DE19751064A1 - Elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

Elektrische Verbindungsanordnung

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DE19751064A1
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Isao Miyagawa
Takashi Koumura
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
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    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
    • GPHYSICS
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    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

Description

Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Hei 8-318022, angemeldet am 28. November 1996, und Hei 9-46014, angemeldet am 28. Februar 1996, deren Inhalte hier durch Bezugnahme darauf enthalten sein sollen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsanordnung zum Verbinden zweier elektrischer Vorrichtungen oder Schaltkreise, insbesondere Vorrichtungen oder Schaltkreise für Fahrzeuge, wie solche, die in einem Geschwindigkeitsmesser, einem Drehzahlmesser, einer Kraftstoffvorratsanzeige oder einer Kühlmitteltemperaturanzeige verwendet werden.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist ein herkömmliches Meßgerät 100 für ein Fahrzeug aus einem Zifferblatt 101, einer Antriebseinheit 103, die an der Rückseite des Zifferblattes 101 durch eine Mehrzahl von Schrauben 102 befestigt ist, einer gedruckten Leiterplatte 104, die an der Antriebseinheit 103 befestigt ist, einem Meßgerätegehäuse 106, an dem das Zifferblatt und die gedruckte Leiterplatte 104 durch Schrauben 105 befestigt sind und ein gedrucktes Schaltmuster 107, das auf der Rückseite des Meßgerätegehäuses 106 befestigt ist. Die Antriebseinheit 103 hat eine Welle 109 zum Antreiben eines Zeigers 108, ein Paar Kreuzspulen 110, die um eine Haspel gewickelt sind und ein Gehäuse 112 zum Unterbringen der oben genannten Bauteile. Um die Antriebseinheit 103 mit dem auf der gedruckten Leiterplatte 104 ausgebildeten gedruckten Schaltkreismuster 113 zu verbinden, ist ein Ende eines Zapfens 114 in einen Steckerhülsenanschluß (nicht gezeigt) der Antriebseinheit 103 eingesetzt, und das andere Ende ist mit dem gedruckten Schaltkreismuster 113 verlötet. Die gedruckte Leiterplatte 104 ist durch eine Anschlußplatte 115 und Schrauben 116 an dem Meßgerätegehäuse 106 befestigt, so daß die Antriebseinheit 103 auch mit einem gedruckten Schaltkreismuster 107 verbunden ist.
Aufgrund von Veränderungen der axialen Größe der Antriebseinheit 103 und ferner aufgrund von Unterschieden in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen der gedruckten Leiterplatte 104 und dem Meßgerätegehäuse 106 kann die relative Position zwischen der Rückseite der Antriebseinheit 103 und dem gedruckten Schaltkreismuster 107 nicht genau aufrecht erhalten werden. Als ein Ergebnis kann die Antriebseinheit so deformiert oder gestört sein, daß sie den Zeiger nicht genau antreibt, oder daß sie nicht vollständig mit dem Schaltkreismuster 107 verbunden ist, wenn diese gewaltsam zusammengebaut werden.
Um das oben genannte Problem zu lösen, schlägt die JP-A-8-152438 ein Meßgerät für ein Fahrzeug vor, das mit einer Spulenhaspel, die Flansche hat, die Steckanschlüsse tragen und mit einer gedruckten Leiterplatte, die Steckerhülsenanschlüsse hat, versehen ist. Die elektrische Verbindung wird nur durch Einsetzen der Steckeranschlüsse in die Steckerhülsenanschlüsse bewerkstelligt. Die Steckeranschlüsse sind durch Blattfedern so gehalten, daß sie sich relativ zu den Flanschen bewegen können, ohne die elektrische Verbindung zu unterbrechen.
Obwohl die Steckerhülsen an der gedruckten Leiterplatte befestigt sind, sind die Steckeranschlüsse nicht an der Antriebseinheit befestigt. Demgemäß sind die Steckeranschlüsse in der Lage, sich zu bewegen, wenn jemand beabsichtigt, die Steckeranschlüsse in die Steckerhülsenanschlüsse einzusetzen. Wenn das Meßgerät ein Kreuzspulentyp ist, müssen vier Steckeranschlüsse in entsprechende Steckerhülsenanschlüsse eingesetzt werden und deshalb ist die Montagearbeit mit Schwierigkeiten verbunden.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine verbesserte elektrische Verbindungsanordnung zu schaffen, die fixierte Stecker- und Steckerhülsenanschlüsse hat, und mit der zwei elektrische Vorrichtungen ohne eine Deformation oder Störung leicht miteinander verbunden werden.
Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung weist eine elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung zweier Vorrichtungen einen fixierten Steckeranschluß und einen fixierten Steckerhülsenanschluß auf, und der fixierte Steckeranschluß hat einen deformierbaren Abschnitt, der leicht zu deformieren ist, um den Steckerhülsenanschluß aufzunehmen, ohne eine Belastung auf die elektrischen Vorrichtungen aufzubringen. Deshalb können zwei Vorrichtungen leicht ohne Deformation miteinander verbunden werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Steckerhülsenanschluß aus einem U-förmigen Kontaktabschnitt zusammengesetzt sein, der in eine Öffnung der anderen Vorrichtung eingesetzt ist, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Deshalb ist die Verbindungsarbeit sehr einfach.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Steckerhülsenanschluß einen Hakenabschnitt zum korrekten Positionieren des Steckerhülsenanschlusses in dem anderen der elektrischen Vorrichtung haben.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Steckerhülsenanschluß einen Abschnitt haben, der gestoßen werden soll, wenn er an einer elektrischen Vorrichtung fixiert ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Steckerhülsenanschluß aus einem Körperabschnitt zusammengesetzt, der an einer elektrischen Vorrichtung befestigt ist, einem elastischen Steckerhülsenkontakt zur Aufnahme des Steckeranschlusses, und aus einem U-förmigen deformierbaren Abschnitt, der sich von dem Körperabschnitt erstreckt und leicht verformbar ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Verbindungsanordnung in eine gedruckte Leiterplatte vorgesehen. Bei dem Verfahren umfaßt der Steckerhülsenanschluß einen Körperabschnitt, der an der gedruckten Leiterplatte befestigt werden soll, einen elastischen Steckerhülsenkontakt zur Aufnahme des Steckeranschlusses und einen U-förmigen deformierbaren Abschnitt, der sich von dem Körperabschnitt leicht deformierbar erstreckt. Das Verfahren ist aus Schritten des Bildens eines Verbindungsschlitzes in der gedruckten Leiterplatte, dem Einsetzen des U-förmigen deformierbaren Abschnittes in die Schlitze, während der Körperabschnitt von der gedruckten Leiterplatte angehoben wird, dem Schieben des Körperabschnittes, um denselben in die Öffnung einzusetzen, wodurch der U-förmige deformierbare Abschnitt gebogen wird, und dem Einsetzen des Steckeranschlusses in den Steckerhülsenanschluß zusammengesetzt.
Andere Aspekte, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden ebenso wie die Funktionen der betroffenen Teile der vorliegenden Erfindung anhand des Studiums der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine Frontansicht im Querschnitt, die eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt, die die elektrische Verbindungsanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine Frontansicht, die eine Antriebseinheit eines Meßgerätes für ein Fahrzeug veranschaulicht, das Steckeranschlüsse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerhülsenanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 5A ist eine Draufsicht, die den Steckerhülsenanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 5B ist eine Frontansicht, die den Steckerhülsenanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 5C ist eine Unteransicht, die den Steckerhülsenanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 6A ist eine Seitenansicht, die den Steckerhülsenanschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 6B ist eine Frontansicht, die eine Kontaktplatte des Steckerhülsenanschlusses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerhülsenanschluß gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 8 ist eine Frontansicht im Querschnitt, die eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht, die entlang einer Linie geschnitten ist, die durch Pfeile A in Fig. 8 angezeigt ist.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Anordnung von Vorsprüngen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die Teile vor dem Zusammenbau der Verbindungsanordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die Teile beim Zusammenbauen der Verbindungsanordnung veranschaulicht, die in Fig. 12 gezeigt ist.
Fig. 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die Teile beim Zusammenbauen der Verbindungsanordnung veranschaulicht, die in Fig. 12 gezeigt ist.
Fig. 15 ist eine Querschnittansicht eines Teiles eines Meßgerätes aus dem Stand der Technik.
