DE3516552C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen versiegelten Akkumulator und
insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Akkumulator
vom Rekombinationstyp, der mit einem Sauerstoffzyklus ar
beitet.
Die Verwendung von Einwegeventilen für versiegelte Akku
mulatoren ist bekannt. So sind aus den deutschen
Gebrauchsmustern 76 20 138 und 82 14 180 Verschlußstopfen
für Akkumulatoren bekannt. Bei solchen Ventilen ist es wün
schenswert, daß sie zuverlässig bei Drücken von etwa
20,7 kPa arbeiten und daß sie aus elektrolytbeständigem
Material bestehen. Aus der DE-PS 8 51 370 ist ein
Entgasungsstopfen für Entgasungsbatterien bekannt, bei dem
durch eine Mittelöffnung des Stopfenkörpers ein Ventil
aus elastischem Material hindurchgeführt wird, so daß diese
mit einem verbreiterten Plattenteil an der Austrittsseite
des Stopfens rückschlagventilartig verschlossen wird. Das
Plattenteil dient hier nicht nur als Ventilteil, sondern
auch als nachgiebiges Mittel, um das Verschließen des
Ventils zu bewirken. Die nachgiebigen Eigenschaften und die
Schließeigenschaften sind demnach in demselben Teil des
Formkörpers vereinigt. Das Ergebnis dieser Konstruktion ist
aber ein nur unzureichender Kompromiß zwischen den genannten
Eigenschaften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
betriebssicheren Einwege-Entlüftungsventils an einem ver
siegelten Akkumulator, der einen Behälter für eine oder
mehrere Zellen aufweist, einen Entlüftungsdurchgang in dem
Behälter und ein Entlüftungsventil zur Steuerung des
Gasflusses durch den Entlüftungsdurchgang, das
einen Hohlkörper, der eine in dem Entlüftungsdurchgang
angeordnete Querwand besitzt, und einen Oberflächenabschnitt,
der in dichtendem Eingriff mit der Wand des
Entlüftungsdurchgangs steht, eine Ventilöffnung in der
Querwand, die in Verbindung steht mit dem
Entlüftungsdurchgang und ein bewegliches Ventilteil, welches
in dem Hohlkörper angeordnet ist, umfaßt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
das Entlüftungsventil außerdem ein nachgiebiges Mittel in
dem Hohlkörper, welches das Ventilteil in Eingriff mit der
Querwand des Hohlkörpers derart bringt, daß die
Ventilöffnung verschlossen ist, wobei das Ventilteil und das
nachgiebige Mittel aus einem einzigen Formkörper aus
elektrolytbeständigem elastomeren Material besteht, und
wenigstens eine Öffnung in dem Hohlkörper, die eine
Verbindung schafft zwischen dem Hohlkörper-Innenraum und der
Umgebungsatmosphäre, umfaßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Akkumulators weist der Formkörper an dem Ende des nach
giebigen Mittels, das dem Ventilteil gegenüberliegt, einen
Befestigungsflansch auf.
Bevorzugt greift der Befestigungsflansch in eine Innen
schulter des Hohlkörpers ein.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Akkumulators besitzt der Hohlkörper eine ein
schnappbare Kappe, die den Befestigungsflansch in Anlage an
der Innenschulter hält, wobei die Kappe mit mindestens einer
Öffnung versehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine
gasdurchlässige Scheibe zwischen dem Befestigungsflansch
und der Kappe angeordnet, die als Flammschutz wirkt.
Bevorzugt ist es ferner, daß das Ventilteil gewölbte Form
hat. Der Rand des gewölbten Ventilteils berührt vorzugs
weise eine plane Oberfläche der Querwand um die Ventil
öffnung.
Vorteilhafterweise ist der Hohlkörper in dem Entlüftungs
durchgang im Reibschluß.
Die Verwendung von Kunststoffmaterial für alle Komponenten
des erfindungsgemäßen Entlüftungsventils wird bevorzugt,
weil dies Widerstand gegenüber korrosiven Elektrolyten,
wie sie in Akkumulatoren verwendet werden, sicherstellt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Akkumulators
wird nachfolgend als Beispiel beschrieben und in der
Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen
Teil des versiegelten Akkumulators gemäß der Erfindung
dargestellt.
Der versiegelte Akkumulator in der dargestellten Ausfüh
rungsform ist vom sogenannten Rekombinationstyp, der mit
einem Sauerstoffzyklus arbeitet. Solche Batterien sind be
kannt und werden beschrieben mit Ausnahme der Zellen, die
in einem Behälter befestigt sind. Solche Akkumulatoren sind
versiegelt, aber mit einem Entlüftungsventil ausgerüstet,
welches einen inneren Überdruck abbaut, der
als Folge einer durch Überladen der Batterie entwickelten
überschüssigen Gasmenge entstanden ist. In der Zeichnung ist der Akku
mulator nur teilweise dargestellt und hat ein Entlüftungs
ventil, welches in einem Entlüftungsdurchgang befestigt
ist, der von den Zellen zur Außenseite des Akkumulators
führt. Das Entlüftungsventil schließt den Entlüftungsdurch
gang, der gebildet wird durch eine Hülse 1, die einstückig
mit einem Deckel 2, der einen Teil des Akkumulatoren-Behäl
ters bildet, geformt ist und sich von dessen Innenober
fläche erstreckt. Das Entlüftungsventil umfaßt einen im
wesentlichen zylindrischen hohlen Ventilkörper 10 aus
Polypropylen, der stromaufwärts, bezogen auf die Flußrich
tung durch das Ventil, eine querliegende Endwand 11 mit
einer Ventilöffnung 12 in ihrem Mittelabschnitt aufweist.
Ein Mehrzahl von ringförmigen Nuten 13 ist in der Um
fangsfläche des Ventilkörpers 10 vorgesehen. Der Hohl
körper 10 ist dichtend im Eingriff mit der Innenoberfläche
der Hülse 1 und steht mit dieser im Reibungsschluß. Ein
aus säurebeständigem elastomeren Material geformtes Ven
tilteil 14, z. B. aus Polychloropren ist in dem
Hohlkörper 10 angeordnet. Das Ventilteil 14 weist einen
gewölbten Abschnitt 15 auf, der angefügt ist an die Unter
seite des kreisringförmigen Endwandabschnitts 16, der eine
Reihe (im vorliegenden Fall 3) im gleichen Winkel stehende
Rippen 17 aufweist, die sich aufwärts davon erstrecken.
Die oberen Enden der Rippen 17 sind angesetzt an einen
oberen ringförmigen Befestigungsflansch 18, der sich über
die Rippen 17 und den Wandabschnitt 16 nach außen er
streckt. Der Ventilteilabschnitt 15 ist oberhalb der Ent
lüftungsöffnung 12 in der Endwand 11 angeordnet. Die drei
Rippen 17 liegen mit ihrer Längsachse parallel zur Achse
des Ventilkörpers und sind paßgenau in den Hohlkörper 10
eingesetzt. Der Befestigungsflansch 18 berührt eine untere
Ringschulter 19 eines Absatzes in der Wand des Hohlkörpers
10. Der Absatz umfaßt eine obere Ringschulter 21 und eine
ringförmige Nut 22 in der Wand des Hohlkörpers nahe dessen
oberen offenen Endes. Die ringförmige Nut 22 dient zur Auf
nahme einer entsprechend ringförmigen Rippe 23 an einer
einschnappbaren Ventilkappenanordnung 24. Die Ventilkappen
anordnung 24 umfaßt eine flammbeständige gasdurchlässige
Scheibe 25 aus synthetischem Kunststoffmaterial und eine
Kunststoff-Haltekappe 26, in der vier Entlüftungsöffnungen
29 angeordnet sind. Die Kappe 26 ist mit einer von ihr aus
gehenden Hülse 27 ausgestattet, deren unteres Ende gegen
die Schulter 21 in dem Hohlkörper 10 stößt, wenn die Rippe
23 am Außenumfang der Hülse 27 in die ringförmige Nut 22
eingreift. Von der Außenfläche ist eine ringförmige Ver
tiefung 28 in den Batteriedeckel 2 eingearbeitet zur Auf
nahme der Kappe 26, deren Durchmesser größer ist als der
des Ventilkörpers 10. Wenn das Ventil in Position ist,
liegt die Kappe 26 in einer Ebene mit der Außenfläche des
Batteriedeckels 2. Die Scheibe 25 in der Hülse 27 berührt
dabei die obere Fläche des Befestigungsflansches 18.
Im Betrieb werden die Rippen 17 durch die Ventilkappenanord
nung 24 unter Druck gehalten und wirken als nachgiebiges
Mittel, welches das Ventilteil 15 in dichtenden Eingriff
mit der ebenen Oberfläche der Endwand 11 um die Ventil
öffnung 12 zwingt. Wenn die auf das Ventilteil 15 ausge
übte Kraft aufgrund eines Innendrucks im Batteriebehälter
größer wird als die Kraft, die durch die unter Druck
stehenden Rippen 17 auf das Ventilteil 15 ausgeübt wird,
dann verformen sich die unter Druck stehenden Rippen, und
das Ventilteil bewegt sich aufwärts von der Ventilöffnung
12 weg, wodurch die aufgestauten Gase durch das Entlüftungs
ventil entweichen können. Das Ausströmen der Gase erfolgt
durch die Zwischenräume zwischen den Rippen und dann durch
die flammhemmende Scheibe 25 und aus der Batterie durch die
Ventilöffungen 29. Wenn der Druck in der Batterie soweit
gefallen ist, daß die auf das Ventilteil 15 ausgeübte Kraft
geringer ist als die Kraft, die durch die Rippen 17 auf
dieses ausgeübt wird, wird das Ventilteil 15 wieder zurück
in dichtende Stellung um die Ventilöffnung 12 gezwungen,
wodurch weiterer Verlust an Gas oder das Einfließen von
atmosphärischer Luft verhindert wird.
Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil so konstruiert,
daß es öffnet, wenn der Druck in der Batterie größer wird
als 6,9 bis 20,7 kPa, und daß es schließt, wenn der Druck
geringer ist als 3,45 kPa.
Claims (10)
1. Versiegelter Akkumulator, der einen Behälter für
eine oder mehrere Zellen, einen Entlüftungsdurchgang in dem
Behälter und ein Entlüftungsventil zur Steuerung des
Gasflusses durch den Entlüftungsdurchgang aufweist, das
folgende Teile umfaßt:
- a) einen Hohlkörper (10), der eine in dem Entlüftungsdurchgang angeordnete Querwand (11) besitzt und einen Oberflächenabschnitt, der in dichtendem Eingriff mit der Wand des Entlüftungsdurchgangs steht,
- b) eine Ventilöffnung (12) in der Querwand (11), die in Verbindung steht mit dem Entlüftungsdurchgang,
- c) wenigstens eine Öffnung (29) in dem Hohlkörper (10), die eine Verbindung schafft zwischen dem Hohlkörper-Innenraum und der Umgebungsatmosphäre,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Entlüftungsventil außerdem
- d) ein bewegliches Ventilteil (14, 15), welches in dem Hohlkörper angeordnet ist und
- e) mehrere als nachgiebiges Mittel wirkende Rippen (17) in dem Hohlkörper, welche das Ventilteil (14, 15) in Eingriff mit der Querwand (11) des Hohlkörpers derart bringen, daß die Ventilöffnung (12) verschlossen ist, wobei das Ventilteil (14, 15) und die nachgiebigen Rippen (17) aus einem einzigen Formkörper aus elektrolytbeständigem elastomeren Material bestehen, umfaßt.
2. Akkumulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
nachgiebigen Rippen (17) in dem Hohlkörper (10) so
angeordnet sind, daß sie auf das Ventilteil (14, 15) Druck
ausüben.
3. Akkumulator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
nachgiebigen Rippen (17) mit ihrer Längsachse parallel zur
Achse des Ventilkörpers liegen.
4. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilteilabschnitt (15) auf einer Seite eines
Endwandteils (16) angeordnet ist, welcher auch einen Teil
des einzigen Formkörpers bildet, und die Rippen (17) sich
von der anderen Seite des Endwandteils (16) aus erstrecken.
5. Akkumulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper an dem Ende der nachgiebigen Rippen (17), das
dem Ventilteil (14, 15) gegenüberliegt, einen
Befestigungsflansch (18) aufweist.
6. Akkumulator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (18) in eine Innenschulter (19) des
Hohlkörpers eingreift.
7. Akkumulator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (10) mit einer einschnappbaren Kappe (26)
versehen ist, die den Befestigungsflansch (18) in Anlage an
der Innenschulter (19) hält und die mit mindestens einer
Öffnung (29) versehen ist.
8. Akkumulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als
Flammschutz wirkende gasdurchlässige Scheibe (25) zwischen
dem Befestigungsflansch (18) und der Kappe (26) angeordnet
ist.
9. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilteilabscnitt (15) gewölbte Form hat.
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