DE1108982B - Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1108982B
DE1108982B DEV18471A DEV0018471A DE1108982B DE 1108982 B DE1108982 B DE 1108982B DE V18471 A DEV18471 A DE V18471A DE V0018471 A DEV0018471 A DE V0018471A DE 1108982 B DE1108982 B DE 1108982B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
crankcase
safety device
internal combustion
crank chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV18471A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lippoldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWERMASCHB KARL LIEBKNECHT V
Original Assignee
SCHWERMASCHB KARL LIEBKNECHT V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWERMASCHB KARL LIEBKNECHT V filed Critical SCHWERMASCHB KARL LIEBKNECHT V
Priority to DEV18471A priority Critical patent/DE1108982B/de
Publication of DE1108982B publication Critical patent/DE1108982B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen solcher Art, daß bei etwa im Kurbelraum auftretenden Explosionen sowohl die dabei entstehende Druckwelle als auch die Flamme wegen ihrer sonst schädlichen Wirkungen auf die Maschine und darüber hinaus auf eine gewisse die Maschine umgebende Zone über in bekannter Weise im Kurbelgehäuse angeordnete Sicherheitsventile auf einem vorgeschriebenen Weg so abgeleitet werden, daß für Mensch und Material keine Gefahr besteht.
  • Es ist allgemein bekannt, daß sich im Kurbelraum einer im Betrieb befindlichen Brennkraftmaschine ein öl-Luft-Gen-iisch bildet, welches durch das dort umherspritzende Schmieröl entsteht. Es ist ferner die Beobachtung gemacht worden, daß durch das Heißlaufen eines Teiles, beispielsweise eines Lagers oder Kolbens, eine Zündquelle im Kurbelraum entstehen kann, die eine Explosion auslösen kann.
  • Um der Explosionsgefahr entgegenzuwirken, sind bereits Einrichtungen zum ständigen oder zeitweiligen Absaugen des im Kurbelraum befindlichen Gemisches entwickelt worden, die jedoch insofern mit Mängeln behaftet sind, als der in der Luft befindliche Ölnebel nur schwer von dieser zu trennen ist und sich der Kurbelraum nur mit Hilfe einer großen Luftmenge gut ausspülen läßt. Andere bekannte Anordnungen verfolgen den Zweck, den Kurbelraum von dem bei der Explosion entstehenden Innendruck zu entlasten, indem federbelastete Türen, Ventile od. dgl. an den Kurbelräumen vorgesehen werden und dem zugleich möglichen Austritt einer Flamme durch besondere Flammenschutzeinrichtungen, wie beispielsweise öl-oder fettbenetzte Drahtgewebevorlagen, zu begegnen. Weiterhin sind Geräte bekannt, die im Entstehen begriffene Explosionen durch Anzeige des Druckanstiegs aufdecken und daraufhin die Betätigung eines Unterdrückungsmittelverteilers zum Unterdrükken der Explosion bewirken sollen.
  • Wenn diese Lösungen den bekannten Stand der Technik auch mehr oder weniger bereichern, so tragen sie doch nicht allen in Erscheinung tretenden Verhältnissen Rechnung. Abgesehen von der Kompliziertheit dieser Ausführungen und des damit im Zusammenhang stehenden Erfordernisses einer ständigen und genauen Wartung kann der Austritt der Explosionsgase aus der Maschine in die unmittelbare Umgebung derselben, bei Verwendung der Brennkraftmaschine auf Schiffen, also auch in den Maschinenraum nicht vermieden werden.
