DE69302709T2 - Schraubenfederhaltungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für Zündanlage eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Schraubenfederhaltungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für Zündanlage eines Verbrennungsmotors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors, die direkt mit einer Zündkerze eines Verbrennungsmotors verbunden werden soll, und insbesondere Verbesserungen der Halterungsanordnung der Schraubenfedern, die in das Innere der Hochspannungsklemme eingesetzt werden sollen.
  • Herkömmlicherweise ist eine Zündanlage für den Verbrennungsmotor vorgesehen, bei der eine Hochspannungsklemme 2 innerhalb der Hochspannungsleistungszufuhr 1 versenkt ist, wobei, um die Hochspannungsklemme 2 mit der oberen Klemme 4 der Zündkerze 3 elektrisch zu verbinden, leitende Schraubenfedern 5 in das Innere der Hochspannungsklemme 2 eingesetzt sind, wie in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-47475 beschrieben und in Fig. 14 dargestellt ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Schraubenfedern ist es erforderlich, daß der Einsatzendabschnitt 5a mit der Hoch spannungsklemme 2 soweit in Eingriff kommt, daß die Schraubenfedern nicht auf natürlichem Wege herunterfallen können. Wie im Detail in Fig. 15 (A) gezeigt ist, ist eine ringförmige Halterungshohlrille 2a auf der Randfläche des zylindrischen Abschnitts der Hochspannungsklemme 2 vorgesehen, und ist darüber hinaus der Außendurchmesser dl des Einsatzendabschnitts 5a der Schraubenfeder 5 größer ausgeführt als der Außendurchmesser d2 der Schraubenfeder 5 (d1 > d2). Der Einsatzendabschnitt 5a wird in das Innere der Hochspannungsklemme 2 eingesetzt, während der Einsatzendabschnitt 5a durch Drehung entgegengesetzt zu der Wicklungsrichtung im Durchmesser verkleinert wird, so daß der Einsatzendabschnitt 5a so angepaßt ist, daß er mit der Halterungshohlrille 2a in Eingriff kommt.
  • Es ist schwierig, den Einsatzendabschnitt 5a mit einem größeren Durchmesser der Schraubenfeder 5 in das Innere der Hochspannungsklemme 2 einzusetzen, was es schwieriger macht, die Feder einzupassen. Außerdem könnte es visuell nicht erkannt werden, daß der Einsatzendabschnitt 5a der Schraubenfeder 5 mit der Halterungshohlrille 2a der Hochspannungsklemme 2 in Eingriff kam.
  • Wie in Fig. 15 (B) gezeigt ist, gibt es auch ein Verfahren, um die Schraubenfeder 5 in das Innere der Hochspannungsklemme einzusetzen, wobei der Einsatzendabschnitt 5a der Schraubenfeder 5 mit dem gleichen Durchmesser wie der Außendurchmesser d2 der Schraubenfeder 5 hergestellt ist, um danach einen Abschnitt der Außenumf angswand der Hochspannungsklemme 2 herauszuziehen und ihn nach innen aufzurichten, wobei der Einsatzendabschnitt 5a mit den herausgezogenen, aufgerichteten Abschnitten 2b, 2b in Eingriff kommt.
  • Wenn der Einsatzendabschnitt 5a mit den vorstehend beschriebenen herausgezogenen, aufgerichteten Abschnitten 2b, 2b in Eingriff steht, ist es notwendig, nach dem Einsetzen der Schraubenfeder 5 einen Arbeitsvorgang zum Herausziehen und Aufrichten als einen weiteren Schritt auszuführen. Wenn das Biegen zu der Innenabschnittsseite des herausgezogenen, aufgerichteten Einzelabschnitts hin gering ist, und Spiel und so weiter in senkrechter Richtung der Feder vorhanden ist, sind die Federn oftmals von den Zwischenräumen des herausgezogenen, aufgerichteten Abschnitts her nicht sichtbar, mit dem Problem, daß die Federhalterung von der Außenseite nur schwer visuell zu bestätigen ist.
