DE19515623A1 - Zündkerzenstecker - Google Patents

Zündkerzenstecker

Info

Publication number
DE19515623A1
DE19515623A1 DE1995115623 DE19515623A DE19515623A1 DE 19515623 A1 DE19515623 A1 DE 19515623A1 DE 1995115623 DE1995115623 DE 1995115623 DE 19515623 A DE19515623 A DE 19515623A DE 19515623 A1 DE19515623 A1 DE 19515623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark plug
plug connector
connector according
sleeve
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995115623
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Nickel
Eberhard Schieber
Guenther Zimmermann
Mohamed Dr Abou-Aly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE1995115623 priority Critical patent/DE19515623A1/de
Publication of DE19515623A1 publication Critical patent/DE19515623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 27 30 084 A1 ist ein Zündkerzenstecker bekannt, der in einem Gehäuse aus Isoliermaterial einen Kontaktträ­ ger mit darin angeordnetem Kontaktelement aus metallischem Werkstoff aufweist. Der Kontaktträger ist unter Zwischenfü­ gung von Kunststoffmaterial in einer metallischen Hülse an­ geordnet, die als Abschirmung dient. Die metallische Hülse ist dann ihrerseits von dem aus Kunststoff bestehenden Ge­ häuse umgeben. Das Kontaktelement ist mit einem radialen Schlitz versehen, in dem eine Feder angeordnet ist, deren Aufgabe darin besteht, ein Anschlußstück der Zündkerze in Anlage an dem Kontaktelement zu halten. Das Kontaktelement ist mittels eines Entstörwiderstandes und eines metalli­ schen Verbindungsstückes mit dem in einem Schaft des Gehäu­ ses aufgenommenen Zündkabel verbunden.
Aufgrund der Vielzahl der Teile und der verschiedenen Her­ stellungsstufen zum Ausfüllen und Umformen mittels Kunst­ stoffmaterial ist der bekannte Zündkerzenstecker aufwendig in der Herstellung. Da das Anschlußstück der Zündkerze nicht über seinen gesamten Umfang an dem Kontaktelement an­ liegt, sondern lediglich an der Fläche, gegen welche die Kontaktfeder das Anschlußstück drückt, ist die Kontaktflä­ che begrenzt, wobei der Übergangswiderstand zwischen Kon­ taktelement und Anschlußstück zusätzlich von der Spannkraft der Feder abhängig ist. Bei Erlahmung der Feder oder ande­ ren Einflüssen, die eine einwandfreie Kontaktierung beein­ trächtigen, führen die bei Brennkraftmaschinen betriebsbe­ dingten Vibrationen zur Bildung von Funkenstrecken zwischen Kontaktelement und Anschlußstück, was zur Bildung von elek­ tromagnetischen Störfeldern führt. Um die Wirkung der elek­ tromagnetischen Störfelder zu mindern, ist die Abschirmung in Form der Blechhülse vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzen­ stecker der im Obergriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Störfelderzeugung deutlich redu­ ziert ist und der darüber hinaus einfacher im Aufbau und billiger in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Zündkerzenstecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se­ hen, daß der Zündkerzenstecker einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und aufgrund einer großflächigeren und zuverlässigeren Kontaktierung zwischen Kontaktring und Anschlußstück der Zündkerze die elektromagnetische Verträg­ lichkeit erheblich verbessert wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegen­ standes besteht darin, daß der Kontaktring aus einem elek­ trisch leitfähigen Silikonmaterial besteht. Ein solches Ma­ terial schmiegt sich an die Kontur des Anschlußstückes der Zündkerze an, so daß der Kontaktring mit seiner gesamten inneren Mantelfläche spielfrei an dem Anschlußstück zur An­ lage kommt. Zweckmäßigerweise ist für die elektrische Leit­ fähigkeit dem Silikonmaterial ein bestimmter Anteil Graphit beigemischt.
Vorzugsweise weist der Kontaktring eine zylindrische Man­ telfläche auf und ist in einer im wesentlichen zylindri­ schen Ausnehmung des Gehäuses aufgenommen. Dabei ist es zweckmäßig, daß an der Wandung der zylindrischen Ausnehmung mindestens zwei in axialer Richtung verlaufende Rippen an­ geordnet sind, die den Kontaktring an seiner Mantelfläche halten. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß vor dem Aufstecken des Zündkerzensteckers auf die Zündkerze die Mantelfläche des Kontaktringes im Bereich zwischen den Rip­ pen einen Abstand zur Wandung der zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses aufweist und beim Aufstecken des Kontaktringes auf das Anschlußstück der Zündkerze ein radiales Ausweichen des Silikonmaterials erfolgen kann. Auf diese Weise werden die im Silikonmaterial: erzeugten Preßkräfte begrenzt und lokale Extrembeanspruchungen vermieden. Zur Erleichterung der Montage des Kontaktringes in dem Gehäuse weisen die Rippen in ihrem dem offenen Ende der Ausnehmung benachbar­ ten Bereich eine geringere Höhe auf, so daß deren Abstand zur Mittelachse der Ausnehmung größer ist.
