DE69401868T2 - Steckerverbindungskonstruktion für ein Zündsystem - Google Patents

Steckerverbindungskonstruktion für ein Zündsystem

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem und spezieller eine Verbindungskonstruktion zwischen einer stabförmigen Hochspannungsklemme, die am freien Ende einer Zündspule oder eines Zündkabels einer Brennkraftmaschine vorgesehen ist, und einem rohrförmigen elektrischen Leiter, bei der die Hochspannungsklemme durch den elektrischen Leiter mit einer Zündkerze verbunden ist.
  • Die Dokumente US-A-3 246 284 und WO-A-92 08 259 beschreiben zwei Beispiele für Verbindungskonstruktionen für Zündsysteme nach dem Stand der Technik.
  • Die japanische offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.64-8580 (aus 1989) beschreibt ein Zündsystem zur Verbindung einer Zündspule und einer Zündkerze über einen elektrischen Leiter, wie es in Figur 1 gezeigt ist. In Figur list ein Isolator 4 in einem Loch 3 angeordnet, das in einen Zylinderkopf 2 eines Motors 1 ausgebildet ist, und ein elektrischer Leiter 5 ist in eine Bohrung des Isolators 4 eingesetzt. Eine an einem oberen Teil des elektrischen Leiters 5 vorgesehene Klemme 6 wird durch eine Feder 7 so vorgespannt, daß sie mit einer Hochspannungsklemme 9 einer Zündspule 8 in Kontakt gebracht wird, die in einen oberen Bereich des Isolators 4 eingesteckt ist. Indessen wird eine an einem unteren Bereich des elektrischen Leiters 5 angebrachte Klemme 10 durch eine Feder 11 so vorgespannt, daß sie mit einer Klemme 13 einer Zündkerze 12 in Kontakt gebracht wird, die in einen unteren Bereich des Isolators 4 eingesteckt ist.
  • Da bei diesem bekannten Zündsystem wegen eines Anstiegs der geforderten Spannung die elektrische Abdichtung zwischen der Zündkerze 12 und dem Isolator 4 gesteigert werden muß, wird die Bohrung des Isolators 4 im Durchmesser reduziert, so daß ein Isolatorteil 12a der Zündkerze 12 kraftvoll eingespannt werden kann.
  • Bei dem bekannten Zündsystem sind jedoch die Zündspule 8 und der elektrische Leiter 5 so ausgebildet, daß sie funktionell von einander getrennt werden können. Wenn die Zündspule 8 von Hand nach oben abgezogen wird, wenn das Zündsystem vom Motor 1 entfernt wird, führt deshalb die hohe Klemmkraft, die durch den Isolator 4 auf die Zündkerze 12 ausgeübt wird, dazu, daß die Zündspule 8 von dem Isolator 4 getrennt wird, bevor der Isolator 4 von der Zündkerze 12 getrennt wird. Infolgedessen verbleiben der Isolator 4, der elektrische Leiter 5 etc. unerwünschterweise in dem Loch 3 des Motors 1.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, kann daran gedacht werden, die Zündspule 8 fester mit dem Isolator 4 zu klemmen. Da jedoch in diesem Fall auch die Kraft zum Einführen der Zündspule 8 in den Isolator 4 zunimmt, ergibt sich der Nachteil, daß die Arbeitseffizienz beim Einsetzen der Zündspule 8 in den Isolator 4 abnimmt. Wenn andererseits die Zündspule 8 haftend mit dem elektrischen Leiter 5 und dem Isolator 4 verbunden wird, ergibt sich das Problem, daß diese Elemente 4, 5 und 8 nicht einzeln durch neue ersetzt werden können.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, im Hinblick auf die Beseitigung der oben genannten Nachteile herkömmlicher Zündsysteme eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem zu schaffen, bei der eine an einer Zündungsseite wie etwa einer Zündspule oder einem Zündkabel vorgesehene stabförmige Hochspannungsklemme und ein rohrförmiger elektrischer Leiter lösbar aneinander gekuppelt sind und der elektrische Leiter und ein Isolator sicher von einer Zündkerze getrennt werden können, wenn die Zündspule gesondert von der Zündkerze abgezogen wird.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem zu schaffen, bei dem, wenn der elektrische Leiter, ein elastischer Ring und eine isolierende Hülse vorläufig zusammengebaut sind, die Hochspannungsklemme leicht in den elektrischen Leiter eingeführt werden kann und nach dem Einführen in den elektrischen Leiter sicher an diesen angekuppelt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erfindungsgemaße Verbindungskonstruktion zwischen einer stabförmigen Hochspannungsklemme, die am freien Ende einer Zündspule oder eines Zündkabels angeordnet ist, und einem rohrförmigen elektrischen Leiter in einem Zündsystem, bei der die Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter eingesetzt ist, so daß sie durch den elektrischen Leiter mit einer Zündkerze verbunden wird, und eine isolierende Hülse um den elektrischen Leiter herum angeordnet ist: die Hochspannungsklemme, die an ihrem äußeren Umfang mit einer Ausnehmung versehen ist; den elektrischen Leiter, der mit einem der Ausnehmung zugewandten Durchbruch versehen ist; einen Ring mit einem Buckel, der um den elektrischen Leiter herum angeordnet ist, so daß der Buckel durch den Durchbruch des elektrischen Leiters hindurch mit der Ausnehmung der Hochspannungsklemme in Eingriff gebracht wird; eine isolierende Hülse, die um den elektrischen Leiter und den Ring herum angeordnet ist und einen solchen Innendurchmesser hat, daß der Ring durch den Innenumfang der Hülse gehalten wird und somit der Buckel an einem Austreten aus der Ausnehmung gehindert wird; und ein Verriegelungsglied zum lösbaren Verriegeln der isolierenden Hülse an der Zündspule oder dem Zündkabel.
  • Das Verriegelungsglied zum Verriegeln der isolierenden Hülse an der Zündspule wird durch einen an der isolierenden Hülse vorgesehenen Verriegelungsteil und einen passenden Verriegelungsteil gebildet, der mit dem Verriegelungsteil in Eingriff gebracht werden kann und an der Zündspule oder dem Zündkabel vorgesehen ist, kann jedoch alternativ durch eine isolierende Kappe gebildet werden, mit ersten und zweiten Verriegelungsteilen, die mit passenden ersten und zweiten Verriegelungsteilen an der Zündspule bzw. der isolierenden Hülse in Eingriff gebracht werden können. Weiterhin kann zusätzlich zu dem oben genannten Verriegelungsteil und dem passenden Ver riegelungsteil auch die isolierende Kappe vorgesehen sein, so daß eine sogenannte doppelte Verriegelung der isolierenden Hülse an der Zündspule erreicht wird.
