sowie aus einem rnic dem Üchiaubenschaft 1 durch Widerstandsschweißung verbünde
neu Schraubenkopf 5· Die Umbördelung 4, die au dem dem Außengewinde 3 abgewandten Endbereich des Schraubenschaftes angeformt ist, überragt den Sehraubenschaft radial und ist stulpenförmig ausgebildet, wobei der Radius so gewählt ist, daß eine Aufnahme klammer 6, insbesondere für einen Hunddichtring, auch HO-Ring" genannt, entsteht. Die Stirnringendfläche 7 der Umbördelung 4 bildet mit dem Sohraubenachaft 1 einen stumpfen Winkel, wodurch eine Schneidringkante 8 gebildet wird, die in eine Dichtfläche eines Anschlußhohlkörpers einzudringen vermag. Der Durchmesser des dicht mit dem Schraubenschaft verschweißten Schraubenkopfes 5 ist kleiner als der Durchmesser des Scliraubenschaftes 1 im Bereich seiner Umbördelung 4. Hierdurch wird einerseits Material für den Schraubenkopf eingespart, insbesondere aber andererseits erzielt, daß die Stirnringendfläche 7 mit ihrer Schneidkante 8 der Umbördelung 4 unter Federdruck stehend auf der Dichtfläche βΐηβώ Anschlußhohlkörpers zur Anlage gelangt.
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1, die ernennen läßt, daß der Schraubenkopf 5 mit Ansatzflächen für ein Schraubwerkzeug ausgebildet ssin kann.
Fig. 3 eine Anschlußhohlschraube, bei der die mit der Schraube nach Figo 1 übereinstimmenden Elemente auch gleiche Bezugszei-
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chen besitzen, und die sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen durch eine andere Gestaltung der Umbb'rdelung 4 unterscheidet. Hier bildet die Umbördelung 4 einen rechtwinklig zur Längsachse des Schraubenschaftes 1 ausgerichteten Rin^- flansch 9, so daß diese Anschlußhohlschraube einer Flachringdichtscheibe eine besonders gute Auflagefläche bietet, bei der insbesondere aber eine lageparallele Auflage auf der Dichtfläche eines Ansohlußhohlkörpers sichergestellt ist. An der Fläche 9 * können ein oder mehrere ringförmig umlaufende Nuten oder Wülste, Zähne od. dgl. 91 durch Stauchen oder Stanzen angeformt sein, die ein nach außen Herausquetschen einer Flachdichtung wirkungsvoll verhindern.
Fig. 4- den mit einer Umbördelung 4 versehenen Endabschnitt eines entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 5 ausgebildeten Schraubenschaftes 1. Die Umbördelung 4 bildet hier eine hohlkegelförmige Aufnahmekammer 10. Im übrigen ist Einsatz und Wirkungsweise dieser Anschlußhohlschraube ähnlich der von Fig. 1, weil auch hier die Stirnringendfläche 7 einen stumpfen Winkel mit dem Schraubenschaft bildet und eine Schneidkante 8 besitzt. Die hohlkegelförmige Aufnähmekammer 10 bietet zudem die Möglichkeit, neben Runddichtringen aus elastischem Material auch solche au3 plastisch verformbarem Material verwenden zu können, wobei das Material g^fls. in die verbleibenden Hohlräume fließen Kann.
Fig. 5 den schraubenkopfseitigen ßndbereich einer Anschlußhohlschraube im Längsschnitt, wuuei die Umbördelungen 4 gemäß Fig. Λ
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und 3 und der Schraubenkopf in abgewandelter Ausfuhrungsform dargestellt sind. Der in Pig. 5 mit 51 bezeichnete SchrauDenkopf besitzt eine stirnseitig in den Schraube nsohaft 1 eindringende Napfform und einen Innensechskant 11für ein Schraubwerkzeug. Der Schraubenkopf 51 kann auch auf seiner äußeren Flanschfläche Angriffsflächen 12 aufweisen. Erfindungsgemäß kann der Schraubenkopf 51 auch bündig mit dem Schraubenschaft abschließen, sofern eine geringe Bauhöhe verlangt wird.