Die elektrische Verbindung zwischen Zündkabel und dem Kon­ taktring wird vorzugsweise derart gestaltet, daß eine Ver­ bindungsöffnung zwischen der Ausnehmung und des innerhalb des Schaftes gebildeten Hohlraums vorgesehen und in dieser Verbindungsöffnung ein Kontaktstift angeordnet ist. Damit eine möglichst große Kontaktfläche zwischen dem Kontaktring und dem Kontaktstift erreicht wird, ist der Kontaktstift an seinem dem Kontaktring zugewandten Ende in Form eines stumpfen Kegels ausgestaltet. Aufgrund des stumpfen Winkels dieses Kegels wird das Silikonmaterial des Kontaktringes lediglich örtlich verformt, ohne daß die Gefahr eines Ein­ schneidens oder Durchstechens besteht. An seinem dem Zünd­ kabel zugewandten Ende weist der Kontaktstift die Form ei­ nes spitzen Kegels auf, die geeignet ist, in das Ende des Zündkabels einzudringen und somit einen zuverlässigen Kon­ takt zum Zündkabel zu erzeugen.
Zur Fixierung des Kontaktstiftes in dem Gehäuse weist der Kontaktstift zweckmäßigerweise an seinem in der Verbin­ dungsöffnung liegenden Abschnitt mindestens einen radialen Vorsprung auf, der nach Art eines Widerhakens in das Mate­ rial des Gehäuses greift. Um die Montage des Kontaktstiftes in dem Gehäuse zu erleichtern, wird vorzugsweise der ra­ diale Vorsprung als Ringbund ausgebildet, der in Einsteck­ richtung eine Schrägfläche aufweist. Auf diese Weise ist der Kraftaufwand zur Montage des Kontaktstiftes begrenzt; die Auspreßkraft jedoch, das heißt entgegen der Einsteck­ richtung, ist dagegen äußerst groß. Damit der Kontaktstift beim Montieren in dem Gehäuse eine definierte Einstecktiefe erreicht und nicht zu weit in den Kontaktring eingedrückt wird, ist der Kontaktstift vorzugsweise mit einem am inne­ ren Ende des Hohlraums anliegenden Bund versehen.
Zur weiteren Verbesserung der elektromagnetischen Verträg­ lichkeit sind an dem Gehäuse Mittel zur Befestigung einer Abschirmung aus elastischem Material vorgesehen. Eine Ab­ schirmung aus elastischem Material hat den Vorteil, daß diese problemlos an der Außenseite des Gehäuses angebracht werden kann und an diesem spaltfrei anliegt. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig ver­ hindert. Zweckmäßigerweise ist die Abschirmung als Muffe ausgebildet, die sich koaxial über einen Abschnitt des Ge­ häuses und den Isolator der Zündkerze erstreckt. Die Mittel zur Befestigung der Abschirmung an dem Gehäuse sind vor­ zugsweise als in Umfangsrichtung verlaufende Wülste ausge­ bildet, die in Vertiefungen einer an der Innenwand der Muffe anformten komplementären Kontur von Wülsten eingrei­ fen. Aufgrund der Elastizität des Materials der Muffe ist eine leichte Montage möglich. Zusätzlich zur Befestigung der Muffe an dem Gehäuse kann auch ein formschlüssiger Ein­ griff von Muffe und Isolator der Zündkerze dadurch erfol­ gen, daß an der Innenwandung der Muffe mindestens ein ra­ dial nach innen gerichteter Bund vorgesehen ist, der in ei­ ne Rille der Kriechstrombarrieren am Isolator eingreift.