  • Wenn die Zündspule abgezogen wird, so wird durch das Verriegelungsglied auch die isolierende Hülse zwangsweise zusammen mit der Zündspule abgezogen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter eingesetzt, und der Buckel des um den elektrischen Leiter herumgelegten Ringes steht nach innen von dem Durchgangsloch des elektrischen Leiters vor, so daß er durch seine Schrumpfungskraft in der Weise mit der Ausnehmung der Hochspannungsklemme in Eingriff gebracht wird, daß die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter miteinander verbunden werden.
  • Andererseits ist die isolierende Hülse um den Ring herum angeordnet. Deshalb wird die radiale Aufweitung des Buckeis des Ringes durch die um den Ring herumgelegte Hülse begrenzt, und somit wird der Buckel des Ringes daran gehindert, aus der Ausnehmung der Hochspannungsklemme auszutreten.
  • Selbst wenn die Zündspule abgezogen wird, ist folglich der Buckel des Ringes durch die isolierende Hülse verriegelt, so daß er nicht aus der Ausnehmung der Hochspannungklemme gelöst wird. Da somit ein Ablösen der Hochspannungsklemme von dem elektrischen Leiter verhindert wird, sind die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter sicher mit einander verbunden.
  • Dabei ist die isolierende Hülse direkt durch den Verriegelungsteil und den passenden Verriegelungsteil oder indirekt durch die Isolierende Kappe an der Zündspule gesichert. Wenn die mit der Zündspule gekuppelte Hochspannungsklemme abgezogen wird, wird somit zuverlässig auch die isolierende Hülse zusammen mit der Hochspannungklemme abgezogen. Folglich wird die isolierende Hülse zusammen mit dem Ring und dem elektrischen Leiter von der Zündkerze gelöst, während die radiale Ausweitung des Ringes begrenzt wird.
  • Andererseits werden zum Einführen der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter die folgenden Schritte ausgeführt. Nachdem die Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter eingeführt worden ist, wird der Ring auf den elektrischen Leiter aufgeschoben, und dann wird die isolierende Hülse auf den Ring aufgeschoben. Da somit die Kraft zum Einführen der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter nicht erhöht wird, kann die Hochspannungsklemme leicht in den elektrischen Leiter eingeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erflndung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem (bereits beschrieben);
  • Figur 2 einen Schnitt durch eine Verblndungskonstruktlon für ein Zündsystem gemaß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 3A bis 3D Ansichten zur Erläuterung der Zusammenbauschritte für die Verbindungskonstruktion nach Figur 2;
  • Figur 4 einen Teilschnitt einer schlüsselartigen Verriegelung, die bei einer Abwandlung der Verbindungskonstruktion nach Figur 2 eingesetzt wird;
  • Figur 5 eine Seitenansicht der schlüsselartigen Verriegelung nach Figur 4;
  • Figuren 6A und 6B Schnitte, die den Zusammenbau der Verbindungs konstruktion nach Figur 2 zeigen;
  • Figur 7 einen Schnitt durch eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem gemaß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 8A bis 8E Ansichten zur Erläuterung von Zusammenbauschritten der Verbindungskonstruktion nach Figur 7;
  • Figur 9 einen Schnitt durch ein Eingriffstell, das In der Verbindungskonstruktion nach Figur 7 eingesetzt wird;
  • Figuren 10 und 11 Schnitte, die erste und zweite Abwandlungen des Eingriffsteils nach Figur 9 zeigen;
  • Figur 12 einen Schnitt, der den Eingriff zwischen einem elektrischen Leiter und einer isolierenden Hülse vor dem Einführen einer Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter bei dem Zündsystem nach Figur 7 zeigt;
  • Figur 13 einen Schnitt, der den Eingriff zwischen dem elektrischen Leiter und der isolierenden Hülse nach dem Einführen der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter bei dem Zündsystem nach Figur zeigt; und
  • Figur 14 einen Schnitt, der eine Abwandlung des Eingriffs zwischen dem elektrischen Leiter und der isolierenden Hülse bei dem Zündsystem nach Figur 7 zeigt.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen der beigefügten Zeichnungen durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der Zeichnung zeigt Figur 2 eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Zündspule und eine Zündkerze in einer Brennkraftmaschine durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden sind. Gemaß Figur 2 ist In einem Zylinderkopf 16 eines Motor ein Loch 16a ausgebildet, und eine Zündkerze 17 ist durch einen Gewindeteil 1 7a der Zündkerze 17 in einem unteren Teil des Loches 16a befestigt. Obgleich dies nicht speziell gezeigt ist, weist die Zündkerze 17 einen Isolatorteil und eine Klemme auf.
  • Andererseits ist an einem unteren einer Zündspule 18 ein rohrförmiger Einstecktell 18a ausgebildet, der eine sich abwärts öffnende Höhlung hat. An einem äußeren Umfang des Einsteckteils 18a ist ein ringförmiger Vorsprung 18b ausgebildet. Eine stabförmige Hochspannungsklemme 19 ist integriert mit dem Einsteckteil 18a so in der Höhlung des Einsteckteils 18a der Zündspule 18 vorgesehen, daß sie zu einer Umfangsfläche der Höhlung des Einsteckteus 18a einen vorgegebenen Abstand t aufweist. Eine ringförmige Ausnehmung 19a ist in einem äußeren Umfang der Hochspannungsklemme 19 ausgebildet.
  • Es ist ein langer rohrförmiger elektrischer Leiter 21 vorgesehen, und ein un terer Teil des elektrischen Leiters 21 ist durch eine Feder (nicht gezeigt) elektrisch mit der Klemme der Zündkerze 17 verbunden. Ein oberer innerer Umfang des elektrischen Leiters 21 umgibt den äußeren Umfang der Hochspannungsklemme 19, so daß er elektrisch mit der Hochspannungsklemme 19 verbunden ist. In einem oberen Teil des elektrischen Leiters 21 sind zwei durchgehende Löcher 21 a so ausgebildet, daß sie der Ausnehmung 1 9a der Hochspannungsklemme 19 gegenüberliegen.
  • Ein elastischer Ring 22 mit einem Buckel 22a steht so mit den durchgehenden Löchern 21 a des elektrischen Leiters 21 in Eingriff, daß der Buckel 22a durch die Löcher 21a hindurch in die Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 eingreift. Der elastische Ring 22 wird vorläufig so um einen äußeren Umfang des elektrischen Leiters 21 herumgelegt, daß der Buckel 22a nach innen aus den Löchern 21a vorspringt. Wenn in dem oben beschriebenen Zustand die Hochspannungsklemme 19 von der oberen Mündung des elektrischen Leiters 21 aus in diesen eingesetzt wird, gleitet der Buckel 22a auf den äußeren Umfang der Hochspannungsklemme 19 auf, so daß er im Durchmesser aufgeweitet wird. Wenn dann der Buckel 22a in die Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 einfällt, schrumpft der Buckel 22a auf seinen ürsprünglichen Durchmesser, und somit sind die Hochspannungs klemme 19 und der elektrische Leiter 21 durch den elastischen Ring 22 positiv miteinander verbunden.
