DE7535584U - Quetschverbinder - Google Patents

Quetschverbinder

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DE7535584U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Quetschverbinder zur Verbindung mehrerer elektrischer Leiter.
Es ist bekannt, isolierte Drähte des Magnetdrahttyps miteinander zu verspleißen, indem ein Sicken- oder Klemmverbinder verwendet wird. Ein solcher Verbinder ist in der US-PS 2 800 638 gezeigt. Dieser Verbinder liefert eine hinreichende elektrische Verbindung zwischen drei .lagnetdrähten und einem mehrdrahtigen Leiter, ist jedoch nicht in der Lage, soviel wie fünf oder gar acht Magnetdrähte und einen mehrdrahtigen Leiter zu handhaben.
Es ist ferner der Verbinder gemäß der US-PS 3 566 006 bekannt. Die Figuren 5 und 6 dieser Patentschrift zeigen einen Verbinder zum Verspleißen von Drähten des Magnetdrahttyps, der eine Außenmuffe 31 und eine Innenmuffe bzw. -hülse aufweist, die Grate 37 enthält, die einwärts zeigen, derart,
Dr.K./H.
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daß sie die Magnetdrahtisoiierung durchstoßen, sobald der Verbinder zusammengedreht wird. Obgleich dieser Verbinder mehr Magnetdrähte als der Verbinder nach der US-PS 2 800 6 38 miteinander verspleißen kann, unterliegt er dem Nachteil, daß eine Verdrillungsmaschine erforderlich ist, um die geeignete Verbindung herzustellen. Somit kann eine herkömmliche Sicken- oder Klemmverbindungsmaschine, beispielsweise eine solche, wie sie für den Verbinder gemäß der US-PS 2 800 6 38 verwendet würde, nicht verwendet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Spleißklammerkonstruktion zu schaffen, die soviel wie acht Magnetdrähte mit einem mehrdrahtigen Leiter verspleißen kann und die zur Verwendung bei herkömmlichen Klemmoder Quetschmaschinen geeignet ist, und die insbesondere die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten U-förmigen, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil mit ersten und zweiten in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden und mit auf dem ersten Teil vorgesehenen Innen- und Außenflächen, durch einen zweiten U-förmigen, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil, der erste und zweite in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände und Innen- und Außenflächen aufweist, der ferner innerhalb des ersten Teiles angeordnet ist, wobei die ersten Seitenwände auf den ersten und zweiten Teilen im wesentlichen parallel zueinander und in Abstand voneinander verlaufen und die zweiten Seitenwände
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auf den ersten und zweiten Teilen einheitlich miteinander sind bzw. eine Einheit bilden und im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen, und durch eine Einrichtung zum Durchstoßen der Isolierung/ die auf der Innenseite des ersten U-förmigen, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teiles und auf dar Außenseite des zweiten Teiles angeordnet ist, wobei die auf den Oberflächen vorgesehene Einrichtung zum Durchstoßen der Isolierung die Isolierung eines Drahtes benachbart zum bzw. an Draht durchstößt, sobald der Quetsiwerbinder zusammengequetscht wird.
Die vorliegende Erfindung ist also auf einen elektrischen Verbinder zur Verwendung bei einer herkömmlichen Quetsch- bzw. Klemmvorrichtung gerichtet, die in der Lage ist, acht und mehr Magnetdrähte und einen Mehrdrahtigen Leiter miteinander zu verspleißen. Die vorliegende Erfindung umfaßt kurz gesagt einen einheitlichen elektrischen Verbinder, der aus zwei U-förmigen, ringbildenden Teilen gebildet ist, von denen einer kleiner ist als der andere und innerhalb des anderen angeordnet ist, wobei die Seitenwände der zwei ringbildenden Teile im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Innenseite des größeren Teiles und die Außenseite des kleinen Teiles sind mit Riffelungen oder sägeartigen Auszackungen oder Rillen versehen, die quer dazu verlaufen, derart, daß die Grate der Riffelungen die Magnetdrahtisolierung durchstoßen, sobald ein Draht oder die Drähte zwischen den zwei ringbildenden Teilen
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zusammengequetscht werden. Außerdem weist der kleinere Teil Schlitze auf, die darin mit Graten ausgebildet 3ind, die sich einwärts erstrecken, derart, daß die Isolierung auf jedem Magnatdraht oder MagnetdrHhten, die in dem kleineren Teil zusammengequetscht sind, durch die Grate durchstoßen werden.