Erstes Ausführungsbeispiel
Eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 beschrieben.
Ein Meßgerät für ein Fahrzeug 1 ist aus einer oder mehreren Antriebseinheit oder Einheiten 2, einer gedruckten Leiterplatte 3 und einer elektrischen Verbindungsanordnung 4 zusammengesetzt.
Die Antriebseinheit 2 ist aus einem zylindrischen gedichteten Gehäuse 11, einem sich bewegenden Magneten (nicht gezeigt), der mit einer Drehwelle 12 verbunden ist, einer Spulenhaspel 13, die den sich bewegenden Magnet beherbergt und einem Paar Kreuzspulen 8 zum Antreiben des sich bewegenden Magneten zusammengesetzt.
Die Spulenhaspel 13 ist aus Polybutylenterephthalat (PBT) hergestellt und hat vier Streben 14 (in Fig. 3 gezeigt), die sich von den Umfangsabschnitten davon nach außen erstrecken. Die Streben 14 der Spulenhaspel 13 sind an der Rückseite eines Zifferblattes durch Schrauben oder dergleichen befestigt. Die Spulenhaspel 13 hat eine Mehrzahl von Anschlußhaltern 16, in denen sich Durchgangsbohrungen 15 in der Richtung parallel zur Welle 12 erstrecken. Jeder der Anschlußhalter 16 hat einen zylindrischen Vorsprung, der in einer der Bohrungen 17 eingepaßt wird, die an dem Boden des gedichteten Gehäuses 11 ausgebildet sind.
Die gedruckte Leiterplatte 3 hat ein gedrucktes Schaltkreismuster 9, das auf der Rückseite und der inneren Oberfläche einer Öffnung 19 ausgebildet ist und durch Schrauben in einem Raum von ungefähr 6 mm bis 7 mm von der Rückseite der Antriebseinheit 2 aus befestigt ist. Das gedruckte Schaltkreismuster 9 umfaßt Widerstände, Kondensatoren und Spulen, die einen Antriebsschaltkreis für die Drehwelle 12 der Antriebseinheit 2 bilden.
Die elektrische Verbindungsanordnung 4 ist aus einem inneren Steckerhülsenanschluß 5, der mit den Kreuzspulen 8 der Antriebseinheit 2 verbunden ist, einem Steckeranschluß 6, der mit dem gedruckten Schaltkreismuster 9 verbunden ist, und einem äußeren Steckerhülsenanschluß 7, der mit dem gedruckten Schaltkreismuster verbunden ist, das auf der gedruckten Leiterplatte 3 ausgebildet ist, zusammengesetzt.
Der innere Steckerhülsenanschluß 5 ist aus einer leitfähigen Metallplatte wie einer Kupferlegierung hergestellt und hat einen Hülsenkontakt 21 in der Durchgangsbohrung 15 von einem der Anschlußhalter 16 der Spulenhaspel 13 eingesetzt, eine Verbindungsplatte 22, die sich von einem oberen Abschnitt der Spulenhaspel 13 aus erstreckt und einen Verbindungsabschnitt 23 zum Verbinden des Hülsenkontaktes 21 und der Verbindungsplatte 22. Jede Verbindungsplatte 22 ist in einem rechten Winkel gebogen und an eine der Leitungen der Kreuzspule 8 gelötet, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Jeder Steckerhülsenkontakt 21 nimmt durch die Federwirkung davon einen Steckeranschluß 6 darin auf.
Jeder der Steckeranschlüsse 6 hat einen Kontaktabschnitt 24, der in den Steckerhülsenkontakt 21 eingesetzt wird, einen Kontaktabschnitt 25, der in einem äußeren Steckerhülsenanschluß 7 eingesetzt ist und einen Verbindungsabschnitt 26. Der Kontaktabschnitt 25 hat einen Außendurchmesser, der größer ist, als derjenige des Kontaktabschnittes 24. Ein Flanschabschnitt 29 ist auf dem Verbindungsabschnitt 26 ausgebildet, um durch einen ringförmigen Vorsprung 27, der auf dem Anschlußhalter 16 ausgebildet ist, gehalten zu werden. Der Flanschabschnitt 29 verhindert, daß sich der Steckerkontaktabschnitt 25 übermäßig in das Innere der Antriebseinheit 2 erstreckt.
