DE19800451A1 - Verbindungsanordnung zwischen einem umwickelten Draht und einem Anschluß - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen einem umwickelten Draht und einem Anschluß

Info

Publication number
DE19800451A1
DE19800451A1 DE19800451A DE19800451A DE19800451A1 DE 19800451 A1 DE19800451 A1 DE 19800451A1 DE 19800451 A DE19800451 A DE 19800451A DE 19800451 A DE19800451 A DE 19800451A DE 19800451 A1 DE19800451 A1 DE 19800451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
connection
core lines
terminal
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19800451A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19800451C2 (de
Inventor
Akira Shinchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19800451A1 publication Critical patent/DE19800451A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19800451C2 publication Critical patent/DE19800451C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0207Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/029Welded connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0228Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections without preliminary removing of insulation before soldering or welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Anschluß und einem umwickelten Draht mit Kernleitungen, die mit einer isolierenden Abdeckung umgeben sind, wobei die Verbindungsanordnung dadurch erhalten wird, daß der umwickelte Draht an dem Anschluß angebracht wird, und nachfolgend die isolierende Abdeckung durch Ultraschallenergie unter Druck geschmolzen wird, wodurch der Anschluß elektrisch mit den Kernleitungen des Drahtes verbunden wird.
Stand der Technik
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 7-70345 offenbart eine herkömmliche Verbindungsanordnung, bei der ein umwickelter Draht und ein Anschluß zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element angeordnet sind. Sowohl das erste als auch das zweite Element sind aus Plastikmaterialien gemacht, die ineinander durch Ultraschallschwingung lösbar sind.
Bei dieser Verbindungsanordnung ist das erste Element mit mehreren Nuten versehen, während das zweite Element mit mehreren Vorsprüngen für einen jeweiligen Eingriff mit den Nuten versehen ist. Um den Anschluß mit dem umwickelten Draht zu verbinden, wird zunächst der Anschluß in einer der Nuten untergebracht, und der Draht wird nachfolgend an einer Drahtanbringfläche des Anschlusses angebracht. Dann wird das zweite Element auf das erste Element gelegt, so daß die Vorsprünge jeweils mit den Nuten in Eingriff kommen. Nachfolgend werden in einem derartigen Zustand das erste und das zweite Element durch die Ultraschallwellen in Schwingung versetzt, während ein Druck auf beide Elemente ausgeübt wird. Folglich wird infolge dieser Ultraschallschwingung die isolierende Umhüllung geschmolzen, so daß die freigelegten Kernleitungen in elektrische Verbindung mit dem Anschluß kommen. Gleichzeitig wird ebenso das erste Element an das zweite Element in einem Körper geschmolzen, wodurch die einstückige Verbindungsanordnung vervollständigt wird.
Jedoch passiert es bei der beschriebenen Verbindungsanordnung oftmals, da die beschriebene Drahtanbringfläche des Anschlusses lediglich flach ausgebildet ist, daß die Kernleitungen trotz des Drückens der Kernleitung auf den Anschluß in ihrem gestapelten Zustand in Berührung mit dem Anschluß kommen, ohne daß sie gleichmäßig ausgebreitet werden. In einem derartigen Fall kann ein Problem dahingehend auftreten, daß der Kontaktwiderstand zwischen dem Anschluß und den Kernleitungen infolge einer Verringerung der Kontaktfläche dazwischen in nachteiliger Weise vergrößert wird.
Darstellung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung zwischen einem umwickelten Draht und einem Anschluß zu schaffen, bei der die mehreren Kernleitungen gleichmäßig ausgebreitet werden können, während die Überkreuzungen der Kernleitungen zum Zeitpunkt der Verbindung des umwickelten Drahtes mit einem Anschluß durch die Ultraschallschwingung entwirrt werden, wodurch die Kontaktfläche dazwischen vergrößert werden kann, um einen guten Verbindungszustand zu erhalten.
Die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, kann durch eine Verbindungsanordnung zum Verbinden bzw. Anschließen eines umwickelten Drahtes mit einem bzw. an einen Anschluß gelöst werden, die folgendes aufweist:
ein erstes Element;
ein zweites Element, welches auf das erste Element auflegbar ist;
wobei der Anschluß zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist; und
wobei der umwickelte Draht an dem Anschluß angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei das erste Element und/oder der Anschluß mit einem Vorsprung zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung versehen ist, der sich senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen des umwickelten Drahtes erstreckt;
wodurch die Kernleitungen elektrisch mit dem Anschluß verbunden werden, da die isolierende Abdeckung durch Aufbringen von Schwingung auf das zweite Element auf dem umwickelten Draht durch Ultraschallwellen geschmolzen wird, während der umwickelte Draht durch das zweite Element mit Druck beaufschlagt wird.