Ein Vorteil des Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er geeignet ist zur Verwendung in herkömmlichen Quetsch- bzw. Klemmvorrichtungen. Ein anderer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die vorliegende Erfindung in der Lage ist, eine geeignete elektrische und mechanische Verbindung zwischen acht oder mehr Magnetdrähten und einem mehrdrahtigen Leiter herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ver-
spIeißungsklammer bzw. Spleißklammer gemäß
j der vorliegenden Erfindung,
! Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Spleißklammer in einer Zwischenstufe der Herstellung,
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Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt, gelegt
entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Verbindung zwischen
einer Vielzahl isolierter Drähte, in dein
eine Spleißklammer gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, und
Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig. 4 gezeigten
Quetschverbindung, gelegt entlang der
Linie 5-5 gemäß Fig. 4.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen die Figuren in der Zeichnung eine Verspleißungsklairaner-Konstruktion, die geeignet ist zur Verwendung bei einer herkömmlichen Qaetsch- oder Klemm--?4aschine zum Verspleißen von acht oder mehr Magnetdrähten und einem mehrdrähtigen Leiter. Diese Spleißklammer
weist zwei spleißklammer- oder ring- bzw. zwingebildende Teile Io und 12 auf, die einheitlich miteinander sind, wobei der
Teil 12 kleiner ist als der Teil Io. Der größere ringbilderde
Teil Io ist vorzugsweise mit Magnetdrahtisolierung-Durchstoßungsrillen oder -graten 14 versehen, die dazu quer verlaufen.
Der zweite ringbildende Teil 12 ist integriert verbunden
mit dem ersten ringförmigen Teil Io mittels eines Verbindungsabschnitts 16 und ist innerhalb des ersten ringbildenden Teiles angeordnet, wobei die Seitenwände 17 des zweiten ringbildenden Teiles 12 im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 15 des
ersten ringbildenden Teiles Io verlaufen. Der zv/eite ringbildende Teil 12 kann die gleiche allgemeine Querschnittsform haben wie
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der erste Varspleißungsklammerteil Io und weist vorzugsweise eine Vielzahl von Magnstdrahtisolierung-Durchstoßungsrillen oder -graten 13 auf, die um deren Außenseite herum quer ver-
laufen. Somit erkennt inan, daß die Isolierung auf sämtlichen \\
Magnetdrähten, die zwischen der Innenseite des großen ring- j«
bildenden Teiles Io und der Außenseite des kleinen ringbildenden Teiles 12 angeordnet sind, entweder durch die Grate oder 18 oder beide Grate durchstoßen werden, sobald der Verbinder bzw. das Verbindungsstück zusammengequetscht wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dar kleine ringbildende Teil außerdem mit ainer Magnetdrahtisolierungs-Durchstoßeinrihtung auf der inneren Oberfläche in Forra versetzt zueinander angeordneter Durchbrüche oder öffnungen 2o versehen, die in Reihen angeordnet sind und die sich über den kleinen VerspleiSungsklatranerteil 12 erstrecken. Die Durchbrüche 2o sind von der Außenseite der kleinen Klammer 12 gestanzt, so daß Grate auf der Innenseite gebildet werden, die so wirken, daß sie die Isolierung auf sämtlichen Magnetdrähten durchstoßen, die innerhalb des kleinen ringbildenden Teiles 12 angeordnet sind.
Es sei vermerkt, daß ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung darin besteht, dftß sowohl die Innen- als auch Außenseitenflächen des kleinen ringbildenden Teiles 12 wie auch die Innenseite des großen ringbildenden Teiles J.ο mit einer gewissen Art Magnetdrahtisolierungs-Durchstoßeinrichtungen versehen sind. Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsforrr.
