DE2550301B2 - Quetschverbinder - Google Patents
QuetschverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2495—Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft einen Quetschverbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines Quetschverbinders gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5.
Es ist bekannt, isolierte Drähte mit Hilfe von Quetschverbindern zu verbinden. Einen solchen Verbinder
zeigt die US-PS 28 00 638. Dieser bekannte Verbinder ist jedoch nur begrenzt verwendbar, da
maximal nur drei Drähte mit einem Mehrdrahtleiter zufriedenstellend verbunden werden können.
Die US-PS 35 66 006 zeigt einen Quetschverbinder mit einer äußeren und einer inneren Hülse. Die innere
Hülse weist einwärts gerichtete Grate auf. Obgleich mit diesem Verbinder mehr Drähte als mit dem Verbinder
nach der US-PS 28 00 638 verbindbar sind, hat er den Nachteil, daß eine Vcrdrillungsrnaschinc erforderlich ist,
da die Hülsen relativ zueinander verdrillt werden müssen, um eine Quetschverbindung herzustellen.
Durch die US-PS 37 15 705 ist ein Quetschverbinder bekanntgeworden, bei dem mehrere separate, hintereinandergeschaltete
U-Profile oder Mehrfach-U-Profile
eingesetzt werden, die auf einem Schenkel nach innen weisende Spitzen aufweisen. Bei diesen bekannten
Quetschverbindern müssen zum ordnungsgemäßen Verbinden zusätzlich Schlitze und in die Schlitze
steckbare und umbiegbare Laschen ausgebildet sein, wodurch sich die Herstellung aufwendiger und die
Handhabung schwieriger gestaltet. Außerdem sind relativ hohe Kräfte vonnöten, um eine ausreichend gute
Quetschverbindung herstellen zu können, weil irgendwelche Hilfsmittel, die aufgewandten Kräfte unterstützend,
nicht vorhanden sind.
Ein weiterer Quetschverbinder ist durch die US-PS 37 98 347 bekanntgeworden. Dieser bekannte Verbinder
besteht aus einfachen Winkel- oder U-Profilen, deren Innenseiten mit Erhebungen versehen sind. Auf
der Außenseite von vergleichsweise dünn ausgebildeten freien Enden der Schenkel der U-Profile sind Erhebungen
angeoitlnet. Die dünnen freien Enden werden umgebogen, um so einen U-förmigen Quetschverbinder
mit nach innen zeigenden Erhebungen zu ergeben. Der Nachteil bei diesem Quetschverbinder muß insbesondere
darin gesehen werden, daß durch das Umbiegen der dünnen Schenkelenden zur Anlage mit einem stärker
ausgebildeten Außenteil eine Art Sandwichwirkung zustandekommt, wodurch das gesamte U-Profil relativ
stabil und starr wird, so daß erhebliche Kräfte aufgewandt werden müssen, um eine ausreichende
Quetschverbindung zustandezubringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Quetschverbinder der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Kraftaufwand eine Vielzahl von Leitern sicher mit Hilfe
herkömmlicher Quetschvorrichtungen verbindbar sind und die Herstellung der Quetschverbinder vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch ί angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Quetschverbinder werden die miteinander zu verbindenden Drähte zwischen
beide U-Profile eingeführt, die beide mit aufeinanderzuzeigende Erhebungen versehen sind. Durch diese
Ausbildung ist bereits bei Ausübung nur geringer Druckkräfte eine bessere und haltbarere mechanische
und elektrische Verbindung zwischen den Drähten herstellbar, wobei die bekannten im Handel erhältlichen
Quetschvorrichtungen einsetzbar sind. Die Handhabung ist sehr einfach.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 1 —4 gekennzeichnet.
Durch die Ausgestaltung nach dem Anspruch 3 ist es möglich, weitere Leiter mechanisch und elektrisch
miteinander zu verbinden und eine einwandfreie Verbindung zwischen den zwischen U-Profilen und den
im zweiten U-Profil liegenden Leitern herzustellen.