Vorzugsweise erstreckt sich die Muffe in ihrer axialen Richtung bis an den Masseanschluß der Zündkerze, der an seinem oberen Ende als Sechskant zum Festdrehen bzw. Lösen der Zündkerze im Zylinderkopf dient. Damit die Muffe stets zuverlässig an dem Masseanschluß anliegt, ist die Muffe in ihrem dem Masseanschluß benachbarten Bereich als Faltenbalg ausgebildet, wobei dieser Faltenbalg im montierten Zustand der Muffe stets unter einer Vorspannung in axialer Richtung steht. Eine andere Ausführungsform, um die Muffe stets in guter Anlage an dem Masseanschluß zu halten, besteht darin, daß die Muffe an ihrem masseanschlußseitigen Ende glocken­ förmig erweitert ist und einen am Masseanschluß angeformten Sechskant überspannt. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß das Ende der Muffe einen nach innen gerichteten Wulst aufweist, der den Sechskant hintergreift. Auf diese Weise wird auch das zündkerzenseitige Ende der Muffe formschlüs­ sig gehalten, wodurch das Eindringen von Schmutz und Feuch­ tigkeit noch zuverlässiger verhindert wird. Zur besseren Montage der Muffe an dem Gehäuse ist die Muffe an ihrem ge­ häuseseitigen Ende mit einem radial nach außen gerichteten Ringbund versehen. Auf diese Weise ist das temporäre Auf­ weiten der Muffe an ihrem gehäuseseitigen Ende und das Auf­ ziehen der Muffe auf einen Schaft des Gehäuses leichter möglich. Zur weiteren Steigerung der elektromagnetischen Verträglichkeit ist die Muffe an ihrer äußeren Mantelfläche und an mindestens einer Stirnseite, nämlich derjenigen, die dem Masseanschluß zugewandt ist, mit einem Überzug aus elektrisch leitendem Material versehen. Auf diese Weise hat die Mantelfläche der Muffe das gleiche Potential wie der Masseanschluß der Zündkerze, so daß eine statische Aufla­ dung des Gehäuses bzw. der Muffe nicht erfolgt. Als Materi­ al für diesen Überzug ist vorzugsweise elektrisch leitendes Silikon vorgesehen, das bspw. auf die Mantelfläche der Muffe aufgespritzt oder durch einen Tauchvorgang mit beid­ seitig geschlossenen Enden der Muffe aufgebracht werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Zündkerzenstecker mit Muffe,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des Zündkerzen­ steckers,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Muffe vor der Montage am Gehäuse des Zündkerzensteckers,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kontaktring als Einzel­ teil,
Fig. 6 den Kontaktstift als Einzelteil,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1 mit verlängerter Muffe,
Fig. 8 einen Zündkerzenstecker mit elektrisch leitender Um­ hüllung.
In Fig. 1 ist eine Zündkerze 10 dargestellt, bei der inner­ halb eines Isolators 9 ein Anschlußbolzen zu einer Mittel­ elektrode 8 führt, wobei der Anschlußbolzen an seinem ober­ halb des Isolators 9 liegenden Ende mit einer Anschlußmut­ ter 7 versehen ist. Im unteren Teil ist der Isolator 9 von einem Masseanschluß 6 umgeben, der ein Gewinde 5 zum Ein­ schrauben in einen Zylinderkopf sowie einen Sechskant 4 und am untersten Ende eine Masseelektrode 3 umfaßt. Der Isola­ tor 9 ist an seiner Mantelfläche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen 2 versehen, zwischen denen sogenannte Kriechstrombarrieren 1 gebildet sind.
Ein Zündkerzenstecker 20 umfaßt im wesentlichen ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 11, das eine zylindrische Ausnehmung 12 besitzt, in deren offenes Ende 13 der obere Teil des Isolators 9 der Zündkerze 10 einführbar ist. Rechtwinklig zu der zylindrischen Ausnehmung 12 verläuft ein Schaft 14, innerhalb dem ein Hohlraum 15 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zündkabels dient. In der zylindrischen Ausnehmung 12 befindet sich ein Kontaktring 16, der aus einem elektrisch leitfähigen Sili­ konmaterial besteht, wobei das Silikon einen bestimmten An­ teil Graphit enthält. Dieser Kontaktring besteht somit aus einem elastischen Material, das sich an die Außenkontur der Anschlußmutter 7 der Zündkerze 10 anschmiegt. In einer zwi­ schen der Ausnehmung 12 und dem Hohlraum 15 vorgesehenen Verbindungsöffnung 17 ist ein Kontaktstift 18 vorgesehen, der an seinem dem Kontaktring 16 zugewandten Ende die Form eines stumpfen Kegels 19 und an seinem zur Verbindung mit dem Zündkabel vorgesehenen Ende die Form eines spitzen Ke­ gels 21 besitzt. Der Kontaktstift 18 ist mit einem Bund 22 versehen, durch den die Einstecktiefe des Kontaktstiftes 18 in die Verbindungsöffnung 17 definiert ist, wobei in mon­ tiertem Zustand der Bund 22 an der Stirnseite des Hohlraums 15 anliegt.
