DE19505747A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/126—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm the seat being formed on a rib perpendicular to the fluid line
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Description
Der Einspannbereich einer Ventilmembran ist besonderen Anforderungen
unterworfen. In erster Linie dient er der Halterung der Membran, deren Randbereich
während des Schließens und in der Schließstellung einem radial nach innen
gerichteten Zug ausgesetzt ist. Falls keine zusätzliche Abdichtung zwischen dem
Unterteil und dem Oberteil des Gehäuses vorgesehen wird, kann der zwischen den
Gehäuseteilen eingespannte Rand auch die Aufgabe der ruhenden Abdichtung
übernehmen.
Die auf den Einspannbereich der Membran ausgeübte Dauerbeanspruchung führt,
vor allem bei einem flachen Membranrand, oftmals zu einer gestaltlichen
Veränderung, die schließlich zu einer Undichtigkeit des Gehäuses im betroffenen
Bereich führen kann. Ein rechtzeitiges Nachspannen der den Membranrand
beaufschlagenden Verschraubung vermag zwar den Zeitpunkt zu verschieben, an
dem eine solche Undichtigkeit auftritt, sie kann den hierfür ursächlichen Prozeß
aber nicht aufhalten.
Bei Membranen, die einen zwischen den Gehäuseteilen eingespannten Randwulst
besitzen, ist die geschilderte Problematik nicht oder nur in geringem Maße gegeben.
Die auf den Randwulst ausgeübte Flächenpressung muß nicht so hoch sein wie bei
einem flachen Rand, da der großvolumige Wulst sich der ihn aufnehmenden
Kammer anpaßt, so daß eine gute Abdichtung sichergestellt ist. Die Kammerung des
Einspannbereiches stellt im übrigen eine dauerhafte Halterung sicher.
Die an sich vorteilhafte Kammerung des Randwulstes birgt jedoch ein Problem in
sich, daß seine Ursache in einer nicht auszuschließenden unsachgemäßen Montage
oder Wartung hat. Wird nämlich das von dem Hersteller eines solchen
Membranventils vorgeschriebene Anzugsdrehmoment der Verschraubung um ein
erhebliches Maß überschritten, so erfolgt eine radial nach innen gerichtete
Verdrängung eines Teils des Membranmaterials des Randwulstes. An der rundum
verlaufenden, die Kammer begrenzenden Engstelle, die durch die beiden
Gehäuseteile gebildet wird, ergibt sich so eine Materialanhäufung, die vor allem
während der Membranbetätigung zu Spannungen in diesem und im benachbarten
Membranbereich führt. Diese Spannungen können zu einem Einreißen der
Membranoberfläche und, zumindest bei Membranen ohne Faserverstärkung,
schließlich zu einem Membranbruch führen.
Um ein über ein vorgeschriebenes Maß hinausgehendes Anziehen der
Verschraubung zu vermeiden, könnten der Randwulst, die diesen aufnehmende
Kammer und die Stirnflächen von Gehäuseunter- und -oberteil so gestaltet und
bemessen werden, daß die maximal zulässige Pressung des Randwulstes erreicht
wäre, wenn die Stirnflächen der Gehäuseteile zur Anlage aneinander kämen. Dies
würde aber wegen der notwendigen Präzision einen hohen Aufwand bei der
Fertigung der Membranen und der Gehäuseteile und möglicherweise zusätzliche
Anpassungsarbeiten notwendig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem Oberbegriff des Anspruches 1
entsprechendes Membranventil zu schaffen, bei dem die Gefahr einer zu starken
Pressung des Randwulstes auszuschließen ist, ohne daß zusätzliche Maßnahmen
für eine höhere Genauigkeit bei der Teilefertigung oder Anpassungsarbeiten
erforderlich werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Randwulst ein
außenliegender lappenartiger Fortsatz angeformt ist, der zwischen einander
entsprechenden Stirnflächen des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils
angeordnet ist.
Der zwischen den Stirnflächen der Gehäuseteile angeordnete lappenartige Fortsatz
stellt sicher, daß die Pressung des Randwulstes nicht über den zulässigen Wert
hinaus erfolgt. Während nämlich der Randwulst aufgrund seiner Nachgiebigkeit
durch die über die Verschraubung ausgeübte Kraft auch leicht über das zuträgliche
Maß hinaus verformt werden kann, tritt bereits bei beginnender Pressung des
lappenartigen Fortsatzes eine schlagartige Erhöhung des für das Anziehen der
Verschraubung notwendigen Drehmomentes ein. Der weitere Verstellweg beim
Anziehen der Verschraubung ist danach selbst bei hohem Kraftaufwand so gering,
daß sich daraus kein nennenswerter Einfluß mehr auf die Pressung des
Randwulstes ergibt. Somit wird auch der unwissende Benutzer daran gehindert, die
Verschraubung über das zulässige Maß hinaus anzuziehen. Es kommt hinzu, daß
der zwischen den Stirnflächen der Gehäuseteile vorhandene Spalt durch das
Material des lappenartigen Fortsatzes ausgefüllt wird, also kein Luftspalt zwischen
den Gehäuseteilen mehr besteht, welcher unerfahrene Benutzer oft zu der Annahme
veranlaßte, das Gehäuse sei noch nicht vollständig festgeschraubt und müsse durch
ein Nachspannen der Verschraubung gegen zu erwartende Undichtigkeiten
abgesichert werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, den
lappenartigen Fortsatz auf der der Stirnfläche des Gehäuseunterteils zugewandten
Seite mit einer Dichtlippe zu versehen. Hierdurch wird eine die Sicherheit des
Membranventils erhöhende Sekundärdichtung geschaffen. Außerdem wird
vorgeschlagen, daß der lappenartige Fortsatz mit Öffnungen zur Durchführung der
zur Einspannung der Membran dienenden Schrauben oder Gewindebolzen besitzt.
Da diese Membranbereiche nicht auf Zug beansprucht werden, besteht hier auch
keine Gefahr, daß die Öffnungen aufgeweitet werden und an ihnen eine
Undichtigkeit auftritt.
Die Membran und der lappenartige Fortsatz können einstückig aus einem Material
hergestellt sein, das den verschiedenen Anforderungen an Membran, Randwulst
und lappenartigen Fortsatz entspricht. Die Membran und der lappenartige Fortsatz
können aber auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und fest und dicht
miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Kleben oder durch
Vulkanisation. Dies bietet die Möglichkeit, den besonderen Anforderungen an die
verschiedenen Teile durch eine gezielte Materialwahl zu entsprechen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Membranventils, die
Fig. 2 die im Membranventil der Fig. 1 verwendete Membran im entlasteten
Zustand, und die
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Membran der Fig. 2.
Den Fig. 1 und 2 sind im übrigen vergrößerte Darstellungen des Einspannbereiches
der Membran angefügt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Membranventil besitzt ein Gehäuseunterteil 1, welches
Anschlüsse 2, 3 und ein Wehr 4 umfaßt. Das Wehr 4 dient als Sitzfläche für die
Membran 5, die in der Absperrstellung des Membranventils auf dem Wehr 4 zur
dichtenden Auflage kommt.
Die Membran 5 ist mit Hilfe von vier Schrauben 6 fest eingespannt zwischen dem
Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 7. Das Gehäuseoberteil 7 nimmt die
für die Betätigung der Membran 5 notwendigen Elemente auf, wie eine mittels eines
Handrades 8 zu drehende Spindel 9 und ein an der Spindel 9 befestigtes Druckstück
10.
Wie aus der Fig. 1 und vor allem aus den angefügten Vergrößerungen erkennbar ist,
ist der Einspannbereich der Membran 5 in zwei miteinander verbundene Zonen
untergliedert.
Hier ist erstens eine durch das Gehäuseunterteil 1 und das Gehäuseoberteil 7
gebildete Kammer 11 zu nennen, die einen Randwulst 12 der Membran 5 aufnimmt.
Die Form und das Volumen des Randwulstes 12 sind so gewählt, daß sich beim
Anziehen der Schrauben 6 eine Verformung und eine Pressung des Randwulstes 12
innerhalb der Kammer 11 ergeben. Der Randwulst 12 liegt somit fest und dicht an
der Wandung der Kammer 11 an.
Mit Hilfe eines an das Gehäuseoberteil 7 angeformten Kragens 13 wird zwischen der
Kammer 11 und dem Gehäuseinneren 14 eine Engstelle gebildet, durch welche ein
Herausziehen des Randwulstes 12 aus der Kammer 11 verhindert wird. Ein
Vergleich der Fig. 1 und 2 macht im übrigen deutlich, daß der Kragen 13 außerdem
eine Verformung eines ringförmigen, an den Innenumfang des Randwulstes 12
anschließenden Bereiches der Membran 5 verursacht. Dieser Bereich, der hier von
einer ebenfalls ringförmigen Ausnehmung 15 durchzogen, aber nicht begrenzt wird,
stellt eine besondere Problemzone solcher Membranen dar, die mittels eines
Randwulstes in einem Gehäuse befestigt sind. Wird nämlich der Randwulst zu stark
verformt, was mit Hilfe der Verschraubung wegen eines fehlenden spürbaren
Widerstandes möglich ist, erfolgt eine Verdrängung von größeren Mengen des
Membranmaterials in den Bereich der Engstelle. Dort ergeben sich insbesondere bei
der Ventilbetätigung erhöhte Spannungen, die zu Rissen in der Membran und
schließlich zu einem Membranbruch führen können.
Eine zu starke Pressung des Randwulstes 12 wird beim Erfindungsgegenstand
durch die Gestaltung der zweiten Zone des Einspannbereiches verhindert. Ein an
den Randwulst 12 anschließender lappenartiger Fortsatz 16, der zwischen zwei
einander entsprechenden Stirnflächen des Gehäuseunterteils 1 und des
Gehäuseoberteils 7 positioniert ist, begrenzt das Anziehen der Schrauben 6 allein
dadurch, daß bei beginnender Pressung des lappenartigen Fortsatzes 16 das für ein
Weiterdrehen der Verschraubung notwendige Drehmoment stark erhöht wird. Der
erhöhte Widerstand bei der Schraubbewegung und der durch den lappenartigen
Fortsatz verschlossene Spalt zwischen den Stirnflächen des Gehäuseunterteils 1
und des Gehäuseoberteils 7 geben auch dem Unkundigen die Gewißheit, daß
ausreichende Halterung der Membran und Dichtheit des Ventilgehäuses gegeben
sind. Die Angabe eines Anzugsdrehmomentes und die Verwendung eines
Drehmomentschlüssels für die Verschraubung sind nicht mehr notwendig.
Wie der Fig. 2 entnehmbar ist, besitzt der lappenartige Fortsatz 16 noch eine
Dichtlippe 17, die mit der Stirnfläche des Gehäuseunterteils 1 zur Herstellung einer
Sekundärdichtung zusammenwirkt. Außerdem ist an dem lappenartigen Fortsatz 16
eine Fahne 18 angeformt, welche ein Kennzeichen für eine genaue Identifizierung
der Membran 5 trägt. Schließlich sind in dem lappenartigen Fortsatz 16 Öffnungen
19 zur Durchführung der Schrauben 6 vorgesehen.
Claims (5)
1. Membranventil, welches mit einer in einem aus einem Gehäuseoberteil (7) und
einem Gehäuseunterteil (1) bestehenden Gehäuse angeordneten Membran (5)
ausgestattet ist, wobei die Membran (5) einen Randwulst (12) besitzt, der mit
Hilfe einer außerhalb des Randwulstes (12) gelegenen Verschraubung (6) in
einer Kammer (11) eingespannt ist, die durch das Gehäuseoberteil (7) und das
Gehäuseunterteil (1) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Randwulst (12) ein außenliegender lappenartiger Fortsatz (16) angeformt ist,
der zwischen einander entsprechenden Stirnflächen des Gehäuseoberteils (7)
und des Gehäuseunterteils (1) angeordnet ist.
2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
lappenartige Fortsatz (16) eine auf der Stirnfläche des Gehäuseunterteils (1)
aufliegende Dichtlippe (17) besitzt.
3. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
lappenartige Fortsatz (16) mit Öffnungen (19) zur Durchführung der zur
Einspannung der Membran (5) dienenden Schrauben (6) oder Gewindebolzen
besitzt.
4. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
lappenartige Fortsatz (16) eine über die Außenkontur von Gehäuseoberteil (7)
und Gehäuseunterteil (1) hinausragende, mit einem Kennzeichen versehene
Fahne (18) besitzt.
5. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
(5) und der lappenartige Fortsatz (16) aus unterschiedlichen Materialien
bestehen, wobei die beiden Teile (5, 16) fest und dicht miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995105747 DE19505747A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995105747 DE19505747A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Membranventil |
Publications (1)
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DE19505747A1 true DE19505747A1 (de) | 1996-08-22 |
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ID=7754488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105747 Withdrawn DE19505747A1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Membranventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19505747A1 (de) |
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