Bei der beschriebenen Anordnung werden die Kernleitungen, wenn die isolierende Abdeckung durch die Ultraschallschwingung geschmolzen wird, mit Kraft in Berührung mit einem Ende des Vorsprungs gebracht, der einen kleinen Reibungswiderstand verglichen mit demjenigen einer flachen Oberfläche aufweist. Somit können die mehreren Kernleitungen des umwickelten Drahtes gleichmäßig ausgebreitet werden, wodurch die Kontaktfläche zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß vergrößert wird.
Bei der beschriebenen Anordnung ist der Vorsprung bevorzugt an einer Grundplatte des Anschlusses ausgebildet. In diesem Fall wird ein derartiger Vorsprung durch eine geringfügige Modifikation des Anschlusses hinsichtlich der Gestaltung geschaffen. Ferner ist dies, da ein Ausbreiten der Kernleitungen an dem Anschluß bewirkt wird, für eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß wirksam.
Insbesondere wird der Vorsprung durch einen Abschnitt der Grundplatte gebildet, wobei der Abschnitt in eine Welle gebogen ist. In einem derartigen Fall wird die Herstellung des Vorsprungs infolge des teilweisen Biegens der Grundplatte in eine Wellenform erleichtert.
Alternativ kann der Vorsprung durch einen Abschnitt der Grundplatte gebildet werden, der derart ausgebildet ist, daß er von einem Seitenrand der Grundplatte vorsteht und derart gefaltet ist, daß er einen verbleibenden Teil der Grundplatte überlappt. Auch in diesem Fall wird die Herstellung des Vorsprungs infolge des teilweisen Faltens der Grundplatte erleichtert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe ferner durch eine Verbindungsanordnung zum Verbinden bzw. Anschließen eines umwickelten Drahtes mit einem bzw. an einen Anschluß gelöst, die folgendes aufweist:
ein erstes Element;
ein zweites Element, welches auf das erste Element auflegbar ist;
wobei der Anschluß zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist; und
wobei der umwickelte Draht an dem Anschluß angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei der Anschluß mit mehreren Vorsprüngen zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung versehen ist, die sich senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen des umwickelten Drahtes erstrecken;
wodurch die Kernleitungen elektrisch mit dem Anschluß verbunden werden, da die isolierende Abdeckung durch Aufbringen von Schwingung auf das zweite Element auf dem umwickelten Draht durch Ultraschallwellen geschmolzen wird, während der umwickelte Draht durch das zweite Element mit Druck beaufschlagt wird.
In ähnlicher Weise wird wie bei der vorangehend beschriebenen Lösung bevorzugt, daß die Vorsprünge der beschriebenen Verbindungsanordnung ebenso an einer Grundplatte des Anschlusses ausgebildet sind.
Insbesondere ist der Anschluß an einer oberen Fläche der Grundplatte mit mehreren Vertiefungen und vorstehenden Bereichen versehen, die sich jeweils parallel zueinander und senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen des umwickelten Drahtes erstrecken. In diesem Fall bilden die vorstehenden Bereiche die Vorsprünge zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung.
In diesem Fall kann die genannte Anordnung, wenn nur die mehreren Vertiefungen und vorstehenden Bereiche an der Grundplatte ausgebildet sind, in einfacher Weise beispielsweise durch ein Sägezahnfräsen geschaffen werden. Zusätzlich ist es infolge der Anordnung, bei der die vorstehenden Bereich in Reihe nebeneinander angeordnet sind, möglich, die Kernleitungen in einem breiten Bereich auszubreiten, was für eine Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß wirksam ist.
Alternativ wird ebenso bevorzugt, daß der Anschluß ferner zwei elastische Druckplatten aufweist, die an der Grundplatte derart angeordnet sind, daß sie sich in einer Längsrichtung der Grundplatte und schräg nach oben in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, und wobei eine jede der elastischen Druckplatten eine Öffnung aufweist, die für ein Hindurchtreten des umwickelten Drahtes dort hindurch ausgebildet ist, und die durch wenigstens einen Rand definiert wird, der oberhalb der Grundplatte angeordnet ist. In diesem Fall bilden die beschriebenen Ränder die Vorsprünge zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung.
