DE1817282U - Gasfeuerzeug. - Google Patents
Gasfeuerzeug.Info
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/164—Arrangements for preventing undesired ignition
-
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- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
- F23Q2/287—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuer-
vorrichtung versehen ist und welches eine offen-und schließbare Brennerdüse aufweist. Zweck der Erfindung ist, die Ausbildung eineszeug, welches mit einer Zund-z. B. Funkenerzeugungs- die Brennerdüse selbsttätig geöffnet wird. Dabei ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Ausbildung zu finden, die auch bei Feuerzeugen mit rundem Quer-reiches Gasfeuerzeuges dahingehend zu verbessern, " dass das Feuerzeug nach dem Öffnen des Gehäusedeckels sogleich und zuverlässig funktionsbereit ist, indem Die damit gegebene Aufgabe löst die Erfindung in ebenso einfacher wie fortschrittlicher Weise da-L durch, dass das Öffnen und Schliessen der Brenner-schnitt anwendbar ist. 1 Öffnungsbewegung unmittelbar auf die Brennerdüse bzw. deren Träger einwirkt. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass die Öffnung des Gehäusedeckels automatisch die Öffnung der Brenner-düse in Abhängigkeit vom Offnen'und Schliessen des' Gehäusedeckels'erfolgt, indem dieser bei seiner düse zur Folge hat sondern auch der Vorzug, dass dieser Vorgang sich ohne umständliche Mechanik erreichen lässt, da ja erfindungsgemäss der Deckel unmittelbar auf die Brennerdüse einwirkt, sodasso keine Zwischenglieder erforderlich sind. senträgers greifen und diesen in die Brennstellung verschieben.DerErfindungsvor&c'c. lag wird vorzugsweise dcr- art verwirklicht, dass die Brennerdüse zum Öffnen und Schliessen axial versc : iieblich und ihr Träger mittels eines ihn erfassenuon Gliedes des Deckels in die Offnungslage beebar ist. In'diesem Sinne kann der Deckel, wenn er klappbar ist, mittels ei- ner Nase beim O fnen unier eine Gegenraste des Dü- - Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, als Klappdeckelnase einen einstückigen Ansatz des Deckels vorzusehen und zwar derart, dass der Ansatz bei geschlossenem Deckel in Richtung der Düsenachse verläuft, bei geöffnetem Deckel jedoch senkrecht dazu gerichtet ist. Dieser Ansatz kann dann mit einer vorspringenden Schulter des Düsenträgers zusammenwirken.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine die beiden Stellungen sichernde Einrichtung vorgesehen, welche auf den Gehäusedeckel wirkt.
- Diese Sicherungseinrichtung kann aus einem federnden Schnappbolzen bestehen, welcher wechselweise gegen zwei winkelig aneinander anschliessendfe Flächen des Deckels sich anlegt.
- Ein anderen wichtiges Kennzeichen geht dahin, dass der Düsenträger zwischen der Zündvorrichtung und der Deckelachse angeordnet ist. Diese Ausbildung erweist sich insbesondere bei Feuerzeugen mit rundem Querschnitt als sehr nützlich.
- Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht, welche in (Fig. 1 einen Querschnitt durch e-in geschlossenes Feuerzeug und in Fig. 2 den gleichen Querschnitt durch ein geöffnetes Feuerzeug schematisch zeigt.
- Das Feuerzeug besteLt im wesentlichen aus der Aussenhülse a, dem auswechselbarem Brennstoffbehälter b, dem Deckel c, der Zündvorrichtung d und dem Träger e für die Brertnerdüse, welcher in an sich bekannterweise eine Dru. ckminderangseinrichtu. ng vorgeschaltet sein kann.
- Die Zündvorrichtung d ist beim-gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Funkenerzeugungsvorrichtung, die aus dem Reibrad g und dem unter Federdruck stehendem Zu. endstein h besteht.
