DE2259024A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE2259024A1
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gas lighter
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gas
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DE2259024A
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English (en)
Inventor
Hans Paul
Hermann Schlamp
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RONSON GmbH
Original Assignee
RONSON GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Description

DlPL-INC/. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONfNQ Patentanwälte ZuslelUdrejie:
reply to:
β MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) . . 1 BERLIN 3S (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HUTTENWEG 15 Telefon: 0811/982704 Telelon: 03 11/85Z4066 Telegramm·: Consideration Berlin
805/13.920 DE 28. November 1972
Patentanmeldung
der Firma RONSON GHBH.
5 Köln 91 Gremberger Strasse 51
"Gasfeuerzeug"
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug oder ähnliches Gerät mit einem Flüssiggasbehälter, einem mit dem Flüssiggasbehälter in Verbindung stehenden Brennerventil, einem Organ zum Öffnen und Schließen des Brennerventils, einem piezoelektrischen Zündaggregat zum Entzünden eines aus dem geöffneten Brennerventilt austretenden Gasstromes und einer Handhabe zum Betätigen des . Zündaggregates. .
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DIFL-INO. DIETER JANDER DR.INCJ. MANIRED BONINQ
Gasfeuerzeuge der vorstehenden Art besitzen in der Regel einen Hammer, der gegen die Wirkung einer Feder gespannt wird und nach Lösen einer Verriegelung von der Feder gegen einen Amboß geschlagen wird. Durch die auf den Amboß ausgeübte Kraft werden piezoelektrische Kristalle deformiert und zwischen zwei Elektroden, die in der Nähe des austretenden Gasstromes angeordnet sind, ein Zündfunice erzeugt.
Um Gasverluste zu vermeiden, ist es erforderlich, den Zeitpunkt des öffnens des Brennerventils auf den Zeitpunkt der Funkenentstehung abzustimmen. Diese Abstimmung ist verhältnismäßig kompliziert und zu ihrer Erzielung wird bei bekannten Gasfeuerzeugen oder ähnlichen Geräten, wie beispielsweise Gaskerzen, ein nicht unerheblicher konstruktiver Aufwand getrieben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die zeitliche Abstimmung zwischen dem Gasaustritt und der ZUndfunkenbildung auf besonders einfache Weise verwirklicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö dadurch gelöst, daß an der Handhabe ein durch Bewegen der Handhabe verlagerbares Zwischenglied mit zwei elastisch spreizbaren Schenkeln angeordnet ist, von denen einer zum öffnen und Schließen des Brennerventils und einer zum Betätigen des Zündaggregates dient.
Durch die Verwendung eines Zwischengliedes mit zwei elastisch spreizbaren Schenkeln kann auf komplizierte Steuerflächen an relativ zueinander bev/egbaren Teilen verzichtet werden. Die Eigenelastizität des Zwischengliedes macht zudem die Vervrendung besonderer Rückstellmittel überflüssig. Durch die Kopplung des Zwischengliedes mit der Handhabe erhält man eine zwangsläufige Steuerung des Brennerventils und des Zündaggregates.
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DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise.im Schnitt die Seitenansicht eines Gasfeuer zeiiges
Fig. 2 in schematisierter Darstellung die wesentlichen Teile des Gasfeuerzeuges gemäß Fig. 1 in der Ruhestellung
Fig. 3 die wesentlichen Teile des Gasfeuerzeuges gemäß Fig. 1 unmittelbar vor der Auslösung des Zündvorganges und
Fig. 4 die wesentlichen Teile des Gasfeuerzeuges gemäß Fig. im Augenblick der Zündung.'
In Fig. 1 ist 11 das Gehäuse eines Gasfeuerzeuges mit einem Flüssiggasbehälter 12, in dessen obere Wand ein Brennerventil 13 mit einer zum Öffnen und Schließen des Brennerventils auf und abbewegbaren Stange 14 eingesetzt'ist. Im angehobenen Zustand (vgl. Fig. 4) der Stange 14 kann Gas aus dein Flüssiggasbehälter 12 ausströmen.
Zum Feuerzeug gehört außerdem ein Zündaggregat 15 mit einem Hammer 16 und einem Amboß 17. Der Hammer 16 wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen den Amboß 17 gedruckt. Das Zündaggregat 15 steht über eine Leitung 18 mit einer Elektrode 19 in Verbindung, die zusammen mit dem Ende der Stange einen Zündspalt bildet. Ein auf das Gehäuse 11 aufgesetzter Deckel 20 besitzt eine Austrittsöffnung 21 für die Flamme, der in der Ruhelage des Feuerzeuges durch ein blattförmiges Schließelement 22 verdeckt ist. 23 sind Luftzutrittsöffnungen in den Seitenwänden des Deckels 20.
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BADORIGINa)L.
PATENTANWÄLTE 2 2 5 9 O 2 ^
Zum Betätigen des Feuerzeuges ist dieses mit einer Handhabe 24 versehen, welche drehbar um eine Achse 25 gelagert ist. Die Handhabe 24 trägt eine Schwenkachse 26 mit einer Hülse 27, die von der Wendel 28 eines aus der Wendel 28 und zwei Schenkeln 29 gebildeten Zwischengliedes umgeben wird, das aus Federdraht gebogen ist. An der Handhabe ist außerdem mittels eines Zapfens 31 das blattförmige Schließelement 22 befestigt, welches durch eine Führung 32 am Isolierkörper 33 geführt ist. Der Schenkel 29 des Zv/i schengliede s stützt sich auf einer Auflage ~$k ab, die am Isolierkörper 33 gelagert ist. Der Schenkel 30 des Zwischengliedes liegt mit seinem freien Ende am Hammer 16 an, kann aber durch eine Abweiskante 35 aus der Kontaktlage entfernt werden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgenäßen Feuerzeuges wird ira folgenden anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert.
In Fig. 2 sind die wesentlichen Teile des Feuerzeuges in der Ruhestellung gezeigt. Uli das Feuerzeug in Betrieb zu nehmen, schwenkt der Benutzer die Handhabe 24 im Uhrzeigersinn um die Achse 25. Hierbei wird auch die Achse 26 nit der Hülse 27 im Uhrzeigersinn bewegt. D'.e die Hülse 27 umgebende Wendel des Zwischengliedes bewegt sich dabei nach unten. Während dieser Abwärtsbewegung stützt sich der Schenkel 29 auf der Auflage 34- ab. Sein gabelartig ausgebildetes freies Ende bewegt dabei die Stange 14 nach oben und öffnet das Ventil. Andererseits drückt der Schenkel 30 mit der £tirnseite gegen einen Bund 36 des Hanners 16 und verlagert diesen gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder abwärts. Ar; TJnde der Abvärtcbcwe.{junr; korr.rfc ec zu einem Kontakt zwischen dem Schenkel 30 und der AbweicLiante ~5. Der Schenkel 30 wird hierdurch nach außen gespreizt und der Hammer 16 kann sich unter der Wirkung der ihn zugeordneten Feder frei gegen den Amboß 17 bewegen. Der auf den Amboß susgeübte Schlag führt zur Deformation der unterhalb des Ambosses rngeordneten Piezoeleiaente, die Zündspannung entsteht und der Zündfunke kann zwischen den Elektroden übertreten. De r.it der Schwenkung der Handhabe 24 auch
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PIPU-INCDIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINO
das Schließelement 22 aus seiner die B1IammenaustrittsÖffnung 21 verschließenden Stellung entfernt ist, kann das Gas entzündet werden und die Flamme aus dem Feuerzeug austreten.
Sobald die Flamme nicht mehr benötigt wird, läßt der Benutzer die Handhabe 24 wieder los und diese wird durch das mit einer Vorspannung beaufschlagte Zwischenglied 28,29,30 in ihre Ausgangslage zurückbewegt, wobei die einzelnen Teile automatisch wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgeführt werden. In dieser Ausgangs- oder Ruhelage sind das Brennerventil und die Elektroden durch das Schließelenient 22 vor Verschmutzungen geschützt.
Die Beschreibung macht deutlich, daß das Zwischenglied 28, 29,30 eine Vielzahl von Funktionen ausübt und folglich die Einfachheit des Feuerzeuges maßgeblich bestimmt. Durch die exzentrische Anordnung seines Drehpunktes kann es zur Auslösung des Zündaggregates herangezogen werden, wobei gleichzeitig das Brennerventil geöffnet wird. Dadurch, daß es mit einer gewissen Vorspannung montiert ist, wirkt das Zwischenglied außerdem als Rückstellfeder für die Handhabe und das Schließelement.
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Claims (10)

  1. DIPL.-INC DIETER JANDER DR. INC MANFRED BONINC
    Patentansprüche
    Γΐ Λ Gasfeuerzeug oder ähnliches Gerät mit einem Flüssiggasbehälter, einem mit dem Flüssiggasbehälter in Verbindung stehenden Brennerventil, einem Organ zum öffnen und Schließen des Brennerventils, einem piezoelektrischen Zündaggregat zum Entzünden eines aus dem geöffneten Brennerventil austretenden Gasstromes und einer Handhabe zum Betätigen des ZUndaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (24) ein durch Bewegen der Handhabe verlagerbares Zwischenglied (28,29,30) mit zwei elastisch spreizbaren Schenkeln (29t30) angeordnet ist, von denen einer (29) zum öffnen und Schließen des Brennerventils (13) und einer zum Betätigen des Zündaggregates (15) dient.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mit der Handhabe (24) ein elastisch verformbares blattförmiges Schließelement (22) verbunden ist, das durch Betätigen der Handhabe aus einer eine Flammenaustrittsöffnung (21) verschließenden Lage in eine die flammenaußtrittsöffnung freigebenden Lage und umgekehrt überführbar ist.
  3. 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe (24) von einem um eine Achse (25) schwenkbaren Hebel gebildet wird und das Zwischenglied (28,29,30) im Abstand von dieser Achse (25) drehbar an der Handhabe gelagert ist.
  4. 4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der zum öffnen und Schließen des Brennerventils (13) dienende Schenkel (29) des Zwischengliedes (28,29,30) sich auf einer Auflage (34) abstützt, um die er zwecks Betätigung des Brennerventils schwenkbar ist.
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    DIN..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINC
  5. 5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (34) ortsfest zv,rischen den gabelförmigen Ende des Schenkels (29) und dessen Verbindungsstelle mit der Handhabe angeordnet ist.
  6. 6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ' gekennzeichnet , daß das Zwischenglied (28, 29,30) aus einem die beiden Schenkel. (29,30) bildenden und im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Schenkeln eine Wendel (28) formenden Federdraht besteht.
  7. 7. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (29,30) des Zwischengliedes (23,29,30) einen annähernd rechten Kinkel zueinander einnehmen.
  8. S. Gasfeuerzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η -· zeichnet , daß das Zwischenglied (23,29,30) nit der ¥endel (23) auf einem die Schwenkachse (26) für das Zwischenglied bildenden Zapfen gelagert, ist.
  9. 9. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis C, dadurch gekennzeichnet , daß der zum Betätigen des Zündaggregates (15) dienende Schenkel (30) des Zwischengliedes (28,29,30) zum Spannen eines Hamners (16) dient und durch eine Abweiskante (35)unter Spreizung aus einer Spärmstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
  10. 10. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche.1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (29,30) des Zwischengliedes (28,29,30) im eingebauten Zustand unter Vorspannung stehen. ·
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    BAD ORIGINAL
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BR9310/73A BR7309310D0 (pt) 1972-11-28 1973-11-27 Isqueiro a gas
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