An einem dem offenen Ende 13 benachbarten Abschnitt weist das Gehäuse 11 des Zündkerzensteckers 20 in Umfangsrichtung verlaufende Wülste 23 auf, die als Mittel zur Befestigung einer als Abschirmung dienenden Muffe 25 vorgesehen sind. Die Muffe 25 besteht aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Material, vorzugsweise aus Silikon. Die Muffe 25 ist an ihrem zündkerzensteckerseitigen Ende mit einer den Wülsten 23 komplementären Form ausgestaltet, so daß die Wülste 23 in Vertiefungen 24 der Muffe 25 greifen. Zur er­ leichterten Montage der Muffe 25 an dem Gehäuse 11 des Zündkerzensteckers 20 ist an der Muffe 25 ein radial nach außen gerichteter Ringbund vorgesehen, durch den das tempo­ räre Aufweiten der Muffe und das aufziehen auf das Gehäuse 11 erleichtert wird. In ihrem mittleren Abschnitt besitzt die Muffe 25 an ihrer Innenwandung zwei radial nach innen gerichtete Bunde 27, die in Rillen 2 zwischen den Kriech­ strombarrieren 1 formschlüssig eingreifen. In ihrem dem Masseanschluß 6 zugewandten Ende ist die Muffe 25 als Fal­ tenbalg 28 ausgebildet, wobei eine Stirnseite 29 der Muffe 25 an dem oberen Rand des Masseanschlusses 6 anliegt. Die Muffe 25 ist an ihrer äußeren Mantelfläche mit einer elek­ trisch leitenden Schicht 30 überzogen, die vorzugsweise aus einem elektrisch leitendem Silikon besteht.
Die Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt durch das Gehäuse 11, in welchem die Ausnehmung 12 mit einem offenen Ende 13 dargestellt ist. Die Ausnehmung 12 ist im wesentlichen zy­ lindrisch, wobei über den Umfang verteilt mehrere Rippen 32 vorgesehen sind, die in axialer Richtung verlaufen. Wie aus der in Fig. 3 gezeigten Darstellung ersichtlich ist, umfaßt das Ausführungsbeispiel sechs Rippen, die über den Kreisum­ fang gleichmäßig verteilt sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rippen 32 in ihrem dem offenen Ende 13 der Ausneh­ mung 12 benachbarten Bereich eine geringere Höhe aufweisen, so daß deren Abstand zu einer Mittelachse M der Ausnehmung 12 größer ist. Diese Maßnahme dient zur Montageerleichte­ rung beim Einsetzen des Kontaktringes. In Umfangsrichtung der Ausnehmung 12 wird zwischen den Rippen 32 jeweils eine Vertiefung 33 gebildet, so daß bei eingesetztem Kontaktring dieser an seiner Mantelfläche von den Rippen 32 gehalten wird, wohingegen die Mantelfläche gegenüber der Wandung der Ausnehmung 12 im Bereich der Vertiefung 33 einen Abstand besitzt. Beim Aufsetzen des Zündkerzensteckers 20 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung kann das Material des Kontaktrin­ ges 16 in die durch die Vertiefungen 33 gebildeten Zwi­ schenräume ausweichen, so daß keine lokalen Überbeanspru­ chungen infolge zu großer Preßkräfte auftreten. Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner noch die Verbindungsöffnung 17 zwi­ schen der Ausnehmung 12 und dem Hohlraum 15 ersichtlich.
Die Fig. 5 zeigt den Kontaktring 16 als Einzelteil. Der Kontaktring 16 besteht aus einem elastischen Material, vor­ zugsweise aus Silikon mit einem bestimmten Anteil Graphit. Auf diese Weise hat der Kontaktring 16 elastische Eigen­ schaften wie ein Gummimaterial und ist gleichzeitig elek­ trisch leitend, so daß sich über die gesamte innere Um­ fangsfläche ein Kontakt zu einem Anschlußstück der Zünd­ kerze, bspw. der in Fig. 1 gezeigten Anschlußmutter 7, her­ stellen läßt. Im Zustand vor der Montage des Kontaktringes 16 in das Gehäuse 11 des Zündkerzensteckers 20 weist der Kontaktring die in Fig. 5 gezeigte zylindrische Form auf. Aus Gründen einer deutlicheren Darstellung ist der Kontakt­ ring 16 in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Bei ei­ ner bevorzugten konkreten Ausführung beträgt die axiale Länge L des Kontaktringes 16 etwa 6 mm und die Wandstärke S etwa 2 mm.
