DE9015535U1 - Batterie - Google Patents

Batterie

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Description

13. November 1990 90-1664 La-mf
Peter J. Moll D-8623 Staffelstein
Batterie
Die Erfindung betrifft eine Batterie, bestehend aus einem Batteriegehäuse, einer Haube, in dem Gehäuse angeordnete Zellen und mindestens einer Öffnung zum Ableiten der aus den Zellen austretenden Gase.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Mehrzellen-Batterie, vorzugsweise eine Starterbatterie.
Eine derartige Batterie ist aus der DE-OS 34 44 011 als sogenannte Kamina-Batterie bekannt. In der Batterie befindet sich ein Kanal zum Ableiten der aus den Zellen austretenden gegebenenfalls säurehaltigen Gase. An einem Ende kann der Kanal durch einen Verschlußstopfen abgedichtet sein, während das andere Ende des Kanals mit einen Anschluß-Stutzen oder Anschluß-Krümmer ausgerüstet sein kann, so daß die durch die die Zellen abschließenden Blindstopfen austretenden Säuredämpfe und -spritzer an eine solche Stelle ableitbar sind, wo sie keinen Schaden anrichten können. Der Kanal kann wenigstens an einem seiner beiden Enden mit einem Tropfenfänger-Abschluß-Stopfen ausgerüstet sein.
Aus der DE-GM 88 12 468.1 ist weiterhin eine Batterie bekannt,
in welcher von außen auf die Öffnung zum Ableiten der sich in den Zellen bildenden Gase ein Tropfenfänger aufgesteckt ist, in welchem eine Explosionsschutzfritte eingesetzt ist, die dazu dient, eine explosionsartige Entzündung der aus dem Batteriegehäuse austretenden Gase durch Funkenflug zu verhindern. Diese sogenannte Steckerfritte weist aber den entscheidenden Nachteil auf, daß sie über den Rand der Batterie hinausragt, was dazu führt, daß beim Verpacken bzw. Transportieren der Batterien die Explosionsschutzfritte beschädigt werden kann, wodurch die einwandfreie Funktion des Explosionsschutzes nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, eine gattungsgemäße Batterie derart weiterzuentwickeln, daß insbesondere ihre Explosionsschutzvorrichtungen vor Beschädigungen geschützt werden. Dabei soll eine leichte Montage und gegebenenfalls Auswechslung der Explosionsschutzvorrichtung in der Batterie gegeben sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Öffnung zum Ableiten der aus den Zellen austretenden Gase am Rand der Haube der Batterie sacklochartig erweitert ist. In diese Öffnung ist eine Explosionsschutzfritte randdicht eingesetzt, wobei diese durch einen in die Öffnung eingepaßten Deckel, der eine Auslaßöffnung aufweist, festgelegt ist.
Der Deckel kann topfförmig ausgeführt sein, so daß die Explosionsschutzfritte mit ihrem Rand dicht von der Wandung des topfförmigen Deckels umschlossen wird. Dadurch kann die Explositonsschutzfritte in dem Deckel dicht vormontiert werden, bevor dieser reibschlüssig in die sacklochartige Öffnung eingesetzt wird.
Die Explosionsschutzfritte kann kreisrund oder oval geformt
sein. Bei vergleichsweise größeren Batterien muß der Durchtrittsquerschnitt der Explosionsschutzfritte für den vergleichsweise größeren Gasvolumenstrom größer gewählt werden, so daß in diesem Fall die Explosionsschutzfritte oval geformt sein wird. Gegebenenfalls können zum Ableiten noch größerer Gasvolumenströme mehrere Öffnungen mit Explosionsschutzfritten vorgesehen werden.
In vorteilhafter Weise wird die Explosionsschutzfritte über Abstandshalterstifte in der zwischen Sacklochboden und -deckel gebildeten Ausnehmung zentriert. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Fritte nach ihrem Einbau nicht ungewollt verkantet, was zu einer entsprechenden Undichtigkeit führen könnte.
Außen an den die Explosionsschutzfritte umschließenden Deckel kann ein Ansatz angeformt sein, dessen Außendurchmesser kleiner ist als die kleinste Abmessung der sacklochartig erweiterten Öffnung in der Haube der Batterie. An diesen in der Regel rohrförmigen Ansatz kann beispielsweise ein Krümmer gesteckt werden, wobei dieser mittels eines Einsteckrohres in den rohrförmigen Ansatz eingesteckt wird. Alternativ dazu kann aber beispielsweise auch ein Schlauch von außen aufgesteckt werden.
Auf den Sacklochboden kann ein gegebenenfalls durch einen angeformten Rohransatz zentrierter Boden aufliegen, so daß die Explosionsschutzfritte in die zwischen diesem Boden und dem Deckel gebildeten Ausnehmung randdicht eingesetzt ist. Das zusätzliche Vorsehen dieses Bodens bedingt, daß bei der Herstellung der sacklochartig erweiterten Öffnung der Batterie größere Toleranzen geduldet werden können, da die Explosionsschutzfritte mit ihren Abstandshalterstiften auf dem planen zusätzlichen Boden aufliegen. Darüber hinaus kann der aus dem zusätzlichen Boden und dem Deckel bestehende Einsatz, in welchem die Explosionsschutzfritte angeordnet ist, vormontiert werden und in einem Endmontagevor-
