DE19747147C2 - Steckerkappe für Zündkerzen - Google Patents

Steckerkappe für Zündkerzen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/06Covers forming a part of the plug and protecting it against adverse environment

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerkappe für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine gemäß dem Patentanspruch 1.
Eine aus der JP 7-326 463 (A) bekannte Zündkerzen-Steckerkappe wird anhand von Fig. 8 näher beschrieben.
Eine Zündkerze 3 ist am Boden eines Zündkerzenmontagelochs 2 montiert, das in einem Zylinder 1 geformt ist. Eine Zündkerzenabdeckung 5 wird verwendet, um ein Zündkabel 4 (das einen Strom mit hoher Spannung zuführt) mit der Zündkerze 3 zu verbinden.
Die Zündkerzenabdeckung 5 umfaßt eine enge, längliche Isolationsröhre 6, die in das Zündkerzenmontageloch 2 eingesetzt ist, wobei die Isolationsröhre 6 aus einem isolierenden Kunstharzmaterial formgegossen ist. Ein vorderer Endbereich des Zündkabels 4 und ein Verbindungsanschluß 7 zum Verbinden des Zündkabels 4 mit einem metallischen Endelement der Zündkerze 3 sind in der Isolationsröhre 6 aufgenommen. Eine Endkappe 8, die aus einem isolierenden Gummimaterial formgegossen ist, ist an dem unteren Ende der Isolationsröhre 6 angeordnet, und diese Endkappe 8 ist über einen isolierenden Bereich der Zündkerze 3 gestülpt, um ein Lecken des Stroms mit hoher Spannung zu verhindern.
Eine Regenabdeckung 10 zum Verhindern des Eindringens von Regenwasser in die Isolationsröhre 6 ist an einem oberen Ende der Isolationsröhre 6 angebracht. Ein Flansch 12 und ein enger Kontaktbereich 13 von allgemeiner zylindrischer Form sind einstückig mit einem zylindrischen Körperbereich 11 der Regenabdeckung 10, die auf die Isolationsröhre 6 aufgesetzt ist, formgegossen. Der Flansch 12 wird in engem Kontakt mit der Oberfläche des Zylinderkopfes 1 gehalten, um den Öffnungsbereich des Zündsteckermontagelochs 2 abzudecken, und der enge Kontaktbereich 13 ist eng an das Zündkabel 4 angepaßt.
Lüftungslöcher 14 und 15, die einen Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch 2 mit dem Außenraum der Brennkraftmaschine verbinden, sind in der Isolationsröhre 6 und der Regenabdeckung 10 geformt und erstrecken sich parallel zur Achse der Isolationsröhre 6. Das Lüftungsloch 15, das in der Regenabdeckung 6 geformt ist, ist in Richtung eines entfernten Endes eines kegelförmigen, regenfesten Bereichs 16, der aufrecht in einem oberen Oberflächenbereich der Regenabdeckung 10 geformt ist, offen.
Die Regenabdeckung 10 der Zündkerzenabdeckung 5 ist wegen ihres Aufbaus relativ groß. Außerdem muß die Regenabdeckung 10 eine isolierende Wirkung und eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten über einen langen Zeitraum gewährleisten, während dessen sie der Hitze und der von der Brennkraftmaschine erzeugten Vibrationen ausgesetzt ist, und daher wird relativ teures Gummimaterial verwendet, um die Regenabdeckung 10 zu formen, wodurch das Problem hoher Kosten entsteht.
Das Zündkabel 4 muß entlang der Oberfläche des Zylinderkopfes 1 solcherart installiert sein, daß es nicht andere, um die Brennkraftmaschine herum angeordnete Teile stört. Jedoch ist der Leiter des Zündkabels 4 so dick, daß er den Spannungsabfall bei der Zufuhr eines Stromes mit hoher Spannung auf ein Minimum reduziert, und außerdem besitzt das Zündkabel 4 eine Abschirmung aus Drahtgeflecht, um das Austreten von Funkstörungen nach außen zu verhindern, so daß das Zündkabel 4 einen komplizierten Aufbau besitzt und eine hohe Biegesteifigkeit aufweist. Daher kann die Regenabdeckung 10, die aus Gummi besteht und daher eine niedrige Biegesteifigkeit besitzt, nicht genau den Erstreckungswinkel des Zündkabels 4 von der Isolationsröhre 6 aus bestimmen, so daß eine Änderung in der Installationsposition des Zündkabels 4 auftreten kann.
Weiterhin kann die Regenabdeckung 10 beim Einsetzen auf die Isolationsröhre verformt werden, weshalb befürchtet werden muß, daß das Lüftungsloch 15 zusammengedrückt werden kann, wodurch die Lüftung beeinträchtigt werden kann. Wenn ein Wassertropfen an dem entfernten Ende des regendichten Bereichs 16 vorhanden ist, wird der Wassertropfen oft durch einen Atemvorgang des Zündsteckermontagelochs 2, der durch eine Erwärmung und Abkühlung der Brennkraftmaschine bewirkt wird, in das Zündkerzenmontageloch 2 gezogen und führt manchmal zu einem Lecken des unter hoher Spannung stehenden Stroms und zu einem Aussetzen der Verbrennung.
Es gibt ein weiteres Problem, da die Effizienz der Montage des Zündkabels 4 in der Regenabdeckung 10 und die Effizienz der Montage der Regenabdeckung 10 auf der Isolationsröhre 6 niedrig sind.
Aus der DE 41 01 375 C1 ist ein Zündkerzenstecker bekannt, bei dem zwischen dem Zündkabel und einer das Zündkabel umgebenden Umhüllung ein Rollring angeordnet ist, der beim Einschieben des Zündkabels zwischen dem Zündkabel und der Umhüllung gequetscht wird und ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Aus der EP 0 707 363 A1 ist eine Steckerkappe für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine bekannt, die eine Isolationsröhre aus einem elastischen Material aufweist, die in ein im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine befindlichen Zündkerzenmontageloch eingesetzt ist. Ein Zündkabel verläuft innerhalb der Isolationsröhre. An dem offenen, von der Zündkerze entfernten Ende der Isolationsröhre ist ein im wesentlichen ringförmiges Dichtungselement eingesetzt, das den Zwischenraum zwischen der Isolationsröhre und dem Zündkerzenmontageloch abdichtet. Ferner umfaßt das Dichtungselement einen Zündkabelhaltebereich, in dem das Zündkabel in einem Winkel zum Zündkerzenmontageloch verläuft. Ferner umfaßt das Dichtungselement einen Flansch, mit dem die Stirnseite des Zylinderkopfs abgedeckt wird.
Aus der US 5 462 023 A ist eine Steckerkappe für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine bekannt, die eine Isolationsröhre aufweist, die in ein Zündkerzenmontageloch der Brennkraftmaschine eingesetzt ist. Ein Zündkabel ist in die Isolationsröhre eingesetzt. Ein im wesentlichen ringförmiges Dichtungselement ist auf ein offenes, von der Zündkerze entferntes Ende der Isolationsröhre aufgesetzt und dichtet den Zwischenraum zwischen der Isolationsröhre und dem Zündkerzenmontageloch ab. Das Dichtungselement weist einen Zündkabelhaltebereich in dem Abschnitt des Zündkabels auf, wo sich das Zündkabel in einem Winkel von der Isolationsröhre wegwärts erstreckt. An der Stirnseite des Zylinderkopfes ist ein ringförmiger Vorsprung angeordnet, der von einem ringförmigen Vorsprung des Dichtungselementes in der Art einer Labyrinthausbildung überdeckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckerkappe für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die bei einfacher und preiswerter Herstellung gute Dichtungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Steckerkappe für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine geschaffen, welche umfaßt: eine Isolationsröhre, die aus einem isolierenden Kunstharzmaterial formgegossen ist und in ein in einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine geformtes Zündkerzenmontageloch eingesetzt ist; ein Zündkabel, das in der Isolationsröhre eingesetzt ist, um einen unter hoher Spannung stehenden Strom zu der in dem Zündkerzenmontageloch angeordneten Zündkerze zu führen; ein erstes, ringförmiges Dichtungselement, das in ein offenes, von der Zündkerze entferntes Ende der Isolationsröhre eingesetzt ist, und dort den Zwischenraum zwischen dem Zündkabel und einer inneren Oberfläche der Isolationsröhre flüssigkeitsdicht abdichtet; ein zweites, ringförmiges Dichtungselement, das auf die Isolationsröhre aufgesetzt ist und den Zwischenraum zwischen einer inneren Oberfläche des Zündkerzenmontagelochs und einer äußeren Oberfläche der Isolationsröhre flüssigkeitsdicht abdichtet; und ein Kappenelement aus einem Kunstharz, das an der Isolationsröhre befestigt ist, wobei das Kappenelement einen Abdeckungsbereich, der diejenigen Bereiche der ersten und zweiten Dichtungselemente abdeckt, die zum Außenbereich der Brennkraftmaschine hin offenliegen, und einen Zündkabelhaltebereich umfaßt, der das Zündkabel hält und biegt, um dadurch den Erstreckungswinkel des Zündkabels von der Isolationsröhre aus zu festzulegen; wobei ein Lüftungsloch, das einen Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch mit dem Außenbereich der Brennkraftmaschine verbindet, in der Isolationsröhre geformt ist.
Somit wird der Zwischenraum zwischen dem Zündkabel und der inneren Oberfläche der Isolationsröhre flüssigkeitsdicht durch das erste Dichtungselement abgedichtet, und der Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche des Zündkerzenmontagelochs und der äußeren Oberfläche der Isolationsröhre wird flüssigkeitsdicht durch das zweite Dich­ tungselement abgedichtet. Mit diesem Aufbau können die Kosten für die Teile relativ gering gehalten werden. Da das Zündkabel nur durch das erste Dichtungselement geführt wird, kann die Montageeffizienz erhöht werden.
Da der Abdeckungsbereich des Kappenelements diejenigen Bereiche der ersten und zweiten Dichtungselemente abdeckt, die zum Außenbereich der Brennkraftmaschine hin offenliegen, wird ein direktes Benetzen der ersten und zweiten Dichtungselemente durch Wasser verhindert, und somit kann das Eindringen von Wasser in das Zündkerzenmontageloch sicher verhindert werden.
Das Lüftungsloch, das den Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch mit dem Außenbereich der Brennkraftmaschine verbindet, ist in der Isolationsröhre geformt, und daher wird das Montageloch nicht bei der Montage der Isolationsröhre in das Zündkerzenmontageloch verformt, und der Hohlraum des Zündkerzenmontagelochs steht mit dem Außenbereich in Verbindung.
Das Zündkabel wird von dem Zündkabelhaltebereich des Kappenelements (das aus einem hochsteifen Kunstharz besteht), das an der Isolationsröhre befestigt ist, gehalten und gebogen, und daher wird der Erstreckungswinkel des Zündkabels von der Isolationsröhre aus sicher festgelegt.
Das Lüftungsloch ist zur Innenseite des Abdeckungsbereichs des Kappenelements offen. Daher kann kein Wasser direkt zur Öffnung des Lüftungslochs gelangen, und das Eindringen von Wasser in das Zündkerzenmontageloch durch das Lüftungsloch wird sicher verhindert.
Das Lüftungsloch besitzt einen Erweiterungsbereich, der an der Kontaktfläche zwischen der Isolationröhre und dem ersten Dichtungselement geformt ist. Daher wird ein Eindringen von Wasser in das Zündkerzenmontageloch durch das Lüftungsloch verhindert, auch wenn Wasser in die Öffnung des Lüftungslochs eindringt.
Eine vertikale Wand zum Verhindern des Eindringens von Wasser in die Öffnung des Lüftungslochs ist auf der inneren Oberfläche des Abdeckungsbereichs des Kappen­ elements gegenüber dieser Öffnung geformt. Daher wird ein direktes Benetzen der Öffnung des Lüftungslochs sicherer verhindert.
Die Öffnung des Lüftungslochs besitzt eine abgeschrägte Oberfläche, so daß die Öffnung im Querschnitt zu ihrem entfernten Ende hin zunimmt, so daß ein in die Öffnung eindringender Wassertropfen entlang der abgeschrägten Oberfläche nach unten fließen kann, um dann die Öffnung nach außen zu verlassen. Daher fließt ein Wassertropfen, auch wenn er in die Öffnung eindringt, entlang der abgeschrägten Oberfläche und verläßt die Öffnung nach außen und dringt daher nicht in den Innenbereich des Lüftungslochs ein. Selbst wenn ein Wassertropfen auf die abgeschrägte Oberfläche kommt, kann das Zündkerzenmontageloch durch einen Zwischenraum oberhalb des Wassertropfens belüftet werden, und daher wird der Wassertropfen nicht durch einen Atmungsvorgang des Zündkerzenmontagelochs in das Lüftungsloch gezogen.
Das Kappenelement besitzt einen eingekerbten Bereich zur Aufnahme des Zündkabels. Daher kann das Kappenelement leicht an dem Zündkabel und der Isolationsröhre befestigt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt, der die Gesamtheit einer Steckerkappe für eine Zündkerze nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines wichtigen Bereichs der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die Hauptteile der Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht, die eine obere Endoberfläche der Isolationsröhre der Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie A der Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, der eine Öffnung eines Lüftungslochs mit einer abgeschrägten Oberfläche zeigt,
Fig. 7 einen vergrößerten, vertikalen Querschnitt, der eine Öffnung eines Lüftungslochs ohne abgeschrägte Oberfläche zeigt, und
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt, der die Gesamtheit einer herkömmlichen Steckerkappe für eine Zündkerze zeigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Steckerkappe für eine Zündkerze wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Fig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt, der die Gesamtheit einer Steckerkappe für eine Zündkerze nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt eines wichtigen Bereichs der Fig. 1. Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Hauptteile der Fig. 1 zeigt. Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine obere Endoberfläche der Isolationsröhre der Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab zeigt. Fig. 5 ist ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie A dei Fig. 4. Fig. 6 ist vergrößerter, vertikaler Querschnitt, der eine Öffnung eines Lüftungslochs mit einer abgeschrägten Oberfläche zeigt. Fig. 7 ist vergrößerter, vertikaler Querschnitt, der eine Öffnung eines Lüftungslochs ohne abgeschrägte Oberfläche zeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt die Steckerkappe 100 für eine Zündkerze entsprechend diesem Ausführungsbeispiel eine Isolationsröhre 20, die in einem Zündkerzenmontageloch 2 montiert ist, die in einem Zylinderkopf 1 geformt ist, wobei die Isolationsröhre 20 aus einem isolierenden Kunstharzmaterial formgegossen ist. Eine Endkappe 22 aus einem isolierenden Gummimaterial ist über ein unteres Ende eines zylindrischen Körperbereichs 21 der Isolationsröhre 20 gezogen, und diese Endkappe 22 ist über einen Isolatorbereich der Zündkerze 3 angeordnet, um ein Lecken eines unter hoher Spannung stehenden Stromes zu verhindern.
Ein scheibenförmiger Flansch 23 ist an einem oberen Bereich des Körperbereichs 21 geformt, und der Außendurchmesser des Flanschs 23 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser (also die Bohrung) des Zündkerzenmontagelochs 2. Eine periphere Vertiefung ist in einer äußeren, peripheren Oberfläche des Flanschs 23 geformt, und ein O-Ring (ein zweites Dichtungselement) 24 ist in diese Vertiefung eingesetzt. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt ein oberer Endbereich 25 des Körperbereichs 21 einen quadratischen Querschnitt mit vier äußeren Seitenwänden. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind Eingriffsausstülpungen 25c an drei äußeren Oberflächen 25b und nicht an der äußeren Oberfläche, über die sich ein Zündkabel 4 erstreckt, geformt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Lüftungsloch 26, das den Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch 2 mit dem Außenbereich der Brennkraftmaschine verbindet, in der Isolationsröhre geformt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Lüftungsloch 26 zu einer oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 hin offen und steht mit einer Lüftungsvertiefung 27 in der oberen Endoberfläche 25d in Verbindung. Die Lüftungsvertiefung 27 besteht aus zwei Bereichen, von denen sich einer entlang des Umfangs um die Achse der Isolationsröhre 20 herum erstreckt, während sich der andere Bereich radial nach außen zu einer Ecke hin erstreckt, an der sich die äußeren Oberflächen 25b und der obere Endbereich 25 treffen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein vorderer Endbereich des Zündkabels 4 zum Zuführen eines Stromes mit hoher Spannung in die Zündkerze 3 in dem Zündkerzenmontageloch 2 in die Isolationsröhre 20 eingesetzt. Ein metallischer Verbindungsanschluß 7 zum Verbinden des Zündkabels 4 mit einem metallischen Endelement der Zündkerze 3 ist an dem vorderen Ende des Zündkabels 4 befestigt.
Ein Gummistopfen (erstes Dichtungselement) 30 ist in den oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 eingesetzt und dichtet den Zwischenraum zwischen dem Zündkabel 4 und der inneren Oberfläche der Isolationröhre 20 flüssigkeitsdicht ab. Dieser Gummistopfen 30 ist aus einem isolierenden Gummimaterial formgegossen und umfaßt einen zylindrischen Körperbereich 31, der in den oberen Endbereich 25 eingesetzt ist, und einen Flansch 32, der an einer äußeren, peripheren Oberfläche dieses Körperbereichs 31 geformt ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn der Gummistopfen 30 in den oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 eingesetzt ist, wobei der Flansch 32 in engem Kontakt mit der oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 gehalten wird, schließt der Flansch 32 die obere, offene Seite der Lüftungsvertiefung 27. Als Ergebnis bildet die Lüftungsvertiefung 27 einen Erweiterungsbereich des Lüftungslochs 26, der zur äußeren Oberfläche 25b des oberen Endbereichs der Isolationsröhre 20 hin offen ist.
Die Lüftungsvertiefung 27 besteht aus dem ersten Bereich, der sich entlang des Umfangs um die Achse der Isolationsröhre 20 herum erstreckt, und dem zweiten Bereich, der sich radial nach außen zu der Ecke hin erstreckt. Wenn daher ein Wassertropfen in eine Öffnung 28 der Lüftungsvertiefung 27 eindringt, wird er nicht ohne weiteres das Lüftungsloch 26 erreichen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kappenelement 40, das aus einem isolierenden Kunstharzmaterial formgegossen ist, fest an dem oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre befestigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt dieses Kappenelement 40 einen schürzenartigen Abdeckungsbereich 41, der diejenigen Bereiche des Gummistopfens 30 und des O-Rings 24 (der ersten und zweiten Dichtungselemente) abdeckt, die zum Außenbereich der Brennkraftmaschine hin offenliegen, drei elastische Festhalteelemente 42, die auf einer inneren Oberfläche des Abdeckungsbereichs 41 geformt sind und das Kappenelement 40 auf dem oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 festhalten, einen Zündkabelhaltebereich 43, der das Zündkabel 4, das sich von der Isolationsröhre 20 aus erstreckt, hält und biegt, um dadurch den Erstreckungswinkel des Zündkabels 4 von der Isolationsröhre 20 aus einzustellen, und einen Kerbenbereich 44, der das Zündkabel 4 aufnimmt, wenn das Kappenelement 40 an der Isolationsröhre 20 befestigt wird.
Der Abdeckbereich 41 deckt nicht nur den O-Ring 24 und den Gummistopfen 30 ab, sondern bedeckt auch vollständig das offene Ende des Zündkerzenmontagelochs 2. Die elastischen Festhaltelemente 42 werden, wenn sie an dem oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 befestigt sind, jeweils in engem Kontakt mit den drei äußeren Oberflächen 25b des oberen Endbereichs 25 gehalten, und ihre Eingriffsvertiefungen 42a stehen jeweils mit den Festhalteausstülpungen 25c, die an den äußeren Oberflächen 25b geformt sind, in Eingriff, wodurch das Kappenelement 40 an der Isolationröhre 20 befestigt wird.
Der Zündkabelhaltebereich 43 besteht aus einem Paar von linken und rechten Seitenwänden 43a und 43b und einer Andrückwand 43c zum Andrücken des Zündkabels 4 von oben, um es zu krümmen. Ein Teil des Abdeckbereichs 41 ist eingekerbt, um die Innenseite des Abdeckbereichs 41 mit dem Zündkabelhaltebereich 43 in Verbindung zu bringen, wodurch der eingekerbte Bereich 44 zum Halten des Zündkabels 4 gebildet wird.
Im folgenden wird der Zusammenbau der Steckerkappe 100 für Zündkerzen mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
Als erstes wird der Verbindungsanschluß 7, der an dem vorderen Ende des Zündkabels 4 befestigt ist, in die Isolationsröhre 20 eingesetzt und an einer vorgegebenen Position befestigt. Dann wird der auf das Zündkabel 4 aufgesetzte Gummistopfen 30 nach vorne geschoben und auf den oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 geschoben, wobei der Flansch 32 in engem Kontakt mit der oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 gehalten wird. Der Gummistopfen 30 ist ein kleines, zylindrisches Element, und daher kann die Montage dieses Gummistopfens 30 viel leichter durchgeführt werden als die Montage des Zündkabels mit der herkömmlichen Regenabdeckung und die Montage der Regenabdeckung auf die Isolationsröhre (siehe Fig. 8).
Dann wird der Kappenelement 40 an dem oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 befestigt. Da der Kerbenbereich 44 in dem Kappenelement 40 geformt ist, kann das Kappenelement 40 leicht an dem Zündkabel 4 und der Isolationsröhre 20 befestigt werden.
Der Flansch 32 des Gummistopfens 30 wird von dem Abdeckungsbereichs 41 des Kappenelements 40, das an dem oberen Endbereich 25 der Isolationsröhre 20 befestigt ist, festgedrückt und wird daher sicher in engem Kontakt mit der oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 gehalten.
Das Zündkabel 4 wird von dem Zündkabelhaltebereich 43 des Kappenelements 40 gehalten und gekrümmt, so daß der Erstreckungswinkel des Zündkabels 4 von der Isolationsröhre 20 aus sicher eingestellt wird. Nach Anbringen des O-Rings an dem Flansch 23 der Isolationsröhre 20 ist der Zusammenbau der Steckerkappe 100 für Zündkerzen beendet.
Wenn das Kappenelement 40 an der Isolationsröhre 20 befestigt ist, ist die Öffnung 28 des Erweiterungsbereichs 27 des Lüftungslochs 26 zur Innenseite des Abdeckbereichs 41 des Kappenelements 40 hin offen. Daher wird ein direktes Benetzen der Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 durch Wasser verhindert.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist eine vertikale Wand 45 auf der inneren Oberfläche des Abdeckungsbereichs 41 des Kappenelements 40 gegenüber der Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 geformt, wodurch es erschwert wird, daß Wasser an die Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 gelangt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist auf der inneren Oberfläche der Öffnung 28 eine abgeschrägte Oberfläche 29 auf solche Weise geformt, daß die Öffnung 28 in ihrem Querschnitt zu ihrem entfernten Ende hin zunimmt, so daß ein Wassertropfen, der durch die Öffnung 28 eindringt, entlang der abgeschrägten Oberfläche 29 nach unten fließen kann, um zum Außenbereich der Öffnung 28 hin entfernt zu werden. Wegen der Neigung der abgeschrägten Oberfläche, wird ein Wassertropfen W, der sich auf der abgeschrägten Oberfläche 29 befindet, zum Außenbereich der Öffnung 28 hin entfernt, so daß das Eindringen eines Wassertropfens W in das Lüftungsloch 26 sicher verhindert werden kann.
Selbst wenn ein Wassertropfen auf die abgeschrägte Oberfläche 29 kommt, kann das Zündkerzenmontageloch 2 durch einen Zwischenraum oberhalb des Wassertropfens W belüftet werden, wie durch den Pfeil B in Fig. 6 gezeigt. Wenn es auf der anderen Seite keine abgeschrägte Oberfläche gibt, wie in Fig. 7 gezeigt, kommt ein durch die Öffnung 28 eingedrungener Wassertropfen W durch einen Atmungsvorgang des Zündkerzenmontagelochs 2 in das Lüftungsloch 26.
In der Steckerkappe 100 für eine Zündkerze nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zwischenraum zwischen dem Zündkabel 4 und der inneren Oberfläche der Isolationsröhre 20 flüssigkeitsdicht durch den Gummistopfen 30 abgedichtet, und auch der Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche des Zündsteckermontagelochs 2 und der äußeren Oberfläche der Isolationsröhre 20 ist flüssigkeitsdicht durch den O-Ring 24 abgedichtet, und daher können die Kosten für die Teile im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, der eine Regenabdeckung verwendet, verringert werden. Darüber hinaus ist der Vorgang des Zusammenbaus stark vereinfacht, wodurch die Effizienz dieses Vorgangs verbessert wird.
Der Abdeckbereich 41 der Kappenelements 40 bedeckt den Gummistopfen 30 und den O-Ring 24, und daher wird das direkte Benetzen des Gummistopfens 30 und des O- Rings 24 verhindert, und das Eindringen von Wasser in das Zündkerzenmontageloch 2 kann sicher verhindert werden.
Das Lüftungsloch 26, das den Hohlraum des Zündkerzenmontagelochs 2 mit dem Außenraum der Brennkraftmaschine verbindet, ist in der Isolationsröhre 20 aus Kunstharz geformt, und daher wird das Lüftungsloch 26 bei der Montage der Isolationsröhre in das Zündkerzenmontageloch 2 nicht verformt oder zusammengedrückt, und der Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch 2 steht sicher mit dem Außenraum in Verbindung.
Da das Lüftungsloch 26 zur Innenseite des Abdeckbereichs 41 des Kappenelements 40 offen ist, wird kein Wasser direkt die Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 benetzen, und das Eindringen von Wasser in das Zündkerzenmontageloch 2 durch das Lüftungsloch 26 wird sicher verhindert.
Das Lüftungsloch 26 besitzt einen Erweiterungsbereich 27, der in dem Kontaktbereich zwischen der oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 und dem Flansch 32 des Gummistopfens 30 geformt ist, und daher besitzt das Lüftungsloch 26 eine vergrößerte Länge, und selbst wenn Wasser in die Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 eindringt, wird verhindert, daß das Wasser leicht den inneren Bereich des Lüftungslochs 26 erreicht.
Die vertikale Wand 45, die gegenüber der Öffnung 28 des Lüftungslochs angeordnet ist, ist auf der inneren Oberfläche des Abdeckungsbereichs 41 des Kappenelements 40 geformt, und daher wird ein direktes Benetzen der Öffnung 28 des Lüftungslochs 26 durch Wasser sicherer verhindert.
Die abgeschrägte Wand 29 ist auf der inneren Oberfläche der Öffnung 28 auf solche Weise geformt, daß die Öffnung 28 in ihrem Querschnitt zu ihrem entfernten Ende hin zunimmt, so daß ein Wassertropfen W entlang der abgeschrägten Oberfläche 29 fließen kann, um in den Außenbereich der Öffnung 28 zu gelangen. Daher fließt ein Wassertropfen W, auch wenn er in die Öffnung 28 gelangt, entlang der abgeschrägten Oberfläche 29 und gelangt in den Außenbereich der Öffnung 28, so daß der Wassertropfen W nicht in den Innenbereich des Lüftungslochs 26 gelangt.
Selbst wenn ein Wassertropfen W auf die abgeschrägte Oberfläche 29 gelangt, kann das Zündkerzenmontageloch 2 durch eine Lücke oberhalb des Wassertropfens W belüftet werden, und daher wird der Wassertropfen nicht durch einem Atmungsvorgang des Zündkerzenmontagelochs 2 in das Lüftungsloch 26 gezogen.
Das Zündkabel 4 wird durch den Zündkabelhaltebereich 43 des Kappenelements 40 (das aus einem hochsteifen Kunstharz besteht), das an der Isolationsröhre 20 befestigt ist, gehalten und gekrümmt, und daher kann der Erstreckungswinkel des Zündkabels 4 von der Isolationsröhre 20 sicher bestimmt werden. Da das Kappenelement 40 auch noch einen Kerbenbereich 44 zum Aufnehmen des Zündkabels 4 besitzt, kann das Kappenelement 40 leicht an dem Zündkabel 4 und der Isolationsröhre 20 befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und verschiedene Modifikationen können durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Lüftungsvertiefung, die den Erweiterungsbereich 27 des Lüftungslochs bildet, auch wenn sie in dem Ausführungsbeispiel in der oberen Endoberfläche 25d der Isolationsröhre 20 geformt ist, in dem Flansch 32 des Gummistopfens (erstes Dichtungselement) 30 geformt sein.

Claims (6)

1. Steckerkappe (100) für eine Zündkerze (3) einer Brennkraftmaschine, welche umfaßt:
eine Isolationsröhre (20), die aus einem isolierenden Kunstharzmaterial formgegossen ist und in ein im Zylinderkopf (1) der Brennkraftmaschine geformtes Zündkerzenmonta­ geloch (2) eingesetzt ist;
ein Zündkabel (4), das in der Isolationsröhre (20) eingesetzt ist, um einen unter hoher Spannung stehenden Strom zu der in dem Zündkerzenmontageloch (2) angeordneten Zündkerze (3) zu führen;
ein erstes, ringförmiges Dichtungselement (30), das in ein offenes, von der Zündkerze (3) entferntes Ende der Isolationsröhre (20) eingesetzt ist, und dort den Zwischenraum zwischen dem Zündkabel (4) und einer inneren Oberfläche der Isolationsröhre (20) flüs­ sigkeitsdicht abdichtet;
ein zweites, ringförmiges Dichtungselement (24), das auf die Isolationsröhre (20) aufge­ setzt ist und den Zwischenraum zwischen einer inneren Oberfläche des Zündkerzenmon­ tagelochs (2) und einer äußeren Oberfläche der Isolationsröhre (20) flüssigkeitsdicht abdichtet; und
ein Kappenelement (40) aus einem Kunstharz, das an der Isolationsröhre (20) befestigt ist, wobei das Kappenelement (40) einen Abdeckungsbereich (41), der diejenigen Berei­ che der ersten und zweiten Dichtungselemente (30, 24) abdeckt, die zum Außenbereich der Brennkraftmaschine hin offenliegen, und einen Zündkabelhaltebereich (43) umfaßt, der das Zündkabel (4) hält und biegt, um dadurch den Erstreckungswinkel des Zündka­ bels (4) von der Isolationsröhre (20) aus festzulegen; wobei ein Lüftungsloch (26), das einen Hohlraum in dem Zündkerzenmontageloch mit dem Außenbereich der Brenn­ kraftmaschine verbindet, in der Isolationsröhre (20) geformt ist.
2. Steckerkappe für eine Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsloch (26) zur Innenseite des Abdeckungsbereich (41) des Kappenelements (40) hin offen ist.
3. Steckerkappe für eine Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsloch (26) einen Erweiterungsbereich (27) umfaßt, der aus einer Vertie­ fung in der Oberfläche der Isolationsröhre (20) besteht, die in Kontakt mit dem ersten Dichtungselement (30) gehalten wird.
4. Steckerkappe für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine vertikale Wand (45) zum Verhindern eines direkten Benetzens einer Öffnung (28) des Lüftungsloches (26) durch Wasser auf einer inneren Oberfläche des Abdeckbereichs (41) des Kappenelements (40) gegenüber der Öffnung (28) des Lüftungslochs (26) geformt ist.
5. Steckerkappe für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnung (28) des Lüftungslochs (26) eine solche abgeschrägte Oberfläche (29) umfaßt, daß die Öffnung in der Querschnittsfläche zu ihrem entfernten Ende hin zunimmt, so daß ein Wassertropfen (W), der in die Öffnung (28) eindringt, entlang der abgeschrägten Oberfläche (29) nach unten fließen kann, so daß er zum Au­ ßenbereich der Öffnung (28) gelangt.
6. Steckerkappe für eine Zündkerze nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kappenelement (40) eine Kerbe (44) zur Aufnahme des Zünd­ kabels (4) darin aufweist.
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