  • Handelt es sich bei der Umgebung der Brennkraftmaschine bereits um besonders explosionsgefährdete Orte, wie man es wohl bei Tankschiffen, bei geologischen Bohrungen oder in ähnlichen Gefahrenzonen annehmen muß, können diese bekannten Ausführungen entweder nicht zur Anwendung gebracht werden, oder aber man muß in Ermangelung besserer Lösungen die Beeinträchtigung der in diesen Fällen angestrebten vollen Sicherheit in Kauf nehmen. überdies erscheint es fraglich, ob die bekannten Flammenschutzeinrichtungen unter allen Umständen die bei der Explosion sich bildenden Flammen restlos zurückhalten bzw. in vollem Umfange zur Löschung bringen. Es läßt sich jedenfalls denken, daß die eine oder andere Ausführung bei unsachgemäßer Wartung oder auch schon infolge ihres Aufbaus ein Durchschlagen der Flamme zuläßt, was gerade an explosionsgefährdeten Orten folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen kann.
  • Um dies zu vermeiden, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Kurbelraum einer Brennkraftmaschine neben den an sich bekannten Sicherheitsventilen mit einer solchen Sicherheitseinrichtung zu versehen, die ein Austreten der Explosionsgase und der Flammen aus dem Kurbelraum in vorgeschriebenen, nicht mit der unmittelbaren explosionsgefährdeten Umgebung der Brennkraftmaschine in Verbindung stehende Bahnen ermöglicht. Damit eine schnellstmögliche Ableitung der Gase und Flammen gewährleistet ist, soll die Sicherheitseinrichtung in ihrer speziellen Ausbildung wohl die Größe des Kurbelraumes berücksichtigen, zugleich soll sie aber auch den an die äußere Formgebung gestellten Bedingungen Rechnung tragen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Sicherheitseinrichtung, die bei etwa im Kurbelraum auftretenden Explosionen ein Ableiten ins Freie sowohl der dabei entstehenden Druckwelle als auch der Flamme über im Kurbelgehäuse angeordnete Sicherheitsventile auf einen ihnen vorgeschriebenen Weg ermöglicht, dadurch erreicht, daß seitlich des Kurbelraumes ein in Längsrichtung zu diesem liegender Hohlkörper mit mindestens einer Öffnung für den Anschluß eines den Hohlkörper mit der Außenluft verbindenden Ableitungsrohres vorgesehen ist, wobei der Hohlkörper entweder in den Guß- oder Schweißverband des Kurbelgehäuses mit einbezogen oder aber als gesondertes Teil an dieses angeschlossen ist und die Trennung des vom Hohlkörper eingeschlossenen Raumes vom Kurbelraum durch eine Trennwand erfolgt, welche mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, der durch ein an sich bekanntes federbelastetes Sicherheitsventil dicht abgeschlossen ist. Die sich nur bei einer Explosion öffnenden Sicherheitsventile werden nach erfolgtem Druckausgleich infolge der Federkraft sofort wieder geschlossen, so daß kein neuer Sauerstoff in den Kurbelraum gelangen kann. Eine Nachexplosion wird damit verhindert. Im übrigen ist die Lösung mit dem Hohlkörper einfach und billig, und die äußere Form der Brennkraftmaschinen wird hinsichtlich des Bestrebens nach Verringerung der Baumaße kaum verändert. Berücksichtigt man zugleich, daß dem Hohlkörper zweckmäßigerweise eine dem Kurbelraum angepaßte Form zugedacht ist und daß die Öffnungen zum Anschluß der Ableitungsrohre z. B. wahlweise in die frei liegende breite oder in die schmale Seite seiner Wandung eingebracht werden können, wird man die Vorteile bezüglich der schnellstmöglichen Ableitung der Explosionsgase und Flammen nach einer nicht mehr in unmittelbarer Umgebung des explosionsgefährdeten Ortes liegenden Stelle bzw. nach dem zentralen Auspuffrohr ermessen können. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß zweckmäßigerweise ein zweiter Hohlkörper auf der anderen Längsseite vorgesehen werden kann. Dies hat einmal den Vorteil, daß, wenn der Hohlkörper im Guß- oder Schweißverband des Kurbelraumes einbezogen ist, eine symmetrische Bauweise und damit eine gewisse Längssteifigkeit erreicht wird und zum anderen mehr Sicherheitsventile untergebracht werden können, wobei das einzelne Sicherheitsventil kleiner ausgeführt werden kann. Schließlich hat sich noch der Einbau der an sich bekannten Sicherheitsventile im vollständig zusammengebauten Zustand durch entsprechende Dimensionierung der seitlichen Öffnungen im Hohlkörper als zweckmäßig erwiesen, womit eine einfache Montage der Sicherheitsventile an die Trennwand ermöglicht ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Querschnitt eines Dieselmotors mit an beiden Seiten des Kurbelraumes vorgesehener Sicherheitseinrichtung und Fig.2 die Ausbildung der Sicherheitseinrichtung gemäß Einzelheit bei »A« nach Fig. 1.