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der Erfindung die Innenseitenfläche des kleinen ringförmigen Teiles 12 mit Isolierungs-Durchstoßungseinrichtungen in Form von Graten versehen ist, die gebildet werden, wenn die Durchbrüche 2o von der Außenseite her gestanzt werden, soll vermerkt werden, daß die Innenseitenfläche mit Isolierungs-Durchstoßungseinrichtungen in der Art von RiE feiungen versehen werden kann, die darüber quer verlaufen. Außerdem können die RifGelungen 14 und 18 durch andere Magnetdrahtisolierungs-Durchstoßungsmittel ersetzt werden, falls gewünscht.
Es soll nun Bezug genommen werden auf Fig. 2, in der eine Spleißklammer, konstruiert gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt ist in einer Herstellungszwischenstufe. Die Verspleißungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung kan·- aus jedem geeigneten leitenden Metall gestanzt werden, derart, daß der kleine ringbildende Teil 12 von dem großen ringbildenden Teil Io absteht und über den Verbindungsteil 16 an diesem integriert angeschlossen wird. Die Durchbrüche 2o und die Riefelungen 14 und 18 können von der gleichen Seite des Rohlings hergestellt werden, bevor der Rohling zu seiner endgültigen Form umgebogen wird.
In der Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teiles des kleinen ringbildenden Teiles 12 gezeigt- Die Riefelungen 13 werden vorzugsweise durch Ziehen oder Fräsen des Rohlinges oder Rohteiles ausgebildet, wenn sich dieser in einem flachen Zustand, wie in der Fig. 2 befindet. Jede der Riefelungen 18 weist eine flache Basis 22 auf, die mit den
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Seiten 24 einen stumpfen Winkel bildet. Als Ergebnis des Ziehens oder Fräsens wird ein Grat gebildet an jeder Schnittstelle 26 der Seite 24 mit der Oberfläche 28 des Rohlings bzw. Rohteiles. In der Fig. 3 ist nur eine Riffelung 18 mit Bezugsziffern versehen zur Vereinfachung oder Erleichterung der Beschreibung, es dürfte jedoch klar sein, daß jede Riefeluny 13 auf dem kleinen ringbildenden Teil 12 und jede Riefelung 14 auf dein großen ringbildenden Teil Io auf die gleiche Art und Weise gebildet wird, derart, daß Grate an den Schnittstellen der Seiten der Ri£felungen mit der Oberfläche 28 des Rohlings, auf der die Riefelungen ausgebildet werden, gebildet werden.
Vorzugsweise werden die Durchbrüche 2o im kleinen ringbildenden Teil von der gleichen Seite wie die Seite, auf der die Riefelungen IS geformt werden, gestanzt. Beim Stanzen der Durchbrüche im kleinen ringbildenden Teil 12 von der Seite 2 8 her wird ein Grat an der Schnittstelle der Unterseite 3o mit dem Durchbruch 2o gebildet. Es ist nicht wesentlich, dai3 die Durchbrüche 2o genau in der Art und Weise bzw*dem Muster od«r Raster angeordnet sind, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es ist wesentlich, daß wenigstens ein und vorzugsweise mehr Durchbrüche als ein Durchbruch einen in dem kleinen ringbildenden Teil angeordneten Draht schneiden, sobald die Verspleißungsklammerkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zusair.mengequetscht wird. Außerdem brauchen die Durchbrüche 2o nicht notwendigerweise die gleiche, v;ie in den Figuren gezeigte Form zu haben. Diese üurchbrüche 2o können rund, dreieckig sein oder jede andere geeignete Form haben.
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Bei verwendung der Spleißklanmer gemäß der vorliegenden Erfindung fand nan, daü dis Drähte in der Verspleißungsklamroer nicht auf irgendeine b^vor2ur'te Art und Weise angeordnet zn sein brauchen. Wenn beispielsweise acht "i.if'netdrHhti. und ein mehrdrähtiger Leiter verspleißt worden sollen, können die *tagnetdrähte sämtlich zwischen den gro.r.v?n und kleinen ringbildenden Teilen Io und 1 ?. angeordnet sein und kann der mehrdrähtige Leiter inn3rh.~i.l>- des kleinon rin^bildender Teiles .12 angeordnet G?-in« Alternativ da"u k-inn dor nehrdrahtige Leiter zv/ische" den großsn und kleinen ringbildenden Teilen Io und 12 angeordnet :?in zusamme'- r»it ßine'n oder zwei ilagnetdrähten und können die restlichen '-Isgnstarahte innerhalb Jes kleinen rinabildenden Teiles 12 angeordnet Bein. Diese Beispiele stellen lediglich ^wei der möglichen Dr^itanorrlnungon darf die bei einer Soieißklarirner gemäß der vorliegenden. Erfindung verwendbar sind.
Tis kann eine Vielzahl der Verspielßungsklammern nach der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werde· durch zerbrechliche Laschen tn Streifenform und in herkömmlichen Quetschmaschinen verwendet werden. Da eine Verspleißungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung eine offene Seite aufweist und weil die Drähte keine Vorzugsorientierung in der Klammer aufzuweisen brauchen, ist durch die vorliegende Erfindung eine Zeitersparnis und damit kostbare Arbeitsersparnis erreichbar gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei denen es erforderlich ist, daß die Drähte axial ausgerichtet in einen Verbinder eingeführt werden. Man kann erkennen, daß beim Zusaramenspleißen einer
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".-..■ I zahl von Magnet-drähten und mehrdrähtigen Leitern it. ein. r Spleißkl^uruner gemäß der vorliegenden Erfindung :.i·· g κ person der Maschine lediglich eine Z a i 11 ν.-. * γ···ι'
seitlich in die Spleißklanuner zwischen den großen ri?.,::Jcen-
und
den Teil''den kleinen ringbildenden Teil 12 einzuführen i.raucii·.
dun Rusr der Drähte innerhalb des kleineren ringbi LiJt:η :en Teiles 1? einzuführen und die 3pIeißklammer in einer he: k■■>.:■■-liehen "asc.iine zusammenzuquetschen braucht.
Der /.:,stand zwischen der Außenseite des kleinen r: umbildenden Teile? 1? und der Innenseite des großen r lngbi lc'-nd·--:; Teiles Io an irgendeinem Punkt sollte im höchsten Falle lediglich gerii; · die Summe der Durchmesser zweier miteinander zu verspleißender Magnetdrähte übersteigen. Somit sollten, unier Bezug auf Fig. 1, die Abstände A, B und C im Höchstfall-.; led. i lich gering die Summe der Durchmesser zweier miteinander zu verspleißender Magnetdrähte übersteigen. Falls irgendeiner dieser Werte oder Abstände die Summe der Durchmesser zweier zu verspleißender Drähte übersteigt, besteht die Möglichkeit für einen der Drähte, in einer Verspleißungsklammer in eine solche Stellung zu gelangen, daß er weder die Innenseitenfläche des großen ringbildenden "teiles Io noch die Außenseite
c- kleinen ringbildenden Teiles 12 berührt, und daß dadurch ke:-. elektrischer Kontakt zu diesem Draht hergestellt wird. ir. der Praxis brauchen die Abstände bzw. Beträge A, B und : m n* ui-= bleichen ^u sein. Zum Beispiel kann die Abmessv..-; im wenig größer gemacht werden, um so zu erreichen, d-i1. uie·
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Drähte leichter in die üffnung zwischen den beiden ringbildenden Teilen eingeführt werden können, und die Abmessung C kann kleiner gemacht werden, um auf diese Weise Iiaum für lediglich einen Draht zwischen der Außenseite des kleinen ringbildenden Teiles 12 und der Innenseite des großen ringbildenden Teiles Io zu schaffen.