  • Um den rohrförmigen elektrischen Leiter 21 einzuschließen, ist eine lange isolierende Hülse 24 aus Kunststoff vorgesehen. Eine Gummimuffe 26 ist um einen unteren Teil der isolierenden Hülse 24 und einen Isolatorteil der Zündkerze 17 herum angeordnet, so daß der untere Teil der isolierenden Hülse 24 und der Isolatorteil der Zündkerze 17 elektrisch abgedichtet werden. Ein innerer Umfang der Gummimuffe 26 hat einen so kleinen Durchmesser, daß nicht nur die elektrische Abdichtung erhöht wird, sondern der Isolatorteil der Zündkerze 17 auch kraftvoll geklemmt wird.
  • Ein äußerer Umfang eines oberen Teils der isolierenden Hülse 24 ist in einen inneren Umfang des Einsteckteils 18a der Zündspule 18 eingesetzt. Auf dem äußeren Umfang des oberen Teils der isolierenden Hülse 24 ist an einer von dem Einsteckteil 18a entfernten Position ein ringförmiger Wulst 24a ausgebildet,
  • Der innere Umfang der isolierenden Hülse 24 umschließt die äußeren Umfangsflächen des elektrischen Leiters 21 und des elastischen Ringes 22 und ist auf einen solchen Durchmesser eingestellt, daß er einen gewissen Abstand zur äußeren Umfangsfläche des elastischen Ringes 22 aufweist, so daß die ra diale Aufweitung des Buckels 22a des elastischen Ringes 22 durch die isolierende Hülse 24 begrenzt wird.
  • Außerdem ist eine aus Gummi hergestellte isolierende Kappe 25 vorgesehen. Ein innerer Umfang eines oberen Bereichs der isolierenden Kappe 25 ist um den äußeren Umfang des Einsteckteils 18a der Zündspule 18 herum angeordnet, während ein innerer Umfang eines unteren Teils der isolierenden Kappe 25 um den äußeren Umfang der isolierenden Hülse 24 herum angeordnet ist. Am inneren Umfang des oberen Teils der isolierenden Kappe 25 ist eine ringförmige Ausnehmung 25a ausgebildet, die mit dem ringförmigen Vorsprung 18b des Einsteckteils 18a in Eingriff gebracht werden kann, während eine mit dem ringförmigen Wulst 24a der isolierenden Hülse 24 in Eingriff tretende ringförmige Ausnehmung 25b in der inneren Umfangsfläche des unteren Teils der isolierenden Kappe 25 ausgebildet ist.
  • Der Durchmesser des vom äußeren Umfang des Einsteckteils 18a vorspringenden ringförmigen Vorsprungs 18b nimmt nach oben hin zu, so daß eine Anschlagfläche an seiner oberen Stirnfläche gebildet wird. Wenn der ringförmige Vorsprung 18b mit der ringförmigen Ausnehmung 25a der isolierenden Kappe 25 in Eingriff gebracht wird, um die Zündspule 18 an der isolierenden Kappe 25 zu verriegeln, wird bei einer Aufwärtsbewegung des Einsteckteils 18a die isolierende Kappe 25 zwangsweise zusammen mit der Zündspule 18 abgezogen.
  • Der Duchmesser des ringförmigen Wulstes 24a der isollerenden Hülse 24 nimmt nach unten hin zu, so daß eine Anschlagfläche an seiner unteren Endfläche gebildet wird. Wenn der ringförmige Wulst 24a mit der ringförmigen Ausnehmung 25b der isolierenden Kappe 25 in Eingriff gebracht wird, um die isolierende Hülse an der isolierenden Kappe 25 zu verriegeln, so wird die isolierende Hülse 24 bei einer Aufwärtsbewegung der Isolierenden Kappe 25 zwangsweise zusammen mit der isolierenden Kappe 25 abgezogen.
  • Beim Zusammenbau des Zündsystems mit der oben beschriebenen Anordnung wird der obere Teil des elektrischen Leiters 21 zunächst mit seiner inneren Umfangsfläche auf die Hochspannungsklemme 19 aufgeschoben, wie in Figur 3A gezeigt ist. Der elastische Ring 22 wird vorläufig mit dem äußeren Umfang des elektrischen Leiters 21 in Eingriff gebracht, so daß der Wulst 22a des elastischen Ringes 22 nach innen aus den durchgehenden Löchern 21a vorspringt. Beim Aufsetzen des elektrischen Leiters 21 auf die Hochspannungsklemme 19 gleitet der Wulst 22a auf den äußeren Umfang der Hochspannungsklemme 19 auf und fällt dann in die ringförmige Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 ein, wie sie in 3B gezeigt ist, so daß sein Durchmesser derart abnimmt, daß der elektrische Leiter 21 und die Hochspannungsklemme 19 durch den elastischen Ring 22 zuverlässig miteinander gekuppelt werden.
  • Danach oder bevor die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eingesetzt wird, wird der äußere Umfang des oberen Teils der isolierenden Kappe 25 auf den äußeren Umfang des Einstecktells 18a der Zündspule 18 aufgesteckt, um die ringförmige Ausnehmung 25a der isolierende Kappe mit dem ringförmigen Vorsprung 18b des Einsteckteus 18a in Eingriff zu bringen, so daß die isolierende Kappe 25 mit dem Einsteckteil 18a gekuppelt wird.
  • Danach wird der innere Umfang der isolierenden Hülse 24 auf den elektrischen Leiter 21 aufgeschoben, wie in Figur 3C gezeigt ist, und dann auf den äußeren Umfang des elastischen Ringes 22, wie in Figur 3D gezeigt ist. Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist dann der innere Umfang der isolierenden Hülse 24 in den Inneren Umfang des Einsteckteils 18a der Zündspule 18 eingesteckt, so daß eine Einschub-Stirnfläche der isolierenden Hülse 24 an einem Boden des inneren Umfangs des Einstecktells 18a anstößt. Wenn der innere Umfang der isolierenden Hülse 24 auf den äußeren Umfang des elastischen liiinges 22 aufgeschoben ist, wird die radiale Aniweitung des Buckels 22a des elastischen Ringes 22 durch den inneren Umfang der isolierenden Hülse 24 begrenzt, und somit wird verhindert, daß der Eingriff zwischen dem Buckel 22a und der ringförmigen Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 gelöst wird.