gang in die sacklochartige Öffnung der Batterie eingesetzt werden. Der zusätzliche Boden kann einen Rand aufweisen, der den Rand des gegebenenfalls topfförmigen Deckels umschließt, so daß sich eine zusammensteckbare Baueinheit ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Detaildarstellung im Schnitt einer ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine Detaildarstellung im Schnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3: eine Detaildarstellung in Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform gem. Fig. 2;
Fig. 4: eine Detaildarstellung in Draufsicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie;
Fig. 5: eine Detaildarstellung im Schnitt der Ausführungsform gem. Fig. 4;
Fig. 6: eine Detaildarstellung im seitlichen Schnitt
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie;
Fig. 7: eine Detailansicht in Draufsicht gem. der Ausführungsform nach Fig. 6;
Fig. 8: eine Detailansicht im Schnitt von oben, welche der Ausführungsform gem. Fig. 6 entspricht;
Fig. 9: eine Detailansicht im seitlichen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie;
Fig. 10: eine Detailansicht in Draufsicht der Ausführungsform gem. Fig. 9;
Fig. 11: eine Detailansicht im Schnitt von oben der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie gem. Fig. 9 und
Fig. 12: eine perspektivische Teilansicht der Batterie nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gem. Fig. 9.
In Fig. 12 ist beispielsweise eine Kamina-Batterie 10 mit einem Batteriegehäuse 12 und einer Haube 14 dargestellt, deren Aufbau aus der DE-OS 34 44 011 bekannt ist. Die Öffnung 16 zum Ableiten der aus den Zellen austretenden explosionsgefährdeten Gasen, ist sacklochartig erweitert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausfuhrungsform endet ein Kanal 15 zur Ableitung der aus den Zellen austretenden Gase in einer randseitig in der Haube 14 angeordneten kreisrunden sacklochartig erweiterten Öffnung 16. In diese sacklochartig erweiterte Öffnung 16 ist beispielsweise reibschlüssig ein topfförmiger Deckel 18 eingesetzt, der zentral eine Durchgangsbohrung 22 als Auslaß für die Gase aufweist. In diesem topfartigen Deckel 18 ist eine Explosionsschutzfritte 24 randdicht eingepaßt. Die
Explosionsschutzfritte 24 weist Abstandshalter 26 auf, die diese zwischen dem Sacklochboden 28 und dem Deckel 18 zentrieren. Der Deckel 18 schließt mit der Außenkante der Haube 14, die vorteilhaft aus Polypropylen bestehen kann, ab.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Ausführungsform entspricht weitgehend derjenigen gem. Fig. 1. Für identische Teile sind identische Bezugszeichen gewählt, so daß bezüglich der Erläuterung dieser identischen Teile auf die vorherigen Ausführungen verwiesen werden kann. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform weist die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Ausführungsform einen Vorsprung 40 auf, in welchem die sacklochartige Ausnehmung 16 angeordnet ist, wobei dieser Vorsprung 40 jedoch nicht über den äußersten Rand 42 der Batteriehaube 14 hinausragt. Die Anordnung des Vorsprungs 40 ist auch aus der Ausführungsform gem. der perspektivischen Darstellung in Fig. 12 zu erkennen.
Die Ausführungsform gem. der Figuren 4 und 5 entspricht weitgehend derjenigen gem. der Fig. 2 und 3, wobei jedoch sowohl die sacklochartig erweiterte Öffnung 16, die Explosionsschutzfritte 18 und der Deckel 20 oval geformt sind. Die in den Figuren 6-8 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weicht dadurch von den zuvor erläuterten Ausführungsformen ab, daß der Deckel 20 nicht mit dem äußeren Rand der Haube 14 abschließt, sondern in die sacklochartig erweiterte öffnung 16 zurückspringt. Außen an dem Deckel 20 angeformt ist ein Rohransatz 34, der ebenfalls innerhalb der sacklochartigen Öffnung 16 liegt, auf keinen Fall aber über den Rand der Haube 14 übersteht. Der Rohransatz 34 dient, wie beispielsweise der Fig. 6 zu entnehmen ist, zur Aufnahme eines Einsteckendes eines Rohrkrümmers 38, an dessen anderes Einsteckende ein hier nicht näher dargestellter Schlauch zur Ableitung der Gase aufgesteckt werden kann. In dem
SU 6ii
hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine ovale Form der Fritte, wie sie beispielsweise bei größeren Batterien verwendet werden kann, dargestellt. Selbstverständlich kann aber auch eine runde oder beliebige andere Form einer Explosionsschutzfritte 18 gewählt werden.
Die Ausführungsform gem. der Figuren 9-11 entspricht weitgehend derjenigen gem. der Figuren 6-8. Hier stützt sich allerdings die Explosionsschutzfritte 18 nicht auf dem Sacklochboden 28, sondern auf einem eigens mittels eines angeformten Rohransatzes 32 zentrierten Boden 36, welcher auf dem Sacklochboden 28 aufliegt, ab. In Fig. 9 ist ein Rohrkrümmer 38 vor seinem Einstecken in den Rohransatz 34 gezeigt. Figur 11 zeigt alternativ einen auf dem Rohransatz 34 von außen aufgesteckten Schlauch 39.
Durch die hier beschriebene Erfindung wird in wirksamer Weise verhindert, daß durch von außen oder von innen auftretende Funken Explosionen bewirkt werden können.