Gemäß diesem Aufbau ermöglichen infolge des Vorsehens der Öffnungen die Ränder, daß die Kernleitungen mit großer Sicherheit ausgebreitet werden. Darüber hinaus kann, da die Kernleitungen durch die elastischen Druckplatten eingedrückt werden, die Drahthaltekraft der Anordnung vergrößert werden.
In diesem Fall wird insbesondere bevorzugt, daß die elastischen Druckplatten miteinander durch einen Abschnitt der Grundplatte verbunden sind. In einem derartigen Fall können die elastischen Druckplatten durch teilweises Biegen der Grundplatte hergestellt werden.
Ebenso kann der Anschluß mehrere Ausnehmungen aufweisen, die an der Grundplatte ausgebildet sind, wobei jede Ausnehmung zwischen den benachbarten Vorsprüngen angeordnet ist. In diesem Fall weist der Anschluß ferner eine elastische Druckplatte auf, die an der Grundplatte angeordnet ist, zum Dazwischenanordnen des umwickelten Drahtes zusammen mit der Grundplatte, wobei die elastische Druckplatte mehrere Vertiefungen, die für einen jeweiligen Eingriff mit den Vorsprüngen an der Grundplatte ausgebildet sind, und mehrere vorstehende Bereiche aufweist, die für einen jeweiligen Eingriff mit den Ausnehmungen ausgebildet sind.
Bei dieser Anordnung ist es durch den beschriebenen Eingriff möglich, die Kernleitungen weiter auszubreiten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung bestehend aus einem Anschluß, einem Verbindergehäuse und einer Abdeckung ist; und
Fig. 1B einer Querschnittsansicht eines Drahtverbindungsteiles der Verbindungsanordnung ist;
Fig. 2A und 2B schematische Darstellungen jeweiliger Vorgänge bei der vorliegenden Verbindungsanordnung und der herkömmlichen Verbindungsanordnung, wobei:
Fig. 2A die vorliegende Verbindungsanordnung zeigt, bei der die Kernleitungen gleichmäßig infolge des Vorsehens eines Vorsprungs ausgebreitet werden; und
Fig. 2B die herkömmliche Verbindungsanordnung zeigt, bei der die Kernleitungen durcheinandergebracht werden;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses der Verbindungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses der Verbindungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses der Verbindungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses der Verbindungsanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7A, 7B und 7C schematische Darstellungen des Anschlusses der Verbindungsanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
Fig. 7A eine perspektivische Ansicht des Anschlusses vor der Verwendung ist;
Fig. 7B eine Seitenansicht des Anschlusses mit einem eingeführten umwickelten Draht ist; und
Fig. 7C eine Seitenansicht des an die Kernleitungen des umwickelten Drahtes durch Ultraschallschwingung geschweißten Anschlusses ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1A und 1B sind schematische Darstellungen einer Verbindungsanordnung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Verhältnisse zwischen einem Anschluß, einem Verbindergehäusekörper und einem Abdeckkörper ist, und Fig. 1B eine Querschnittsansicht eines Drahtverbindungsteiles der Anordnung ist.
In den Figuren bezeichnet die Referenznummer 10 einen Verbindergehäusekörper; die Referenznummer 12 einen Abdeckkörper, und
einen Anschluß. Der Anschluß 17 ist aus einer flachen Platte geformt. Der Verbindergehäusekörper 10 und der Abdeckkörper 12 sind aus harzartigen Materialien ausgebildet, die ineinander durch Ultraschallschwingung lösbar sind. Der Verbindergehäusekörper 10 ist an seinem hinteren Ende mit einem vorstehenden Anschlußhalter 11 versehen. Währenddessen ist der Abdeckkörper 12 derart ausgebildet, daß er den Anschlußhalter 11 verschließt. Der Anschlußhalter 11 ist mit mehreren Nuten 13 für einen Eingriff mit mehreren Vorsprüngen 14 versehen, die an dem Abdeckkörper 12 ausgebildet sind. Ferner weist der Anschlußhalter 11 einen Vorsprung 15 auf, der an einem Boden der Nut 13 derart ausgebildet ist, daß er eine scharf zulaufende Spitze, wie ein Berg, aufweist.