  • US 1933304 betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Leiter zur Verwendung in Zündsystemen. Die Einrichtung weist eine zylindrische Klemme mit einer ringförmigen Verr% egelungsaussparung auf, mit der ein Abschnitt der Schraubenfeder in Eingriff kommen kann. Ein Abschnitt der Schraubenfeder ist in einer elliptischen Form ausgebildet, so daß mindestens ein Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Klemme. Folglich können die Ränder der Spirale mit dem längsten Durchmesser in der Verriegelungsaussparung in Eingriff kommen, um die Spirale in der Klemme zu halten.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung mit der Absicht entwickelt worden, die vorstehend diskutierten Nachteile, die dem Stand der Technik eigen sind, im wesentlichen zu beseitigen, und sie besitzt als ihre grundlegende Aufgabe, eine verbesserte Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors bereitzustellen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors bereitzustellen, die leicht eingesetzt werden und in der Hochspannungsklemme mit den Schraubenfedern in Eingriff kommen kann, bei der der Halterungszustand von der Außenseite her gesehen werden kann, und die außerdem zu einem niedrigeren Preis hergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zünd anlage eines verbrennungsmotors bereit, die eine Klemme mit einer zylindrischen Wand aufweist, die eine Einsatzkammer bestimmt, die eine leitende Schraubenfeder in sich aufnimmt, wobei die Wand ebenfalls mindestens einen Halterungsabschnitt bestimmt, der mit einem Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder zusammenwirken kann, um die Schraubenfeder in Verbindung mit der Klemme unverlierbar zurückzuhalten, wobei der Einsatzend abschnitt ein Paar diametral gegenüberliegender radialer Vorsprungabschnitte aufweist, die wirksam mit dem Halterungsabschnitt in Eingriff kommen können, die dadurch gekennzeichriet ist, daß der Halterungsabschnitt mindestens ein Loch aufweist, durch welches die Schraubenfeder von der Außenseite der Klemme her gesehen werden kann.
  • Die Vorrichtung ist vorteilhaft, da die Schraubenf eder in der Klemme in Eingriff kommen kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den wirklichen Durchmesser der Schraubenfeder durch Drehung zu verringern, wie es bei dem Stand der Technik notwendig war.
  • Bei einer weiteren Form der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors bereitgestellt, die eine Klemme mit einer zylindrischen Wand aufweist, die eine Einsatzkammer zum Aufnehmen einer Schraubenfeder bestimmt und einen Halterungsabschnitt bestimmt, der mit einem Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder zusammenwirken kann, um die Schraubenfeder in Verbindung mit der Klemme unverlierbar zurückzuhalten, wobei der Einsatzendabschnitt mit einem Paar diametral gegenüberliegender Vorsprungabschnitte mit dem Halterungsabschnitt wirksam in Eingriff kommen kann, wobei das Verfahren die Schritte des Neigens des Einsatzendabschnitts, um den Außendurchmesser des Einsatzendabschnitts zu verringern, des Einsetzens des Einsatzendabschnitts in die Einsatzkammer und des Ermöglichens, daß der Einsatzendabschnitt mit den Vorsprungabschnitten, die in dem Halterungsabschnitt in Eingriff gekommen sind, in eine unverlierbare Stellung eingelassen wird, aufweist.
  • Wenn der Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder so geneigt wird, daß der Vorsprungabschnitt jeweils in eine obere und untere Stellung in der Schraubenfederhalterungsanordnung der vorliegenden Erfindung kommen kann, wird der Außendurchmesser des Vorsprungabschnitts nahezu der gleiche wie der Außendurchmesser der Schraubenfeder, so daß der Einsatzendabschnitt leicht in die Hochspannungsklemme eingesetzt werden kann. Bei dem geneigten Einsatzendabschnitt wird der Neigungswinkel geändert und er kommt durch den Halterungsabschnitt der Hochspannungsklemme in Eingriff oder wird waagerecht befestigt und kommt in Eingriff. Die Schraubenfeder wird eingesetzt und kommt auf diese Weise mit einem einzigen Berührungsvorgang in Eingriff, um die Leichtigkeit der Federeinpassung zu verbessern.
  • Da der Halterungsabschnitt der vorstehend beschriebenen Hochspannungsklemme mindestens ein Loch aufweist, kann es leicht von der Außenseite her visuell bestätigt werden, daß der Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder mit dem Halterungsabschnitt in Eingriff gekommen ist.
