DE19800452C2 - Ultraschallschweiß-Anschluß - Google Patents
Ultraschallschweiß-AnschlußInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschallschweiß-
Anordnung für eine elektrische Verbindung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin betrifft die
Erfindung einen Ultraschallschweiß-Anschluss zur Verwendung
in einer Ultraschallschweiß-Anordnung, der durch
Ultraschallenergie elektrisch mit einem umwickelten Draht
verbunden wird.
Die US 5,134,249 A offenbart einen herkömmlichen
Ultraschallschweiß-Anschluss, der zwischen einem ersten
Element und einem zweiten Element angeordnet ist, die beide
aus Plastikmaterialien gemacht sind, die durch
Ultraschallschwingung geschmolzen werden können.
In dieser Druckschrift ist das erste Element mit mehreren
Nuten versehen, während das zweite Element mit mehreren
Vorsprüngen für einen jeweiligen Eingriff mit den Nuten
versehen ist. Um den Anschluss an einen umwickelten Draht mit
Kernleitungen anzuschließen, die mit einer isolierenden
Abdeckung abgedeckt sind, wird der Anschluss zunächst in
einer der Nuten untergebracht, und der Draht wird nachfolgend
auf den Anschluss gelegt. Es ist anzumerken, dass unter einem
umwickelten Draht verstanden wird, dass ein Draht
Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung
bedeckt sind.
Dann wird das zweite Element auf das erste Element gelegt, so
dass die Vorsprünge jeweils in den Nuten in Eingriff kommen.
Nachfolgend werden in einem derartigen Zustand das erste und
das zweite Element durch die Ultraschallwellen in
Schwingungen versetzt, während ein Druck auf die Elemente
ausgeübt wird. Folglich wird infolge der
Ultraschallschwingung die isolierende Abdeckung geschmolzen,
so dass die freigelegten Kernleitungen in elektrischen
Kontakt mit dem Anschluss kommen. Gleichzeitig wird das erste
Element ebenso an das zweite Element in einen Körper
geschmolzen, wodurch eine einstückige Verbindungsanordnung
vervollständigt wird.
Jedoch wird bei der beschriebenen Verbindungsanordnung die
elektrische Verbindung zwischen der Kernleitung und dem
Anschluss durch das erste und das zweite Element erhalten,
die aus harzartigen (Plastik-)Materialien gemacht sind.
Deshalb würde, wenn das erste und das zweite Element infolge
einer Schrumpfung der harzartigen Materialien, die durch eine
Temperaturveränderung verursacht wird, Kräften zum Trennen
dieser voneinander unterworfen werden, der Druck der Elemente
auf die Kernleitung und den Anschluss verringert, so dass der
Kontaktwiderstand zwischen diesen in nachteiliger Weise
vergrößert wird.
Die GB 966 887 A offenbart eine Steckervorrichtung, bei der
ein auf herkömmliche Weise mit einem Kabel elektrisch und
mechanisch verbundener Stecker an seinem freien Ende eine
elastische Steckzunge aufweist. Diese elastische Steckzunge
gerät mit einer elastischen Steckzunge eines Gegensteckers in
federnden Eingriff, wobei auch am Gegenstecker das Kabel auf
herkömmliche Weise elektrisch und mechanisch, beispielsweise
durch Löten angebracht ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsgemäße Ultraschallschweiß-Anordnung anzugeben, bei
der verhindert werden kann, dass sich der Kontaktwiderstand
zwischen den Kernleitungen und dem Anschluss vergrößert, auch
wenn eine Schrumpfung infolge von Temperaturveränderung in
dem harzartigen Element auftritt, das die Kernleitungen gegen
den Anschluss drückt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ultraschallschweiß-
Anordnung gemäß Patentanspruch 1.
Bei dieser Anordnung kann, auch wenn die Kernleitungen durch
das Schrumpfen des ersten und des zweiten Elementes versetzt
werden, das elastische Kontaktstück einer derartigen
Versetzung infolge der Reaktionskraft folgen. Demzufolge ist
es möglich, dass üblicherweise die stabile Kontaktbelastung
gegen die Kernleitungen sichergestellt wird, wodurch eine
Vergrößerung des Kontaktwiderstandes eingeschränkt wird.