Dieser Vorsprung 15 ist derart ausgebildet, daß er sich senkrecht zu einer Richtung zur Unterbringung eines umwickelten Drahtes 8 erstreckt. Zusätzlich dient der Vorsprung 15 mit der Spitze, die gegen Kernleitungen 8a des Drahtes 8 anstößt, dem Ausbreiten der Kernleitungen 8a in seitlicher Richtung. Ferner wirkt der Vorsprung 15 derart, daß ein hinteres Ende des Anschlusses 17 angeordnet wird, und der umwickelte Draht 8 durch das Verschmelzen mit dem Abdeckkörper 12 dazwischen angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist der Vorsprung 15 derart angeordnet, daß er mit einem hinteren Ende einer Einrichtstellung für den Anschluß 17 zusammenfällt.
Um die Verbindungsanordnung zwischen dem umwickelten Draht 8 und dem Anschluß zu vervollständigen, wird, wie gezeigt in Fig. 1A, ein Drahtverbindungsteil des Anschlusses 17 zunächst in einer der Nuten 13, die in dem Anschlußhalter 11 des Verbindergehäusekörpers 10 ausgebildet sind, untergebracht, und nachfolgend wird der umwickelte Draht 8 an dem Anschluß 17 angebracht. Nachfolgend wird der Abdeckkörper 12 über den Verbindergehäusekörper 10 gelegt, während die Vorsprünge 14 in die Nuten 13 des Anschlußhalters 11 eingeführt werden. In diesem Zustand ist ein geeigneter Freiraum zwischen dem Abdeckkörper 12 und dem Anschlußhalter 11, beispielsweise zwischen einer oberen Fläche des Anschlußhalters 11 und einer unteren Fläche des Abdeckkörpers 12, für die Konzentration von Ultraschallwellen auf einen Zielpunkt sichergestellt.
In einem derartigen Zustand wird Ultraschallschwingung, d. h. vertikale Schwingungen, durch die Ultraschallwellen auf den Abdeckkörper 12 durch einen (nicht gezeigten) Ultraschalltrichter aufgebracht, der gleichzeitig den Körper 12 zusammendrückt. Somit konzentriert sich die entstehende Ultraschallenergie in dem Vorsprung 14, der den umwickelten Draht 8 zusammen mit der unteren Fläche der Nut 13 dazwischen anordnet, so, daß eine isolierende Abdeckung 8b des Drahtes 8 geschmolzen wird, so daß die Kernleitungen 8a freigelegt werden. Dann wird, da die Vorsprünge 14 nach unten gezwungen werden, die geschmolzene Abdeckung 8b von einer unteren Wand 18 des Anschlusses 17 ferngehalten, wodurch die Kernleitungen 8a elektrisch mit der Wand 18 verbunden werden können.
Dann werden, wenn die isolierende Abdeckung 8b durch die Ultraschallschwingung geschmolzen wird, die mehreren Kernleitungen 8a gleichmäßig ausgebreitet, da sie unter Krafteinwirkung gegen den Vorsprung 15 gezwungen werden, der einen Reibungswiderstand aufweist, der geringer ist als derjenige einer flachen Oberfläche. Folglich kann die Kontaktfläche zwischen den Kernleitungen 8a und dem Anschluß 17 vergrößert werden, während der Leitungswiderstand dazwischen verringert wird. Auf diese Weise wird der Vorsprung 15 schließlich an den Abdeckkörper 12 geschweißt, wodurch die Verbindungsanordnung mit den darin eingebetteten Kernleitungen 8a und mit einer vergrößerten Haltekraft für den Draht 8 vervollständigt werden kann. Es ist hierbei anzumerken, daß der Vorsprung 15 infolge der an das hintere Ende des Anschlusses 17 benachbarten Anordnung ferner dazu dient, zu verhindern, daß sich der Anschluß 17 nach hinten bewegt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen jeweilige Zustände der sich ausbreitenden Kernleitungen 8a im Falle des Vorsehens des Vorsprungs 15 gemäß der Erfindung und des vergleichsweisen Weglassens. Aus diesen Figuren ist zu erkennen, daß die Kernleitungen 8a gleichmäßig an dem Vorsprung 15 ausgebreitet werden können, während sie in dem Fall, daß der Vorsprung 15 nicht vorgesehen ist, gekreuzt und miteinander überlappt werden.
Es ist anzumerken, daß obwohl bevorzugt wird, daß der Vorsprung 15 unmittelbar hinter dem hinteren Ende des Anschlusses 17 ausgebildet ist, der Vorsprung 15 von dem Anschluß 17 um ein bestimmtes Ausmaß beabstandet angeordnet werden kann, solange der erstere in der Umgebung der Berührungen zwischen dem Anschluß 17 und den Kernleitungen 8a vorliegt. Jedoch sollte angemerkt werden, daß eine derartige übermäßige Trennung des Vorsprungs 15 von dem Anschluß 17 ein unerwünschtes gegenseitiges Überkreuzen unter den Kernleitungen 8a an einer kritischen Kontaktfläche trotz ihrer Ausbreitung infolge des Vorsprungs 15 bewirken könnte.