  • Wenn der Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder in voraus geneigt gehalten wird, wird der Neigungsvorgang vor dem Einsetzen überflüssig.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugter Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenschnittansicht der Schraubenfederhalterungsanordnung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Drauf sichtsquerschnitt von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenschnittansicht einer Hochspannungsklemme;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Schraubenfeder aus Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus Fig.. 4;
  • Fig. 7 eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zum Zeitpunkt des Klemmeneinsatzes der vorstehend beschriebenen Schraubenfeder zeigt;
  • Fig. 8 (A), (B) Drauf sichten, von denen jede eine veränderte Ausführungsform des Einsatzendabschnitts der Schraubenfeder zeigt;
  • Fig. 9 (A), (B), (C) Seitenansichten, von denen jede eine veränderte Ausführungsform eines Halterungsabschnitts zeigt, der in der Klemme vorgesehen werden soll;
  • Fig. 10 (A), (B) Seitenschnittansichten, von denen jede einen nach außen hin geprägten Halterungsabschnitt zeigt, der an einer Klemme vorgesehen ist,
  • Fig. 11 eine Seitenschnittansicht, die eine veränderte Ausführungsform des Halterungsabschnitts der Klemme zeigt;
  • Fig. 12 (A), (B) Seitenschnittansichten, von denen jede einen nach innen hin geprägten Halterungsabschnitt in einer Klemme zeigt;
  • Fig. 13 eine Seitenschnittansicht, die eine veränderte Ausführungsform der Halterungsanordnung einer Schraubenfeder zeigt;
  • Fig. 14 eine Seitenschnittansicht der herkömmlichen Zündanlage eines Verbrennungsmotors; und
  • Fig. 15 (A), (B) Seitenschnittansichten, von denen jede die herkömmliche Schraubenfederhalterungsanordnung zeigt.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung weitergeht, sollte angemerkt werden, daß in allen beigefügten Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichriet sind.
  • Fig. 1 bis Fig. 7 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Zustand, in dem die Schraubenfedern 10 mit den Klemmen 11 in Eingriff stehen. Fig. 3 zeigt Klemmen 11, Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen Schraubenfedern 10, Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die Schraubenfedern 10 nicht in die Klemme eingesetzt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Schraubenfeder 10 wird wie bei der herkömmlichen Schraubenfeder 5 in eine genaue Kreisschraubenform mit einer gegebenen Ganghöhe und einem gegebenen Außendurchmesser d2 gewickelt.
  • Die Vorsprungabschnitte 10b, 10b, die nach außen bis zu einem größeren Durchmesser dl als der Außendurchmesser d2 der Schraubenfeder 10 verlängert sind, sind auf beiden Seiten in der axial-orthogonalen Richtung des Einsatzendabschnitts 10a, der aus der Draufsicht von Fig. 4 gesehen wird, in dem Einsatzendabschnitt 10a der Schraubenfeder 10 vorgesehen. Der Einsatzendabschnitt 10a wird durch die Vorsprungabschnitte 10b, 10b oval, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Der Einsatzendabschnitt 10a kann wie in Fig. 8 (A) eine Rautenf orm oder als Alternative zu der vorstehend beschriebenen ovalen Form eine Vorsprungform wie in Fig. 8 (B) besitzen. Der Einsatzendabschnitt wie in Figur 8 (A), der auf beiden Seitenabschnitten die Vorsprungabschnitte besitzt, erfüllt uneingeschränkt seine Funktion.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt eine Hochspannungsklemme 11 wie bei der herkömmlichen Hochspannungsklemme 2 eine zylindrische Form mit einer Einsatzkammer oder einem Loch ha eines Durchmessers, der etwas größer ist als der Außendurchmesser d2 der Schraubenfeder 10. Halterungslöcher 11b, 11b, die mit den Vorsprungabschnitten 10b, 10b des Einsatzendabschnitts 10a der vorstehend beschriebenen Schraubenfeder 10 in Eingriff kommen, sind in der gegebenen Stellung der Außenumf angswand der Hochspannungsklemme 11 geöffnet. Die Halterungslöcher 11b, 11b können eine genaue Kreisform, wie in Fig. 9 (A) gezeigt, eine ovale Form, wie in Fig. 9 (B) gezeigt, oder eine Schlitzform, wie in Fig. 9 (C) gezeigt, besitzen.
  • Wenn die Schraubenfeder 10 zur Halterung in der Klemme 11, die aus der vorstehend beschriebenen Anordnung besteht, eingesetzt wird, wird der Einsatzendabschnitt 10a der Schraubenfeder 10 so geneigt, daß die Vorsprungabschnitte 10b, 10b jeweils in eine obere und untere Stellung kommen können, bevor die Schraubenfeder 10 eingesetzt wird. Somit wird der Außendurchmesser d1 des Einsatzendabschnitts 10a bezüglich des Außendurchmessers d2 der Schraubenfeder 10 um den geneigten Abschnitt kleiner, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Da der Außendurchmesser d3 etwa der gleiche wie der Außendurchmesser d2 der Schraubenfeder 10 wird, kann das Einsetzen in das Einsatzloch 11a der Hochspannungsklemme 11 leicht ausgeführt werden.