Wie in den Fig. 1, 2, 4, den Fig. 5A-5C und den Fig. 6A und 6B beschrieben ist, ist der äußere Steckerhülsenanschluß 7 aus einer leitfähigen Metallplatte hergestellt, wie einer Kupferlegierungsplatte, und hat einen Körperabschnitt 30, der in eine Öffnung 19 der gedruckten Leiterplatte 3 eingepaßt ist, ein Paar Steckerhülsenkontakte 40, die in dem Körperabschnitt 30 angeordnet sind und einen deformierbaren Verbindungsabschnitt 50.
Der Körperabschnitt 30 hat einen rechtwinkligen Bodenabschnitt 31 und ein Paar Kontaktelemente 32, die sich von entgegengesetzten Seiten des rechtwinkligen Bodenabschnittes 31 durch die Öffnung 19 erstrecken. Der Bodenabschnitt 31 wird gestoßen, wenn der äußere Steckerhülsenanschluß 7 in die Öffnung 19 der gedruckten Leiterplatte 3 eingesetzt wird, so daß er die Spitze des Steckeranschlusses 4 (Kontaktabschnitt 25) bedeckt. Jedes der Kontaktelemente 32 hat einen Vorsprung 34, einen U-förmigen Federabschnitt 35, der den Vorsprung 34 gegen die gedruckte Leiterplatte 9 in der Öffnung 19 preßt, einen L-förmigen Hakenabschnitt 36, ein Paar Schulterabschnitte 37, ein Paar Armvorsprünge 38 und einen Vorsprung 39.
Wenn der äußere Steckeranschluß 7 in die Öffnung 19 der gedruckten Leiterplatte 3 eingesetzt wird, greifen die Hakenabschnitte 36 in die Kanten der Öffnung 19, um den Steckeranschluß 7 korrekt zu positionieren. Andererseits greifen die Schulterabschnitte 37 in die Kanten der Öffnung von der gegenüberliegenden Richtung ein, um die Position davon aufrecht zu erhalten, wenn der Steckeranschluß 6 in den äußeren Steckerhülsenanschluß 7 eingesetzt wird. Die Armabschnitte 38 schränken das übermäßige Biegen des U-för­ migen Federabschnittes 35 ein und der Vorsprung 39 verhindert, daß sich die Steckerhülsenkontakte 40 krümmen.
Ein Paar der Steckerhülsenkontakte 40 erstreckt sich von gegenüberliegenden Seiten des rechtwinkligen Bodenabschnittes 31 zwischen die Kontaktelemente 32. Jeder der Steckerhülsenkontakte 40 hat einen konvexen Kontaktabschnitt 41 an seiner Kante, einen U-förmigen Federabschnitt 42 zum Vorspannen des Kontaktabschnittes gegen den Außenumfang des Steckeranschlusses 6, einen L-förmigen Armabschnitt 43, der den anderen Steckerhülsenkontakt von der Rückseite hält und einen deformierbaren Gabelabschnitt 50, der zwei elastische Beine hat, die sich von dem Bodenabschnitt 31 aus erstrecken. Wenn der Steckeranschluß 6 in den Raum zwischen den konvexen Kontaktabschnitten 41 eingesetzt wird, gewährleisten die Armabschnitte 43 einen ausreichenden Kontaktdruck. Die Gabelabschnitte 50 können so deformiert werden, daß die Steckerhülsenkontakte 40 wie gewünscht bewegt werden können, ohne eine störende Belastung an der Antriebseinheit 2 oder dem Steckeranschluß 6 aufzubringen.
Nachdem die Antriebseinheit 2 montiert worden ist, werden die inneren Steckerhülsenanschlüsse 5 in die Anschlußhalter 16 eingesetzt. Die Verbindungsplatten 22 sind in einem Winkel um ungefähr 90 Grad gebogen und mit entsprechenden Anschlußdrähten der Kreuzspulen 8 verlötet. Danach werden die Steckeranschlüsse 6 in die inneren Steckerhülsenanschlüsse 5 eingesetzt, bis die Flanschabschnitte 29 in die ringförmigen vorstehenden Abschnitte 27 eingreifen. Anschließend werden die äußeren Steckerhülsenanschlüsse 7 in die Öffnungen 19 der gedruckten Leiterplatte 3 eingesetzt, wobei die U-förmigen Federabschnitte 35 und 42 am Kopf sind, bis die Hakenabschnitte 36 in die Kanten der Öffnungen 19 eingreifen. In diesem Zustand stehen die Schulterabschnitte 37 von der oberen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 3 hervor und greifen in die oberen Kanten der Öffnungen 19 mit einem Spalt zwischen 0,1 mm und 1 mm.
Wenn die Antriebseinheit 2 mit dem Steckeranschluß 6 nachfolgend mit der gedruckten Leiterplatte 3 zusammengebaut wird, werden die Kontaktabschnitte 25 von oben, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in den Steckerhülsenanschluß 7 eingesetzt, bis die Schulterabschnitte 37 in die oberen Kanten der Öffnungen eingreifen, um mit dem konvexen Kontaktabschnitt 41 der Steckerhülsenkontakte 40 voll in Kontakt zu sein. Somit sind die Kreuzspulen 8 der Antriebseinheit 2 geeignet mit dem gedruckten Schaltkreismuster 9 verbunden.
Die gedruckte Leiterplatte 3 ist an dem Meßgerätegehäuse durch eine Vielzahl an Schrauben befestigt und die Stützen 14 der Spulenhaspel 13 sind an der Rückseite des Zifferblattes durch eine Vielzahl an Schrauben befestigt. Wenn die Antriebseinheit 2 aufgrund einer Wärmeausdehnung oder einem anderen Grund nicht korrekt relativ zur gedruckten Leiterplatte 3 positioniert ist, sind die Steckerhülsenkontakte 40 der äußeren Steckerhülsenanschlüsse 7 flexibel genug, um sich zu deformieren und Belastungen zu absorbieren, die ansonsten auf die Antriebseinheit 2 aufgebracht werden.
Da die Steckeranschlüsse 6 an der Antriebseinheit befestigt sind, und die äußeren Steckerhülsenanschlüsse 7 an der gedruckten Leiterplatte 3 befestigt sind, ist die Verbindungsarbeit einfach.
Zweites Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Gabelabschnitte 50 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind durch ein Paar langgestreckte U-förmige Federabschnitte 52 ersetzt. Andere Abschnitte sind im wesentlichen dieselben.
Wenn die Relativposition zwischen der Antriebseinheit 2 und der gedruckten Leiterplatte 3 variieren, deformieren sich die U-förmigen Federabschnitte und absorbieren diese Veränderung.
Drittes Ausführungsbeispiel
Eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8-10 beschrieben, in denen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispieles denselben oder im wesentlichen denselben Teilen oder Komponenten entsprechen.
Eine flexible gedruckte Schaltkreisfolie 60 ist auf der gedruckten Leiterplatte 3 befestigt. Die Öffnung 19 ist kreuzförmig, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Der äußere Steckerhülsenanschluß 7 hat ein Paar Kontaktelemente 61 und 62. Das Kontaktelement 61 hat ein Paar Vorsprünge 63 und 64 und das Kontaktelement 62 hat einen Vorsprung 65. Die Vorsprünge 63-65 sind mit Abschnitten der flexiblen gedruckten Schaltkreisfolie in Kontakt, die in der Öffnung 19 angeordnet ist. Jeder der Vorsprünge 63-65 ist an einem der Scheitelpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Steckerhülsenkontakte 40 haben die U-förmigen Federabschnitte 42, die Vorsprünge 66 und 67 haben, in Kontakt mit dem Steckeranschluß 6.
Die drei Vorsprünge 63-65 gewährleisten einen stabilen Kontakt der Kontaktelemente 61 und 62 mit der flexiblen gedruckten Schaltkreisfolie 60.
Viertes Ausführungsbeispiel
Eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11-14 beschrieben, in denen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispieles denselben oder im wesentlichen denselben Teilen oder Komponenten entsprechen.
Die gedruckte Leiterplatte 3 hat eine Oberfläche X1, die der Antriebseinheit 2 gegenüberliegt, und eine gegenüberliegende Oberfläche X2, auf der der Steckerhülsenanschluß 7 an das Schaltkreismuster (nicht gezeigt) gelötet ist.
Der Steckerhülsenanschluß 7 ist aus einem Paar Steckerhülsenkontakte 40a, einem Paar dünner U-förmiger Verbindungsabschnitte 35a, die sich davon nach außen erstrecken, einem Paar Kontaktspitzen 34a, die an die gedruckte Leiterplatte 3 gelötet sind, und einem rechtwinkligen Körperabschnitt 30a, der die Steckerhülsenkontakte 40a mit den Kontaktspitzen 34a verbindet, zusammengesetzt.
Die gedruckte Leiterplatte 3 hat eine Öffnung 19a zur Aufnahme des Steckerhülsenkontaktes 40a darin und ein Paar Schlitze 19b, in die die Kontaktspitzen 34a eingesetzt werden. Der Körperabschnitt 30a hat ein Paar U-förmiger Federabschnitte 42a, die sich von dem oberen Ende davon in das Innere davon erstrecken, um den Steckeranschluß 6 dazwischen aufzunehmen. Der Körperabschnitt 30a hat zwei Paare an Schulterabschnitten 42b und ein Paar flexibler Hakenabschnitte 42c, die geschnitten sind und von seiner Seitenwand angehoben sind.
Die Schulterabschnitte 42b stoßen gegen die Oberfläche X1 der gedruckten Leiterplatte 3 nahe an der Öffnung 19a, wie in Fig. 14 gezeigt ist, um den Steckerhülsenkontakt 40a in der normalen Position oder Tiefe zu halten. Die flexiblen Hakenabschnitte 42c sind an Wandabschnitten des Körperabschnittes 30a tiefer als den Schulterabschnitten 42b ausgebildet. Die Hakenabschnitte 42c stoßen gegen die entgegengesetzte Oberfläche X2 nahe an der Öffnung 19a an, um zu verhindern, daß der Steckerhülsenkontakt 40a die Öffnung 19a verläßt.
Jeder der U-förmigen Verbindungsabschnitte 35a erstreckt sich von dem oberen Ende des Körperabschnittes 30a nach außen und nach unten und hat einen gebogenen Abschnitt in seiner Mitte, so daß der gebogene Abschnitt deformiert werden kann, von dem Zustand, der in Fig. 13 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in Fig. 14 gezeigt ist, wenn ein übermäßiger Druck aufgebracht wird.
Jede der Kontaktspitzen 34a hat ein Paar Schulterabschnitte 37b, die gegen die Oberfläche X1 um einen der Schlitze 19b anstoßen, um die Kontaktspitzen 34a in der normalen Position oder Tiefe zu plazieren. Die Kontaktspitzen 34a sind an das Schaltkreismuster auf der Oberfläche X2 gelötet.
Um die Kontaktspitzen 34a mit dem gedruckten Schaltkreis 3 zu verbinden, ist der Steckerhülsenanschluß 7 auf der Oberfläche X1 plaziert. Anschließend werden die Spitzenabschnitte 34a in die Schlitze 19b eingesetzt, während der Steckerhülsenkontakt 40a von der gedruckten Leiterplatte 3 getrennt wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Dann werden die Spitzen 34a und das Schaltkreismuster auf der Oberfläche X2 der gedruckten Leiterplatte 3 in ein geschmolzenes Lot getaucht. Zu dieser Zeit sind andere Abschnitte des Steckerhülsenkontaktes 40a hoch genug von dem geschmolzenem Lot angeordnet. Danach wird der Steckerhülsenanschluß 7 nach unten gepreßt, wie durch einen Pfeil in Fig. 14 angedeutet ist, um die U-förmigen Verbindungsabschnitte 35a zu deformieren, so daß der Steckerhülsenkontakt 40a in die Öffnung 19a eingesetzt wird. Die Hakenabschnitte 42c sind durch den inneren Umfang der Öffnung 19a gepreßt und abgeflacht, wenn diese in die Öffnung 19a gelangen, bis die oberen Enden der Hakenabschnitte 42c aus der Öffnung 19a herauskommen. Wenn die Hakenabschnitte 42c unterhalb der Oberfläche X2 positioniert sind, steigen sie zum Originalzustand auf, so daß die oberen Enden davon gegen Abschnitte der Oberfläche X2 nahe der Öffnung 19a anstoßen. Zur gleichen Zeit kommen die Schulterabschnitte 42b dazu, gegen die Abschnitte der Oberfläche X1 um die Schlitze herum anzustoßen, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Dann wird der Steckeranschluß 6 in den Raum zwischen den U-förmigen Federabschnitten 42a eingesetzt, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Das gedruckte Schaltkreismuster kann auf der Oberfläche X1 angeordnet werden.
Die flexible gedruckte Schaltkreisfolie kann durch eine andere Art an gedruckter Leiterplatte oder Folie ersetzt werden. Die Verbindungsanordnung, die vorstehend beschrieben wurde, kann auf verschiedene andere Vorrichtungen als das Meßgerät angewandt werden.
Ein Steckeranschluß 6 wird an einem Ende in einen Anschlußhalter einer Antriebseinheit 2 eines Meßgerätes eingesetzt, so daß sich das andere Ende des Steckeranschlusses 6 zu einer gedruckten Leiterplatte 3 erstreckt. Ein Steckerhülsenanschluß 7 wird in eine Öffnung 19 der gedruckten Leiterplatte 3 eingesetzt. Der Steckerhülsenanschluß 7 hat ein Paar elastischer Kontaktelemente 32, die in die Öffnung 19 eingesetzt werden, so daß eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Der Steckerhülsenanschluß 7 hat ein Paar Steckerhülsenkontakte 40, die leicht deformiert werden, um das andere Ende des Steckerkontaktes 6 aufzunehmen.

Claims (11)

1. Elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung zweier elektrischer Vorrichtungen (2, 3), die die folgenden Bauteile aufweist:
einen Steckeranschluß (6), der an einer der elektrischen Vorrichtungen (2) befestigt ist und sich davon zur anderen (3) erstreckt; und
einen Steckerhülsenanschluß (7), der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist, zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6) darin,
wobei der Steckerhülsenanschluß (7) einen Körperabschnitt (30) aufweist, der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtung befestigt und verbunden ist, einen elastischen Steckerhülsenkontakt (40), zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6), und einen deformierbaren Abschnitt (50), der mit dem Steckerhülsenkontakt (40) verbunden ist, um sich leicht zu deformieren, um den Steckeranschluß (6) aufzunehmen, ohne eine Belastung auf die elektrischen Vorrichtungen aufzubringen.
2. Elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (30) einen U-förmigen Kontaktabschnitt (32) aufweist, der in eine Öffnung der anderen Vorrichtung (3) eingesetzt werden soll, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
3. Elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (30) desweiteren einen Bodenabschnitt (31) aufweist, von dem sich der Kontaktabschnitt (32) und der deformierbare Abschnitt (50) erstrecken, und einen Armabschnitt (38) zum Eingreifen in die andere Vorrichtung (3), wodurch der Steckerhülsenanschluß (7) in der anderen (3) der elektrischen Vorrichtung korrekt positioniert wird.
4. Elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (30) einen Bodenabschnitt (31) aufweist, um geschoben zu werden, wenn er an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt wird, und ein Paar U-förmige Kontaktabschnitte (32), die an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt werden sollen.
5. Elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung zweier elektrischer Vorrichtungen (2, 3), die die folgenden Bauteile aufweist:
einen ersten Steckerhülsenanschluß (5), der an einer (2) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist;
einen Steckeranschluß (6), von dem ein Ende durch den Steckerhülsenanschluß (5) aufgenommen wird und sich das andere Ende zur anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen erstreckt; und
einen zweiten Steckerhülsenanschluß (7), der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist, zur Aufnahme des anderen Endes des Steckeranschlusses (6) darin;
wobei der zweite Steckerhülsenanschluß (7) einen Körperabschnitt (30) aufweist, der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt und verbunden ist, einen Steckerhülsenkontakt (40) zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6) und einen deformierbaren Abschnitt (50), der mit dem Steckerhülsenkontakt (40) verbunden ist, zur einfachen Deformation, um den Steckerhülsenkontakt (40) zum Steckeranschluß (6) zu lenken, ohne eine Belastung auf die elektrischen Vorrichtungen (2, 3) aufzubringen.
6. Elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung zweier elektrischer Vorrichtungen (2, 3), die die folgenden Bauteile aufweist:
einen ersten Steckerhülsenanschluß (4), der an einer (2) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist;
einen Steckeranschluß (6), von dem ein Ende durch den ersten Steckerhülsenanschluß (4) aufgenommen wird, und das andere Ende sich zur anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen erstreckt; und
einen zweiten Steckerhülsenanschluß (7), der an einer Öffnungen (19) der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen angeordnet ist, zur Aufnahme des anderen Endes des Steckeranschlusses (6) darin, um die zwei elektrischen Vorrichtungen (2, 3) zu verbinden;
wobei der zweite Steckerhülsenanschluß (7) einen Körperabschnitt (30) aufweist, der in die Öffnung (19) eingepaßt ist, einen Steckerhülsenkontakt (40) zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6) und einen deformierbaren Abschnitt (50), der mit dem Steckerhülsenkontakt (40) verbunden ist, zur einfachen Deformation, um den Steckerhülsenkontakt (40) zum Steckeranschluß (6) zu lenken, ohne eine Belastung auf die elektrischen Vorrichtungen (2, 3) aufzubringen.
7. Eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (30) des weiteren einen Bodenabschnitt (31) aufweist, von dem sich der Kontaktabschnitt (32) und der deformierbare Abschnitt (50) erstrecken und einen Armabschnitt (38) zum Eingreifen in die Öffnung, wodurch der zweite Steckerhülsenanschluß (7) in die andere der elektrischen Vorrichtungen korrekt positioniert wird.
8. Elektrische Verbindungsanordnung zur Verbindung zweier elektrischer Vorrichtungen, die die folgenden Bauteile aufweist:
einen Steckeranschluß (6), der an einer (2) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist und sich davon zur anderen erstreckt; und
einen Steckerhülsenanschluß (7), der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist, zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6) darin;
wobei der Steckerhülsenanschluß (7) einen Körperabschnitt (30a) aufweist, der an der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen befestigt ist;
einen elastischen Steckerhülsenkontakt (40a) zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6); und
einen U-förmigen deformierbaren Abschnitt (35a), der sich von dem Körperabschnitt (30a) erstreckt, und sich leicht deformieren läßt, ohne eine Belastung auf den Körperabschnitt (30a) aufzubringen, wobei der deformierbare Abschnitt (35a) eine Spitze (34a) hat, die mit der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen verbunden ist.
9. Elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerhülsenkontakt (40a) eine Eingriffsvorrichtung (42b, 42c) hat, die mit der anderen (3) der elektrischen Vorrichtungen in Eingriff ist, zur Positionierung des Körperabschnittes (30a) relativ zur elektrischen Vorrichtung (3).
10. Elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung (42b, 42c) einen Schulterabschnitt (42b) zum Positionieren des Körperabschnittes (30a) in einer normalen Tiefe aufweist, und einen Hakenabschnitt (42c) zum Verhindern, daß der Körperabschnitt (30a) die andere Vorrichtung (3) verläßt.
11. Verfahren zur Montage einer elektrischen Verbindungsanordnung in eine gedruckte Leiterplatte (3), die eine Öffnung zur Aufnahme eines Steckerhülsenanschlusses (7) hat, der einen Steckeranschluß (6) aufnimmt, der an einer elektrischen Vorrichtung (2) befestigt ist, wobei der Steckerhülsenanschluß (7) einen Körperabschnitt (30a) umfaßt, der an der elektrischen Leiterplatte (3) befestigt werden soll, einen elastischen Steckerhülsenkontakt (40a) zur Aufnahme des Steckeranschlusses (6) und einen U-förmigen deformierbaren Abschnitt (35a), der sich von dem Körperabschnitt (30a) erstreckt, um sich leicht zu deformieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Ausbilden eines Verbindungsschlitzes (19b) in der gedruckten Leiterplatte (3);
Einsetzen des U-förmigen deformierbaren Abschnittes (35a) in die Schlitze (19b), während der Körperabschnitt (30a) von der gedruckten Leiterplatte (3) angehoben wird;
Schieben des Körperabschnittes (30a), um denselben in die Öffnung (19a) einzusetzen, wodurch der U-förmige deformierbare Abschnitt (35a) gebogen wird; und
Einsetzen des Steckeranschlusses (6) in den Steckerhülsenanschluß (7).
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