Die Fig. 6 zeigt den Kontaktstift 18 als Einzelteil, wobei diese vergrößerte Darstellung außer dem stumpfen Kegel 19, dem spitzen Kegel 21 und dem Bund 22 auch die an dem Ab­ schnitt, der im montierten Zustand des Kontaktstiftes 18 innerhalb der Verbindungsöffnung 17 liegt, angeformten ra­ dialen Vorsprünge in Form von Ringbunden 34 zeigt. Diese Ringbunde 34 sind auf ihrer der Einsteckrichtung bei der Montage zugewandten Seite mit einer Schrägfläche 35 gerin­ ger Steigung und in entgegengesetzter Richtung mit einer orthogonal zur Längsachse des Kontaktstiftes 18 verlaufen­ den Fläche 36 versehen. Auf diese Weise läßt sich der Kon­ taktstift 18 bei der Montage ohne größeren Kraftaufwand in die Verbindungsöffnung 17 des Gehäuses 11 eindrücken, in der umgekehrten Richtung jedoch wirken die Ringbunde 34 als Widerhaken, die sich in das Material des Gehäuses 11 ein­ graben.
In Fig. 4 ist die Muffe 25 als Einzelteil gezeigt. Aus die­ ser Darstellung ist neben den Bunden 26 und 27 sowie den Vertiefungen 24 auch die Form der Muffe 25 ersichtlich, die diese im Bereich des Faltenbalgs 28 vor dem Aufstecken auf die Zündkerze einnimmt. Es ist klar ersichtlich, daß der Faltenbalg 28 der Muffe 25 in unbelastetem Zustand eine größere axiale Länge aufweist und erst durch das Befestigen des Zündkerzensteckers auf der Zündkerze und die damit ver­ bundene Anlage der Stirnseite 29 an dem Masseanschluß eine Vorspannung in axialer Richtung der Muffe 25 erfolgt. Die gesamte äußere Mantelfläche der Muffe 25 sowie die beiden Stirnseiten 29 und 37 sind mit einer Schicht aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise einem elektrisch leitendem Silikon, überzogen. Dieser Überzug kann bspw. durch Auf­ spritzen eines entsprechenden Materials hergestellt werden oder aber auch durch Eintauchen der Muffe 25 in ein solches Silikonmaterial, wozu selbstverständlich die stirnseitigen Öffnungen der Muffe 25 verschlossen werden. Im Anschluß an das Aufspritzen oder die Applikation durch Tauchen kann ein Tempern des Silikonmaterials erfolgen.
In Fig. 7 ist ein Zündkerzenstecker 20 mit einer Zündkerze 10 gezeigt, die der Ausführung in Fig. 1 entsprechen. In Fig. 7 ist der Zündkerzenstecker 20 mit einer Muffe 40 ver­ sehen, die ebenso wie die bereits in Fig. 1 und 4 beschrie­ bene Muffe aus Silikonmaterial mit einer elektrisch leiten­ den Schicht 30 versehen ist. An Stelle eines Faltenbalgs weist die Muffe 40 an ihrem masseanschlußseitigen Ende 38 eine glockenförmige Erweiterung 39 auf, die den am Massean­ schluß 6 angeformten Sechskant 4 überspannt. An dem Ende 38 ist die Muffe 40 mit einem nach innen gerichteten Wulst 41 versehen, der den Sechskant 4 hintergreift. Der elektrisch leitende Überzug 30 erstreckt sich über die gesamt äußere Mantelfläche der Muffe 40 und ebenso entlang der Stirnseite des Bundes 46 sowie über den Wulst 41, so daß bei letzterem stets ein guter elektrischer Kontakt am Masseanschluß 6 ge­ geben ist.
Das Gehäuse 11 des Zündkerzensteckers 20 besteht vorzugs­ weise aus einem Polyamid, insbesondere PA 66. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführung aus durchsichtigem Material, da auf diese Weise ohne Schwierigkeit die ordnungsgemäße Lage des Kontaktringes 16 sowie des Kontaktstiftes 18 und auch der Kontakt zwischen Anschlußmutter 7 und Kontaktring 16 überprüfbar sind.