Bei den Modifikationen kann der beschriebene Vorsprung unmittelbar an einer oberen Fläche des Anschlusses vorgesehen sein. Ein derartiger Anschluß wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Anschluß 20 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Anschluß 20 kann ein Vorsprung 22 durch einfaches Biegen eines Abschnittes einer Grundplatte 21 gemäß einer Wellenform ausgebildet werden. Deshalb ist es bei dieser Ausführungsform leicht, den Vorsprung 22 bei dem Anschluß 20 zu erzeugen.
Fig. 4 zeigt einen Anschluß 30 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem Anschluß 30 ist ein Vorsprung 33 dadurch geschaffen, daß ein Stück, das sich von einem Seitenrand einer Grundplatte 31 erstreckt, derart zurückgefaltet wird, daß es mit einem verbleibenden Teil der Grundplatte 31 überlappt. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Vorsehen des Vorsprungs 33 durch eine Arbeitskraft infolge der Faltoperation des ausgedehnten Stücks einfach.
Fig. 5 zeigt einen Anschluß 40 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Anschluß 40 an einer oberen Fläche einer Grundplatte 41 mit mehreren Vertiefungen 43 und vorstehenden Bereichen 42 versehen, von denen sich beide senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der Kernleitungen des Drahtes erstrecken. Bei dem Anschluß 40 können die mehreren Vertiefungen 43 und die vorstehenden Bereiche 42 leicht durch ein Sägezahnfräsen einer oberen Fläche der Grundplatte 41 erhalten werden. Gemäß dieser Ausführungsform ist es, da die vorstehenden Bereiche 42 an der Grundplatte 41 in Reihe ausgebildet werden, möglich, die Kernleitungen in einem breiten Bereich auszubreiten, wodurch die Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß 40 bewirkt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Anschluß gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Anschluß 50 an einer Grundplatte 51 desselben mit zwei elastischen Druckplatten 53 versehen, die in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind und miteinander durch ein Zwischenstück 52 verbunden sind. Eine jede elastische Druckplatte 53 weist eine rechteckige Öffnung 54 auf, die für ein Hindurchtreten des umwickelten Drahtes 8 durch diese hindurch ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform wirkt ein unterer Rand, Saum oder Abstand 55, der die Öffnung 54 definiert, als der beschriebene Vorsprung zum Ausbreiten der Kernleitungen des Drahtes 8. Es ist anzumerken, daß in Abhängigkeit von den Umständen ein oberer Rand 56 der Öffnung 54 die Funktion des unteren Randes in ähnlicher Weise erfüllen könnte.
Beim Zusammenbau wird der Abdeckkörper 12 (vgl. Fig. 1A) an diesen Anschlußhalteteil in dem Zustand, daß der umwickelte Draht 8 in die Öffnungen 54 eingeführt ist, angelegt. Folglich kommen, da die geneigten elastischen Druckplatten 53 durch den Abdeckkörper nach unten gedrückt werden, die unteren Ränder 55 und die oberen Ränder 56 in Berührung mit den infolge des Schmelzens der isolierenden Abdeckung freigelegten Kernleitungen, so daß sie dem Ausbreiten der mehreren Kernleitungen dienen. Zusätzlich ist es, da die elastischen Druckplatten 53 eine Biegekraft auf die Kernleitungen ausüben, möglich, die Kraft des Anschlusses zum Halten der Kernleitungen zu verstärken.
Fig. 7A zeigt einen Anschluß 60 gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem Anschluß 60 sind Vorsprünge 64 und Ausnehmungen 65 abwechselnd durch Formen einer Grundplatte 61 in eine Wellenform vorgesehen. Ferner ist oberhalb der Grundplatte 61 eine elastische Druckplatte 63 vorgesehen, welche den umwickelten Draht zwischen der Grundplatte 61 und der Platte 63 anordnen kann, wenn sie nach unten gedrückt wird. Die elastische Druckplatte 63 ist dadurch ausgebildet, daß ein Stück, das sich von einem Seitenrand der Grundplatte 61 erstreckt, derart gefaltet wird, daß es den restlichen Teil der Grundplatte 61 überlappt. Ferner ist die Druckplatte 63 in einer Art und Weise ausgebildet, daß sich ein vorderes Ende derselben schräg nach oben und nach hinten erstreckt. An der Druckplatte 63 sind mehrere Vertiefungen 67 und vorstehende Bereiche 66 abwechselnd derart ausgebildet, daß sie den Vorsprüngen 64 und den Ausnehmungen 65 jeweils gegenüberliegen.