  • Da die isolierende Hülse 24 auch in den inneren Umfang der Isolierenden Kappe 25 eingesetzt ist, wird außerdem der ringförmige Wulst 24a mit der ringförmigen Ausnehmung 25b in Eingriff gebracht und somit die isolierende Hülse 24 mit der isolierenden Kappe 25 gekuppelt.
  • In einem Zustand, in dem der elektrische Leiter 21, der elastische Ring 22, die isolierende Hülse 24 und die Isolierende Kappe 25 in der oben beschriebenen Weise an der Zündspule 18 montiert sind, wird die isolierende Hülse 24 in das Loch 16a des Zylinderkopfes 16 eingesteckt, wie in Figur 2 gezeigt ist, so daß die Gummimuffe 26 den unteren Teil der isolierenden Hülse 24 und den Isolatorteil der Zündkerze 17 umschließt.
  • Wenn die Zündspule 18 von Hand nach oben abgezogen wird, wenn die zusammengebaute Zündspule entfernt werden soll, so ist der Wulst 22a des elastischen Ringes 22 durch den inneren Umfang der Isollerenden Hülse 24 blockiert, so daß er nicht durch radiale Aufweitung des Buckels 22a aus dem Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung 1 9a der Hochspannungsklemme 19 gelöst werden kann. Folglich wird der elektrische Leiter 21 nicht von der Hochspannungsklemme 19 gelöst. Weiterhin wird wegen des Eingriffs zwischen dem ringförmigen Wulst 24a und der ringförmigen Ausnehmung 25b die isolierende Hülse 24, die die radiale Aufweitung des elastischen Ringes 22 begrenzt, nicht von der isollerenden Kappe 25 gelöst, und wegen des Ein griffs zwischen dem ringförmigen Vorsprung 24a und der ringförmigen Ausnehmung 25a wird die isolierende Kappe 25 nicht von der Zündspule 18 gelöst. Wenn die Zündspule 18 abgezogen wird, werden somit die isoloierende kappe 25, die isolierenden Hülse 24, der elektrische Leiter 21 und der elastische Ring 22 zwangsweise zusammen mit der Zündspule 18 abgezogen. Selbst wenn die Gummimuffe 26 mit kleinem Innendurchmesser den unteren Teil der isolierenden Hülse 24 umschließt, um den Isolatorteil der Zündkerze 17 kraftvoll zu klemmen, so daß die elektrische Abdichtung zwischen der Zündkerze 17 und der Isolierenden Hülse 24 verbessert wird, wird durch die oben beschriebene Verriegelung der isolierenden Hülse 24 an der isoherenden Kappe 25 verhindert, daß sich der elektrische Leiter 21 von der Hochspannungsklemme 19 löst und der elektrische Leiter 21, die isolierende Hülse 24 etc. in dem Loch 16a des Zylinderskopfes 16 zurückbleiben. Somit kann durch Erhöhen der elektrischen Abdichtung zwischen der Zündkerze 17 und der isolierenden Hülse 24 die Zuverlässigkeit des Zündsystems verbessert werden.
  • Außerdem ist die isolierende Hülse 24 nur dann an der Isolierenden Kappe verriegelt&sub1; wenn die isolierende Hülse 24 den äußeren Umfang des elastischen Ringes 22 umschließt. Da die isolierende Hülse 24 den äußeren Umfang des elastischen Ringes 22 nicht umschließt, wenn die Hochspannungs klemme 19 und der elektrische Leiter 21 durch den elastischen Ring 22 miteinander gekuppelt werden, wird die zum Einstecken der Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 benötigte Kraft nicht erhöht, so daß die Hochspannungsklemme 19 leicht In den elektrischen Leiter 21 eingesteckt werden kann.
  • Weiterhin wird, wenn die Zündspule 18 oder der elektrische Leiter 21 ausgewechselt werden, zunächst der Eingriff zwischen der ringförmigen Ausnehmung 25b der isolierenden Kappe 25 und dem ringförmigen Wulst 24a der isolierenden Hülse 24 aufgehoben, um die isolierende Hülse 24 von der iso lierenden Kappe 25 abzuziehen. Indem an den elektrischen Leiter 21 gezogen wird, wird dann der Buckel 22a des elastischen Ringes 22 im Durchmesser vergrößert und somit aus der ringförmigen Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 gelöst. Infolgedessen kann der elektrische Leiter 21 von der Hochspannungsklemme 19 gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann zu einer schlüsselartigen Verriegelung modifiziert werden, wie in Figuren 4 und 5 gezeigt ist, wobei die isolierende Hülse 24 direkt an dem Einsteckteil 18a der Zündspule 18 verriegelt ist. Im einzelnen sind zwei Schlitze 18c an dem Einstecktell 18a ausgebildet und weisen Jeweils einen vertikalen Schlitz 18c- 1, der sich am inneren Umfang des Einsteckteils 18 von dessen unterem Ende aus nach oben erstreckt, einen waagerechten Schlitz 18c-2, der waagerecht vom oberen Ende des vertikalen Schlitzes 18c-1 ausgeht, und einen Eingriffsschlitz 18c-3 auf, der vorn freien Ende des waagerechten Schlitzes 18c-2 aus nach unten abgewinkelt ist. Der vertikale Schlitz 18c-1 durchsetzt die Seitenwand des Einsteckteils nicht, während der waagerechte Schlitz 18c-2 und der Eingriffsschlitz 18c-3 die Seitenwand des Einstecksteils 18a durchdringen. Zwei Vorsprünge 24b, die mit den Schlitzen 18c in Eingriff gebracht werden können, sind am äußeren Umfang der isolierenden Hülse 24 ausgebildet.
  • Der Vorsprung 24b wird durch eine Mündung am unteren Ende des vertikalen Schlitzes 18c-1 aus in den Schlitz 18c eingeführt. Wenn der Vorsprung 24b das obere Ende des vertikalen Schlitzes 18c-1 erreicht hat, wird dann der Vorsprung 24b waagerecht verdreht, so daß er In den waagerechten Schlitz 18c-2 eintritt und längs des waagerechten Schlitzes 18c-2 verscho ben wird. Anschließend wird der Vorsprung 24b in den Eingriffsschlitz 18c-3 eingeführt, so daß er mit diesem in Eingriff gebracht wird. Wenn die Zündspule 18 nach oben gezogen wird, kann sich daher die isolierende Hülse 24 wegen des Eingriffs der Vorsprünge 24b in die Schlitze 18c der Zündspule 18 nicht von der Zündspule 18 lösen, und sie wird somit zusammen mit der Zündspule 18 abgezogen.