In den Fig. 4 und 5 ist elnci Querschnittsansicht einer verspleißten Verbindung zwischen einer Vielzahl von Magnetdrähten und einem mehrdrahtigen Leiter gezeigt, in dem eine Verspleissungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Man erkennt, dai3 in diesen· Fall eine Vielzahl von stärkeren Meßir.agnetdrähten, z.B. C gauge (2o3,2 urn) Starke, gekennzeichnet durch die Bezugsziffer 33, zwischen den 2v/ei ringbildenden Teilen angeordnet ist. Die Bezugsziffer 3ύ bezeichnet einen mehrdrahtigen Leiter, der innerhalb des kleinen ringbildenden Teiles 12 angeordnet ist. Außerden sind zwei Magnetfeindrähte 34, z.B. einer Stärke von 12 gauge (3o4,8 um), so angeordnet, daß ein Draht innerhalb und ein Draht außerhalb des kleinen ringbildenden Teiles 12 angeordnet ist.
Man erkennt, daß sich die Magnetdrähte 33 und 34 sämtlich in Kontakt mit entweder dem kleinen ringbildenden Teil 12 oder dem großen ringbildenden Teil Io oder in Kontakt mit beiden befinden, und da die zwei ringbildenden Teile einheitlich sind bzw. einen einheitlichen Teil bilden, ist zwischen ihnen eine geeignete elektrische Verbindung gewährleistet. Überdies neigen die Drähte dazu, in die Riffelungen 18 und 14 und in die Durch-
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uriiche 2o extrudiert ^u werden, wodurch die Grate 2ό und 32 auf den Riefolunyen und Darchbrüctien die zähe Isolierung auf cien Maijnetdr inten, durchstoßen warden, um eine geeignete elektrische Verbindung zv/iscnen den ilaonetdr-ihten herzustellen.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Quetschverbinder zur Verbindung mehrerer elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch einen ernten U-förmigen, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil (lo) mit ersten und zweiten in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden (15) und mit auf dem ersten Teil (lo) vorgesehenen Innen- und Außenflächen, durch einen zweiten U-förmigen, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil (12) , der erste und zweite in Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (17) und Innen- und Außenflächen aufweist, der ferner innerhalb des ersten Teiles (lo) angeordnet ist, wobei die ersten Seitenwände (17) auf den ersten und zweiten Teilen (lo, 12) im wesentlichen parallel zueinander und in Abstand voneinander verlaufen und die zweiten Seitenwände auf den ersten und zweiten Teilen (lo, 12) einheitlich miteinander sind bzw. eine Einheit bilden und im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen, und durch eine Einrichtung (14, 18) zum Durchstoßen der Isolierung, die auf der Innenseite des ersten U-förmigen, einen Ring oder eine
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Zwinge bildenden Teiles (lo) und auf der Außenseite des zweiten Teiles (12) angeordnet ist, wobei die auf den Oberflächen vorgesehene Einrichtung zum Durchstoßen der Isolierung die Isolierung eines Drahtes benachbart zum bzw. am Draht durchstößt, sobald der Quetschverbin-er zusammengequetscht wird.
2. Quetschverbinder zur elektrischen Verbindung mehrerer elektrischer Leiter, gekennzeichnet durch einen ersten, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil (lo)- der Innen- und Außenflächen aufweist, durch einen zweiten, einen Ring oder eine Zwinge bildenden Teil (12) , der einheitlich mit dem ersten Teil (lo) ist, der Innen- und Außenflächen aufweist und der innerhalb des ersten Teiles (lo) angeordnet ist, wobei die Außenfläche auf dem zweiten Teil (12) der Innenseite auf dem ersten Teil (lo) gegenüberliegt und im Abstand zu dieser angeordnet ist, und durch auf der Innenfläche des ersten Teiles U°) und auf der Außenfläche des zweiten Teiles (12) angeordnete Riffelungen (14, 18) zum Durchstoßen der Isolierung.
3. Quetschverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (12) zusätzlich auf der Innenseite Mittel (2o) zum Durchstoßen der Isolierung des Drahtes aufweist.
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DK (1) DK137478B (de)
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GB (1) GB1522326A (de)
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