In der Fig. 8 ist eine Zündkerze 10 gezeigt, auf die ein Zündkerzenstecker 20 aufgesteckt ist. Der Zündkerzenstecker 20 umfaßt ein Gehäuse 42 aus einem elastischen Silikonmate­ rial, in dem ein Kontaktring 44 vorgesehen ist. Der Kon­ taktring 44 besteht aus einer mehrere Windungen umfassenden Schraubenfeder, die in radialer Richtung elastisch ist und sich daher zur Bildung eines guten Kontaktes an die Mantel­ fläche der Anschlußmutter 7 der Zündkerze 10 anlegt. Der Kontaktring 44 besitzt ein tangential abstehendes Ende 45, das durch die Isolierung eines Zündkabels 43 ragt und auf diese Weise mit dem Leiter des Zündkabels 43 in elektri­ scher Verbindung steht. Das Gehäuse 42 erstreckt sich auch über einen wesentlichen Teil des Isolators 9, wobei das Ge­ häuse 42 aufgrund der Elastizität des Silikonmaterials dichtend an der Wandung des Isolators 9 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit ver­ hindert. Das gesamte Gehäuse 42 ist mit einer Hülle 46 aus elektrische leitendem Silikonmaterial versehen. Zu diesem Zweck kann das Silikonmaterial mit einem Drahtgeflecht oder einer sonstigen metallischen Einlage versehen sein. Durch diese Hülle 46 ergibt sich eine vollständige Abschirmung, die der Ausbreitung elektromagnetischer Störfelder entge­ genwirkt. Hierzu ist es besonders zweckmäßig, daß die Um­ hüllung 46 mit dem Masseanschluß 6 der Zündkerze 10 verbun­ den ist. Zu diesem Zweck weist die Hülle 46 einen verlän­ gerten Abschnitt 47 auf, der den Sechskant 4 des Massean­ schlusses 6 übergreift und an diesem anliegt. Die Material­ stärke der Umhüllung 46 beträgt vorzugsweise ca. 2 mm.

Claims (29)

1. Zündkerzenstecker (20) mit einem Gehäuse (11, 42) aus elektrisch isolierendem Material, in dem ein Kontakt­ element zur Verbindung mit einem Anschlußstück (7) der Zündkerze (10) angeordnet ist und mit einem an dem Gehäuse (11, 42) anformten hohlen Schaft (14) zur Aufnahme eines Zündkabels (43) und mit einer elektri­ schen Verbindung zwischen dem Zündkabel und dem Kon­ taktelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als Kontaktring (16, 44) aus­ gebildet ist, der aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material besteht.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktring (16) aus einem Kunststoff, insbe­ sondere einem elektrisch leitfähigen Silikonmaterial besteht.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Silikonmaterial einen bestimmten Anteil Gra­ phit oder eine Einlage aus metallischen Drähten ent­ hält.
4. Zündkerzenstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (16) eine zylindrische Mantelflä­ che aufweist und in einer im wesentlichen zylindri­ schen Ausnehmung (12) des Gehäuses (11) aufgenommen ist.
5. Zündkerzenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Wandung der zylindrischen Ausnehmung (12) mindestens zwei in axialer Richtung verlaufende Rip­ pen (32) angeordnet sind.
6. Zündkerzenstecker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (32) in ihrem dem offenen Ende (13) der Ausnehmung (14) benachbarten Bereich eine gerin­ gere Höhe aufweisen, so daß der Abstand zur Mittel­ achse (M) der Ausnehmung (12) größer ist.
7. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (16) in der Ausnehmung (12) des Gehäuses (11) mittels eines Sicherungsringes (31) ge­ gen axiales Verschieben gesichert ist.
8. Zündkerzenstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus einem durchsichtigen Kunst­ stoff, vorzugsweise Polyamid PA 66 besteht.
9. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsöffnung (17) zwischen der Ausneh­ mung (12) und des innerhalb des Schaftes (14) gebil­ deten Hohlraums (15) vorgesehen und in dieser Verbin­ dungsöffnung (17) ein Kontaktstift (18) angeordnet ist.
10. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktstift (18) an seinem dem Kontaktring (16) zugewandten Ende etwa die Form eines stumpfen Kegels (19) und an seinem dem Zündkabel zugewandten Ende etwa die Form eines spitzen Kegels (21) auf­ weist.
11. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (18) an seinem in der Verbin­ dungsöffnung (17) liegenden Abschnitt mindestens ei­ nen radialen Vorsprung aufweist, der in das Material des Gehäuses (11) greift.
12. Zündkerzenstecker nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der radiale Vorsprung als Ringbund (32) ausgebil­ det ist, der in Einsteckrichtung eine Schrägfläche (33) aufweist.
13. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (18) mit einem am inneren Ende des Hohlraums (15) anliegenden Bund (22) versehen ist.
14. Zündkerzenstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) Mittel zur Befestigung einer Abschirmung aus elastischem Material vorgesehen sind.
15. Zündkerzenstecker nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung als Muffe (25, 40) ausgebildet ist, die sich koaxial über einen Abschnitt des Gehäu­ ses (11) und den Isolator (9) der Zündkerze (10) er­ streckt.
16. Zündkerzenstecker nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Abschirmung als in Umfangsrichtung verlaufende Wülste (23) ausgebildet sind, die in Vertiefungen (24) einer an der Innenwan­ dung der Muffe (25, 40) angeformten komplementären Kontur von Wülsten eingreifen.
17. Zündkerzenstecker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Muffe (25, 40) mindestens ein radial nach innen gerichteter Bund (27) vorgese­ hen ist, der in eine Rille (2) der Kriechstrombarrie­ ren (1) am Isolator (9) eingreift.
18. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Muffe (25, 40) in ihrer axialen Richtung bis an den Masseanschluß (6) der Zündkerze (10) er­ streckt.
19. Zündkerzenstecker nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Masseanschluß (6) benachbarte Abschnitt der Muffe (25) als Faltenbalg (28) ausgebildet ist.
20. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe an ihrem masseanschlußseitigen Ende (38) glockenförmig erweitert ist und einen am Masse­ anschluß (6) angeformten Sechskant (4) überspannt.
21. Zündkerzenstecker nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende (38) der Muffe (40) einen nach innen ge­ richteten Wulst (41) aufweist, der den Sechskant (4) hintergreift.
22. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (25, 40) an ihrem gehäuseseitigen Ende mit einem radial nach außen (26) gerichteten Ringbund versehen ist.
23. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (25, 40) aus elektrisch isolierendem Silikon besteht.
24. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (25, 40) an ihrer äußeren Mantelfläche und an mindestens einer Stirnseite (29, 41) mit einem Überzug (30) aus elektrisch leitendem Material verse­ hen ist.
25. Zündkerzenstecker nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (30) aus elektrisch leitendem Silikon besteht.
26. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktring (44) aus einer mehrere Windungen umfassenden Schraubenfeder gebildet ist, die ein tan­ gential abstehendes Ende (45) aufweist, welches in das Zündkabel (43) ragt.
27. Zündkerzenstecker nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (42) aus einem elastischen Silikonma­ terial besteht, das sich entlang eines Isolators (9) der Zündkerze (10) erstreckt und dichtend an der Wan­ dung des Isolators (9) anliegt.
28. Zündkerzenstecker nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (42) vollständig von einer Hülle (46) aus elektrisch leitendem Kunststoffmaterial, insbe­ sondere elektrisch leitendem Silikon umgeben ist.
29. Zündkerzenstecker nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülle (46) einen verlängerten Abschnitt (47) aufweist, der den Sechskant (4) des Masseanschlusses (6) der Zündkerze (10) übergreift und an diesem an­ liegt.