Um den umwickelten Draht 8 an dem Anschluß 60 anzubringen, wird, wie in Fig. 7B gezeigt ist, der nicht gezeigte Abdeckkörper an einen Anschlußhalteteil des Anschlusses 60 in einem derartigen Zustand angelegt, daß der umwickelte Draht 8 zwischen die Grundplatte 61 und die Druckplatte 63 eingeführt ist. Folglich wird beim Nach-unten-Drücken des Abdeckkörpers ein Zwischenraum zwischen der nach unten gedrückten elastischen Druckplatte 63 und der Grundplatte 61 allmählich verringert, so daß die Vorsprünge 64 an der Grundplatte 61 und die vorstehenden Bereiche 66 an der Druckplatte 63 in Berührung mit den infolge des Schmelzens der isolierenden Abdeckung 8 freigelegten Kernleitungen 8a kommen, während sie dazu dienen, daß die mehreren Kernleitungen 8a, wie gezeigt in Fig. 7C, ausgebreitet werden. Auf diese Weise können bei dem jeweiligen Eingriff der Vorsprünge 64 und der vorstehenden Bereiche 66 mit den Vertiefungen 67 und den Ausnehmungen 65 die Kernleitungen 8a sicher zwischen der Grundplatte 61 und der elastischen Druckplatte 63 angeordnet werden, wodurch die hohe Haltekraft für den Draht 8 erreicht wird.

Claims (10)

1. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60), wobei die Verbindungsanordnung folgendes aufweist:
ein erstes Element (10);
ein zweites Element (12), welches auf das erste Element (10) auflegbar ist;
wobei der Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60) zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (12) angeordnet ist; und
wobei der umwickelte Draht (8) an dem Anschluß (17) angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen (8a) aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei das erste Element (10) und/oder der Anschluß (20, 30, 40, 50, 60) mit einem Vorsprung (15; 22, 33, 42, 55, 64) zum Ausbreiten der Kernleitungen (8a) daran in seitlicher Richtung versehen ist, der sich senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen (8a) des umwickelten Drahtes (8) erstreckt;
wodurch die Kernleitungen (8a) elektrisch mit dem Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60) verbunden werden, da die isolierende Abdeckung durch Aufbringen von Schwingung auf das zweite Element (12) auf dem umwickelten Draht (8) durch Ultraschallwellen geschmolzen wird, während der umwickelte Draht (8) durch das zweite Element (12) mit Druck beaufschlagt wird.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (22) an einer Grundplatte (21) des Anschlusses (20) ausgebildet ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung durch einen Abschnitt der Grundplatte (21) gebildet wird, wobei der Abschnitt in eine Welle (22) gebogen ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (33) durch einen Abschnitt der Grundplatte (31) gebildet wird, der derart ausgebildet ist, daß er von einem Seitenrand der Grundplatte (31) vorsteht und derart gefaltet ist, daß er einen verbleibenden Teil der Grundplatte (31) überlappt.
5. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60), wobei die Verbindungsanordnung folgendes aufweist:
ein erstes Element (10);
ein zweites Element (12), welches auf das erste Element (10) auflegbar ist;
wobei der Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60) zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (12) angeordnet ist; und
wobei der umwickelte Draht (8) an dem Anschluß (17) angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen (8a) aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei der Anschluß (40) mit mehreren Vorsprüngen (42) zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung versehen ist, die sich senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen (8a) des umwickelten Drahtes (8) erstrecken;
wodurch die Kernleitungen (8a) elektrisch mit dem Anschluß (17, 20, 30, 40, 50, 60) verbunden werden, da die isolierende Abdeckung durch Aufbringen von Schwingung auf das zweite Element (12) auf dem umwickelten Draht (8) durch Ultraschallwellen geschmolzen wird, während der umwickelte Draht (8) durch das zweite Element (12) mit Druck beaufschlagt wird.