Somit ist es möglich, die elektrische Zuverlässigkeit des
elektrischen Verbindungsteils zu verbessern, das durch die
Ultraschallschwingung erhalten wird.
Bei der beschriebenen Ultraschallschweiß-Anordnung ist das
elastische Kontaktstück des Ultraschallschweiß-Anschlusses
zum Erzeugen einer Reaktionskraft elastisch ausgebildet,
wodurch der auf das elastische Kontaktstück aufgelegte
Abschnitt des umwickelten Drahts vom elastischen Kontaktstück
gegen das zweite Element gezwungen wird. Durch diese
Vorspannung kann auch bei etwaigem Nachgeben des zweiten
Elements eine zuverlässige Kontaktkraft zwischen dem
elastischen Kontaktstück und den Kernleitungen des
umwickelten Drahts aufrecht erhalten werden.
Vorzugsweise ist das elastische Kontaktstück durch
Zurückfalten eines Teils der Bodenplatte derart ausgebildet,
dass es einen verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt.
Somit ist es infolge einer derartigen Ausbildung des
elastischen Kontaktstückes möglich, den Anschluss gemäß der
Erfindung aus einer Platine oder einer Metalltafel
herzustellen.
Es wird insbesondere bevorzugt, dass die Ultraschallschweiß-
Anordnung ferner zwei Seitenplatten aufweist, die an
entgegengesetzten Seitenrändern der Bodenplatte derart
ausgebildet sind, dass sie senkrecht zu der Bodenplatte
stehen, wobei das elastische Kontaktstück zwischen den beiden
Seitenplatten angeordnet ist.
In diesem Fall wird erwartet, dass die Seitenplatten dem
Schutz des elastischen Kontaktstückes bei der Handhabung des
Anschlusses dienen. Zusätzlich wird, wenn der umwickelte
Draht durch die Ultraschallschwingung mit dem Anschluss
verbunden wird, und auch wenn die Kernleitungen des
umwickelten Drahtes sich an dem elektrischen Kontaktstück
zusammen mit der geschmolzenen isolierenden Abdeckung
bewegen, die Leitung zwischen den Kernleitungen und dem
Anschluss sichergestellt, da die Kernleitungen in Kontakt mit
einer der beiden Seitenplatten kommen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ferner bevorzugt, dass
das elastische Kontaktstück derart ausgebildet ist, dass es
von der Bodenplatte in Form eines Berges absteht und durch
den verbleibenden Teil der Bodenplatte sowohl an einem
Basisende als auch an einem freien Ende des elastischen
Kontaktstückes abgestützt ist, wobei der verbleibende Teil in
dem Basisende endet, und das freie Ende an dem verbleibenden
Teil der Bodenplatte anstößt. Dann wird, da das elastische
Kontaktstück durch die Bodenplatte an beiden Enden des
Stückes abgestützt ist, die Stützausbildung des Anschlusses
gegen die Kernleitungen stabilisiert.
Alternativ kann das elastische Kontaktstück bezüglich des
verbleibenden Teils der Bodenplatte mittels eines Basisendes
des elastischen Kontaktstücks freitragend angeordnet sein,
wobei der verbleibende Teil in dem Basisende endet. In diesem
Fall wird die Gestaltung des Anschlusses zur Erleichterung
der Herstellung vereinfacht.
Unter der Voraussetzung, dass über dem elastischen
Kontaktstück der verbleibende Abschnitt der Bodenplatte
hängt, wird bevorzugt, dass die Ultraschallschweiß-Anordnung
ferner eine elastische Druckplatte aufweist, die oberhalb des
elastischen Kontaktstückes in einer Art und Weise angeordnet
ist, dass der umwickelte Draht zwischen der elastischen
Druckplatte und dem elastischen Kontaktstück angeordnet ist,
wobei die elastische Druckplatte dadurch geschaffen ist, dass
ein weiterer Teil der Bodenplatte derart zurückgefaltet wird,
dass er den verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt. In
diesem Fall können die Kernleitungen zwischen dem elastischen
Kontaktstück und der elastischen Druckplatte angeordnet
werden, wodurch eine Kraft zum Halten des Drahtes vergrößert
wird.