DE1995115623 1995-04-28 1995-04-28 Zündkerzenstecker Withdrawn DE19515623A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115623 DE19515623A1 (de) 1995-04-28 1995-04-28 Zündkerzenstecker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995115623 DE19515623A1 (de) 1995-04-28 1995-04-28 Zündkerzenstecker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19515623A1 true DE19515623A1 (de) 1996-07-11

Family

ID=7760579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995115623 Withdrawn DE19515623A1 (de) 1995-04-28 1995-04-28 Zündkerzenstecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19515623A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777711A1 (fr) * 1998-04-21 1999-10-22 Stihl Maschf Andreas Capuchon de connexion pour bougie d'allumage et procede pour sa fabrication
DE102009048801A1 (de) 2009-10-08 2011-04-14 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Zündkerzenstecker
DE102004060226B4 (de) * 2004-12-15 2017-08-03 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323399A (en) * 1941-11-15 1943-07-06 Briggs & Stratton Corp Spark plug shield
GB792726A (en) * 1954-11-24 1958-04-02 Lucas Industries Ltd Radio-interference suppressors
DD127086A1 (de) * 1976-07-09 1977-09-07
DE2730084A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-11 Kabel Metallwerke Ghh Zuendkerzenstecker in winkelausfuehrung
EP0388024A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-19 General Motors Corporation Anschlussaufbau für Zündkabel
EP0554103A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-04 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Schraubenfederhaltungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für Zündanlage eines Verbrennungsmotors
EP0621666A2 (de) * 1993-04-23 1994-10-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Anordnung zur Festhalten einer Schraubenfeder für Hochspannungsanschlussklemme in einem Verbrennungsmotor

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323399A (en) * 1941-11-15 1943-07-06 Briggs & Stratton Corp Spark plug shield
GB792726A (en) * 1954-11-24 1958-04-02 Lucas Industries Ltd Radio-interference suppressors
DD127086A1 (de) * 1976-07-09 1977-09-07
DE2730084A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-11 Kabel Metallwerke Ghh Zuendkerzenstecker in winkelausfuehrung
EP0388024A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-19 General Motors Corporation Anschlussaufbau für Zündkabel
EP0554103A1 (de) * 1992-01-29 1993-08-04 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Schraubenfederhaltungsanordnung für eine Hochspannungsklemme für Zündanlage eines Verbrennungsmotors
EP0621666A2 (de) * 1993-04-23 1994-10-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Anordnung zur Festhalten einer Schraubenfeder für Hochspannungsanschlussklemme in einem Verbrennungsmotor

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777711A1 (fr) * 1998-04-21 1999-10-22 Stihl Maschf Andreas Capuchon de connexion pour bougie d'allumage et procede pour sa fabrication
US6089885A (en) * 1998-04-21 2000-07-18 Andreas Stihl Ag & Co. Spark plug connector
DE102004060226B4 (de) * 2004-12-15 2017-08-03 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102009048801A1 (de) 2009-10-08 2011-04-14 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Zündkerzenstecker
CN102035139A (zh) * 2009-10-08 2011-04-27 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 火花塞插头
US8221140B2 (en) 2009-10-08 2012-07-17 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Spark plug socket
CN102035139B (zh) * 2009-10-08 2014-06-04 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 火花塞插头
DE102009048801B4 (de) 2009-10-08 2022-06-23 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Zündkerzenstecker und Anordnung einer Zündkerze und eines Zündkerzensteckers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3625999C2 (de)
EP1516394B1 (de) Kontakteinrichtung zur elektrischen kontaktierung von kabelschirmungen
EP0982524B1 (de) Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines elektrisch leitenden Teiles eines insbesondere länglichen, beispielweise im wesentlichen zylindrischen Körpers, beispielsweise eines Rohres oder eines Kabels
EP3076487A2 (de) Kunststoff-dichtungshülle für eine leiterverbindung,verbindungsteil, abdeckmutter sowie abgedichtete verbindung zwischen zwei leitern
DE19747147C2 (de) Steckerkappe für Zündkerzen
DE4435800C2 (de) Stecker zur Verbindung eines Zündkabels mit einer Zündkerze oder einem Zündverteiler
DE19902433C1 (de) Kommutatormotor
EP1683235B1 (de) Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und einem Steckverbinder und ihr Herstellungsverfahren
DE19515623A1 (de) Zündkerzenstecker
DE3835983A1 (de) Verstaerkter schuh fuer zuendkerzenkabel
DE3835984C2 (de)
DE3137261C2 (de) HF-dichter Rundsteckverbinder
DE3214514A1 (de) Federnder schirmverbinder
DE3524105C2 (de)
DE102004007357B4 (de) HF-Steckkontakt mit einer Crimphülse und Crimphülse für einen HF-Steckkontakt
DE3023288C2 (de) Entstörstecker zum Aufstecken auf dem Isolator einer Zündkerze oder dem Dorn eines Verteilers
DE2314460C3 (de) Entstörumhüllung für die ans elektrisch isolierendem Material bestehende Kappe des Zündverteilers der Zündanlage einer Brennkraftmaschine
EP2016653B1 (de) Zündspule, insbesondere für eine brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs
DE4037712C2 (de) Fahrzeugantenne
DE102013001828B4 (de) Schirmungselement und Steckverbinder sowie ein Verfahren zum Anschließen eines eine Schirmung aufweisenden Kabels an einen Steckverbinder mit Hilfe des Schirmungselements
DE4307728C2 (de) Steckverbinder
EP2913898B1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zu dessen Montage
DE19944491C2 (de) Steckverbinder für abstrahlende Koaxialkabel
DE4138071C1 (en) Box-like connection contact for sparking plug lead - has spring element in form of tubular section or sleeve slit along length to provide spring tags
DE19516760A1 (de) Verfahren zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal