DE2730084A1 - Zuendkerzenstecker in winkelausfuehrung - Google Patents

Zuendkerzenstecker in winkelausfuehrung

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DE2730084A1
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Hans Berthold
Friedrich Ing Grad Schauer
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Spark Plugs (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Zündkerzenstecker in Winkel ausführung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündkerzenstecker in Winkelausführung mit angescik>ssener elektrischer Leitung, bestehend aus einem Griffkörper aus Isoliermaterial, einer zum Teil im Innern des Griffkörpers angeordneten metallischen Abschirmung,einem Gegenkontakt für den Steckerstift einer Zündkerze und einem an diesen elektrisch leitend angeschlossenen Entstörwiderstand, an den auf der anderen Seite die Leitung angeschlossen ist, bei welchem der Gegenkontakt undder Entstörwiderstand wasserdicht in einen Kontakgräger aus einem mechanisch festen, hoch temperaturbeständigen Kunststoff eingebettet sind, der eine Öffnung zur Aufnahme der Zündkerze und einen abgewinkelten Teil zum Anschluß der Leitung aufweist und von einer als Abschirmung dienenden metallischen Hülse umschlossen ist, und bei welchem alle Hohlräume zwischen Kontaktträger und Hülse durch Isoliermaterial ausgefüllt sind.
  • Derartige Zündkerzenstecker sind in den unterschiedlichsten Ausführungen im Fachhandel erhältlich. Sie werden insbesondere für Motorräder eingesetzt und bieten bei der Herstelung nur noch insofern Schwierigkeiten, als eine einwandfreie Abschirmung aller eventuell störenden Teile er- forderlich ist, die möglichst einfach aufgebaut sein soll, da es sich bei solchen Steckern um Massenartikel handelt.
  • Bei bekannten Konstruktionen wird so vorgegangen, daß der gesamte Steckerkörper nachträglich in ein als Abschirmung dienendes metallisches Gehäuse eingebettet wird, wodurch der Stecker nicht nur unansehnlich wird, sondern auch ein relativ großer Aufwand an Abschirmmaterial erforderlich ist. Darüber hinaus bringt die Befestigung dieser Abschirmung am Steckerkörper neue Probleme mit sich. Weitere Probleme treten bei bekannten Konstruktionen bezüglich der Wasserdichtigkeit der Stecker auf, da die außen liegende Abschirmung den Steckerkörper nicht feuchtigkeitsdicht umschließen kann.
  • Durch das DT-GM 75 19 930 ist ein Zündkerzenstecker bekanntgeworden, wie er eingangs beschrieben ist. Durch die Einbettung des Gegenkontaktes und des Entstörwiderstandes in den Kontakträger und die Anordnung der metallischen Hülse im Griffkörper des Steckers ergibt sich ein wasserdichter Zündkerzenstecker mit einwandfreier Abschirmung der Kontaktteile. Dieser Zündkerzenstecker ist auf einen Einsatz beschränkt, bei dem nur der Stecker selber abgeschirmt ist. Für ein vollgeschirmtes Zündsystem kann dieser bekannte Stecker nicht verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenstecker anzugeben, der unter Beibehaltung des einfachen und wasserdichten Aufbaus der bekannten Konstruktion auch für vollgeschirmte Zündsysteme verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Zündkerzenstecker der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung als geschirmte Leitung mit einer über der Leiterisolierung liegenden Abschirmung ausgebildet ist, daß die Abschirmung mit der metallischen Hülse mittels eines flexiblen metallischen Bandes elektrisch leitend verbunden ist, und daß über dem Band ein die Verbindungsstelle zwischen Leitung und Stecker umgebendes, innerhalb des Griffkörpers liegendes metallisches Rohrstück angeordnet ist, das lückenlos mit der Hülse verbunden ist und sich bis über die Anschlußstelle zwischen dem metallischen Band und der Abschirmung der Leitung erstreckt.
  • Durch den Einsatz des vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Bandes und das darüber liegende Rohrstück ist ein Zündkerzenstecker geschaffen, der in allen Teilen, einschließlich der Verbindungsstelle zu der geschirmten Leitung, voll abgeschirmt ist. Ein solcher Stecker genügt allen Anforderungen und kann insbesondere auch für Fahrzeuge eingesetzt werden, die mit einer Sende- und Empfangsanlage ausgerüstet sind. Da sowohl das Band als auch das Rohrstück im GriffkDrper eingebettet sind, ist auch die Forderung nach Wasserdichtigkeit weiter erfüllt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestilt, welche einen Schnitt durch einen Zündkerzenstecker nach der Erfindung zeigt.
  • Mit 1 ist der in dem Zündkerzenstecker fest angebrachte Gegenkontakt für eine der Einfachheit halber nicht dargestellte Zündkerze bezeichnet, mit dem der Entstörwiderstand 2 elektrisch leitend vorhanden ist. Dieser Entstörwiderstand verläuft im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Zündkerze,wodurch der gesamte Zündkerzenstekker in abgewinkelter Form in seinen Abmessungen klein gehalten werden kann. Gegenkontakt 1 und Entstörwiderstand 2 sind in einen Kontaktträger 3 eingebettet, welcher aus einem mechanisch festen, hoch temperaturbeständigen Material besteht. Ein solches Material ist beispielsweise ein glasfaserverstärkter Polyester, welcher bis zu Tempe- raturen von 2000C temperaturbeständig ist. Der Kontaktträger 3 weist auf der einen Seite eine Bohrung 4 auf 1 die zur Aufnahme der Zündkerze dient und ist auf der anderen Seite mit dem den Entsiörwiderstand 2 umschließenden abgewinkelten Teil 5 versehen, an welchen eine abgeschirmte elektrische Leitung 6 angeschlossen ist. Fiir die Verbindung des Leiters der Leitung mit dem Entstörwiderstand 2 ist ein metallisches Verbindungsstück 7, zum Beispiel ein Quetschverbinder, vorhanden. Die iiber der Isolierung 8 des Leiters liegende Abschirmung der Leitung 6 ist mit 9 bezeichnet und beispielsweise als Geflecht ausgeführt.
  • Über der Abschirmung liegt eine äußere Isolierschicht 10.
  • Über dem Kontaktträger 3 ist eine metallische Hülse 11 angebracht, die beispielsweise aus Messing oder Stahl bestehen kann. Diese Hülse ist so ausgebildet, daß sie der abgewinkelten Form des Kontaktträgers folgt und dementsprechend auch den im Kontaktträger liegenden Entstörwiderstand 2 mit umgibt. Die Abschirmung 9 der Leitung 6 ist nach Entfernung der äußeren Isolierung 10 etwas umgebogen und mittels eines metallischen Bandes 12, das vorzugsweise aus Kupfer besteht, mit der Hülse 11 elektrisch leitend verbunden. Uber der Verbindungsstelle zwischen Kontaktträger 3 und Leitung 6 liegt außerdem ein metallisches Rohrstück 13, das vorzugsweise aus Stahl besteht und dicht an die Hülse 11 auf der einen Seite angeschlossen ist, während es auf der anderen Seite bis über die Anschlußstelle zwischen Abschirmung 9 und Band 12 hinausragt. Alle Teile des Zündkerzensteckers nach der Erfindung sind dann in den Griffkörper 14 eingebettet, welcher abschließend so gespritzt wird, daß sich nicht nur ein äußerer Schtzkörper ergibt, sondern auch sämtliche Hohlräume innerhalb des Steckers mit dem Isoliermaterial ausgefüllt sind.
  • Bei der Herstellung des Zündkerzensteckers nach der Erfindung wird zunächst der Kontakträger 3 aus dem hochtemperaturbestänägen Material vorgefertigt, wobei der Gegenkontakt 1 und der Entstörwiderstand 2 in diesen Kontaktträger hermetisch dicht eingebettet werden. Danach wird von der elektrischen Leitung 6 über eine bestimmte vorgegebene Länge die äußere Isolierung 10 entfernt, so daß die Abschirmung 9 freigelegt wird, die vorzugsweise aus einem Geflecht aus Kupferdrähten besteht. An der Spitze wird weiterhin der Leiter der elektrischen Leitung 6 durch Entfernung der Isolierung 8 freigelegt. Auf das so vorbereitete Leitungsende wird das Rohrstück 13 aufgeschoben und es wird dann mit dem Verbindungsstück 7 die elektrisch leitende Verbindung zwischen Entstörwiderstand 2 und dem Leiter der Leitung 6 hergestellt.
  • Über den Kontaktträger 3 und die Verbindungsstelle zur Leitung 6 wird dann eine gummielastische Hülle 16, beispielsweise aus Silikone, gespritzt, die wasserdicht mit dem Kontaktträger und der Isolierung 8 der Leitung verschweißt. Die Hülle 16 umschließt auch die Verbindungsstelle zwischen dem Entstörwiderstand 2 und dem Leiter der Leitung 6 hermetisch dicht und ist an der Öffnung 4 des Zündkerzensteckers weiterhin so gestaltet, daß eine umlaufende Lippe 15 entsteht, die den freien Durchmesser für den Zugang zur Öffnung 4 etwas verkleinert. Diese Lippe dient gegenüber einer einzuführenden Zündkerze als Dichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Der so vorbereitete innere Teil des Zündkerzensteckers wird danach in die Hülse 11 eingebracht, wozu diese Hülse beispielsweise aus zwei Halbschalen bestehen kann. Anschließend wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen Hülse 11 und Abschirmung 9 dadurch hergestellt, daß das metallische Band 12 beispielsweise an der Hülse 11 durch Punkt schweißen befestigt wird, während die Befestigung an der Abschir ung durch Lötung erfolgen kann. Nach Fertigstellung dieser elektrisch leitenden Verbindung wird das Rohrstück 13 in die Position gebracht, die aus der Zeichnung ersichtlich ist, wobei dieses Rohrstück lit seinei einen Ende auf die Hülse 11 aufgeschoben wird, so daß sich an dieser Stelle ein lückenloser metallischer Übergang ergibt.
  • Das Rohrstück 13 ist in seiner Länge so bemessen, daß es, wie ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich, bis über die Verbindungsstelle zwischen metallischem Band 12 und Abschirmung 9 hinausragt. Gleichzeitig ergibt sich hierbei ein enger etallischer Kontakt zwischen dem Band 12 und dei Rohrstück 13, da das Band 12 wegen der elaJtishen Eigenschaft der Hülle 16 innen dicht an deM Rohrstück anliegt.
  • Der mit allen seinen Einzelteilen fertiggstellte Zündkerzenstecker wird uit diesen untewinander verbundenen Teilen dann in ein Spritz- oder Vulkanisierwerkzeug eingelegt, in welche der Griffkörper 14 hergestellt wird.
  • Dieser Griffkörper umgibt entsprechend der Darstellung in der Zeichnung die gesagte metallische Abschirmung aus Hülse 11 und Rohrstück 13 und ragt auch über die Yerbindungs stelle zur Abschirmung 9 der Leitung 6 hinaus. Bei. Vorgang des Spritzens bzw. Vulkanisierens schließt das Isolierzaterial des Griffkörpers den Stecker hohlrauifrei ein und verschweißt auch it der äußeren Isolierung 10 der Leitung 6.
  • Nach der Fertigstellung des Griffkörpers 14 ist insgesamt ein Zündkerzenstecker mit angeschlossener Leitung hergestellt, der bei einfaches Aufbau eine vollständige Abschirmung sewährleistet und auch allen Anforderungen bezüglich seiner Wasserdichtigkeit genügen kann

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Zündkerzenstecker in Winkelausführung mit angeschlossener elektrischer Leitung, bestehend aus einem Griffkörper aus Isoliermaterial, einer zum Teil im Innern des Griffkörpers angeordneten metallischen Abschirmung, einem Gegenkontakt für den Steckerstift einer Zündkerze und einem an diesen elektrisch leitend angeschlossenen Entstörwiderstand, an den auf der anderen Seite die Leitung angeschlossen ist, bei welchem der Gegenkontakt und der Entstörwiderstand wasserdicht in einen Kontaktträger aus einem mechanisch festen, hoch temperaturbeständigen Kunststoff eingebettet sind, der eine Öffnung zur Aufnahme der Zündkerze und einen abgewinkelten Teil zum Anschluß der Leitung aufweist und von einer als Abschirmung dienenden metallischen Hülse umschlossen ist, und bei welchem alle Hohlräume zwischen Kontaktträger und Hülse durch Isoliermaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (6) als geschirmte Leitung mit einer über der Leiterisolierung (8) liegenden Abschirmung (9) ausgebildet ist, daß die Abschirmung mit der metallischen Hülse (ii) mittels eines flexiblen metallischen Bandes (12) elektrisch leitend verbunden ist, und daß über dem Band ein die Verbindungsstelle zwischen Leitung und Stecker umgebendes, innerhalb des Griffkörpers (14) liegendes metallisches Rohrstück (13) angeordnet ist, das lückenlos mit der Hülse verbunden ist und sich bis über die Anschlußstelle zwischen dem metallischen Band und der Abschirmung der Leitung erstreckt.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Band (12) ein Kupferband verwendet ist, das mit der Hülse (ii) durch Punktschweißung und mit der Abschirmung (9) der Leitung (6) durch Lötung verbunden ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (13) aus Stahl besteht.
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