- Der Düsen-träger e ist aus der Schliessstellung gemäss Fig. 1 in die Brennstellung gemäss Fig. 2 verschieblich und durch eine geeignete Rückstellkraft z. B. eine Rückhohlfeder zurückbewegbar. Seine
c, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein um die Achse e schwenkbarer Klappdeckel ist.Ein-und. Herverschiebung erfolgt'in Abhängigkeit von der Öffnu. ngs- u. nd Schliessbewegü. ng des Deckels - Der Deckel c besitzt einen Ansatz k, welcher die Schulter 1 des D9senträgers e untergreift unddiesen dadurch", wie die Zeichnung zeigt, in die Brennstellung verschiebt. Dieser Ansatz k erstreckt sich bei geschlossenem Feuerzeug in Richtung der Düsenachse, während er beim geöffnetem Feuerzeug quer dazu, also senkrecht zu dieser Achse gerichtet ist. Er ist einstückig mit dem Deckel. Es sind also keinerlei Zwischenorgane nötig, um das Erfindungsziel zu erreichen.' Es ist der Deckel selbst, der durch unmittelbare Einwirkung auf den Düsenträger dessen Verschiebung in die Brennstellung, mithin die Öffnung der Brennerdüse herbeführt.
- Der Dackel c ist in seinen beiden Gebrauchslagen durch eine Einrichtung gesichert, die aus dem Schnappbol-
Bolzen, der ein verbreitertes Kopfstück o besitzen kann, wirkt wechselweise mit zwei winkelig aneinan-m besteht, au-0 m besteht, auf welchen die Feder n wirkt. Dieser aer anschliessenden Flächen p unå q zusammen. Lage zwischen diesen beiden Teilen des Feuerzeuges. Deshalb it die vorgeschlagene Ausbildung auch bei rundenWie schon ervhnt, ist der Dusenträger e zwi- ,.. sehender Zündvorrichtung d und der Leckelschenk- achse angeordnet. Er befindet sich also in zentraler An den BeSchluß der Beschreibung5 ist folgender Satz hinzuzufügen : Die neuerungsgemäße Konstruktion bietet den Vorteil, daß der Tank (b) mit dem Brenner (e) leicht auswechselbar ist, weil der Nocken (k pq) bei geschlossenem Deckel (c) aus dem Bereich der Fläche (1) liegt.Feuerzeu&n vorteilhaft. Bei scLsmalen z. B. ovalen Feu- erzeugen ist eine besondere flache Bauweise möglich. C. ci
Claims (4)
- Schutzansprüche 1. Gasfeuerzeug mit Zünd-, z. B. Bunkenerzeugangsvorrichtung und mit öffen-und schlJssbarer Brennerdüse, wobei das Öffnen und Schliessen der Brennerdüse in Abhängigkeit vom Öffnen und Schliessen des Gehäusedeckels erfolgt, indem dieser bei seiner öffnungsbewegung unmittelbar auf die Brennerdüse bzw. deren Träger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerdüse (e) zum Öffnen und Schliessen axial verschieblich und ihr Träger mittels eines ihn erfassenden Gliedes (k) des Deckels (c) in die Öffnungslage bewegbar ist, indem der Deckel (c) mit einer Nase (k) einstückig ist, welche beim Öffnen eine Gegenraste (1) des Düsenträgers untergreifend, diesen in die Brennstellung verschiebt.
- 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, daß die Klappdeckelnase (k) ein bei geschlossenem Deckel in Richtung der Düsenachse laufender, bei geöffnetem Deckel senkrecht dazu gerichteter einstückiger Ansatz ist.
- 3. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die beiden Stellungen sichernde, auf den Deckel wirkende Einrichtung, aus einem federnden (n) Schnappbolzen (m), der wechselweise auf winkelig aneinander anschliessende Deckelflächen (p) wirkt.
- 4. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebliche Düsenträger zwischen der Zündvorrichtung und der Deckelschwenkachse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK27872U DE1817282U (de) | 1958-01-16 | 1958-01-16 | Gasfeuerzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK27872U DE1817282U (de) | 1958-01-16 | 1958-01-16 | Gasfeuerzeug. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1817282U true DE1817282U (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=32938044
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEK27872U Expired DE1817282U (de) | 1958-01-16 | 1958-01-16 | Gasfeuerzeug. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1817282U (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1295901B (de) * | 1962-01-31 | 1969-05-22 | Wieden & Co Gmbh | Gasfeuerzeug mit Reibradzuendung |
| DE2812493A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-05 | Dupont S T | Fluessiggas-feuerzeug mit kappe |
-
1958
- 1958-01-16 DE DEK27872U patent/DE1817282U/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1295901B (de) * | 1962-01-31 | 1969-05-22 | Wieden & Co Gmbh | Gasfeuerzeug mit Reibradzuendung |
| DE2812493A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-05 | Dupont S T | Fluessiggas-feuerzeug mit kappe |
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