Ein zweckmäßiges und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Quetschverbinders
ist im Anspruch 5 angegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind den Ansprüchen
6 und 7 entnehmbar. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist der Quetschverbinder einfach und
preiswert herstellbar.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnuneen. in
denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, naher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Quetschverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Quetschverbinder in einer Zwischenscufe der Herstellung,
Fig.3 einen vergrößerten Teilquerschnitt, gelegt
entlang der Linie 3-3 nach F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Vielzahl miteinander
verbundener Drähte in einem Quetschverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig.5 einen Querschnitt durch den in Fig.4
gezeigten Quetscfiverbinder, gelegt entlang der Linie 5-5 gemäß F i g. 4.
Die Figuren zeigen einen Quetschverbinder zur Verwendung in herkömmlichen Quetschvorrichtungen
zum Verbinden von acht oder mehr Drähten und einem Mehrdrahtleiter. Der Quetschverbinder weist zwei
U-förmige Profile 10 und 12 auf, die einstückig ausgebildet sind, wobei das Profil 12 kleiner ist als das
Profil 10. Das größere Profi! 10 ist mit riffeiförmigen Erhebungen 14 versehen.
Das mit dem Profil 10 einstückig ausgebildete Profil 12 ist über einen Verbindungssteg 16 mit dem Profil 10
verbunden und innerhalb des Profils 10 angeordnet, wobei die Seitenwände 17 des Profils 12 im wesentlichen
parallel zu den Seitenwänden 15 des Profils 10 verlaufen. Das Profil 12 kann im wesentlichen die
gleiche Querschnittsform haben wie das Profil 10 und weist ebenfalls eine Vielzahl von riffeiförmigen
Erhebungen 18 auf, die quer um die Außenseite herum verlaufen. Die Isolierung der miteinander zu verbindenden
Drähte, die zwischen den U-Profilen 10 und 12 angeordnet sind, wird entweder durch die Erhebungen
14 oder 18 oder beide durchstoßen, sobald der Quetschverbinder zusammengedrückt wird.
Das innenliegende U-förmige Profil 12 kann vorzugsweise, wie dargestellt, zusätzlich auf der Innenseite mit
Erhebungen 20 versehen sein, die versetzt zueinander und in Reihen angeordnet sind. Die Erhebungen 20
können durch Stanzen von der Außenseite her hergestellt werden, so daß Grate auf der Innenseite
gebildet werden, die die Isolierung sämtlicher Drähte durchstoßen, die im inneren U-förmigen Profil 12
angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist wesentlich, daß sowohl die Innen- als auch Außenseiten des inneren
U-förmigen Profiles 12 als auch die Innenseite des äußeren U-förmigen Profiles 10 mit Erhebungen zum
Durchstoßen der Drahtisolierungen versehen sind. Die Erhebungen auf der Innenseite des U-förmigen Profiles
12 können auch riffelartig ausgebildet rein und querverlaufend angeordnet sein. Außerdem können die
riffelartigen Erhebungen 14 und 18 auch durch andere '» geeignet geformte Erhebungen ersetzt werden.
Es soll nun Bezug genommen werden auf Fig. 2, die
einen Quetschverbinder in einer Herstellungszwischenstufe zeigt. Der Quetschverbinder kann aus jedem
geeigneten leitenden Metall hergestellt werden, derart, daß das Teil 12 vom Teil 10 getrennt ausgebildet wird
und über den Verbindungssteg 16 einstückig mit diesem verbunden bleibt. Die Erhebungen 20,14 und 18 können
von der gleichen Seite des Quetschverbinder-Rohlings hergestellt werden, bevor der Rohling in die endgültige
Form umgebogen wird.
