DE69635613T2 - Feuerzeug mit ringartiger sicherung - Google Patents

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M. James MCDONOUGH
J. Gerald DOIRON
H. Paul ADAMS
B. Floyd FAIRBANKS
R. Arthur HAMILTON
Guy Laforest
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/164Arrangements for preventing undesired ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

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  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, wobei ein Schutzbauteil in das besagte Feuerzeug eingebaut ist. Solche Bauteile helfen dabei, der unerwünschten Benutzung des Feuerzeuges durch Kleinkinder einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In letzter Zeit hat das Verhindern des leichten Bedienens von Feuerzeugen durch Personen zunehmend Aufmerksamkeit erfahren, die normalerweise nicht in der Lage sind, die potenzielle Gefahr einer Flamme zu erkennen. Solche Gefahren beinhalten die Möglichkeit, dass sich die Person selber verbrennt oder dass umliegende Bereiche oder Gegenstände angezündet werden. Personen, welche normalerweise bei solchen Bemühungen in Betracht gezogen werden, sind Kleinkinder in der Altersgruppe von weniger als fünf Jahren.
  • Ein konventionelles Feuerzeug beinhaltet ein Gehäuse, das einen Brennstofftank enthält, welcher mit einem verflüssigten und unter Druck stehenden Kohlenwasserstoff-Brennstoff gefüllt ist, einen Ventilaktuatorhebel, ein Zündrad sowie ein Ventil zur Kontrolle des Brennstoff-Flusses, welches sich in fluidischer Verbindung mit dem Brennstofftank befindet. Nachdem das Zündrad durch eine Fingerbewegung gegen den Zündstein gedreht wurde, um Funken zu erzeugen, wird der Ventilaktuatorhebel niedergedrückt, damit gasförmiger Kohlenwasserstoff-Brennstoff über das Ventil zur Kontrolle des Flusses aus dem Tank herausfließen kann. Die Funken entzünden dann den herausgelassenen Brennstoff und erzeugen eine Flamme. Solche Feuerzeuge sind im Stand der Technik bekannt und im Handel erhältlich.
  • Es ist wünschenswert, die Schwierigkeit für den Betrieb zu erhöhen, um somit die Möglichkeit zu begrenzen, dass Kleinkinder unter fünf Jahren solche Feuerzeuge betreiben. Aus diesem Grund werden viele als „kindersicher" vorgeschlagene Feuerzeuge in der Patentliteratur und auf dem Markt angeboten. Beispiele für solche Patente umfassen das US-Patent 5 125 829, US-Patent 5 002 482, US-Patent 5 165 886, US-Patent 5 090 893, PCT-Anmeldung WO 93/17282 sowie PCT-Anmeldung WO 95/04247, welche ein Feuerzeug beschreiben, das ein Feuerzeuggehäuse aufweist, welches einen Brennstofftank und ein Ventil zum Herauslassen von Brennstoff enthält. Das Feuerzeug umfasst auch eine Funken erzeugende Komponente, welche vom Benutzer in einer Rotationsbewegung versetzt werden kann, um Funken zu erzeugen, welche auf das Ventil hin gerichtet sind, wobei die Komponente so auf dem Feuerzeugkörper befestigt ist, dass zumindest ein Teil hiervon zur Manipulation und Rotation durch den Benutzer exponiert ist. Das Feuerzeug beinhaltet weiterhin einen Ventilaktuator, welcher niederdrückbar ist, um somit das Ventil zu betätigen und den Brennstoff herauszulassen, sowie ein Schutzbauteil, welches auf dem Feuerzeug befestigt ist und eine Schlaufe um die Funken erzeugende Komponente herum bildet, sowie normalerweise radial nach außen führend angeordnet ist, und zwar ausgehend von zumindest einem Teil des exponierten Bereiches der Funken erzeugenden Komponente, um eine Manipulation der Komponente zu verhindern. Das Schutzbauteil kann bis in eine Stellung niedergedrückt werden, welche den Betrieb der Funken erzeugenden Komponente erlaubt. Jede der veröffentlichten Vorrichtungen teilt die Gemeinsamkeit, dass das Merkmal, welches die Kindersicherheit bedingen soll, in irgendeiner Art und Weise so arbeitet, dass die Bewegung des Mechanismus' zum Herauslassen des Gasbrennstoffes blockiert wird, um den Betrieb des Feuerzeuges zu verhindern.
  • Obwohl viele der momentan verfügbaren Ausführungsformen einen gewissen Grad an „Kindersicherheit" bieten, so besteht dennoch ein kontinuierlicher Bedarf in diesem Gebiet für Ausführungsformen, welche benutzerfreundlicher für den beabsichtigten Erwachsenen als Betreiber sind während sie gleichzeitig ihre „kindersichere" Funktionalität behalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feuerzeug bereitzustellen, welches von einem Erwachsenen betrieben werden kann, aber dem Betrieb durch Kleinkinder einen Widerstand entgegensetzt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein solches Feuerzeug bereitzustellen, welches mit geringsten Veränderungen am Design hergestellt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein kindersicheres Merkmal für ein solches Feuerzeug bereitzustellen, welches so in seiner Position befestigt ist, dass es dem Entfernen durch einen normalen Benutzer einen Widerstand entgegensetzt.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Feuerzeug gelöst, welches zumindest einen Schwellenwert an Fingerdruck, d.h. an Druck, wie er durch einen Finger oder durch einen Daumen ausgeübt wird, benötigt, der auf ein Schutzbauteil angewandt werden muss, wobei das besagte Schutzbauteil zumindest teilweise um das Zündrad herum als Schleife angeordnet ist, bevor die Zündrad Anordnung gegen den Feuerstein gedreht werden kann, um einen Funken zu erzeugen. Weiter kann die vorliegende Erfindung Bremsmittel beinhalten, um die Zündrad Anordnung daran zu hindern, sich zu drehen, nachdem der Ventilaktuator niedergedrückt worden ist.
  • Diese Merkmale werden durch ein Feuerzeug bereitgestellt, welches ein Gehäuse enthält, das einen Brennstofftank und einen zylindrischen Hohlraum definiert, sowie eine Zündrad Anordnung, welche drehbar am oberen Ende des Gehäuses befestigt ist, wobei die Zündrad Anordnung einen drehbaren Zünder umfasst sowie zumindest ein drehbares Rad, welches koaxial an dem drehbaren Zünder befestigt ist. Das Feuerzeug umfasst weiterhin einen Feuerstein, welcher innerhalb des zylindrischen Hohlraumes angeordnet ist und in Reibungskontakt mit dem drehbaren Zünder vorgespannt ist, wobei eine Drehbewegung des drehbaren Zünders gegen den Feuerstein Funken erzeugt, sowie ein Ventil zum geregelten Herauslassen von Brennstoff aus dem Brennstofftank in Richtung der Außenseite des Feuerzeuggehäuses, wobei das Ventil eine „offen"-Stellung und eine „geschlossen"-Stellung hat. Das Feuerzeug umfasst weiterhin einen Ventilaktuator, der um einen Drehpunkt herum am Gehäuse befestigt ist, wobei der Aktuator so mit dem Ventil zusammenwirkt, dass das Ventil zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung hin und her bewegt wird, sowie einen Windschutz.
  • Das Feuerzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin ein Schutzbauteil, welches um den drehbaren Zünder herum angeordnet ist und welches vorzugsweise gegenüber dem zumindest einen drehbaren Rad nach oben oder nach außen erhöht ist, wobei das Schutzbauteil bis zu einem Grad niedergedrückt wird, bei welchem das zumindest eine drehbare Rad betätigt werden kann. Zusätzlich hat das Schutzbauteil eine Zündöffnung, oder eine andere Durchlassmöglichkeit, welche zwischen dem Brennstoffventil und der Zündrad Anordnung so angeordnet ist, dass es einem Funken ermöglicht wird, durch diese hindurch zu treten und das Brennstoffventil zu erreichen. Zusätzlich kann das Schutzbauteil auch zumindest ein Bremsbauteil umfassen, welches vorzugsweise auf der inneren Oberfläche des Schutzbauteils angeordnet ist, um einer Drehbewegung des drehbaren Zünders einen Widerstand entgegen zu setzen, außer in dem Fall, dass das Schutzbauteil ordnungsgemäß betrieben wird.
  • Auf dem Ventilaktuator des Feuerzeuges können ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Bremsbauteil(e) definiert sein. Vorzugsweise haben das eine oder die mehreren Bremsbauteil(e) des Ventilaktuators eine Vielzahl von Zähnen, die auf einer Seite angeordnet sind, wobei die Zähne des einen oder der mehreren Bremsbauteil(e) die Drehbewegung der Zündrad Anordnung zum Halten bringen, nachdem der Ventilaktuator heruntergedrückt und das Ventil in die „offen"-Stellung bewegt wurde.
  • Somit sollte ein Feuerzeug, welches die oben beschriebenen Merkmale eines Schutzbauteiles sowie Bremsbauteile aufweist, gegenüber einem Kleinkind genügend abweisende Merkmale aufweisen, so dass das Kind davon abgehalten wird, auf einfache Art und Weise eine Flamme zu erzeugen, bzw. dass das Kind zumindest davon abgehalten wird, eine solche Flamme in einfacher Art und Weise in einem Zeitrahmen zu erzeugen, bis das üblicherweise zu erwartende Eingreifen eines Erwachsenen ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer Ausführungsform des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise Querschnitts-Rückansicht des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufsicht des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine ebene Aufsicht auf den Ventilaktuator gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Ventilaktuators gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 7 ist eine Querschnitts-Ansicht eines Ventilaktuators gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7-7 von 5;
  • 8 ist eine teilweise Seitenansicht des Gehäuses des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnitts-Ansicht des Gehäuses des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 9-9 aus 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in 2 gezeigt ist,
  • 11 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in den 2 und 10 gezeigt ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 12 oder in 13 gezeigt ist;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 15 gezeigt ist;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 17 oder 18 gezeigt ist;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Feuerzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in den 20 oder 21 gezeigt ist;
  • 23 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine Vorderansicht des Schutzbauteiles, wie es in 23 gezeigt ist;
  • 25 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit Schutzbauteil, wie es in den 23 und 24 gezeigt ist;
  • 26 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 26 gezeigt ist;
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 29 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 28 gezeigt ist;
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schutzbauteiles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist eine teilweise Ansicht von oben des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in 30 gezeigt ist;
  • 32 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Feuerzeuges mit dem Schutzbauteil, wie es in den 30 und 31 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, wobei gleiche Referenzzeichen dazu verwendet werden, gleiche Teile zu benennen, und wie in 1 gezeigt ist, hat das Feuerzeug (10) gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schutzbauteil (60), welches über und um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Das Feuerzeug beinhaltet auch einen Windschutz (50), der am oberen Teil des Gehäuses (12) und um das Ventil zum Herauslassen von Brennstoff herum angeordnet ist, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt ist, hat das Feuerzeug (10) ein Gehäuse (12) mit einer Zündrad Anordnung (14), die drehbar zwischen den Stützelementen (15) für das Zündrad angeordnet ist, und zwar über eine Achse (16). Die Zündrad Anordnung (14) ist am oberen Ende des Gehäuses (12) angeordnet und umfasst drehbare Räder (18), welche vorzugsweise auf jeder Seite des drehbaren Zünders (20) angebracht sind. Die drehbaren Räder (18) und die drehbaren Zünder (20) sind miteinander verbunden und sind koaxial auf der Achse (16) befestigt. Das Gehäuse (12) definiert einen zylindrischen Hohlraum (22), der in Längsrichtung und mittig innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist. Der Feuerstein (24) ist innerhalb des Hohlraumes (22) angeordnet und wird über eine Feder (26) in Reibungskontakt mit dem drehbaren Zünder (20) gezwungen.
  • Das Feuerzeug (10) umfasst weiterhin einen Ventilaktuator (28), der drehbar am Gehäuse (12) befestigt ist, und zwar durch Anhängsel (30), welche unterhalb der Achse (16) befindlich sind. Wie in den 5 bis 7 gezeigt ist, bildet der Ventilaktuator (28) an einem Ende (welches geschlossen oder geöffnet sein kann) einen Schlitz (32). Am anderen Ende des Ventilaktuators (28) befindet sich die Daumenfläche (36). In seinem mittleren Bereich definiert der Ventilaktuator (28) eine Öffnung (37), welche es erlaubt, dass sich der Feuerstein (24) vom Gehäuse (12) des Feuerzeuges durch den Ventilaktuator (28) hindurch erstreckt, um mit dem drehbaren Zünder (20) in Kontakt zu treten.
  • Das Ventil (40) kontrolliert das Herauslassen von Brennstoff aus dem Brennstofftank (42). In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventil (40) normalerweise ein offenes Ventil, welches durch den Druck des Brennstoffes innerhalb des Brennstofftankes (42) in die geöffnete Position gezwungen wird. In dieser Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, wirkt der Ventilaktuator (28) auf das Ventil (40), um dieses in einer geschlossenen Position zu halten. Die Kompressionsfeder (44) drückt nach oben gegen ein erstes Ende des Ventilaktuators (28), wodurch das zweite entgegengesetzte Ende dazu gezwungen wird, nach unten gerichtet auf das Ventil (40) zu wirken, wo dieses sich durch den Schlitz (32) hindurch erstreckt. Dieser Druck hält das Ventil in einer geschlossenen Position bis die Daumenfläche (36) genügend niedergedrückt wird, um zu erlauben, dass das die Düse (34) des Ventils (40) hochgehoben wird, wobei dann Brennstoff herausgelassen wird. Falls dies gewünscht ist, kann eine zweite Kompressionsfeder (38) mit eingeschlossen sein, um zwischen dem Ventilaktuator und dem Stamm des Ventils zu wirken, um das Herauslassen von Brennstoff zu verzögern, bevor die Daumenfläche in eine vorbestimmte Position niedergedrückt ist. Es ist denkbar, dass der Fachmann auch andere geeignete Ventilkonfigurationen aussuchen kann. Beispielsweise kann auch ein normalerweise geschlossenes Ventil verwendet werden, welches durch ein Hochheben des zweiten Endes des Ventilaktuators in eine geöffnete Position gezwungen wird, wobei dies durch eine Niederdrücken der Daumenfläche erreicht wird. Gleichfalls kann die zweite Feder (38) weggelassen werden. Der wesentliche Zweck der zweiten Feder (38) besteht darin, das Herauslassen von Brennstoff aufgrund von Schwankungsbreiten im Mechanismus oder aufgrund eines lediglich geringen Herunterdrückens des Ventilaktuators zu verzögern. Ein solches Merkmal kann jedoch weggelassen werden, da das Schutzbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung dazu dienen soll, das Erzeugen von Funken zum Entzünden des Brennstoffes zu verhindern.
  • Das Schutzbauteil (60), wie in 10 gezeigt, ist um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet, wie in den 2 und 11 gezeigt ist. Das Schutzbauteil (60) hat ein erstes Ende (66) mit der Zündöffnung (68), wobei die Zündöffnung zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Brennstoffventil (40) angeordnet ist, um das Hindurchlassen von Funken vom Feuerstein hin zu dem herausgelassenen Brennstoff zu ermöglichen. Weiterhin tritt ein Teil der hervorstehenden Nabe („boss") (17) des Feuerzeuggehäuses (12) (insbesondere wie in 9 gezeigt) durch zumindest einen Teil der Öffnung (68) hindurch. Das Schutzbauteil (60) umfasst weiterhin ein zweites Ende (70) mit einer Öffnung (72), welche um die Nabe (17) herum angeordnet ist, so dass die Funkenöffnung (68) und die Öffnung (72) zumindest zum Teil überlappen, so dass das Schutzbauteil (60) eine geschlossene Schleife formt, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Wie in den 2, 3, 4 und 11 gezeigt ist, ist zumindest der Bereich des Schutzbauteiles (60), der sich vom oberen Bereich des Windschutzes (50) über das Kopfende der Zündrad Anordnung (14) hin zum oberen Teil der Daumenfläche (36) erstreckt, so geformt und dimensioniert, dass dieser über den drehbaren Zünder (20) passt, und so positioniert ist, dass dieser sich radial jenseits und über die drehbaren Räder (18) hinaus erstreckt. Jedoch ist die Breite von zumindest diesem Bereich des Schutzbauteiles (60) so bemessen, dass sich diese zwischen den drehbaren Rädern (18) befindet, aber vorzugsweise nicht über diese hinaus erstreckt. Das Schutzbauteil (60) ist vorzugsweise über die Oberflächen der drehbaren Räder (18) erhoben, so dass das Schutzbauteil (60) niedergedrückt werden sollte, bevor die drehbaren Räder (18) in eine Drehbewegung versetzt werden können.
  • Wie oben bereits dargestellt wurde, drückt der Benutzer das Schutzbauteil (60) nieder, um eine Flamme zu erzeugen. Als Antwort auf den ausgeübten Druck auf das Schutzbauteil (60) wird dieses Schutzbauteil deformiert, wodurch eine elastische Verformung erzeugt wird. Nachdem der aufgewandte Druck weggenommen wird, nimmt das Schutzbauteil (60) wieder seine ursprüngliche Form und Stellung ein. Alternativ kann das Schutzbauteil so konfiguriert und dimensioniert sein, dass ein Niederdrücken nicht erforderlich ist, und dass stattdessen die Größe und der weiche Bereich eines Fingers eines Erwachsenen ausreichend sind, um die Funkenräder zu bedienen, ohne das Schutzbauteil niederzudrücken.
  • Um das Feuerzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zu betreiben, übt der Benutzer einen genügend hohen Druck aus, wobei dieser Druck größer sein muss als ein vorbestimmter Druck, der notwendig ist, das Schutzbauteil (60) zu deformieren, so dass das Schutzbauteil (60) zumindest teilweise in eine Position bewegt wird, die sich näher an den drehbaren Rädern (18) befndet, oder in eine Position zwischen den drehbaren Rädern (18), um es zu erlauben, dass die Finger des Benutzers mit den drehbaren Rädern in Eingriff gelangen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es nicht notwendig, das Schutzbauteil (60) zu deformieren. Im Fall, dass das Schutzbauteil (60) in einer solchen Art und Weise positioniert ist, dass der fleischige, weiche Bereich eines Fingers eines Erwachsenen ausreicht, um sich über und um den Bereich des Schutzbauteiles (60) zu erstrecken, kann der Finger eines Erwachsenen auch mit den drehbaren Rädern (18) in Kontakt gelangen, so dass eine Drehbewegung erreicht wird, ohne dass eine solche Deformierung erfolgt. Vorzugsweise wäre die Drehbewegung der drehbaren Räder das Ergebnis einer Kombination von beiden Betriebsweisen, d.h. von Deformieren des Schutzbauteiles und Erstrecken des Fingers des Erwachsenen zumindest teilweise um das Schutzbauteil herum. Es hat sich gezeigt, dass ein Schutzbauteil bevorzugt ist, welches aus einer Art von Stahl besteht, der unter Hitzebehandlung gehärtet oder einer anderen Methode unterworfen wurde, welche federartige Eigenschaften ergibt. Vorzugsweise sollte das Schutzbauteil eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als 0,05 inch. Wie es für den Fachmann ersichtlich ist, können auch andere Materialien, Härten und Dicken verwendet werden. Basierend auf der Lehre der vorliegenden Erfindung, und wie es im Folgenden weiter dargelegt werden wird, kann der Fachmann die vorliegende Erfindung in jeder wünschenswerten Art und Weise anpassen.
  • Die Drehbewegung der drehbaren Räder (18) bewirkt, dass ein Funke in einer konventionellen Art und Weise erzeugt wird. Nachdem der Funke durch die Drehbewegung der drehbaren Räder (18) erzeugt wurde, drückt der Finger des Benutzers die Daumenfläche (36) des Ventilaktuators (28) so nieder, um das Herauslassen von Brennstoff aus dem Ventil (40) zu bewirken. Dieser Schritt erfolgt nach dem Erzeugen eines Funkens, wie dies in 18 gezeigt ist. Erfolgt die Drehbewegung mit genügender Kraft und durch einen erwachsenen Benutzer, so ist der erzeugte Funke groß genug, um den Brennstoff zu entzünden, obwohl dieser normalerweise nicht herausgelassen wird, bevor ein bestimmter Zeitraum nach dem Erzeugen des Funkens vergangen ist.
  • Das Feuerzeug, wie es oben beschrieben ist, deshalb kindersicher, weil Kinder unter fünf Jahren im Allgemeinen nicht über genügend Koordinationsvermögen, Fingergröße oder Fingerkraft verfügen, um die Erfindung wie vorliegend beschrieben zu betreiben.
  • Weil das Schutzbauteil (60) einen Teil des Widerstandes des Feuerzeuges darstellt, ist es vorteilhaft, dem Entfernen des Schutzbauteiles (60) einen Widerstand entgegenzusetzen, oder dies schwierig zu gestalten. Die Konfiguration des Schutzbauteiles (60) gemäß der vorliegenden Erfindung erschwert deshalb das Entfernen des Schutzbauteiles (60). Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (wie sie in 2, 10 und 11 gezeigt ist), halten das erste Ende (66) und das zweite Ende (70) des Schutzbauteiles (60), wie dieses um die Nabe (17) herum angeordnet ist, das Schutzbauteil (60) in Form einer geschlossenen Schleife fest. Das Schutzbauteil (60) ist weiterhin dadurch am Feuerzeuggehäuse (12) befestigt, dass es um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist, welche ihrerseits so befestigt ist, dass sie zwischen den Auflagen (15) für das Funkenrad (siehe 8 und 9) über die Achse (16) angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform können sich die ersten und zweiten Enden des Schutzbauteiles (60) auch über die geschlossene Schleife hinaus erstrecken. Beispiele für solche Schutzbauteile sind in den 12, 13 und 15 gezeigt, welche perspektivische Ansichten von gebogenen Schutzbauteilen zeigen, die ein erstes Ende mit einem oder mit mehreren Zinken umfassen, die um vorbestimmte Abstände beabstandet sind. Solche Schutzbauteile umfassen weiterhin ein zweites Ende mit einem Zinken, dessen Breite, zumindest in dem Bereich, in welchem sich erstes Ende und zweites Ende überkreuzen, genauso groß oder kleiner ist als der vorbestimmte Abstand zwischen den zwei Zinken des ersten Endes. Zusätzlich ist das zweite Ende zwischen den zwei Zinken des ersten Endes angeordnet.
  • 12 zeigt ein Schutzbauteil (60A) mit einem ersten Ende (74) und einem zweiten Ende (78), wobei dieses zum Brennstoffventil (40) hin gerichtet ist. 14 illustriert ein Schutzbauteil, wie es in 12 gezeigt ist, wobei dieses um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Zwei Zinken (76) des ersten Endes (74) sind zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Brennstoffventil (40) angeordnet und so positioniert, dass der Raum zwischen den beiden Zinken es erlaubt, dass Funken zum Brennstoffventil (40) gelangen können. Das Schutzbauteil (60A) umfasst weiterhin ein Loch (80), welches genau vor dem zweiten Ende (78) liegt und um die Nabe (17) herum angeordnet ist. Das zweite Ende (78) ruht auf oder unterhalb des Ventilaktuators (28), wobei das zweite Ende in einem gekrümmten Haken oder in einem Rand (82) endet. Der Ventilaktuator (28) definiert eine Tasche (84) in Form einer Ausnehmung, wobei der gekrümmte Haken oder Rand (82) in der taschenförmigen Ausnehmung (84) ruht. Das erste Ende (74) tritt durch die Öffnung (37), die im Ventilaktuator (28) definiert ist, hindurch. In einer weiteren alternativen Ausführungsform dieses Designs ruht das zweite Ende (78) auf einem Teil des Feuerzeuggehäuses, und der Rand (82) wird von einer Tasche im Feuerzeuggehäuse aufgenommen.
  • In einer ähnlichen Art und Weise ruht in einer anderen Ausführungsform, wie sie in 13 gezeigt ist, das erste Ende (86) des Schutzbauteiles (60B) auf dem Ventilaktuator (28), wobei jeder Zinken (88) des ersten Endes (86) in einem gekrümmten Haken oder einem Rand (90) endet. 14 illustriert auch ein Schutzbauteil, wie es in 13 gezeigt ist, wobei dieses um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist (Schutzbauteile (60A) und (60B) erscheinen in der Seitenansicht ähnlich). Wie in 14 gezeigt ist, ruht der gekrümmte Haken oder Rand (90) in einer oder in mehreren taschenförmigen Ausnehmung(en) (84) des Ventilaktuators (28). Die eine oder mehreren taschenförmige(n) Ausnehmung(en) nehmen auch das erste Ende (86) auf. Das Schutzbauteil (60B) umfasst weiterhin eine Öffnung (92), welche eine Verlängerung des vorbestimmten Abstandes zwischen den zwei Zinken (88) des ersten Endes (86) sein kann. Das zweite Ende (93) hat vorzugsweise eine vorbestimmte Breite, vorzugsweise in dem Bereich, in welchem der Funke durchtritt, wobei diese so bemessen ist, dass der Funken hier herumtreten kann, um Brennstoff, der aus dem Ventil austritt, zu entzünden. In einer alternativen Anordnung kann das zweite Ende (93) eine Funkenöffnung bereitstellen, so dass Funken durch diese hindurch treten können. Das zweite Ende (93) tritt durch die Öffnung (37), die im Ventilaktuator (28) definiert ist, hindurch.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 15 können das erste Ende (94) und das zweite Ende (98) des Schutzbauteiles (60C) jeweils alternativ der Daumenfläche (36) gegenüberliegen. 16 zeigt das Schutzbauteil (60C) gemäß 15, wobei dieses um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Das Schutzbauteil (60) umfasst eine Funkenöffnung (100), welche zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Brennstoffventil (40) angeordnet ist. Das zweite Ende (98) tritt durch die Öffnung (37) hindurch, wobei diese Öffnung im Ventilaktuator (28) definiert ist, und das erste Ende (94) ruht auf dem Ventilaktuator (28). Das erste Ende (94) umfasst weiterhin ein oder mehrere Anhängsel (102), welche sich auf einem oder auf beiden der zwei Zinken (96) befinden, wobei jedes Anhängsel (102) mit einem Rand (104), welcher sich unter der Daumen fläche (36) befindet, in Eingriff tritt. Das Schutzbauteil (60) umfasst weiterhin eine Öffnung (101), welche um die Nabe (17) herum angeordnet ist, wobei die Öffnung (101) eine Verlängerung des Abstandes zwischen den Zinken (96) sein kann. Wenn das Feuerzeug (10) in einer nicht-betriebsbereiten Stellung ist, kann das Eingreifen von Anhängsel (102) mit dem Rand (104) einem Niederdrücken der Daumenfläche (36) entgegenwirken. Nachdem das Schutzbauteil (60C) niedergedrückt ist, wird das Anhängsel (102) aus dem Eingriff mit dem Rand (104) gelöst und somit ist der Ventilaktuator (28) frei, um das Brennstoffventil (40) zu betätigen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles der vorliegenden Erfindung überlappen die Enden des Schutzbauteiles einander nicht. So zeigen beispielsweise die 17 und 18 zwei verschiedene Ausführungsformen des Schutzbauteiles (60D), wobei das erste Ende (106) und das zweite Ende (108) um die Nabe (17) herum angeordnet sind, wie dies in 19 gezeigt ist. Das Schutzbauteil (60D) umfasst weiterhin eine Funkenöffnung (110), welche zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Ventilaktuator (40) angeordnet ist. Das erste Ende (106) und das zweite Ende (108) üben eine Federkompressionskraft aufeinander und/oder auf die Nabe (17) aus, wobei eine Klemmkraft um die Nabe (17) herum resultiert. Die Nabe (17) kann auch eine oder mehrere Aussparung(en) (114) definieren, um das erste Ende (106) und das zweite Ende (108) des Schutzbauteiles (60D) aufzunehmen. Wie es in 18 gezeigt ist, kann das Schutzbauteil (60D) weiterhin eine oder mehrere Öffnung(en) und/oder Schlitz(e) (112) umfassen, um eine erhöhte Flexibilität des Schutzbauteiles (60D) zu erreichen.
  • Das Schutzbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch als eine kontinuierliche Schleife ausgeformt sein, so dass die ersten und zweiten Enden gemeinsam verbunden sind. Beispiele für solche Schutzbauteile sind in den 20 und 21 gezeigt. Gemäß 20 umfasst das Schutzbauteil (60E) eine Funkenöffnung (116), welche zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Brennstoffventil (40) angeordnet ist, wie dies in 22 gezeigt ist. Das Schutzbauteil (60E) umfasst weiterhin ein Loch (118), welches um die Nabe (17) herum angeordnet ist. 21 zeigt ein ähnliches Schutzbauteil (60A), welches allerdings zusätzlich eine oder mehrere Öffnung(en) und/oder Schlitz(e) (120) umfasst, um eine erhöhte Flexibilität des Schutzbauteiles zu erreichen.
  • Das Schutzbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer alternativen Ausführungsform auch als eine teilweise Schleife ausgeformt sein, wobei diese verschiedene Haltemittel umfasst, die mit Windschutz (50), Feuerzeuggehäuse (12) und/oder Aktivator (28) verbunden sind. Ein Beispiel für eine solche Ausführungsform ist in den 23 und 24 gezeigt, wobei die 23 eine Seitenansicht des Schutzbauteiles (60F) und 24 eine Vorderansicht des Schutzbauteiles (60F) zeigt. Weiterhin zeigt 25 das Schutzbauteil (60F) gemäß 23 und 24, wobei dieses zumindest zum Teil um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Dieses Schutzbauteil und die Ausführungsformen, wie sie in den 26, 28 und 30 gezeigt sind, erstrecken sich um mehr als 180° um die Zündrad Anordnung herum. Dies erlaubt es, dass sich die Schutzbauteile hin zum Ventilaktuator oder über diesen hinaus erstrecken, und zwar auf beiden Seiten des Funkenrades, um somit Haltemittel bereitzustellen, welche getrennt vom Windschutz sind.
  • Das Schutzbauteil (60F) umfasst zumindest ein erstes Halteteil (122), welches unter dem Windschutz (50) angepasst ist. Das Halteteil (122) kann aus dem Schutzbauteil (60) herausgestanzt sein. Das Schutzbauteil (60F) umfasst weiterhin ein erstes Ende (124), welches sich zwischen dem Brennstoffventil (40) und der Zündrad Anordnung (14) befindet. Das erste Ende (124) definiert eine Öffnung (128), durch welche der Funke hindurch treten kann. Die Öffnung (128) kann ein Schlitz sein, so wie dies in 24 gezeigt ist. Das erste Ende (124) erstreckt sich nach unten durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) hindurch und endet mit zumindest einem zweiten Halteteil (126), welches die Befestigung des Schutzbauteiles (60F) dadurch weiter erhöht, dass dieses unterhalb des Ventilaktuators in Eingriff gelangt. Das zweite Ende (130) des Schutzbauteiles (60F) erstreckt sich durch den Hohlraum (37) hindurch nach unten und ist zwischen der Daumenfläche (36) und der Zündrad Anordnung (14) angeordnet. Das zweite Ende (130) umfasst eine Schließfläche („lock tab") (132) und endet in einem Haken (134). Wie in der 25 gezeigt ist, können die Schließfläche (132) und der Haken (134) beide dazu verwendet werden, das Schutzbauteil (60F) mit jeweils der ersten Nabe (136) und der zweiten Nabe (138), wie auf dem Feuerzeuggehäuse (12) definiert, in Position zu halten.
  • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schutzbauteiles (60G) gemäß der vorliegenden Erfindung, und 27 zeigt das Schutzbauteil (60G) wie in 26 gezeigt, wobei dieses zumindest zum Teil um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Das Schutzbauteil (60G) umfasst zumindest ein Halteteil (140), welches unter dem Windschutz (50) angebracht ist und dadurch das Schutzbauteil (60G) unter dem Windschutz (50) hält, welcher seinerseits auf dem Feuerzeuggehäuse befestigt ist, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Das Schutzbauteil (60G) umfasst zusätzlich eine oder mehrere erste Auflagen (142), welche sich durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) nach unten erstrecken, wobei das Halteteil (140) hierzwischen angeordnet ist, und wobei die Auflagen (142) zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Ventil (40) angeordnet sind. Die ersten Auflagen (142) können weiterhin hinter dem Halteteil (144) angebracht sein, wobei dieses durch das Feuerzeuggehäuse (12) definiert ist, wie dieses in 27 gezeigt ist, wobei das Halteteil (144) das Niederdrücken des Schutzbauteiles (60G) begrenzen kann. Das Schutzbauteil (60G) umfasst zusätzlich eine oder mehrere zweite Auflagen (146), welche sich nach unten durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) erstrecken, wobei die eine oder die mehreren zweite(n) Auflage(n) (146) zwischen der Daumenfläche (36) und der Zündrad Anordnung (14) angebracht ist/sind. Die eine oder die mehreren ersten Auflage(n) (142) und die eine oder die mehrere(n) zweiten Auflage(n) (146) können jeweils in einem Rand enden, um das Am-Platz-Halten des Schutzbauteiles (60G) zu erhöhen.
  • In einer ähnlichen alternativen Ausführungsform, wie sie in 28 gezeigt ist, umfasst das Schutzbauteil (60H) eine oder mehrere Halteteile (140), welche unter dem Windschutz (50) angeordnet sind, und dadurch das Schutzbauteil (60H) unter dem Windschutz (50) halten, welcher seinerseits am Feuerzeuggehäuse (12) befestigt ist. 29 zeigt das Schutzbauteil (60H) gemäß 28, welches zumindest zum Teil um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Das Schutzbauteil (60H) umfasst weiterhin eine oder mehrere Auflage(n) (150), welche sich nach unten durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) erstrecken, und zwischen der Zündrad Anordnung (14) und dem Brennstoffventil (40) angeordnet sind, und welche weiterhin zwischen zwei oder mehreren Halteteilen (148) angeordnet sind. Wenn das Schutzbauteil (60H) mehr als eine erste Auflage umfasst, können die ersten Auflagen (150) so angeordnet sein, dass Funken durch zwischen diesen hindurch treten können. Alternativ kann die Breite der einer der einen oder mehreren ersten Auflage(n) (150) so gewählt sein, dass Funken um diese herum gelangen können. Eine weitere Alternative besteht darin, dass eine der einen oder der mehreren ersten Auflagen (150) eine Funkenöffnung (152) definiert, so dass die Funken durch diese hindurch treten können, wie dies in 28 gezeigt ist. Das Schutzbauteil (60H) umfasst weiterhin eine oder mehrere zweite Auflage(n) (154), welche sich nach unten gerichteten durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) erstrecken, wobei die zweiten Auflagen (154) mit dem Ventilaktuator (28) in Eingriff treten und dadurch das Schutzbauteil (60H) zusätzlich am Feuerzeug festhalten. Das Schutzbauteil (60) kann weiterhin eine oder mehrere dritte Auflage(n) (156) umfassen, welche ausgehend von den zweiten Auflagen (154) nach unten ausgerichtet sind, wobei die eine oder die mehreren dritten Auflagen (156) das Halten des Schutzbauteiles (60H) weiter verstärken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Schutzbauteil (60I) als eine Federklammer ausgeformt sein, wobei ein Beispiel hierzu in 30 gezeigt ist. 31 zeigt das Schutzbauteil (60I) gemäß 30, wie dieses zumindest teilweise um die Zündrad Anordnung (14) herum angeordnet ist. Das Schutzbauteil (60I) umfasst ein erstes Ende (158), wobei das erste Ende schleifenförmig ist, und wobei sich das erste Ende durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) hindurch nach unten erstreckt. Das schleifenförmige erste Ende (158) endet in einem Rand (160), wodurch die Haltefunktion in Bezug auf das Schutzbauteil (60I) verstärkt wird. Das Schutzbauteil (60I) umfasst weiterhin ein zweites Ende (162), wobei sich dieses zweite Ende durch den Hohlraum (37) des Ventilaktuators (28) hindurch erstreckt und zwischen der Zündrad Anordnung (14) und der Daumenfläche (36) angeordnet ist. Das zweite Ende (162) umfasst zwei Rundenden (164) („end tail"), wobei jedes Ende (164) in einem Haken endet, welcher das Halten des Schutzbauteiles (60I) weiter verstärkt. Die Federkraft des Schutzbauteiles (60I) führt dazu, dass sowohl der Rand (160) des ersten Endes (148) als auch die Haken des Endes (164) eine Klemmkraft auf die Nabe (17) ausüben, wodurch das Schutzbauteil (60I) am Feuerzeuggehäuse (12) gehalten wird.
  • Jede der vielen Ausführungsformen für das Schutzbauteil, welche oben beschrieben wurden, kann weiterhin eine oder mehrere erste Bremsteile (168) umfassen, wobei diese auf der inneren Oberfläche des Schutzbauteiles (60) angeordnet sind, wie dies in 2 gezeigt ist. In der Ruheposition, wie diese in 2 gezeigt ist, tritt das Bremsteil (168) in Eingriff mit zumindest einem drehbaren Rad (18). In dieser Stellung setzt das Bremsteil einer Drehbewegung der Zündrad Anordnung (14), welche einen Funken erzeugen könnte und somit eine Flamme auch ohne Manipulation des Schutzbauteiles erzeugen könnte, einen Widerstand entgegen. Wenn das Schutzbauteil niedergedrückt und deformiert ist, ist das Bremsteil (168) aus dem Weg, und eine Drehbewegung der Zündrad Anordnung ist ohne Widerstand möglich.
  • Zusätzlich oder alternativ kann im Zusammenwirken mit jeder der vielen Ausführungsformen für das Schutzbauteil (60) der Ventilaktuator (28) zusätzlich eine oder mehrere zweite Bremsteile (170) umfassen, wie dies in den 2, 5, 6 und 7 gezeigt ist, unter der Bedingung, dass die besondere Ausführung des Schutzbauteiles (60) so ausgestaltet ist, dass eine lichte Weite zwischen den drehbaren Rädern (18) und dem einen oder den mehreren zweiten Bremsteil(en) besteht. Jedes Bremsteil (170) hat vorzugsweise eine im Allgemeinen gewinkelte Oberfläche mit einer Vielzahl von Zähnen (172) auf einer Seite des Bremsteiles. Die Zähne (172) sind in Richtung der drehbaren Räder (18) orientiert. Das eine oder die mehreren zweite(n) Bremsbauteil(e) (170) arbeiten im Zusammenspiel mit einem oder mit mehreren drehbaren Rädern (18), um die Drehbewegung der Zündrad Anordnung zu stoppen. Andere Konfigurationen, so wie beispielsweise eine gekrümmte Oberfläche, die den drehbaren Rädern gegenüber liegt, und welche ein Material aufweist, um die drehbaren Räder zu greifen, oder in anderer Art und Weise mit diesen in Eingriff zu gelangen, oder mit anderen Teilen der Zündrad Anordnung, können auch verwendet werden, genauso wie Bauteile verwendet werden können, welche bündig mit einer Kante abschließen, welche ein drehbares Rad einfängt. Nachdem der Ventilaktuator (28) niedergedrückt und in seine Betriebsposition bewegt ist, bewegen sich die zweiten Bremsteile (170) in Richtung der Zündrad Anordnung (14) und treten mit den drehbaren Rädern (18) in einer solchen Art und Weise in Eingriff, dass sich die Zähne (172) mit den Zähnen (49) auf den drehbaren Rädern verzahnen und somit jede weitere Drehbewegung der Zündrad Anordnung (14) zum Halten bringen.
  • Ein Fachmann kann jede geeignete Konfiguration für die ersten Bremsteile (168) und/oder der zweiten Bremsteile (170) auswählen, welche dazu geeignet ist, die Drehbewegung der Zündrad Anordnung zum Halten zu bringen, wobei dies auf der Lehre der vorliegenden Erfindung basiert.
  • Obwohl verschiedene Beschreibungen der vorliegenden Erfindung oben angegeben wurden, ist klar, dass die verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung einzeln oder in jeder beliebigen Kombination miteinander verwendet werden können. Deshalb ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die hier als spezifisch bevorzugt beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (22)

  1. Feuerzeug (10), welches umfasst: ein Feuerzeuggehäuse (12), das einen Brennstofftank (42) mit einem Ventil (40) zur Freisetzung des Brennstoffs daraus enthält; eine Funken erzeugende Komponente (14), die von einem Benutzer drehbar betätigt werden kann, um Funken zu erzeugen, die gegen besagtes Ventil (40) gerichtet sind, wobei besagte Komponente (14) auf dem Gehäuse (12) mit wenigstens einem Teil davon befestigt ist, so dass es der Bedienung und Drehung durch den Benutzer ausgesetzt ist; einen Ventilaktuator (28), der niederdrückbar ist, um besagtes Ventil (40) zu betätigen und besagten Brennstoff freizusetzen; und ein Schutzbauteil (60), welches erste und zweite Enden aufweist, welche auf dem Feuerzeug (10) befestigt sind und eine Schlaufe um besagte Funken erzeugende Komponente (14) bilden, wobei besagte erste und zweite Enden beide am Feuerzeuggehäuse (12) und/oder am Ventilaktuator (28) befestigt sind, wobei besagtes Schutzbauteil (60) normalerweise radial nach außen führend angeordnet ist von wenigstens einem Teil des besagten exponierten Teils der besagten Funken erzeugenden Komponente (14), so dass es die Bedienung der Funken erzeugenden Komponente (18) unterdrückt, und bis zu einer Position niederdrückbar ist, die die Bedienung der besagten Funken erzeugenden Komponente (14) erlaubt.
  2. Feuerzeug nach Anspruch 1, wobei das Schutzbauteil (60) sich um mehr als ungefähr 180° um die Funken erzeugende Komponente (14) herum erstreckt.
  3. Feuerzeug nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein Teil des ersten Endes des besagten Schutzbauteils (60) mit wenigstens einem Teil des besagten zweiten Endes so überlappt, dass eine geschlossene Schutzschlaufe gebildet wird.
  4. Feuerzeug nach Anspruch 3, wobei das Feuerzeuggehäuse (12) ein aufrechtes Bauteil (17) enthält, welches unterhalb der Funken erzeugenden Komponente angeordnet ist; und die ersten und zweiten Enden des Schutzbauteils (60) jeweils eine Öffnung (68, 72) festlegen, durch welche besagtes aufrechtes Bauteil (17) aufgenommen wird, um besagtes Schutzbauteil (60) am Platz zu halten.
  5. Feuerzeug nach Anspruch 4, wobei besagte Öffnungen (68, 72) geschlossene Gebilde festlegen, welche besagtes aufrechtes Bauteil (17) umgeben.
  6. Feuerzeug nach Anspruch 4, wobei besagte Öffnungen (68, 72) offene, C-ähnliche Gebilde festlegen.
  7. Feuerzeug nach Anspruch 2, wobei ein besagtes Ende zwei voneinander beabstandete Zinken (88) festlegt, und wobei das andere Ende zwischen besagten Zinken angeordnet ist.
  8. Feuerzeug nach Anspruch 2, wobei besagtes erstes Ende auf dem Ventilaktuator (28) ruht und innerhalb einer Ausnehmung, welche im Ventilaktuator (28) festgelegt ist, abschließt, und wobei besagtes zweites Ende durch eine Öffnung eingeschoben ist, welche im Ventilaktuator (28) festgelegt ist und von einer Öffnung aufgenommen wird, die im Feuerzeuggehäuse (12) festgelegt ist.
  9. Feuerzeug nach Anspruch 2, wobei besagtes erstes Ende ein oder mehrere Anhängsel umfasst, welche in ein oder mehrere Ränder eingreifen, welche in besagtem Ventilaktuator (28) festgelegt sind, und wobei besagtes zweites Ende durch eine Öffnung eingeschoben wird, welche in besagtem Ventilaktuator (28) festgelegt ist und in einer Öffnung im Feuerzeuggehäuse (12) aufgenommen wird.
  10. Feuerzeug nach Anspruch 2, wobei das Schutzbauteil (60) weiter einen Funkendurchlass festlegt, der auf besagtem Bauteil so angebracht ist, dass der Funkendurchlass benachbart zum Ventil (40) ist und es den Funken erlaubt, dort durchzutreten, um das Ventil (40) zu erreichen.
  11. Feuerzeug nach Anspruch 1, wobei besagtes Schutzbauteil (60) weiter ein oder mehrere Bremsen umfasst, welche radial nach innen führend auf besagtem Schutzbauteil (60) angebracht sind, um die Drehung der besagten Funken erzeugenden Komponente (14) zu verhindern.
  12. Feuerzeug nach Anspruch 11, wobei besagte Bremse eine fingerähnliche Komponente umfasst, welche sich vom Schutzbauteil (60) nach innen führend erstreckt, um die Funken erzeugende Komponente (14) so aufzunehmen, dass der Drehung der Funken erzeugenden Komponentes (14) bei fehlender Deformation des Schutzbauteils (60) durch einen Benutzer Widerstand geleistet wird.
  13. Feuerzeug nach Anspruch 1, wobei besagter Ventilaktuator (28) ein oder mehrere zweite Bremsmittel umfasst, um die Drehung der besagten Funken erzeugenden Komponentes (14) nach dem Niederdrücken des besagten Ventilaktuators (28) zu verhindern.
  14. Feuerzeug nach Anspruch 13, wobei besagter Ventilaktuator (28) weiter einen schwenkbaren Hebel umfasst, der schwenkbar um einen Punkt ist, der unter besagter Funken erzeugenden Komponente (14) angeordnet ist mit einem ersten Ende, das durch einen Benutzer niederdrückbar ist, und einem zweiten Ende, das als Ansprechverhalten darauf hochschiebbar ist, um besagtes Ventil (40) zu betätigen; und besagtes zweites Bremsbauteil wenigstens ein aufrechtes Bauteil umfasst, welches auf besagtem schwenkbaren Hebel zwischen besagtem zweiten Ende und dem Drehpunkt angeordnet ist, so dass das Niederdrücken des ersten Endes bewirkt, dass das zweite Bremsbauteil in die Funken erzeugende Komponente (14) eingreift.
  15. Feuerzeug nach Anspruch 1, wobei besagtes erstes Ende und zweites Ende sich durch eine Öffnung erstrecken, die im Ventilaktuator (28) festlegt ist.
  16. Feuerzeug nach Anspruch 15, wobei besagtes Schutzbauteil (60) wenigstens einen Haken (132) umfasst, der auf wenigstens einem der besagten Enden des Schutzbauteils (60) gebildet wird, wobei besagter wenigstens eine Haken hinter dem Ventilaktuators (28) und/oder einem Teil des Feuerzeuggehäuses (12) eingreift.
  17. Feuerzeug nach Anspruch 14, wobei das Schutzbauteil (60) eine U-förmige Gestalt aufweist, und die ersten und zweiten Enden gegen das Feuerzeuggehäuse (12) vorgespannt sind, um das Schutzbauteil (60) in Position zu halten.
  18. Feuerzeug nach Anspruch 1, wobei die Funken erzeugende Komponente (14) eine Anordnung mit einem Zündrad (14) ist, welche drehbar auf dem Gehäuse (12) an einem oberen Ende befestigt ist, wobei die Anordnung des Zündrads (14) einen drehbaren Zünder (20) und wenigstens ein drehbares Rad (18) umfasst, welches koaxial zum drehbaren Zünder (20) befestigt ist; und das Schutzbauteil (60) sich wenigstens vom Ventilaktuator (28) über den drehbaren Zünder (20) und zurück zum Ventilaktuator (28) erstreckt, wobei wenigstens ein Anteil des besagten Schutzbauteils (60) über das wenigstens eine Drehrad (18) hochgehoben wird, so dass die Bedienung der besagten Komponente (14) verhindert wird bis zur Anwendung einer festgelegten Kraft, die ausreicht, um besagtes Schutzbauteil (60) elastisch bis zu einer Position zu deformieren, die die Bedienung des wenigstens einen Drehrads (18) gestattet.
  19. Feuerzeug nach Anspruch 18, weiter umfassend wenigstens ein Bremsbauteil, welches auf dem Ventilaktuator (28) befestigt ist, wobei, nachdem der Ventilaktuator (28) niedergedrückt wird, das wenigstens eine Bremsbauteil in die Anordnung des Zündrads (14) eingreift, um die Drehung der Anordnung des Zündrads (14) anzuhalten.
  20. Feuerzeug nach Anspruch 19, wobei besagtes Bremsbauteil ein klemmendes Bauteil umfasst, das so angepasst ist, dass es in die Anordnung des Zündrads (14) eingreift.
  21. Feuerzeug nach Anspruch 18, wobei das Schutzbauteil (60) ein oder mehrere Bauteile für die Aufrechterhaltung des Schutzbauteils umfasst, um die Aufrechterhaltung des Schutzbauteils auf dem Gehäuse (12) des Feuerzeugs (10) zu verbessern.
  22. Feuerzeug nach Anspruch 18, wobei das Schutzbauteil (60) weiter einen Funkendurchlass festlegt, der auf besagtem Bauteil (60) so angeordnet ist, dass der Funkendurchlass benachbart zum Ventil (40) liegt, wobei es den Funken gestattet wird, dort durchzutreten, um das Ventil (40) zu erreichen.
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