Ferner kann die elastische Druckplatte mit einem vertieften
Abschnitt versehen sein, der das elastische Kontaktstück
darin aufnehmen kann. Auch in diesem Fall ist es infolge des
Eingriffs des vertieften Abschnittes mit dem elastischen
Kontaktstück möglich, die Kraft zum Halten des Drahtes weiter
zu vergrößern.
Vorzugsweise weist das Kontaktstück ein Paar Stücke auf,
wobei die Stücke voneinander in Längsrichtung der Bodenplatte
versetzt sind und durch Zurückfalten eines Teiles der
Bodenplatte derart vorgesehen sind, dass sie einen
verbleibenden Teil der Bodenplatte unter Ausbildung eines
Zwischenraums überlappen.
In diesem Fall ist es infolge des Vorsehens mehrerer
elastischer Kontaktstücke möglich, die Stützausbildung des
Anschlusses gegen den Kern zu stabilisieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein
Ultraschallschweiß-Anschluss zur Verwendung in der
erfindungsgemäßen Ultraschallschweiß-Anordnung für eine
elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit
Kernleitungen, die durch eine isolierende Abdeckung bedeckt
sind, geschaffen, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluss
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 ausgebildet ist.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei Fig. 1A eine perspektivische
Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses,
und Fig. 1B eine Querschnittsansicht einer
Drahtverbindungsanordnung ist, die durch
Ultraschallschwingung unter Verwendung des
Ultraschallschweiß-Anschlusses geschaffen
wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Verbindergehäusekörpers (eines ersten
Elementes), der mit dem Ultraschallschweiß-
Anschluß gemäß der ersten Ausführungsform
ausgestattet ist, und eines Abdeckkörpers, der
mit dem Verbindergehäusekörper kombiniert
wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die Fig. 1A und 1B zeigen die erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A eine perspektivische
Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses, und Fig. 1B
eine Querschnittsansicht einer Drahtverbindungsanordnung ist,
die durch die Ultraschallschwingung unter Verwendung des
Ultraschallschweiß-Anschlusses geschaffen wird.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist der Ultraschallschweiß-
Anschluß 20 der ersten Ausführungsform aus einem gebogenen
und gestanzten Blech gemacht und an einem hinteren Ende
desselben mit einem Drahtverbindungsteil 21 versehen. Das
Drahtverbindungsteil 21 weist ein elastisches Kontaktstück 24
auf, das nach oben wie ein Berg vorsteht. Dieses elastische
Kontaktstück 24 kann durch Zurückfalten eines Teils einer
Grund-, unteren oder Bodenplatte 22 derart, daß es die
verbleibende Bodenplatte 22 überlappt, erhalten werden.
Demzufolge ist in gewisser Weise das elastische Kontaktstück
24 durch die Bodenplatte 22 durch ein Basisende 24a als die
Faltlinie und ein freies Ende 24b, das an die Bodenplatte 22
anstößt, abgestützt. Infolge dieser Abstützausbildung und der
beschriebenen Gestalt des Stückes 24 erzeugt das elastische
Kontaktstück 24, wenn es nach unten gedrückt wird, eine nach
oben gerichtete Reaktionskraft.
Fig. 2 zeigt einen Verbindergehäusekörper 10 (als ein erstes
Element), der mit dem Anschluß 20 ausgerüstet ist, und einen
Abdeckkörper 12 (als ein zweites Element). Der
Verbindergehäusekörper 10 ist an einem hinteren Ende
desselben mit einem vorstehenden Anschlußhalter 11 versehen,
der im wesentlichen dem erwähnten ersten Element entspricht.
Der Anschlußhalter 11 weist mehrere Nuten 13 auf, die
einstückig damit ausgebildet sind, während der Abdeckkörper
12 mehrere Vorsprünge 14 aufweist, die für einen jeweiligen
Eingriff mit den Nuten 13 ausgebildet sind. Sowohl der
Verbindergehäusekörper 10, insbesondere der Anschlußhalter
11, als auch der Abdeckkörper 12 sind aus harzartigen
Materialien ausgebildet, die durch die Ultraschallschweißung
miteinander verschweißt werden können.
Im Fall der Verbindung des Anschlusses 20 mit einem
umwickelten Draht, um einen Verbinder zu schaffen, wird der
Drahtverbindungsteil 21 des Anschlusses 20 in der Nut 13 des
Anschlußhalters 11 angeordnet, und der umwickelte Draht wird
nachfolgend auf eine obere Fläche des elastischen
Kontaktstückes 24 aufgelegt. Nachfolgend wird der
Abdeckkörper 12 auf den Verbindergehäusekörper 10 gelegt, so
daß die Vorsprünge 14 in die Nuten 13 an dem Anschlußhalter
11 eingeführt werden. Es ist anzumerken, daß in diesem
Zustand geeignete Zwischenräume zwischen dem Abdeckkörper 12
und dem Anschlußhalter 11 (z. B. zwischen den oberen Flächen
des Anschlußhalters 11 und den unteren Flächen des
Abdeckkörpers 12) für den Zweck einer Konzentration der
Ultraschallwellen auf einen Zielpunkt verbleiben.
In einem derartigen Zustand wird die Ultraschallschwingung,
d. h. vertikale Schwingungen, auf den Abdeckkörper 12
aufgebracht, während dieser durch den Ultraschalltrichter mit
Druck beaufschlagt wird. Folglich konzentriert die
Ultraschallschwingung ihre Ultraschallenergie auf den
Vorsprung 14, der zusammen mit der Nut 13 den umwickelten
Draht dazwischen anordnet, so daß die isolierende Abdeckung
des Drahtes an dem elastischen Kontaktstück 24 geschmolzen
wird, so daß die Kernleitungen 8a, wie gezeigt in Fig. 1B,
freigelegt werden. Somit werden, da die geschmolzene
Abdeckung zum Rand gedrängt wird, die Kernleitungen 8a
elektrisch mit dem Anschluß 20 verbunden. Es ist anzumerken,
daß während der Ultraschallschwingung der Vorsprung 14 des
Abdeckkörpers 12 dazu dient, die Kernleitungen 8 gegen den
Anschluß 20 entgegengesetzt zu der Rückstoßkraft des
elastischen Kontaktstückes 24 zu drängen, wodurch die
Kontaktbelastung auf den Anschluß 20 sichergestellt wird.
Währenddessen wird der Abdeckkörper 12 entweder an den
Verbindergehäusekörper 10 geschmolzen oder daran durch
andere, unterschiedliche Maßnahmen befestigt, wodurch der
Verbinder vervollständigt wird.
Bei der entstehenden Anordnung zwingt das elastische
Kontaktstück 24, das durch das Basisende 24a und das andere
Ende 24b abgestützt ist, üblicherweise die Kernleitungen 8a
gegen den Vorsprung 14. Deshalb ist es, auch wenn der
Abdeckkörper 12 und der Verbindergehäusekörper 10 vertikal
infolge einer Temperaturveränderung schrumpfen, möglich, die
stabile Kontaktbelastung gegen die Kerne 8a sicherzustellen,
da das elastische Kontaktstück 24 sich der Schrumpfung
folgend bewegt, wodurch eine Vergrößerung des
Kontaktwiderstandes eingeschränkt wird. Somit ist es möglich,
die Verläßlichkeit einer elektrischen Verbindung zu
verbessern.
Fig. 3 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 30 gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß dieser Ausführungsform ist ein elektrischer
Verbindungsteil 31 des Anschlusses 30 an dem linken und
rechten Rand einer Bodenplatte 22 desselben mit zwei
Seitenplatten 32 versehen, die senkrecht zu der Bodenplatte
22 einstückig stehen, und zwischen denen das elastische
Kontaktstück 24 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es
möglich, zu verhindern, daß das elastische Kontaktstück 24
bei der Handhabung des Anschlusses beschädigt wird.
Zusätzlich kann, auch wenn sich die Kernleitungen 8a (vgl.
Fig. 1B) an dem elastischen Kontaktstück 24 zusammen mit dem
geschmolzenen Harz zum Zeitpunkt der Ultraschallschwingung
bewegen, die elektrische Verbindung zwischen den
Kernleitungen 8a und dem Anschluß 30 sichergestellt werden,
da die Kernleitungen 8a in Kontakt mit einer der beiden
Seitenplatten 32 kommen.
Fig. 4 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 40 gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung.
Ein Drahtverbindungsteil 41 des Anschlusses 40 weist zwei
Stücke auf, die derart ausgebildet sind, daß sie von dem
linken und dem rechten Rand einer Bodenplatte 42 vorstehen.
Ferner sind die Stellen mit den Stücken voneinander in der
Längsrichtung der Platte 42 versetzt. Diese Stücke werden
derart zurückgefaltet, daß sie sich mit der Bodenplatte 42
überlappen, wodurch elastische Kontaktstücke 45, 46
geschaffen werden. Deshalb hängen die elastischen
Kontaktstücke 45, 46 über ihre Basisenden 45a, 46a frei
tragend oder in der Form von Auslegern über der Bodenplatte
42. Für die Flexibilität der Stücke 45, 46 sind Freiräume
45b, 46b zwischen den Stücken 45, 46 und der Bodenplatte 42
sichergestellt.
Auch in diesem Fall kann der Anschluß 40 mit dem umwickelten
Draht durch Anbringen des Drahtes an den elastischen
Kontaktstücken 45, 46 und nachfolgendes mit Schwingung
Beaufschlagen des Anschlusses 40 durch die Ultraschallwellen
verbunden werden. Die Wirkung der Stücke 45, 46 ist bei
Temperaturveränderungen ähnlich zu derjenigen des vorangehend
beschriebenen Stückes 24. Zusätzlich kann, da die elastischen
Kontaktstücke 45, 46 jeweils derart ausgebildet sind, daß sie
sich von dem linken und dem rechten Seitenrand erstrecken,
die Stützstabilität für die Kernleitungen verbessert werden.
Darüber hinaus ist infolge der Anordnung in der Form von
Auslegern die Gestaltung des Anschlusses 40 vereinfacht, so
daß die Handhabung durch eine Arbeitskraft erleichtert wird.
Fig. 5 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 50 gemäß der
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei einem Drahtkontaktteil 51 des Anschlusses 50 ist ein
elastisches Kontaktstück 54 durch Zurückfalten eines
geringfügig ausgedehnten Stückes vorgesehen, das an einem
hinteren Ende einer Bodenplatte 52 nach oben in eine
U-förmige Gestalt ausgebildet ist. Ferner ist der
Drahtkontaktteil 51 oberhalb des elastischen Kontaktstückes
54 mit einer elastischen Druckplatte 56 versehen, welche den
umwickelten Draht zusammen mit dem Stück 54 dazwischen
anordnen kann. Die elastische Druckplatte 56 ist derart
ausgebildet, daß sie sich schräg zur Rückseite des
Basisstückes 55 erstreckt. Es ist anzumerken, daß das
Basisstück 55 durch Zurückfalten eines ausgedehnten oder
erweiterten Stückes, das von dem Seitenrand der Bodenplatte
52 derart vorsteht, daß es die Platte 52 überlappt, erhalten
wird. Die elastische Druckplatte 56 ist als ein Teil
desselben, das dem elastischen Kontaktstück 54
gegenüberliegt, vorgesehen, wobei ein vertiefter Abschnitt 57
daran ausgebildet ist, in dem das Stück 54 mit hinreichend
Platz untergebracht werden kann. Infolge des Vorsehens des
vertieften Abschnittes 57 ist es möglich, die Kernleitungen
zwischen dem Stück 56 und dem Stück 54 natürlich anzuordnen.
Bei der Verwendung wird der (nicht gezeigte) umwickelte Draht
zwischen dem elastischen Kontaktstück 54 und dem elastischen
Druckstück 56 von der Rückseite eingeführt und nachfolgend
dazwischen angeordnet, während die elastische Druckplatte 56
durch den Vorsprung des Abdeckkörpers nach unten gedrückt
wird. Nachfolgend wird der Abdeckkörper der
Ultraschallschwingung unterworfen. Folglich wird die
isolierende Abdeckung geschmolzen, so daß die Kernleitungen
darin mit dem Anschluß 50 schließlich verbunden werden.
Obwohl die Wirkungsweise des Anschlusses 50 bei
Temperaturveränderungen ähnlich zu derjenigen der vorangehend
beschriebenen Anschlüsse ist, ist es möglich, eine Kraft zum
Halten des Drahtes zu vergrößern, und zwar wegen der
Anordnung, bei der die Kernleitungen durch das elastische
Kontaktstück 54 und die elastische Druckplatte 56 gehalten
werden.
Claims (10)
1. Ultraschallschweiß-Anordnung mit:
einem ersten Element (10)
einem zweiten Element (12) für einen Eingriff mit dem ersten Element (10);
zumindest einem Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50), der zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (12) angeordnet ist, und
einem umwickelten Draht, der zwischen dem zweiten Element (12) und dem Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) angeordnet ist und der Kernleitungen (8a) aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) elektrisch mit den Kernleitungen (8a) des umwickelten Drahtes durch Aufbringen von Ultraschallenergie verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) eine Bodenplatte (22; 42; 52) und ein elastisches Kontaktstück (24; 45, 46; 54) zum Erzeugen einer Reaktionskraft aufweist, auf dem der umwickelte Draht anbringbar ist, so dass die Kernleitungen (8a) durch das elastische Kontaktstück (24; 45, 46; 54) gegen das zweite Element (12) gezwungen werden.
einem ersten Element (10)
einem zweiten Element (12) für einen Eingriff mit dem ersten Element (10);
zumindest einem Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50), der zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (12) angeordnet ist, und
einem umwickelten Draht, der zwischen dem zweiten Element (12) und dem Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) angeordnet ist und der Kernleitungen (8a) aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) elektrisch mit den Kernleitungen (8a) des umwickelten Drahtes durch Aufbringen von Ultraschallenergie verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ultraschallschweiß-Anschluss (20; 30; 40; 50) eine Bodenplatte (22; 42; 52) und ein elastisches Kontaktstück (24; 45, 46; 54) zum Erzeugen einer Reaktionskraft aufweist, auf dem der umwickelte Draht anbringbar ist, so dass die Kernleitungen (8a) durch das elastische Kontaktstück (24; 45, 46; 54) gegen das zweite Element (12) gezwungen werden.
2. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Kontaktstück (24; 45, 46; 54) durch
Zurückfalten eines Teils der Bodenplatte (22; 42; 52)
derart ausgebildet ist, dass es mit einem verbleibenden
Teil der Bodenplatte (22; 42; 52) überlappt.
3. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an entgegengesetzten Seitenkanten der Bodenplatte
(22) weiterhin ein Paar Seitenplatten (32) derart
ausbildet ist, dass diese senkrecht zur Bodenplatte (22)
stehen, wobei das elastische Kontaktstück (24) zwischen
den beiden Seitenplatten (32) angeordnet ist.
4. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Kontaktstück (24) derart ausgebildet
ist, dass es von der Bodenplatte (22) in Form eines Berges
absteht und durch den verbleibenden Teil der Bodenplatte
(22) sowohl an einem Basisende (24a) als auch an einem
freien Ende (24b) des elastischen Kontaktstücks (24)
abgestützt ist, wobei der verbleibende Teil in dem
Basisende (24a) endet und das freie Ende (24b) an dem
verbleibenden Teil der Bodenplatte (22) anstößt.
5. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Kontaktstück (54) bezüglich des
verbleibenden Teils der Bodenplatte (52) mittels eines
Basisendes (54a) des elastischen Kontaktstücks (54)
freitragend angeordnet ist, wobei der verbleibende Teil in
dem Basisende (54a) endet.
6. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine elastische Druckplatte (56) oberhalb des
elastischen Kontaktstücks (54) derart angeordnet ist, dass
der umwickelte Draht zwischen der elastischen Druckplatte
(56) und dem elastischen Kontaktstück (54) angeordnet ist,
wobei die elastische Druckplatte (56) dadurch geschaffen
ist, dass ein weiterer Teil der Bodenplatte (52) derart
zurückgefaltet wird, dass er den verbleibenden Teil der
Bodenplatte (52) überlappt.
7. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elastische Druckplatte (56) mit einem vertieften
Abschnitt (57) versehen ist, der das elastische
Kontaktstück (54) darin aufnehmen kann.
8. Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Kontaktstück ein Paar Stücke (45, 46)
aufweist, wobei die Stücke (45, 46) voneinander in
Längsrichtung der Bodenplatte (42) versetzt sind und durch
Zurückfalten eines Teils der Bodenplatte (42) derart
vorgesehen sind, dass sie einen verbleibenden Teil der
Bodenplatte (42) unter Ausbildung eines Zwischenraums
überlappen.
9. Ultraschallschweiß-Anschluss zur Verwendung in der
Ultraschallschweiß-Anordnung nach Anspruch 1 für eine
elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit
Kernleitungen (8a), die durch eine isolierende Abdeckung
bedeckt sind, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluss
folgendes aufweist:
eine Bodenplatte (52) in Form eines Blechs; und
ein elastisches Kontaktstück (54), das in einem Teil des Ultraschallschweiß-Anschlusses angeordnet ist, in dem die Kernleitungen (8a) elektrisch anschließbar sind; und
eine elastische Druckplatte (56), die oberhalb des elastischen Kontaktstückes (54) in einer Art und Weise angeordnet ist, dass der umwickelte Draht zwischen der elastischen Druckplatte (56) und dem elastischen Kontaktstück (54) positionierbar ist,
wobei das elastische Kontaktstück (54) dadurch geschaffen ist, dass ein Teil der Bodenplatte (52) derart zurückgefaltet wird, dass er einen verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt;
wobei das elastische Kontaktstück (54) bezüglich des verbleibenden Teils der Bodenplatte (52) mittels eines Basisendes des elastischen Kontaktstückes (54) freitragend angeordnet ist und
wobei die elastische Druckplatte (56) dadurch geschaffen ist, dass ein weiterer Teil der Bodenplatte (52) derart zurückgefaltet wird, dass er den verbleibenden Teil der Bodenplatte (52) überlappt.
eine Bodenplatte (52) in Form eines Blechs; und
ein elastisches Kontaktstück (54), das in einem Teil des Ultraschallschweiß-Anschlusses angeordnet ist, in dem die Kernleitungen (8a) elektrisch anschließbar sind; und
eine elastische Druckplatte (56), die oberhalb des elastischen Kontaktstückes (54) in einer Art und Weise angeordnet ist, dass der umwickelte Draht zwischen der elastischen Druckplatte (56) und dem elastischen Kontaktstück (54) positionierbar ist,
wobei das elastische Kontaktstück (54) dadurch geschaffen ist, dass ein Teil der Bodenplatte (52) derart zurückgefaltet wird, dass er einen verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt;
wobei das elastische Kontaktstück (54) bezüglich des verbleibenden Teils der Bodenplatte (52) mittels eines Basisendes des elastischen Kontaktstückes (54) freitragend angeordnet ist und
wobei die elastische Druckplatte (56) dadurch geschaffen ist, dass ein weiterer Teil der Bodenplatte (52) derart zurückgefaltet wird, dass er den verbleibenden Teil der Bodenplatte (52) überlappt.
10. Ultraschallschweiß-Anschluss nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elastische Druckplatte (56) mit einem vertieften
Abschnitt (57) versehen ist, der das elastische
Kontaktstück (54) darin aufnehmen kann.
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