  • Im übrigen kann die Anordnung gemäß Figuren 4 und 5 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 hinzugefügt werden. Speziell ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in dem Fall, daß die Eingriffskräfte zwischen dem ringförmigen Wulst 24a der isolierenden Hülse 24 und der ringförmigen Ausnehmung 25b der isolierenden Kappe 25 und die Eingriffskräfte zwischen dem ringförmigen Vorsprung 18b des Einsteckteils 18a der Zündspule 18 und der ringförmigen Ausnehmung 25a der isollerenden Kappe 25 klein sind und folglich die isolierende Hülse 24 etc. in dem Loch 16a zurückbleiben könnten, zweckmäßig, die in Figuren 4 und 5 gezeigte Anordnung zu der Ausführungsform nach Fig. 2 hinzuzufügen. Im Ergebnis wird eine doppelte Verriegelung erreicht, bei der zusätzlich zu der Verriegelung der isolierenden Hülse 24 an dem Einsteckteil 18a durch die isolierende Kappe 25 die isolierende Hülse 24 auch direkt an dem Einsteckteil 18a verriegelt wird.
  • Im übrigen kann die Verriegelung durch den Eingriff der Vorsprünge 24b in die Schlitze 18c auch durch eine Gewindeverriegelung ersetzt werden, bei gen Hochspannungsklemme mit Hilfe des elastischen Ringes durch die isolierende Hülse gesichert, und die Isolierende Hülse ist an einem Gehäuse, an dem die Hochspannungsklemme befestigt ist, nämlich an der Zündspule verriegelt.
  • Wenn die Hochspannungsklemme getrennt von der Zündkerze nach oben gezogen wird&sub1; ist folglich der elektrische Leiter durch den elastischen Ring an die Hochspannungsklemme gekuppelt, und somit kann die Hochspannungsklemme zusammen dem elektrischen Leiter nach oben gezogen werden. Zusätzlich zu dem elektrischen Leiter und dem elastischen Ring kann die Hochspannungsklemme auch zusammen mit der isolierende Hülse sicher nach oben gezogen werden. Folglich ist es möglich, das pHänomen zu vermei den, daß der elektrische Leiter, die isolierende Hülse etc. im Loch des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine zurückbleiben.
  • Selbst wenn die Hochspannungsklemme nach oben abgezogen wird, wird die radiale Aufweitung des Buckels des elastischen Ringes durch den inneren Umfang der isolierenden Hülse begrenzt, so daß der Buckel des elastischen Ringes nicht aus der Ausnehmung der Hochspannungsklemme gelöst wird. Selbst wenn die Zündkerze mit Hilfe der Gummimuffe kraftvoll durch die isolierende Hülse geklemmt wird, löst sich deshalb die Hochspannungsklemme nicht von dem elektrischen Leiter, so daß die elektrische Abdichtung zwi schen der Zündkerze und der isolierenden Hülse gesteigert wird, wodurch sich eine bessere Zuverlässigkeit des Zündsystems ergibt.
  • Indessen verriegelt die elastische Hülse den Buckel des elastischen Ringes nur dann In der Ausnehmung der Hochspannungsklemme, wenn die Isolle rende Hülse den ußeren Umfang des elastischen Ringes umschließt, während die isolierende Hülse den äußeren Umfang des elastischen Ringes nicht umschließt, wenn die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter durch den elastischen Ring miteinander gekuppelt werden. Da die zum Einstecken der Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter benötigte Kraft nicht erhöht wird, kann somit die Hochspannungsklemme effizient In den elektrischen Leiter eingesetzt werden.
  • Indessen kann bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Hochspannungsklemme 19 der Zündspule 18 durch die nachfolgenden Arbeitsschritte problemlos mit dem elektrischen Leiter 21, dem elastischen Ring 22 und der isolierenden Hülse 24 zusammengebaut werden. Die Hochspannungsklemme 19 wird zunächst in den elektrischen Leiter 21 eingeführt, und dann wird der elastische Ring 22 auf den elektrischen Leiter 21 aufgeschoben. Anschließend wird der Buckel 22a des elastischen Ringes 22 durch die Löcher 21a des elektrischen Leiters 21 hindurch mit der ringförmigen Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 In Eingriff gebracht. Danach wird die isolierende Hülse 24 auf den elektrischen Leiter 21 aufgeschoben.
  • Da jedoch der Hersteller der Zündspule 18 üblicherweise nicht Identisch ist mit dem Hersteller der Verbindungskomponenten einschließlich des elektrischen Leiters 21, werden der elektrische Leiter 21, der auf dem elektrischen Leiter angeordnete elastische Ring 22 und die den elektrischen Leiter 21 umgebende isolierende Hülse 24 miteinander vormontiert. In diesem Zustand wird die Hochspannungsklemme 19 der Zündspule 18 mit dem elektrischen Leiter 21 verbunden.
  • Wie in Fig. 3A gezeigt ist, ist der elastische Ring 22 vorläufig in der Weise auf dem elektrischen Leiter 21 angeordnet, daß der Buckel 22a des elastischen Ringes 22 durch die Löcher 21 a des elektrischen Leiters 21 hindurch in den elektrischen Leiter 21 hineinragt. In dem Fall, daß der elastische Ring 22 sich an einer Stelle des elektrischen Leiters 21 befindet, die nach außen von einem offenen Ende der isolierenden Hülse 24 entfernt ist, wie in Fig. 6A gezeigt Ist, wenn die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eingesteckt wird, wird deshalb ein Einsteckende der Hochspannungsklemme 19 mit dem Buckel 22a des elastischen Ringes 22 in Berührung gebracht. Somit ist zum Einsetzen der Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eine hohe Kraft erforderlich. Wenn die Hochspannungsklemme 19 zwangsweise in den elektrischen Leiter 21 eingesetzt wird, können außerdem der Buckel 22a und das freie Ende der Hochspannungsklemme 19 beschädigt werden.
  • Wenn andererseits der elastische Ring 22 in der In Fig. 68 gezeigten Weise In der Isolierenden Hülse 24 angeordnet ist, wenn die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eingesteckt wird, ist der Innendurchmesser so gewählt, daß die radiale Aufweitung des elastischen Ringes 22 begrenzt wird, so daß die radiale Aufweitung des elastischen Ringes 22 durch die Hülse 24 verhindert wird und es somit unmöglich ist, die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 einzustecken.