In der F i g. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Teiles des Profiles 12 dargestellt. Die riffelartigen Erhebungen 18 werden vorzugsweise d'jrch Fräsen
ausgebildet, wenn der Rohling noch im gestreckten Zustand, wie in der F i g. 2, ist Zwischen den riffelartigen
Erhebungen 18 befinden sich flache Ausnehmungen 22, die mit den Seiten 24 der Erhebungen einen stumpfen
Winkel bilden. Beim Fräsvorgang wird an jeder Schnittstelle 26 der Seite 24 mit der Oberfläche 28 des
Quetschverbinder-Rohlings ein Grat gebildet. Die riffelartigen Erhebungen 14 auf dem Profil 10 werden
auf die gleiche Art und Weise gebildet
Vorzugsweise werden die die Erhebungen 20 erzeugenden Durchbrüche im Profil 12 von der gleichen
Seite her gestanzt, auf der die riffelartigen Erhebungen 18 ausgebildet sind. Beim Stanzen der Durchbrüche im
Profil 12 von der Seite 28 her werden Grate an den Schnittstellen der Unterseite 30 mit den Durchbrüchen
gebildet. Die Durchbrüche brauchen nicht dem in den Zeichnungen dargestellten Muster zu entsprechen. Es
ist nur erforderlich, daß wenigstens ein Durchbruch einen in dem U-förmigen Profil 12 angeordneten Draht
schneidet, sobald der Quetschverbinder zusammengedrückt wird. Außerdem brauchen die Durchbrüche nicht
notwendigerweise die gleiche wie in den Figuren gezeigte Form zu haben. Die Durchbrüche können rund,
dreieckig sein oder jede andere geeignete Form haben.
Die Art der Anordnung der in dem Quetschverbinder miteinander zu verbindenden Drähte ist unkritisch.
Wenn beispielsweise acht Drähte und ein Mehrdrahtleiter verbunden werden sollen, können die Drähte
sämtlich zwischen den beiden U-förmigen Profilen 10 und 12 angeordnet sein und kann der Mehrdrahtleiter
innerhalb des Profiles 12 angeordnet sein. Alternativ dazu kann der Mehrdrahtleiter zwischen den Profilen 10
und 12 zusammen mit einem oder zwei oder mehreren der Drähte und können die restlichen Drähte innerhalb
des Profiles 12 angeordnet sein. Diese Beispiele sollen lediglich zwei der möglichen Drahtanordnungen im
Quetschverbinder darstellen.
Es können auch mehrere Quetschverbinder miteinander verbunden werden, beispielsweise durch brechbare
Laschen in Streifenform und in herkömmlichen Quetschvorrichtungen eingesetzt werden. Da der
Quetschverbinder vor dem Zusammendrücken eine offene Seite aufweist und weil die Drähte im
Quetschverbinder keine Vorzugsorientierung aufzuweisen brauchen, können die Verbindungen in sehr kurzer
Zeit und damit kostenreduzierend hergestellt werden. Ein Teil der Drähte braucht nur seitlich in den
Quetschverbinder zwischen die beiden U-förmigen Profile 10 und 12 eingeführt zu werden und der Rest der
Drähte in das Profil 12, wonach es nur noch notwendig ist, den Quetschverbinder in einer herkömmlichen
Quetschvorrichtung zusammenzudrücken, um die gewünschte Verbindung herzustellen.
Der Abstand zwischen der Außenseite des innen angeordneten Profiles 12 und der Innenseite des außen
angeordneten Profiles 10 sollte möglichst die Summe der Durchmesser zweier miteinander zu verbindender
Drähte nur gering übersteigen. Somit sollten, unter Bezug auf Fig. 1, die Abstände A, Bund Cdie Summe
der Durchmesser der Drähte möglichst nur gering übersteigen. Falls der Abstand die Summe der
Durchmesser der Drähte wesentlich übersteigt, besteht
die Gefahr, daß einer der Drähte im Quetschverbinder
in eine Lage gerät, in der er weder die Innenseite des Profils 10 noch die Außenseite des Profils 12 berührt,
und das dadurch kein elektrischer Kontakt zu diesem Draht hergestellt wird. In der Praxis brauchen die
Abstände bzw. Beträge A, ßund C nicht die gleichen zu
sein. Zum Beispiel können diese Abstände ein wenig größer gemacht werden, um so zu erreichen, daß die
Drähte leichter in den Raum zwischen den beiden Profilen eingeführt werden können, und kann der
Abstand C kleiner gemacht werden, um auf diese Weise Raum für lediglich einen Draht zwischen der Außenseite
des Profils 12 und der Innenseite des Profils 10 zu schaffen.