Fig. 6 einen Schraubenkopf 52 in Napfform, der eine axiale Durchgangsbohrung 1$ mit Innengewinde 14 besitzt und-der in einen Schraubenschaft 1 eingeschweißt ist. Diese Ausbildung eignet sich zum Anschluß von Armaturen, z. ß. in Form eines Entleerungsventils 15·
Fig. 7 schließlich ein Einbaubeispiel für eine Anschlußhohlschraube gemäß Fig. 1 bis 6, wobei mit ihr ein richtungsverstellbarer Anschlußhohlkörper 16 an einem Plattenheizkörper 17 angeschlossen ist.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. • 9 -Sohutaanapriicha
    1.) Anaohlußhohlaohraube zur atrömungedurchläaaigen Verbindung eines PXaofahei»k8rper» mit eine« einen Gewindes tut ze η aufweisenden riohtungaverateillbaren Ansohlußhohlkörper, wobei die Ansohlußhohleohrattbe einen «it Schlüsselangriffsflacheη versehenen Sohraubenkopf und einen mit Radielbohrungeh veraehenen Sohraubaneohaft btaitet und wobei d»r Bohraubenkopf und de« Sohraubenaohaft getrennt; voneinander hergeatelXt und duroh Wideretandeeohwaißung miteinander unXSabar verbunden sind, dadurch gekennseiohnet, daß der Sehraubenaohaft (1) an seiner dem Sohraubenkopf (5) zugewandten Stirneeite eine naoh außen gerichtete ringförmig umlaufende ümbördelung (4) beaitat, die die DiohtringfXäohe der AnachlußhohXsohraube biidet.
    2. AnaohXußhohXaohraube naoh Anspruch 1, daduroh ge kennse iohnet, daß die ümbördelung (4) einen rechtwinklig aur Längeaohae dee Schraubenschaftee (1) ausgerichteten Ringflansch (9) bildet.
    5· AnachlußhohXachraube nach Anspruch 1t daduroh gekennzeichnet, daß die Ümbördelung (4) stulpenförmig ausgebildet ist.
    - 10 -
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    • ι
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    4. Anschlußhohlsohraube nach Anspruch 1 oder 3, daduron gekennzeichnet, daß die stulpenförraij;e Uiabör·· delung O) eine hohlrunde Aufnahme Kammer (b) für einen Dichtring bildet.
    5. Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die stulpenförmige Urabördelung (4) eine hohlkegelförmige Aufnahmekammer (10) für einen Dichtring bildet.
    6. Anachlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 5 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringendfläche (?) der Umbördelung (4) mit dem Schraubenschaft (1) einen stumpfen Winkel bildet.
    ?. Anschlußhohlschraubs nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (5) als Sechskantplatte ausgebildet mit dem Schrauben schaft (1) durch Widerstandsschweißung veracn*eißt ist.
    b. Anschlußhotilschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,da durch gekennzeich
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    net, daß der Schraubenkopf (5» 51) einen kleineren Durchmesser als die Umbördelun^ besitzt.
    9. Anschluiihohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (51) napfförmig ausgebildet ist.
    10. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Dis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den napfi'ormigen Schrauoenkopf (5Ό ein Innensechskant (11) eingearbeitet ist.
    11. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (52) eine axiale DurchgangsDohrurig (15) mit Innengewinde (14) besitzt.
    12. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an lern Ringflansch (9) ein oder mehrere ringförmig umlaufende A'ülste (91) od. dgl. angeformt sind.
    7529101 1&M.76
DE7529808U Anschlußhohlschraube Expired DE7529808U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10130264B4 (de) * 2001-06-22 2006-12-14 Danfoss A/S Heizkörperanschlussarmatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10130264B4 (de) * 2001-06-22 2006-12-14 Danfoss A/S Heizkörperanschlussarmatur

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