Claims (7)

13. November 1990 90-1664 La-mf Peter J. Moll D-8623 Staffelstein Batterie Ansprüche
1. Batterie, bestehend aus einem Batteriegehäuse (12), einer Haube (14), in dem Gehäuse (12) angeordneten Zellen und mindestens einer Öffnung (16) zum Ableiten der aus den Zellen austretenden Gase,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (16) am Rand der Haube (14) sacklochartig erweitert ist, daß in dieser Öffnung (16) eine Explosionsschutzf ritte (18) randdicht eingesetzt ist und daß diese durch eine in die Öffnung (16) eingepaßten Deckel (20) mit Auslaßöffnung (22) festgelegt ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfritte (18) mit ihrem Rand (24) dicht in den Deckel (20) eingepaßt ist.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfritte (18) kreisrund oder oval geformt ist.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (16) mit mehreren Explosionsschutzf ritten (18) vorhanden sind.
5. Batterie nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsschutzfritte (18) über Abstandshalterstifte (26) in der zwischen Sacklochboden (28) und Deckel (20) gebildeten Ausnehmung (30) zentriert ist.
6. Batterie nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Deckel (18) ein Ansatz (34) angeformt ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als die kleinste Abmessung der sacklochartig erweiterten Öffnung (16).
7. Batterie nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sacklochboden (28) ein gegebenenfalls durch einen angeformten Rohransatz (32) zentrierter Boden (36) aufliegt und daß die Explosionsschutzfritte (18) in die zwischen diesem Boden (36) und dem Deckel (20) gebildeten Ausnehmung randdicht eingesetzt ist.
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