In den Fig.4 und 5 ist ein Querschnitt durch eine Quetschverbindung zwischen einer Vielzahl von Drähten
und einem Mehrdrahtleiter gezeigt. Man erkennt, daß in diesem Fall mehrere stärkere Drähte, z. B. mit
einem Durchmesser von 3,26 mm, die mit der Bezugszifler 33 bezeichnet sind, zwischen den zwei Ü-förmigen
Profilen angeordnet sind. Mit der Bezugsziffer 36 ist ein Mehrdrahtleiter bezeichnet, der innerhalb des Profils 12
angeordnet ist. Außerdem sind zwei dünne Drähte 34, z. B. mit einem Durchmesser von 2,05 mm, so angeordnet,
daß ein Draht innerhalb und ein Draht außerhalb des Profils 12 angeordnet ist.
Man erkennt, daß sich die Drähte 33 und 34 sämtlich in Kontakt mit entweder dem Profil 12 oder dem Profil
10 oder in Kontakt mit beiden Profilen befinden. Da die beiden Profile einstückig sind, ist zwischen ihnen eine
einwandfreie elektrische Verbindung gewährleistet. Die Drähte werden überdies in die Vertiefungen zwischen
den riffelartigen Erhebungen 18 und 14 und in die Durchbrüchc des Profils 12 gepreßt, wodurch auch zähe
und widerstandsfähigere Isolierungen der Drähte leicht durchstoßen werden und somit stets eine ausgezeichne-
iä te elektrische Verbindung zwischen den Magnetdrähten
hergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Quetschverbinder zur Verbindung mehrerer elektrischer Leiter mit einem im wesentlichen
U-förmigen Profil, dessen Innenseite mit Erhebungen zum Durchstoßen von Leiterisolierungen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des U-Profils (10) ein zweites U-förmiges Profil (12) angeordnet ist, das an das
U-Profil (10) einstückig angeformt und im Abstand zu diesem U-Profil angeordnet ist und dessen
Außenseite mit Erhebungen (18) zum Durchstoßen der Isolation versehen ist.
2. Quetschverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (14,18) beider
U-förmigen Profile (10, 12) riffelartig ausgebildet sind.
3. Quetschverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite U-Profil
(12) zusätzlich auf der Innenseite mit Erhebungen (20) zum Durchstoßen der Isolierung von elektrischen
Leitern versehen ist.
ik Quetschverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (14,18,20) als Grate ausgebildet sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Quetschverbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Verbindung mehrerer elektrischer Leiter durch Ausbildung von Graten auf einer Seite eines
Metallstreifens und durch Verformung des Streifens zu einem U-förmigen Teil, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt des Metallstreifens zu einem ersten U-förmigen Teil (10) verformt wird und daß
der verbleibende Teil zu einem zweiten innerhalb des ersten U-förmigen Teiles (10) angeordneten
U-förmigen Teil (12) verformt wird, derart, daß die Grate (14,18) auf beiden Abschnitten zueinander mit
Abstand gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (14, 18) durch Fräsen von
Riffelungen ausgebildet werden und daß das zweite U-förmige Teil zusätzlich mit nach innen weisenden
Graten (20) versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Grate (20)
des zweiten U-förmigen Teils (12) durch Ausstanzen von Durchbrüchen von der geriffelten Seite her
gebildet werden.
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