DE2531711A1 - Anschlusshohlschraube - Google Patents

Anschlusshohlschraube

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DE2531711A1
DE2531711A1 DE19752531711 DE2531711A DE2531711A1 DE 2531711 A1 DE2531711 A1 DE 2531711A1 DE 19752531711 DE19752531711 DE 19752531711 DE 2531711 A DE2531711 A DE 2531711A DE 2531711 A1 DE2531711 A1 DE 2531711A1
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head
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Application number
DE19752531711
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English (en)
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Ulrich Rausch
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BERG KG
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BERG KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description

  • Anschlußhohlschraube Die Erfindung betrifft eine Anschlußhohlschraube zur strömunJsdurchlässi#en Verbindung eines Flachheizkörpers mit einem einen ewindestutzen aufweisenden richtungsverstellbaren Anschlußhohlkörper, wobei die Anschlußhohlschraube einen mit Schlüsselangriffsflächen versehenen Schraubenkopf und einen mit Radialbohrungen versehenen Schraubenschaft besitzt.
  • Anschlußhohlschrauben dieser Art sind bekannt. Die bekannten Anschlußhohlschrauben besitzen jedoch den ganz allgemeinen Nachteil, daß sie aufgrund eines großen Materialbedarfs und eines hohen Pertigtingsaufwandes nicht für die !~1roßserienherstellung geeignet sind, da ihre Erstellungskosten praktisch untragbar hoch liegen. So hat man bisher die Anschlußhohlschrauben aus Sechskant-Automatenstahl durch Überdrehen, Aufbohren und Einbringen der Radialbohrungen mit entsprechend hohem Materialverlust sowie hohen Fertigungskosten hergestellt.#uch ist es bekannt, Anschlußhohlschrauben in mehreren Arbeitsgängen als Kaltfließ-oder Warmschmiedeteile herzustellen.
  • Der Erfindung liegt in Erkenntnis dieser Ubelstände die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußhohlschraube zu schaffen, die einfach und schnell, insbesondere auch kostengünstig herzustellen ist und die sich gerade für die roßserienauflage eines Massenartikels eignet und die auch den technischen Anforderungen vollauf gerecht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einer Anschlußhohlschraube der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf und der Schraubenschaft getrennt voneinander hergestellt und durch Widerstandsschweißung miteinander unlösbar verbunden sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist eine praktisch materialverlustfreie Herstellung einer Anschlußhohlschraube gelungen. Dabei war es für den Fachmann keineswegs naheliegend oder gar von vorneherein zu erwarten, daß eine aus zwei getrennt voneinander hergestellten Einzelteilen gebildete Anschlußhohlschraube wesentlich schneller, einfacher und kostengünstiger herstellbar ist als aus einem Stück gearbeitete Anschluhohlschrauben herkömmlicher Art. Die Erfindung zeigt somit einen Lösungsweg für die Herstellung einer Anschlußhohlschraube auf, an dem die Fachwelt bisher unbeachtet vorbeigegangen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Schraubenkopf aus einem relativ dicken Stanzblechteil bestehen. Zwar ist es auch denkbar, den Schraubenkopf aus dem Abschnitt eines Sechskantprofils zu bilden, jedoch würde dies eine beträchtliche Verteuerung für die einen Massenartikel darstellenden Anschlußhohlschrauben bedeuten.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß der Schraubenkopf einseitig eine eingeformte, vorzugsweise eingeprägte Ringnut aufweisen, in die der Schraubenschaft mit seinem gewindefreien Ende eingreift.
  • Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise ein Zentriersitz für den Schraubenschaft geschaffen.
  • Erfindungsgemäß kann der Schraubenschaft aus einem Rohrabschnitt gebildet sein, wobei die Radialbohrungen durch Bohrarbeit oder insbesondere durch Stanzarbeit eingebracht werden. Für das Ausstanzen der Radialbohrungen ist lediglich ein in den Rohrabschnitt von beiden Seiten einfahrender geteilter Dorn erforderlich.
  • Von besonderem Vorteil im Hinblick auf die mit der Erfindung angestrebte kostengünstige Herstellbarkeit einer Anschlußhohlschraube ist es, wenn erfindungsgemäß der Schraubenschaft aus einem Stahlblechstreifenabschnitt gerollt ist, wobei die aneinanderstoßenden Längsränder über angeformte Schweißbuckel durch Widerstandsschweißung aneinander festgelegt sind. Bei einer derartigen Ausbildung können die Radialbohrungen für den Hohlschraubenschaft in einem Arbeitsgang mit ausgestanzt werden, was auch für die an einem Längsrand des Stanzlings vorzusehenden Schweißbuckel gilt. Da der Hohlschraubenschaft völlig von dem hohl Anschlußkorper und ihrer Gewindeaufnahmebohrung umfaßt ist, ist es nicht erforderlich, daß die Längsnaht dicht ist. Vielmehr wird eine verwindungssteife Qualität gefordert.