  • Fig. 7 zeigt eine Verbindungskonstruktion für ein Zündsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Durch Verbinden der Hochspannungsklemme 19 mit der Klemme der Zündkerze 17 über den elektrischen Leiter 21 werden die Zündspule 18 und die Zündkerze 17 elektrisch miteinander verbunden. Ein radial nach innen ragender Anschlag 21b ist an einer Stelle unterhalb jeder der durchgehenden Öffnungen 21a an einer inneren Umfangswand des elektrischen Leiters 21 ausgebildet. Wenn die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eingesteckt wird, um mit dem elektrischen Leiter 21 gekuppelt zu werden, ist der Anschlag 21b so ausgebildet, daß er mit einer unteren Stirnfläche eines Halters 27 in Berührung gebracht wird, der verschiebbar in den elektrischen Leiter 21 eingesetzt ist.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird der Anschlag 21b durch Aufschlitzen und Anheben einer Umfangswand des elektrischen Leiters 21 gebildet. Der Anschlag 21b kann auch gebildet werden, indem ein Teil der Umfangswand des elektrischen Leiters 21 nach innen gebogen wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, oder indem der gesamte Umfang der Umfangswand des elektrischen Leiters 1 ge bogen wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • In einem Zustand, in dem die Hochspannungsklemme 19 durch den elastischen Ring 22 mit dem elektrischen Leiter 21 gekuppelt worden Ist, wird der Buckel 22a des elastischen Ringes 22 mit der ringförmigen Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 in Eingriff gebracht, wenn der elastische Ring 22 sich dicht um den äußeren Umfang des elektrischen Leiters 21 schließt, wie in Fig. 8E gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der elastische Ring 22 auf einen Durchmesser A eingestellt.
  • In einem Zustand, in dem der Buckel 22a des elastischen Teils 22 mit der ringförmigen Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 in Eingriff gebracht worden ist, ist außerdem das elastische Teil 22 eng in die isolierende Hülse 24 eingepaßt, so daß die radiale Aufweltung des elastischen Ringes 22 durch die Isolierende Hülse 24 begrenzt wird. Im Ergebnis kann der Buckel 22a nicht aus der ringförmigen Ausnehmung 19a austreten. Somit ist der Innendurchmesser C der isolierenden Hülse 24 auf eine Abmessung eingestellt, die gleich oder etwas größer ist als der Durchmesser A des elastischen Ringes 22.
  • Wie in Figuren 8A bis 8E gezeigt ist, hat der Halter 27 eine rohrförmige Gestalt mit einem offenen oberen Ende und einer geschlossenen Unterseite 27a. Eine Höhlung 27c ist in einem mittleren Teil der Umfangswand 27b des Halters 27 radial nach innen gekrümmt. Eine äußere Umfangsfläche der Umfangswand 27b in oberen und unteren Bereichen der Höhlung 27c ist auf eine solche Abmessung eingestellt, daß sie mit einer inneren Umfangsfläche des elektrischen Leiters 21 in gleitende Berührung gebracht wird. Eine schräge Wand 27d erstreckt sich vom oberen Teil der Höhlung 27c aus radial nach außen und ist so eingestellt, daß sie sich längs einer äußeren Umfangsfläche eines konischen Teils 19c der Hochspannungsklemme 19 erstreckt. Der konische Teil 19c befindet sich an einem freien Ende der Hochspannungsklemme 19, so daß er an einen Abschnitt 19b mit maximalem Durchmesser anschließt. Außerdem ist die schräge Wand 27d so ausgebildet, daß ihre Dicke zu ihrem oberen Teil hin allmählich abnimmt, so daß sie ein V-förmiges oberes Ende hat.
  • Der Halter 27 ist so eingestellt, daß er den Durchmesser des elastischen Ringes 22 auf eine Abmessung B aufweitet, die größer ist als der Innendurchmesser C der isolierenden Hülse 24, wenn die Höhlung 27c mit dem Buckel 22a des elastischen Ringes 22 in Eingriff gebracht worden ist. Die Abmessungen A, B und C können deshalb durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden.
  • A&le;C < B
  • Da der Außendurchmesser des elastischen Ringes 22 so gewählt ist, daß er größer Ist als der Innendurchmesser der isolierenden Hülse 24, wird eine Stirnfläche 22b des elastischen Ringes 22 mit einer Stirnfläche 24a der isolierenden Hülse 24 in Berührung gebracht. Die isolierende Hülse 24 besteht aus Kunststoff und ist so lang, daß sie nicht nur den elektrischen Leiter 21 umschließt, sondern auch einen Verbindungsbereich zwischen dem elektrischen Leiter 21 und der Zündkerze 17 mit einer Gummimuffe 28 umschließt.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Figuren 8A bis 8B die Schritte zum Zusammenbau der Hochspannungsklemme 19 mit dem elektrischen Leiter 21 beschrieben. Vor dem Einführen der Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21, wie in Fig. 8A gezeigt ist, liegen ein oberer Teil des elektrischen Leiters 21 und der mit dem elektrischen Leiter 21 in Berührung stehende elastische Ring 22 oberhalb der Stirnfläche 24a der isohe renden Hülse 24 frei, während die Höhlung 27c des Halters 27 mit dem Buckel 22a des elastischen Ringes 22 In Eingriff gebracht wird. Da in diesem Zustand der Halter 27 mit dem Buckel 22a in Eingriff gehalten wird, wird der Durchmesser des elastischen Ringes 22 auf die Abmessung B aufgeweitet, die größer ist als der Innendurchmesser C der Isolierenden Hülse 24, die Stirnfläche 22b des elastischen Ringes 22 wird mit der Stirnfläche 24a der isolierenden Hülse 24 in Eingriff gebracht. Vor dem Einführen der Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 ist somit der elastische Ring 22 nicht in die isolierende Hülse 24 eingeführt, und somit kann der elastische Ring 22 positiv aus der isolierenden Hülse 24 herausragen.
  • Wenn der elektrische Leiter 21, der elastische Ring 22 und die Isolierende Hülse 24 in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut sind, wird die Hochspannungsklemme 19 der Zündspule 18 von oben in den elektrischen Leiter 21 eingeführt. Von der Mündung am oberen Ende des In den elektrischen Leiter 21 eingepaßten Halters 27 aus wird die Hochspannungsklemme 19 zunächst in den Halter 27 eingeführt, wie in Fig. 8B gezeigt ist.
  • Wenn die Hochspannungsklernme 19 weiter in den elektrischen Leiter 21 eingeführt wird, wird der Halter 27 durch die Hochspannungsklemme 19 nach unten gedrückt, so daß der in den elektrischen Leiter 21 vorspringende Buckel 22a durch die schräge Wand 27d des Halters 27 beaufschlagt und Im Durchmesser aufgeweitet wird, wie in Fig. 8C gezeigt ist. Zu dem Zeitpunkt, wenn ein oberes Ende der schrägen Wand 27d, das am weitesten nach außen ragt, mit dem Buckel 22a in Berührung gebracht worden ist, ist der elastische Ring 22 Im Durchmesser am meisten aufgeweitet. In diesem Zustand Ist nämlich der Buckel 22a in eine solche Position zurückgezogen, daß er nicht von der inneren Umfangsfläche aus in den elektrischen Leiter 21 hineinragt.
  • Da außerdern die schräge Wand 27d des Halters 27 das V-förmige dünne obere Ende hat, ist der Innendurchrnesser des oberen Endes der schrägen Wand 27d im wesentlichen gleich dem des elektrischen Leiters 21. Als Ergebnis kann der den maximalen Durchmesser aufweisende Teil 19b der Hochspannungsklemme 19 leicht über die Stelle des Buckels 22a hinaus nach unten gedrückt werden.
  • Wenn der den maximalen Durchmesser aufweisende Teil 19b der Hochspannungsklemme 19 über den Buckel 22a hinaus verschoben worden ist, erreicht die Ausnehmung 19a die Stelle des Buckels 22a, und somit fällt der Buckel 22a in die Ausnehmung 19a ein, so daß er mit der Ausnehmung 19a in Eingriff gebracht wird, wie in Fig. 8D gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die schräge Wand 27d des Halters 27 entlang dem konischen Teil 19c der Hochspannungsklemme 19 abgesenkt, wird jedoch durch den Anschlag 2 ib angehalten, der radial von der inneren Umfangsfläche des elektrischen Leiters 21 nach innen ragt.
  • In diesem Zustand ist der Halter 27 von dem Buckel 22a gelöst, so daß die radiale Aufweitung des elastischen Ringes 22 aufgehoben ist. Deshalb wird der Buckel 22a mit der Ausnehmung 19a der Hochspannungsklemme 19 in Eingriff gebracht, und somit hat der elastische Ring 22 den oben erwähnten Durchmesser A. Da der Durchmesser A des elastischen Ringes 22 und der Innendurchmesser C der isolierenden Hülse 24 die Beziehung (A &le; C) haben, wie oben beschrieben wurde, kann der elastische Ring 22 in die isolierende Hülse 24 eingepaßt werden. Somit wird, wie in Fig. 8E gezeigt ist, die isolierende Hülse 24 angehoben, so daß sie den elektrischen Leiter 21 und den elastischen Ring 22 umschließt. Da zu diesem Zeitpunkt die radiale Aufweitung des elastischen Ringes 22 durch die isolierende Hülse 24 begrenzt wird, können die Hochspannungsklemme 19 und der elektrische Leiter 21 durch den elastischen Ring 22 positiv miteinander verbunden werden. Wenn die Zündspule 18 von dem Zündsystem entfernt wird, kann folglich das Phänomen vermieden werden, daß der elektrische Leiter 21, der elastische Ring 22 und die isolierende Hülse 24 durch Trennung des elektrischen Leiters 21 von der Hochspannungsklemrne 19 in der Brennkraftmaschine zurückbleiben.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene zweite Ausführungsform beschränkt. Damit nur ein notwendiger Teil des elektrischen Leiters 21 angrenzend an die Hochspannungsklemme 19 aus der isolierenden Hülse 24 herausragt, wenn der elastische Ring 22, der elektrische Leiter 21, die isolierende Hülse 24 und die Gummimuffe 28 miteinan der vormontiert sind, sind miteinander in Eingriff bringbare Teile 30 und 31 an der äußeren Umfangsfl:che des elektrischen Leiters 21 bzw. der inneren Umfangsfläche der isolierenden Hülse 24 ausgebildet&sub1; wie in Fig. 12 bis 14 gezeigt ist. Gemäß Fig. 12 läßt man den Teil 30 nach außen von der äußeren Umfangsfläche des elektrischen Leiters 21 vorstehen, indem die äußere Umfangsfläche des elektrischen Leiters 21 geschlitzt und ausgebogen wird, während der Teil 31 nach innen von der inneren Umfangsfläche der isolierenden Hülse 24 vorspringt. Wenn der Teil 30 von unten mit dem Teil 31 in Anlage gebracht wird, so wird eine Aufwärtsbewegung des elektrischen Leiters 21 in Richtung des Pfeiles in Fig. 12 verhindert, und die Vorkraglänge des elektrischen Leiters 21 aus der isolierenden Hülse 24 wird auf einen vorgegebenen Wert begrenzt. Wenn der elektrische Leiter 21 und die isolierende Hülse 24 miteinader vormontiert worden sind, wird jedoch der elektrische Leiter 21 nicht in der dem Pfeil in Fig. 12 entgegengesetzten Richtung verschoben, und somit braucht die Verschiebung des elektrischen Leiters 21 nur in der Richtung des Pfeiles in Fig. 12 begrenzt zu werden. Wenn die Hochspannungsklemme 19 in den elektrischen Leiter 21 eingeführt wird, damit sie mit dem elektrischen Leiter 21 verbunden wird, wird der Teil 30 abgesenkt, so daß er von dem Teil 31 freikommt, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der Teile 30 und 31. In Fig. 14 ist der Teil 30 dadurch gebildet, daß die Umfangswand des elektrischen Leiters 21 nach außen gebogen wird, während der Teil 31 derselbe ist wie in den Figuren 12 und 13. Ein Außendurchmesser Y des elektrischen Leiters 21 an dem Teil 30 ist so gewählt, daß er annähernd dem Innendurchmesser X der isolierenden Hülse 24 an dem Teil 31 entspricht, jedoch etwas größer ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung des Zündsystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hervorgeht, kann, da der Halter in einem Zustand in den elektrischen Leiter 21 eingesetzt ist, in dem der elastische Ring, die isolierende Hülse und die Gummimuffe mit dem elektrischen Leiter vormontiert worden sind, um die Zündkerze und die Hochspannungsklemme zu verbinden, der elastische Ring so gehalten werden, daß er aus der isolierenden Hülse herausragt, und der Buckel des elastischen Ringes kann so eingestellt werden, daß er die Hochspannungsklemme nicht behindert, wenn diese in den elektrischen Leiter eingeführt wird. Deshalb kann die Hochspannungsklemme einfach in den elektrischen Leiter eingeführt werden.
  • Andererseits wird, nachdem die Hochspannungsklemme in den elektrischen Leiter eingesteckt worden ist, der Buckel des elastischen Ringes mit der Ausnehmung der Hochspannungsklemme in Eingriff gebracht, und die radiale Aufweitung des elastischen Ringes wird durch die Isolierende Hülse begrenzt. Deshalb können die Hochspannungsklemme und der elektrische Leiter positiv und sicher miteinander verbunden werden.
  • Da weiterhin die Eingriffsteile in dem elektrischen Leiter vorgesehen sind, kann der Halter in einer vorgegebenen Position gehalten werden, nachdem die Hochspannungsklemme mit dem elektrischen Leiter verbunden worden ist.
  • Da außerdem die miteinander in Eingriff bringbaren Teile an dem elektrischen Leiter beziehungsweise isolierenden Hülse vorgesehen sind, kann der elektrische Leiter so an der isolierenden Hülse montiert werden, daß er nicht von dieser gelöst wird.