  • Mit 3 ist die Grundplatte der Maschine angedeutet, welche zum überwiegenden Teil ebenso wie der Zylinderblock 1 die übliche normale Form aufweist. Beide Teile zusammen bilden den Kurbelraum. Seitlich der Grundplatte ist dieser ein in Längsrichtung verlaufender Hohlkörper 4 vorgeordnet, in dessen Wandung 7 eine oder mehrere Öffnungen zum Anschluß eines Ableitungsrohres 6 vorgesehen sind. Die Öffnungen können entsprechend des zweckmäßigsten Anschlusses wahlweise in die frei liegende breite oder aber in eine der schmalen Seiten bzw. in die Stirnseiten der Wandung 7 des Hohlkörpers 4 eingebracht sein, was nicht auszuschließen braucht, daß jede dieser Seiten Öffnungen aufweist. Es versteht sich natürlich von selbst, daß in diesem Fall die nicht zum Anschluß des Ableitungsrohres 6 verwendeten Öffnungen dicht abgeschlossen sein müssen. Um zwischen Kurbelraum 3 und dem durch den Hohlkörper 4 gebildeten Raum und damit dem Ableitungsrohr 6 eine Verbindung herzustellen, weist die Trennwand 2 Durchbrüche auf, welche durch an der Trennwand 2 befestigte federbelastete Ventile 5 als Sicherheitsventile dicht abgeschlossen sind. An Stelle der Ventile kann natürlich jede andere geeignete Einrichtung mit gleicher Zweckbestimmung Verwendung finden, wenn diese im normalen Betrieb nur den Kurbelraum 3 von dem durch den Hohlkörper 4 gebildeten Raum dicht abschließt und sich im Falle eines auf Grund einer Explosion herrschenden überdruckes abhebt und die Explosionsgase und Flammen in das Ableitungsrohr 6 entweichen läßt.
  • Unter Berücksichtigung der günstigsten Verhältnisse kann das Ableitungsrohr entweder mit dem zentralen Auspuffrohr in Verbindung gebracht werden oder aber eine solche Anordnung finden, daß es außerhalb der noch explosionsgefährdeten Umgebung des Motors mündet. Soweit erforderlich, besteht noch die Möglichkeit, eine weitere Sicherheitseinrichtung symmetrisch zur anderen vorzusehen. Im übrigen nimmt es keinen Einfluß auf den Erfindungsgedanken, wenn der an das Gehäuse des Kurbelraumes 3 angegossene oder im Schweißverband aufgenommene und der Gesamtform angepaßte Hohlkörper 4 durch ein in gleicher Weise mit dem Kurbelraum 3 in Verbindung stehendes Rohr ersetzt wird. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes braucht nicht nur auf Brennkraftmaschinen beschränkt zu bleiben, sondern kann auf andere Kolbenmaschinen ausgedehnt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen, die bei etwa im Kurbelraum auftretenden Explosionen ein Ableiten ins Freie sowohl der dabei entstehenden Druckwelle als auch der Flamme über im Kurbelgehäuse angeordnete Sicherheitsventile auf einen ihnen vorgeschriebenen Weg ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Kurbelraumes ein in Längsrichtung zu diesem liegender Hohlkörper mit mindestens einer Öffnung für den Anschluß eines den Hohlkörper mit der Außenluft verbindenden Ableitungsrohres (6) vorgesehen ist, wobei der Hohlkörper entweder in den Guß- oder Schweißverband des Kurbelgehäuses mit einbezogen oder aber als gesondertes Teil an dieses angeschlossen ist und die Trennung des vom Hohlkörper eingeschlossenen Raumes (4) vom Kurbelraum durch eine Trennwand erfolgt, welche mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, der durch ein an sich bekanntes federbelastetes Sicherheitsventil (5) dicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hohlkörper diametral und symmetrisch zum ersten liegend am Kurbelgehäuse vorgesehen ist.
DEV18471A 1960-04-22 1960-04-22 Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen Pending DE1108982B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18471A DE1108982B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18471A DE1108982B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1108982B true DE1108982B (de) 1961-06-15

Family

ID=7577127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18471A Pending DE1108982B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1108982B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356084A (en) * 1966-08-31 1967-12-05 Charles L Parsons Apparatus for shutting down an internal combustion engine upon the occurrence of a crankcase explosion therein
US3372685A (en) * 1966-12-05 1968-03-12 Ardell T. Bestland Excessive crankcase pressure warning system and relief valve
DE4410616A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Pagg Produktions Ag Giswil Störfall-Schutzvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356084A (en) * 1966-08-31 1967-12-05 Charles L Parsons Apparatus for shutting down an internal combustion engine upon the occurrence of a crankcase explosion therein
US3372685A (en) * 1966-12-05 1968-03-12 Ardell T. Bestland Excessive crankcase pressure warning system and relief valve
DE4410616A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Pagg Produktions Ag Giswil Störfall-Schutzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415391C2 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE3701264A1 (de) Hydrolager
DE1108982B (de) Sicherheitseinrichtung an Brennkraftmaschinen
DE60203987T2 (de) Schalldämpfer kombiniert mit einer Funken-Schutzanordnung
DE2830506C2 (de) Einrichtung zur Zufuhr von Schmieröl in die Zylinderbuchse einer Brennkraftmaschine
DE2112390A1 (de) Flammenrueckschlagsicherung
DE2424358C2 (de) Entlastungsventil für geschlossene Räume
DE489608C (de) Verbrennungskraftmaschine mit einer zweiten Stufe zur Verwertung der Restenergie der Abgase
DE9015535U1 (de) Batterie
DE1294090B (de) Rueckschlag-Absperrventil in der Entlueftungsleitung eines Brennkraftmaschinen-Kurbelgehaeuses
DE3141368C2 (de) "Vorrichtung zum schnellen Verschließen einer Gasleitung für explosive Gase bei Gasexplosionen"
DE647591C (de) Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen
DE2816902A1 (de) Verbesserter zweitaktmotor
DE3004778A1 (de) Motorpumpe
DE1950247A1 (de) Feuerzeug mit einem Betaetigungsorgan fuer Brennerventil und Zuendsystem
DE601872C (de) Vorrichtung zur Verhuetung der Flammenbildung
DE2708367C2 (de)
DE940618C (de) Kurbelraumbelueftung bei einer Kolbenbrennkraftmaschine
DE625099C (de) Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE113031C (de)
DE694129C (de) Vorrichtung zum Aufhalten von Explosionsrueckschlaegen
DE970040C (de) Brennkraftmaschine mit einer duesenfoermigen Auslass- und gegebenenfalls auch duesenfoermigen Einlassleitung
DE721556C (de) UEberspannungsableiter nach dem Loeschrohrprinzip
DE845078C (de) Schutzvorrichtung fuer elektrische Maschinen
AT274476B (de) Brennkraftmaschine mit Massenausgleichswelle