  • Schließlich ist es noch erfindungswesentlich, daß der Schraubenschaft an seinem gewindefreien Stirnende eine angeformte Schweißfase besitzt, wodurch die Widerstandsschweißung erleichtert und eine unbedingt homogene und stabile Schweißverbindung gewährleistet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das auf der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Anschlußhohlschraube, Fig. 2 einen Schraubenkopf in Ansicht, Fig0 3 einen für die Bildung eines Schrauenschaftes vorbereiteten Stahlblechstreifenabschnitt, Fig, 4 eine Anschlußhohlschraube in Ansicht und Fig. 5 ein Einbaubeispiel für eine Hohlschraube.
  • Die erfindungsgemäße Hohlschraube besteht aus einem Schraubenkopf 1 und einem Schraubenschaft 2. Der Schraubenkopf besteht aus einem Blechstanzteil und besitzt ein Schlüsselangriffsprofil, insbesondere in Form eines dargestellten Sechskants.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit ist der Schraubenkopf 1 noch mit einer konkaren Einprägung 3 versehen. Auf seiner dem Schraubenschaft zugewandten Seite weist der Schraubenkopf schließlich noch eine eingeformte Ringnut 4 auf, in die der Schraubenschaft einendig eingreift.
  • Der Schraubenschaft 2 besitzt eine rohrstutzenförmige Ausbildung und trägt ein aufgerolltes Außengewinde 5 und besitzt in seinem sich an das Gewinde anschlie#enden Schaftbereich zumindest eine Radialbohrung 6. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das gewindefreie Stirnende des Schraubenschaftes 2 eine zumindest einseitig angeschrägte Schweißfase 7 auf. Hierdurch ist es besonders einfach, den Schraubenschaft 2 und den Schraubenkopf 1 durch iderstandsschwsißung absolut homogen miteinander zu verbinden.
  • Der Schraubenschaft 2 kann aus einem Rohrabschnitt oder vorzugsweise auch aus einem Stahlblechstreifenabschnitt 8 nach Fig. 3 bestehen. Der Stahlblechstreifenabschnitt 8 kann bereits bei seinem Zuschnitt Öffnungen 6 erhalten, welche nach dem Rollen des Streifens die entsprechenden Hadialbohrungen 6 bilden. Auch kann der Stahlblechstreifen vor dem Rollvorgang eine endseitige Anfasung 9 erhalten, welche die Schweißfase 7 bildet. Die Anfasung 9 kann durch Schlag oder durch Walzen gebildet werden.
  • Schließlich kann der Stahlblechstreifen angeformte Schweißbuckel 12 erhalten, um die nach dem Rollen aneinanderliegenden Längsränder 13 durch Widerstandsschweißung aneinander verwindun#ssteif festzulegen.
  • Fig. 5 schließlich zeigt ein Einbaubeispiel für eine Anschlußhohlschraube gemäß der Erfinden3, wobei mit ihr ein richtu##sverstellbarer Hohlanschlußkörper 10 an einem Plattenradiator 11 angeschlossen ist. Die Abdichtung zwischen Schraubenkopf 1 und Hohlanschlußkörper 10 bzw. zwischen letzterem ujil dem Heizkörper 11 oder einem diesem vorgesetzten Gewindeflansch 12 erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel metallisch, jedoch können auch elastisch und/oder plastisch verformbare Dichtringe an den Berührungsstellen vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußhohlschraube ist insbesondere für die Verbindung eines Hohlanschlußkörpers mit einem einreihigen Plattenradiator bestimmt, jedoch keineswegs auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Vielmehr kann der ßrfindungsgegenstand auch in Hydraulik- und Pfleumatikanlagen zum Anschluß von Verbindunskörpern, Stellmitteln, Ventilen u. dgl. vorteilhaft Verwendung finden.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ans#r üche 1. Anschlußhohlschraube zur strömungsdurchlässigen Verbindung eines Flachheizkörpers mit einem einen Wewindestutzen aufweisenden richtungsverstellbaren Anschlußhohlkörper, wobei die Anschlußhohlschraube einen mit Schlüsselangriffsflächen versehenen Schraubenkopf und einen mit Radialbohrungen versehenen Schraubenschaft besitzt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (1) und der Schraubenschaft (2) getrennt voneinander hergestellt und durch iderstandsschweißung miteinander unlösbar verbunden sind.
  2. 20 Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (1) aus einem relativ dicken Stanzolechteil besteht.
  3. 3. Anschlußhohlschraube nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (1) einseitig eine eingeformte Ringnut (4) aufweist, in die der Schraubenschaft (2) mit seinem gewindefreien Ende eingreift.
  4. 4. Anschluß}:ohlschraube nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ringnut (4) in das Schraubenkopfmaterial eingeprägt ist.
  5. 5. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenschaft (2) aus einem Rohrabschnitt mit gebohrten oder ausgestanzten Radialbohrungen (6) besteht.
  6. 6. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenschaft (2) aus einem Stahlblechstreifenabschnitt (8) gerollt ist, wobei die aneinanderstoßenden Längsränder (13) über angeformte Schweißbuckel (12) durch Xiderstandsschweißung aneinander festgelegt sind.
  7. 7. Anschlußhohlschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraubenschaft (2) an seinem gewindefreien Stirnende eine angdbrmte Schweißfase (7) besitzt.
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Cited By (4)

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