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Vorsprünge an einer Grundplatte des Anschlusses ausgebildet sind.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der Anschluß an einer oberen Fläche der Grundplatte mit mehreren Vertiefungen (43) und vorstehenden Bereichen (42) versehen ist, die sich jeweils parallel zueinander und senkrecht zu einer Richtung der Kernleitungen des umwickelten Drahtes erstrecken, und wobei die vorstehenden Bereiche (42) die Vorsprünge zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung bilden.
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der Anschluß ferner zwei elastische Druckplatten (53) aufweist, die an der Grundplatte (51) derart angeordnet sind, daß sie sich in einer Längsrichtung der Grundplatte und schräg nach oben in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, und wobei eine jede der elastischen Druckplatten eine Öffnung (54) aufweist, die für ein Hindurchtreten des umwickelten Drahtes dort hindurch ausgebildet ist, und die durch wenigstens einen Rand (55) definiert wird, der oberhalb der Grundplatte (51) angeordnet ist, wobei der Rand den Vorsprung zum Ausbreiten der Kernleitungen daran in seitlicher Richtung bildet.
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die elastischen Druckplatten miteinander durch einen Abschnitt der Grundplatte verbunden sind.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der Anschluß mehrere Ausnehmungen (65) aufweist, die an der Grundplatte ausgebildet sind, wobei jede Ausnehmung (65) zwischen den benachbarten Vorsprüngen (64) angeordnet ist, und wobei der Anschluß ferner eine elastische Druckplatte (63) aufweist, die an der Grundplatte angeordnet ist, zum Dazwischenanordnen des umwickelten Drahtes zusammen mit der Grundplatte, wobei die elastische Druckplatte mehrere Vertiefungen (67), die für einen jeweiligen Eingriff mit den Vorsprüngen an der Grundplatte ausgebildet sind, und mehrere vorstehende Bereiche (66) aufweist, die für einen jeweiligen Eingriff mit den Ausnehmungen (65) ausgebildet sind.
DE19800451A 1997-01-09 1998-01-08 Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluss Expired - Fee Related DE19800451C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00233097A JP3300241B2 (ja) 1997-01-09 1997-01-09 被覆電線と端子の接続構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19800451A1 true DE19800451A1 (de) 1998-07-16
DE19800451C2 DE19800451C2 (de) 2002-07-11

Family

ID=11526314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19800451A Expired - Fee Related DE19800451C2 (de) 1997-01-09 1998-01-08 Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6142838A (de)
JP (1) JP3300241B2 (de)
DE (1) DE19800451C2 (de)
GB (1) GB2321797B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934967C2 (de) * 1998-07-27 2002-04-25 Yazaki Corp Wasserdichter Verbinder
WO2013117339A1 (de) * 2012-02-11 2013-08-15 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Elektrischer steckverbinder zur elektrischen verbindung mittels ultraschallschweissen

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3311641B2 (ja) * 1997-05-30 2002-08-05 矢崎総業株式会社 端子及び端子と電線との接続構造
JP2003109701A (ja) * 2001-09-27 2003-04-11 D D K Ltd コネクタ
DE10250930B3 (de) 2002-10-31 2004-08-05 Fci Verfahren zur elektrischen Verbindung eines Leiters mit einem Kontaktelement
JP5557377B2 (ja) * 2010-03-23 2014-07-23 矢崎総業株式会社 端子の電線に対する接続構造
WO2012048103A1 (en) 2010-10-06 2012-04-12 Sonics & Materials Inc. System and method for terminating aluminum conductors
FR2983648B1 (fr) * 2011-12-01 2018-04-13 Sc2N Contact de connecteur electrique pour la connexion a un fil d'un composant electronique
JP2013175398A (ja) * 2012-02-27 2013-09-05 Fujitsu General Ltd 端子金具およびこの端子金具を備えたモータ
US9607739B2 (en) * 2014-07-30 2017-03-28 Yazaki Corporation Method for bonding flat cable and bonding object, ultrasonic bonding device, and cable
KR101643998B1 (ko) * 2014-10-06 2016-07-29 이문재 배선 편리성과 호환성을 향상시킨 소형 차단기
DE102015122792B4 (de) * 2015-12-23 2017-07-13 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Elektrische Verbindungsanordnung sowie Kombination aus der elektrischen Verbindungsanordnung und aus Leitungen
JP2017152224A (ja) * 2016-02-25 2017-08-31 住友電装株式会社 芯線と接合対象物との接合物、端子、超音波接合装置、及び、芯線と接合対象物との接合方法