  • Wenn die Vorsprungabschnitte 10b, 10b des Einsatzendabschnitts 10a der Schraubenfeder 10, die schräg in das Einsatzloch 11a der vorstehend beschriebenen Hochspannungsklemme 11 eingesetzt ist, den Halterungslöchern 11b, 11b gegenüber liegen, werden die Vorsprungabschnitte 10b, 10b von dem geneigten Zustand mit der elastischen Kraft in einem waagerechten Zustand befestigt, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, um die Vorsprungabschnitte 10b, 10b in den Halterungslöchern 11b, 11b im Eingriff festzuhalten, so daß die Schraubenfeder 10 nicht aus der Hochspannungsklemme 11 herausfallen wird.
  • Die Leichtigkeit der Federeinpassung wird verbessert, da die Schraubenfeder 10 in die Hochspannungsklemme 11 eingesetzt und mit ihr mit einem einzigen Berührungsvorgang in Eingriff kommen kann. Es kann aus den Halterungslöchern 11b, 11b der Hochspannungsklemme 11 von der Außenseite her visuell bestätigt werden, daß die Vorsprungabschnitte 10b, 10b des Einsatzendabschnitts 10a der Schraubenfeder 10 mit den Halterungslöchern 11b, 11b in Eingriff gekommen sind.
  • Die Hochspannungsklemme 11 bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform besitzt Halterungslöcher 11b, 11b, die von der Außenseite her gesehen werden können. Die Vorsprungabschnitte 10b, 10b des Einsatzendabschnitts 10a der Schraubenfeder 10, der schräg eingesetzt ist, können in einem waagerechten Zustand befestigt werden, insbesondere wenn die Hochspannungsklemme eine lange Halterungshohlrille 11c besitzt, wie in Fig. 10 (A) gezeigt ist.
  • Die visuelle Beobachtung kann ebenfalls bewirkt werden, wenn jeweils ein Halte rungsloch 11b und eine Halterungshohlrille 11d auf einer Seite der Hochspannungsklemme 11 und auf deren anderen Seite vorgesehen sind, wie in Fig. 11 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist.
  • Die Halterungshohlrille lid der Hochspannungsklemme der vorstehend beschriebenen Fig. 11 wird durch die nach außen geprägte Ausführung der Innenfläche der Umfangswand gebildet. Die Außenfläche der Umf angswand kann nach innen geprägt sein, so daß die Halterungshohlrille 11d wie in den Fig. 12 (A) und Fig. 12 (B) gezeigt ausgebildet sein kann. Es wird für die Schraubenfeder 10 bevorzugt, daß sie in einer hohlförmigen Hülse 15 eines Durchmessers, der kleiner als der Innendurchmesser des geprägten Vorsprungs ist, untergebracht wird, um einen Einsetzvorgang auszuführen, was verhindert, daß die Vorsprungabschnitte 10b, 10b des Einsatzendabschnitts 10a in dem geprägten Vorsprung gefangen werden, wenn die Schraubenfeder 10 eingesetzt wird.
  • Indem der Einsatzendabschnitt 10a der Schraubenfeder 10 in voraus geneigt gehalten wird, so daß die Vorsprungabschnitte 10b, 10b jeweils in eine obere und untere Stellung kommen können, wie in der vorstehend beschriebenen Fig. 7 gezeigt ist, wird der Aufwand, den Einsatzendabschnitt 10a vor dem Einsetzen zu neigen, überflüssig, so daß der Einsetzvorgang schriell aus geführt werden kann.
  • Die Halterungslöcher 11b, 11b der Hochspannungsklemme 11 müssen in übereinstimmung mit dem schiefen Winkel der Vorsprungabschnitte 10b, 10b in ihrem unbelasteten Zustand jeweils in eine obere und untere Stellung geschoben werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Die Vorsprungabschnitte 10b, 10b der Schraubenfeder müssen lediglich von dem Außendurchmesser in der waagerechten Richtung oder dem geneigten Zustand während des unbelasteten Zustands verlängert werden, und der an der Klemme auszubildende Halte rungsabschnitt, an dem die Vorsprungabschnitte in Eingriff gekommen sind, muß lediglich an einer Stelle ausgebildet sein, an der der Vorsprungabschnitt, der in dem vorstehend beschriebenen unbelasteten Zustand verlängert werden soll, in Eingriff steht.
  • Der auf der Klemme auszubildende Halterungsabschnitt wird ausreichen, wenn der Vorsprungabschnitt der Schraubenfeder soweit in Eingriff steht, daß es ausreicht, den Innenrand des Lochs bezüglich der Fallrichtung einzuhaken. Wenn der Halterungsabschnitt kurz ist, ist es wünschenswert, einen Stopper auf der Klemmeninnenfläche auf der Andruckseite der Schraubenfeder in der entgegengesetzten Richtung vorzusehen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung der Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder geneigt, so daß der Vorsprungabschnitt jeweils eine obere und untere Stellung besitzen kann und kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Klemme wird, wenn die Schraubenfeder in die Hochspannungsklemme der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll, so daß der Einsetzvorgang glatt ausgeführt werden kann. Da der Außendurchmesser des Vorsprungabschnitts der Schraubenfeder in dem auf der Klemme vorgesehenen Halterungsabschnitt verlängert ist, kann die Schraubenfeder in die Hochspannungsklemme eingesetzt und mit ihr mit einem einzigen Berührungsvorgang in Eingriff kommen, und die Leichtigkeit der Federeinpassung kann verbessert werden.
  • Da der Halterungsabschnitt der Hochspannungsklemme mindestens ein Loch aufweist, kann es durch die visuelle Beobachtung bestätigt werden, daß der Einsatzendabschnitt der Schraubenfeder mit dem Halterungsabschnitt in Eingriff gekommen ist.
  • Da die Hochspannungsklemme mit einem leitenden Blechmaterial in die zylindrische Form geformt werden kann, hat es den Vorteil, daß die Schraubenfederhalterungsanordnung mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, soll hier angemerkt werden, daß sich zahlreiche Anderungen und Modifikationen für einen Fachmann ergeben werden. Sofern deshalb andererseits derartige Änderungen und Modifikationen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht verlassen, sollten sie als in ihr enthalten aufgefaßt werden.

Claims (7)

1. Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors, die eine Klemme (11) mit einer zylindrischen Wand aufweist, die eine Einsatzkammer (11a) bestimmt, die eine leitende Schraubenfeder (10) in sich aufnimmt, wobei die Wand ebenfalls mindestens einen Halterungsabschnitt (11b) bestimmt, der mit einem Einsatzendabschnitt (10a) der Schraubenfeder (10) zusammenwirken kann, um die Schraubenfeder (10) in Verbindung mit der Klemme (11) unverlierbar zurückzuhalten, wobei der Einsatzendabschnitt (10a) ein Paar diametral gegenüberliegender radialer Vorsprungabschnitte (10b) aufweist, die wirksam mit dem Halterungsabschnitt (11b) in Eingriff kommen können, dadurch gekennzeichriet, daß der Halterungsabschnitt (11b) mindestens ein Loch aufweist, wobei durch dieses Loch die Schraubenfeder (10) von der Außenseite der Klemme (11) her gesehen werden kann.
2. Schraubenfederhalterungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Einsatzendabschnitt (10a) der Schraubenfeder (10) entlang der Schraubenachseder Schraubenfeder (10) im wesentlichen oval ist, wobei die Hauptachse (dl) des Ovals größer ist als der Außendurchmesser des Rests der Schraubenfeder (10) und die Nebenachse (d2) des Ovais gleich dem Außendurchmesser des Rests der Schraubenfeder (10) ist.
3. Schraubenfederhalterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halterungsabschnitt (11b) zwei diametral gegenüberliegende Löcher aufweist, die mit dem Einsatzendabschnitt (10a) der Schraubenfeder (10) zusammenwirken können.
4. Schraubenfederhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichriet, daß die Löcher kreisförmig sind.
5. Schraubenfederhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher rautenförmig sind.
6. Schraubenfederhalterungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichriet, daß die Löcher schlitzförmig sind.
7. Verfahren zum Zusammensetzen einer Schraubenfederhalterungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für eine Zündanlage eines Verbrennungsmotors, die eine Klemme (11) mit einer zylindrischen Wand aufweist, die eine Einsatzkammer (11a) zum Aufnehmen einer Schraubenfeder (10) bestimmt und einen Halterungsabschnitt (11b) bestimmt, der mit einem Einsatzendabschnitt (10a) der Schraubenfeder (10) zusammenwirken kann, um die Schraubenfeder (10) in Verbindung mit der Klemme (11) unverlierbar zurückzuhalten, wobei der Einsatzendabschnitt (10a) ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsprungabschnitte (10b) aufweist, die wirksam mit dem Halterungsabschnitt (11b) in Eingriff kommen können, wobei das Verfahren die Schritte des Neigens des Einsatzendabschnitts (10a), um den Außendurchmesser des Einsatzendabschnitts (10a) zu verringern, des Einsetzens des Einsatzendabschnitts (10a) in die Einsatzkammer (11a) und des Ermöglichens, daß der Einsatzendabschnitt (10a) mit den Vorsprungabschnitten (10b), die in dem Halterungsabschnitt (11b) in Eingriff gekommen sind, in eine unverlierbare Stellung eingelassen wird, aufweist.
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