Claims (8)

1. Verbindungskonstruktion zwischen einer stabförmigen Hochspannungsklemme (19), die am freien Ende einer Zündspule (18) oder eines Zündkabels angeordnet ist, und einem rohrförmigen elektrischen Leiter (21) in einem Zündsystern, bei der die Hochspannungsklemme (19) in den elektrischen Leiter (21) eingesetzt ist, so daß sie durch den elektrischen Leiter (21) mit einer Zündkerze (17) verbunden wird, und eine isolierende Hülse (24) um den elektrischen Leiter (21) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Hochspannungsklemme (19) an ihrem äußeren Umfang mit einer Ausnehmung (19a) versehen ist,
der elektrische Leiter (21) mit einem der Ausnehmung (19a) zugewandten Durchbruch (21a) versehen ist,
ein Ring (22) mit einem Buckel (22a) um den elektrischen Leiter (21) herum angeordnet ist, so daß der Buckel (22a) durch den Durchbruch (21a) des elektrischen Leiters (21) hindurch mit der Ausnehmung (19a) der Hochspannungsklemme (19) in Eingriff gebracht wird,
die um den elektrischen Leiter (21) und den Ring (22) herum angeordneten isolierende Hülse (24) einen solchen Innendurchmesser hat, daß der Ring (22) durch den Innenumfang der Hülse gehalten wird und somit der Buckel (22a) an einem Austreten aus der Ausnehmung (19a) gehindert wird,
und die isolierende Hülse (24) durch ein Verriegelungsglied (25; 24b, 18c) lösbar an der Zündspule (18) oder dem Zündkabel verriegelt ist.
2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungsglied (25; 24b, 18c) eine isolierende Kappe (25) mit ersten und zweiten Verriegelungsteilen (25a, 25b) aufweist, während die Zündspule (18) oder das Zündkabel einen ersten passenden Verriegelungsteil (18b) und die Isolierende Hülse (24) einen zweiten passenden Verriegelungsteil (24a) aufweist, wobei die isolierende Kappe (25) so auf der Zündspule (18) oder dem Zündkabel und der Isolierende Hülse (24) montiert ist, daß die ersten und zweiten Verriegelungsteile (25a, 25b) mit den ersten bzw. zweiten passenden Verriegelungteilen (18b, 24a) in Eingriff gebracht werden.
3. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, bei der das Verriegelungsglied (25; 24b, 18c) einen an der Isoherenden Hülse (24) vorgesehenen Verriegelungsteil (24b) und einen passenden Verriegelungsteil (18c) aufweist, der mit dem Verriegelungsteil (24b) in Eingriff gebracht werden kann und an der Zündspule (18) oder dem Zündkabel vorgesehen ist.
4. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 2, bei der das Verriegelungsglied (25; 24b, 18c) weiterhin einen verriegelungstell (24b) an der Isolierenden Hülse (24) und einen passenden verriegelungstell (18c) aufweist, der mit dem Verriegelungsteil (24b) in Eingriff gebracht werden kann und an der Zündspule (18) oder dem Zündkabel vorgesehen ist.
5. Verbindungskonstruktlon nach Anspruch 1, mit: einern Halter (27), der verschiebbar In den elektrischen Leiter (21) eingesetzt ist und mit dem Buckel (22a) des Rings (22) in Berührung gebracht wird, urn den Ring (22) radial aufzuweiten, so daß der Ring (22) durch Berührung einer Stirnfläche (22b) des Ringes (22) rnit einer Stirnfläche (24a) der Isolierenden Hülse (24) in einern Zustand gehalten wird, in dem der Ring (22) aus der isolierenden Hülse (24) herausragt,
wobei, wenn die Hochspannungsklernrne (19) zusammen mit dem Halter (27) in diesem Zustand des Rings (22) In den elektrischen Leiter (21) eingedrückt wird, der Halter (27) den Ring (22) in eine solche Position einstellt, daß der Buckel (22a) des Ringes (22) nicht an der in den elektrischen Leiter (21) eingeführten Hochspannungsklernme (19) anstößt, bis der Buckel (22a) des Ringes (22) mit der Ausnehmung (19a) der Hochspannungsklemme (19) in Eingriff gebracht wird,
wobei, wenn der Buckel (22a) des Ringes (22) mit der Ausnehmung (19a) der Hochspannungsklernme (19) in Eingriff gebracht worden ist, der Halter (27) von dem Buckel (22a) des Ringes (22) gelöst wird, so daß der Ring (22) auf eine solche Abmessung eingestellt wird, daß der Ring (22) in die isolierende Hülse (24) eingesetzt werden kann.
6. Verbindungskonstruktlon nach Anspruchs, mit: einem am Inneren Umfang des elektrischen Leiters (21) ausgebildeten Anschlag (21b) zum Positionieren und Halten des Halters (27) in einer von dem Buckel (22a) des Ringes (22) gelösten Position.
7. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 5, mit: einem Eingriffsteil (30) und einem passenden Eingriffstell (31), der mit dem Eingriffsteil (30) in Eingriff gebracht werden kann, zum Halten des elektrischen Leiters (21) in einer Position, in der der elektrische Leiter (21) aus der Stimfläche (24a) der Isolierenden Hülse (24) herausragt, welche Eingriffsteile am äuße ren Umfang des elektrischen Leiters (21) bzw. am inneren Umfang der isolierenden Hülse (24) ausgebildet sind, so daß sie nicht nur das weitere Vorstehen des elektrischen Leiters (21) aus der Isolierenden Hülse (24) steuern, sondern auch die Bewegung des elektrischen Leiters (21) relativ zu der isolierenden Hülse (24) in einer der Vorsprungsrichtung des elektrischen Leiters (21) aus der isolierenden Hülse (24) entgegengesetzten Richtung ermöglichen.
8. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 6, mit: einem Eingriffsteil (30) und einem passenden Eingriffsteil (31), der mit dem Eingriffsteil (30) in Eingriff gebracht werden kann, zum Halten des elektrischen Leiters (21) in einer Position, in der der elektrische Leiter (21) aus der Stirnfläche (24a) der isolierenden Hülse (24) herausragt, welche Eingriffsteile am äußeren Umfang des elektrischen Leiters (21) bzw. am Inneren Umfang der isolierenden Hülse (24) ausgebildet sind, so daß sie nicht nur das weitere Vorstehen des elektrischen Leiters (21) aus der Isolierenden Hülse (24) steuern, sondern auch die Bewegung des elektrischen Leiters (21) relativ zu der Isolierenden Hülse (24) in einer der Vorsprungsrichtung des elektrischen Leiters (21) aus der isolierenden Hülse (24) entgegengesetzten Richtung ermöglichen.
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