US20170334016A1 (en) * 2016-05-20 2017-11-23 GM Global Technology Operations LLC Method and apparatus to form a workpiece employing vibration welding
EP3419121B1 (de) * 2017-06-23 2019-10-09 Nexans Verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung und ein ultraschallschweisssystem
JP7113796B2 (ja) * 2019-06-12 2022-08-05 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子、および端子付き電線
WO2020250800A1 (ja) * 2019-06-12 2020-12-17 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子、および端子付き電線

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB966887A (en) * 1961-05-29 1964-08-19 Painton & Co Ltd Improvements in or relating to electrical connectors
US4350404A (en) * 1980-09-24 1982-09-21 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Electrical connector construction
JPH0770345B2 (ja) * 1990-06-28 1995-07-31 株式会社エーユーイー研究所 コネクタの製造方法およびコネクタ
JP2601046B2 (ja) * 1991-04-19 1997-04-16 三菱電機株式会社 温度センサ
US5122065A (en) * 1991-08-12 1992-06-16 International Business Machines Corp. Input output connector with coaxial shielding and strain relief
US5217389A (en) * 1992-09-02 1993-06-08 General Electric Company Adjustable strain relief for wiring devices
JPH0770345A (ja) * 1993-09-07 1995-03-14 Tokyo Ingusu Kk 電磁波シールドプラスチック成形品
JP2601493Y2 (ja) * 1993-05-21 1999-11-22 矢崎総業株式会社 コネクタ
CH687841A5 (de) * 1994-03-10 1997-02-28 Reichle & De Massari Fa Mehrfach-Kontaktstifthalter fuer Schwachstrom-Anlagen.
US5857259A (en) * 1995-02-24 1999-01-12 The Wiremold Company Method for making an electrical connection
US5711067A (en) * 1996-09-26 1998-01-27 Jenner; Royal Method of forming electrical connector

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19934967C2 (de) * 1998-07-27 2002-04-25 Yazaki Corp Wasserdichter Verbinder
WO2013117339A1 (de) * 2012-02-11 2013-08-15 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Elektrischer steckverbinder zur elektrischen verbindung mittels ultraschallschweissen
US9281573B2 (en) 2012-02-11 2016-03-08 Amphenol Tuchel Electronics Gmbh Electrical plug connector for electrical connection by means of ultrasonic welding

Also Published As

Publication number Publication date
GB2321797B (en) 1999-02-17
GB2321797A (en) 1998-08-05
US6142838A (en) 2000-11-07
DE19800451C2 (de) 2002-07-11
GB9800187D0 (en) 1998-03-04
JPH10199581A (ja) 1998-07-31
JP3300241B2 (ja) 2002-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19800451C2 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines umwickelten Drahtes mit einem Anschluss
DE19800099C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leitungsverbinders
DE60021845T2 (de) Kabel-Wafer-Verbinder mit integrierter Zugentlastung
DE10035893C2 (de) Verbindungssteckersystem
DE4408751C2 (de) Anschlußklemmenstruktur für Strahlschweißverbindungen
DE69911911T2 (de) Crimpanschlussklemme für flexible Leiterplatte und Crimpanordnung für Leitungsader
DE2414640B2 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2338056B2 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE19747116A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Flachkabels mit Anschlüssen
DE69828106T2 (de) Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Endklemme
DE3622164C2 (de)
DE19941793B4 (de) Elektrische Kontaktbuchse
DE4411187A1 (de) Stromleitungs-Verbinder
DE4111054C2 (de)
CH622130A5 (en) Terminal
DE19800438A1 (de) Anschlußteil für Ultraschallschweißverbindungsaufbau und Ultraschallschweißverbindungsaufbau
DE60027079T2 (de) Druckkontakt-Verbinder
DE60114684T2 (de) Platten-Klemmen-Anordnung
DE7535584U (de) Quetschverbinder
DE19800632C2 (de) Anschluss zur Ultraschallschweißung und Verfahren zum Anschließen eines Anschlusses zur Ultraschallschweißung
DE19826925C2 (de) Verbindungsanordnung eines elektrischen Drahtes und eines Anschlusses
DE19800452C2 (de) Ultraschallschweiß-Anschluß
DE19823900A1 (de) Anschluß und Verbindungsaufbau zwischen einem Anschluß und einem Draht
DE19757672A1 (de) Wasserdichte Struktur für drahtführenden Teil und Herstellungsverfahren hierfür
DE69913397T2 (de) Schneidklemme

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: SHINCHI, AKIRA, SHIZUOKA, JP FUJIMOTO, KEI, SHIZUOKA, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee