DE2812493C2 - - Google Patents
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- DE2812493C2 DE2812493C2 DE19782812493 DE2812493A DE2812493C2 DE 2812493 C2 DE2812493 C2 DE 2812493C2 DE 19782812493 DE19782812493 DE 19782812493 DE 2812493 A DE2812493 A DE 2812493A DE 2812493 C2 DE2812493 C2 DE 2812493C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/40—Cover fastenings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssiggas-Feuerzeug
mit einem die Gaszufuhr zum Brenner öffnenden und schließen
den Ventil und einer am Feuerzeugkörper schwenkbaren Kappe,
die mittels einer einen Totpunkt überlaufenden Kipphebel-
Einrichtung sowohl in geöffneter als auch in geschlossener
Stellung gehalten wird, wobei die Kipphebel-Einrichtung
einen mit seinem einen Ende an der Kappe angelenkten Kipp
hebel und eine sich am Feuerzeugkörper abstützende Feder
enthält und auf das Gaszufuhrventil im Sinne des Schließens
bei geschlossener Kappe einwirkt.
Aus der FR-10 77 856 ist ein Gasfeuerzeug bekannt, bei
dem die Verschlußkappe mit einem Nocken versehen ist,
der während seiner Schwenkbewegung auf eine Gabel einwirkt,
die wiederum auf die Verschlußeinrichtung wirkt. Die Ver
schlußkappe wird durch einen von einer Feder betätigten
Stift in Öffnungs- und Schließstellung gehalten. Dadurch,
daß die Betätigungskraft, die auf das Verschlußelement
ausgeübt wird, nicht fortgesetzt entlang der Längsachse
seines Ventilkörpers und auch nicht ständig zentral auf
den Ventilkörper ausgeübt wird, entstehen erhöhte Reibung
und mechanische Spannungen am Ventilkörper, die zu vor
zeitigem Verschleiß der Vorrichtung führen. Ähnlich ist
das Feuerzeug gemäß der CH 3 98 155 konstruiert, das anstelle
der Gabel einen federnd ausgebildeten Hebel aufweist.
Bei einem Feuerzeug nach DE-GM 18 17 282 ist ein um eine
Achse schwenkbarer Deckel vorgesehen, der in analoger
Weise wie bei der FR 10 77 856 durch einen unter Federwirkung
stehenden Stift oder Zapfen in Öffnungsstellung und Schließ
stellung gehalten wird. Beim Öffnen des Deckels kommt
ein am Deckel vorgesehener Ansatz unter einem am Brenner
rohr vorgesehenen Bund in Eingriff und hebt beim weiteren
Schwenken des Deckels in Öffnungsstellung das Brennerrohr
bzw. den Ventilkörper gegen die Wirkung einer elastischen
Schließeinrichtung in Öffnungsstellung des Gasauslaßventils.
Die Tatsache, daß der einseitig unter den Bund am Brenner
rohr greifende Ansatz des Deckels eine seitliche Kraftan
wendung am Brennerrohr hervorruft, hat eine erhöhte Reibung
und mechanische Spannungen am Brennerrohr zur Folge, was
zu vorzeitigem Verschleiß führt.
Bei einem Flüssiggas-Feuerzeug gemäß FR 10 65 713 ist
die Verschlußkappe mit einer Exzentereinrichtung versehen,
die beim Öffnen der Kappe eine Gabel anhebt, wodurch das
Gasauslaßrohr mit seinem Dichtungselement gegen die Wirkung
einer Schließfeder von der Gasauslaßöffnung abgehoben
wird. Durch die Schwenkbewegung der Gabel wirken auf das Gas
auslaßrohr ebenfalls seitliche Kräfte.
Aus der FR 11 01 176 ist ein Gasfeuerzeug mit Deckel be
kannt, dessen Stellung den Zutritt des Gases zum Brenner
bzw. dessen Absperrung vom Brenner steuert. Diese Steuerung
wird entweder ausgehend vom Deckel oder ausgehend vom
elastischen Verriegelungssystem des Deckels mit Hilfe
eines Zwischenstückes erzielt, das auf den Stift eines
in der Gaszufuhr angeordneten Ventils wirkt.
Aus der DE-OS 16 32 694 ist ein Flüssiggas-Taschenfeuerzeug
bekannt, bei dem der Zündstein mit Hilfe einer Nockenplatte
gegen das Zündrad gedrückt wird. Die Nockenplatte wird
durch eine Nockenstoßstange, die unter der Wirkung einer
Feder steht, ständig gegen den Zündstein gedrückt.
Das Ausströmen des Gases beim Öffnen des Deckels wird über
eine Ventilsteuerplatte gesteuert, die über einen zweiteiligen
mit einer Feder versehenen Zylinder betätigt wird, der
wiederum über einen Halter mit dem Deckel verbunden ist.
Die Steuerung der Gaszufuhr erfordert eine Vielzahl von
Bauteilen.
Bei dem aus der GB 7 73 429 bekannten Feuerzeug ist am
Deckel schwenkbar ein Hebel vorgesehen, der auf einen Kolben
und eine Feder einwirkt. Der Kolben verschiebt beim Öffnen
einen Verriegelungsstreifen, der dann den unter dem Druck
einer Feder stehenden Brenner freigibt, so daß dieser nach
oben springen kann und auf diese Weise den Gasaustritt er
möglicht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung
an solchen Feuerzeugen, bei denen das Gaszufuhrventil mittels
eines die Feuerzeugkappe in Offenstellung und Schließstellung
haltenden Kipphebels gesteuert werden soll, dahingehend
zu erreichen, daß Zwischenstücke zwischen diesem Kipphebel
und dem zu betätigenden Ventilkörper des Gaszufuhrventils
vermieden werden, und daß dadurch dem Gaszufuhrventil bessere
Steuerungsbedingungen geboten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kipphebel an
seinem der Anlenkungsachse an der Kappe entgegengesetzten
zweiten Ende eine Gelenkverbindung zu der ihn gegenüber dem
Feuerzeugkörper abstützenden Feder aufweist und einstückig
mit einem direkt auf den Ventilkörper greifenden Nockenteil
ausgebildet ist.
Der Nockenteil des Kipphebels ist sowohl in der Öffnungs
stellung als auch in der Schließstellung zu mittigem Eingriff
auf die Stirnfläche des Ventilkörpers mit spiralförmigem
Nockenprofil ausgebildet. Der Kipphebel ist mit seinem Nocken
teil zum Eindrücken des Ventilkörpers entgegen der Wirkung
einer Öffnerfeder in Schließstellung des Gaszufuhrventils
bei geschlossener Kappe ausgebildet. Der Kipphebel ist
zwischen der Kappe und der abstützenden Feder angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Kipphebel mit
dem seiner Anlenkungsachse an der Kappe entgegengesetzten
Ende in gelenkiger Berührung mit einem zusammen mit der
abstützenden Feder in einer Ausnehmung des Feuerzeugkörpers
gleitend gelagerten Widerlagerstück.
Die Anlenkungsachse, das in Gelenkverbindung mit der ab
stützenden Feder befindliche zweite Ende und der Nockenteil
des Kipphebels sind derart zueinander angeordnet, daß die
von der Öffnungs- und Schließbewegung der Kappe verur
sachte horizontale Verschiebung des Kipphebels klein ist
im Vergleich zu seiner auf den Ventilkörper zu übertragenden
vertikalen Verschiebung.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Feuerzeug im Teilschnitt bei geschlossener
Kappe;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Feuerzeug im Teilschnitt
bei geöffneter Kappe.
Auf dem Körper 10 des Feuerzeugs ist eine Kappe 12 durch
eine Achse 14 angelenkt.
Ein Kipphebel 16 ist durch eine Achse 18 an der Kappe
12 angelenkt. Sie weist einen Teil 20 mit im wesentlichen
spiralförmigem Profil auf, dessen Bedeutung weiter unten
erläutert wird. Das Ende der Stoßstange 20 ist in Berührung
mit einem elastischen Verriegelungssystem 21 mit einem
gegen die Wirkung einer Feder 24 in einer Ausnehmung 26
des Feuerzeugkörpers gleitend gelagerten Stück 22. Die Gas
zufuhr zum Brenner enthält ein Dochtträgerröhrchen 28,
das mit dem Inneren des Feuerzeuges in Verbindung steht,
und ein Entspannungs-Verdampfungselement 30 und eine auf
einem Ventilkörper 34 angebrachte Dichtung 32. Eine Feder 36
stützt sich gegen eine Schulter 38 und auf einem Ent
spannungs-Verdampferkörper 42 ab und wird durch ein rohr
förmiges Führungsstück 40 in ihrer Lage gehalten, wobei
dieses rohrförmige Führungsstück 40 über einen Kanal 44
mit dem nicht gezeigten Brenner des Feuerzeuges in Ver
bindung steht.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Feuerzeuges ist
wie folgt:
In Schließstellung der Kappe 12 (Fig. 1) stellt das Verriegelungs
system 21 die Verriegelung der Kappe 12 über den Kipphebel
16 sicher. Gleichzeitig stellt der mit Spiralprofil
ausgebildete Teil 20 des Kipphebels 16 das Schließen der
Gaszuführung sicher aufgrund der Tatsache, daß sich dieser
Teil 20 auf dem Stift des Ventilkörpers 34 abstützt und
dadurch die Dichtung 32 aufgrund der besonderen Profil
gebung des Stückes 20 in Verschlußlage hält. Die Abstützung
erfolgt mittig am Ventilkörper 34 derart, daß die Kraft axial
zum Ventilkörper 34 gerichtet ist und normal zur Auflage
oberfläche der Dichtung 32.
Beim Öffnen der Kappe überläuft die Achse 18 den
Totpunkt, der durch die Verbindungslinie zwischen der
Achse 14 und dem Berührungspunkt des Kipphebels 16
am Gleitstück 22 definiert ist. Das Verriegelungssystem
21 stellt die Verriegelung der Kappe in Öffnungsstellung
sicher (Fig. 2). Gleichzeitig wird der Ventilkörper 34 unter
der Wirkung der Feder 36 angehoben und das Gas kann von
der Entspannungs-Verdampfereinrichtung austreten, um durch
die Öffnung 32 und den Kanal 44 zum Brenner zu gelangen.
Aufgrund der besonderen Spiralform des Teiles 20 des Kipp
hebels 16 ist dieser in mittiger Berührung mit dem
Stift des Ventils.
So erfolgt auch im Augenblick, in welchem die Schließbe
wegung der Kappe beginnt, die anfängliche Abstützung des
Ventilstiftes in seinem Mittelbereich derart, daß jeglicher
seitliche Schub und damit jeglicher Betätigungsfehler des
Ventils vermieden wird.
Claims (5)
1. Flüssiggas-Feuerzeug mit einem die Gaszufuhr zum Brenner
öffnenden und schließenden Ventil und einer am Feuerzeug
körper schwenkbaren Kappe, die mittels einer einen Tot
punkt überlaufenden Kipphebel-Einrichtung sowohl in ge
öffneter als auch in geschlossener Stellung gehalten
wird, wobei die Kipphebel-Einrichtung einen mit seinem
einen Ende an der Kappe angelenkten Kipphebel und eine
sich am Feuerzeugkörper abstützende Feder enthält und
auf das Gaszufuhr-Ventil im Sinne des Schließens bei
geschlossener Kappe einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kipphebel (16) an seinem der Anlenkungsachse (18)
an der Kappe (12) entgegengesetzten zweiten Ende eine
Gelenkverbindung zu der ihn gegenüber dem Feuerzeugkörper
(10) abstützenden Feder (24) aufweist und einstückig
mit einem direkt auf den Ventilkörper (34) greifenden
Nockenteil (20) ausgebildet ist.
2. Flüssiggas-Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nockenteil (20) des Kipphebels (16)
zu sowohl in der Öffnungsstellung als auch in der
Schließstellung mittigem Eingriff auf die Stirnfläche
des Ventilkörpers (34) mit spiralförmigem Nockenprofil
ausgebildet ist.
3. Flüssiggas-Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kipphebel (16) mit seinem Nocken
teil (20) zum Eindrücken des Ventilkörpers (34) ent
gegen der Wirkung einer Öffnerfeder (36) in Schließ
stellung des Gaszufuhrventils bei geschlossener Kappe
(12) ausgebildet mit seinen beiden Gelenken zwischen
der Kappe (12) und der abstützenden Feder (24) ange
ordnet ist.
4. Flüssiggas-Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (16) mit dem
seiner Anlenkungsachse (18) an der Kappe (12) entgegen
gesetzten Ende in gelenkiger Berührung mit einem zu
sammen mit der abstützenden Feder (24) in einer Aus
nehmung (26) des Feuerzeugkörpers (10) gleitend ge
lagerten Widerlagerstück (22) ist.
5. Flüssiggas-Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsachse (18),
das in Gelenkverbindung mit der abstützenden Feder (24)
befindliche zweite Ende und der Nockenteil (20) des
Kipphebels (16) derart zueinander angeordnet sind, daß
die von der Öffnungs- und Schließbewegung der Kappe (12)
verursachte horizontale Verschiebung des Kipphebels
(16) klein ist im Vergleich zu seiner auf den Ventilkörper
(34) zu übertragenden vertikalen Verschiebung.
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