DE19800452A1 - Ultraschallschweiß-Anschluß - Google Patents

Ultraschallschweiß-Anschluß

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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschluß für die Verwendung beim Ultraschallschweißen, der durch Ultraschallenergie elektrisch mit einem umwickelten Draht verbunden wird. Es ist anzumerken, daß der Anschluß in dieser Beschreibung nachfolgend als "Ultraschallschweiß-Anschluß" bezeichnet wird.
Stand der Technik
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 7-70345 offenbart einen herkömmlichen Ultraschallschweiß-Anschluß, der zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element angeordnet ist, die beide aus Plastikmaterialien gemacht sind, die durch Ultraschallschwingung geschmolzen werden können.
In dieser Druckschrift ist das erste Element mit mehreren Nuten versehen, während das zweite Element mit mehreren Vorsprüngen für einen jeweiligen Eingriff mit den Nuten versehen ist. Um den Anschluß an einen umwickelten Draht mit Kernleitungen anzuschließen, die mit einer isolierenden Abdeckung abgedeckt sind, wird der Anschluß zunächst in einer der Nuten untergebracht, und der Draht wird nachfolgend auf den Anschluß gelegt. Es ist anzumerken, daß unter einem umwickelten Draht verstanden wird, daß ein Draht Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind.
Dann wird das zweite Element auf das erste Element gelegt, so daß die Vorsprünge jeweils in den Nuten in Eingriff kommen. Nachfolgend werden in einem derartigen Zustand das erste und das zweite Element durch die Ultraschallwellen in Schwingungen versetzt, während ein Druck auf die Elemente ausgeübt wird. Folglich wird infolge der Ultraschallschwingung die isolierende Abdeckung geschmolzen, so daß die freigelegten Kernleitungen in elektrischen Kontakt mit dem Anschluß kommen. Gleichzeitig wird das erste Element ebenso an das zweite Element in einen Körper geschmolzen, wodurch eine einstückige Verbindungsanordnung vervollständigt wird.
Jedoch wird bei der beschriebenen Verbindungsanordnung die elektrische Verbindung zwischen der Kernleitung und dem Anschluß durch das erste und das zweite Element erhalten, die aus harzartigen (Plastik-)Materialien gemacht sind. Deshalb würde, wenn das erste und das zweite Element infolge einer Schrumpfung der harzartigen Materialien, die durch eine Temperaturveränderung verursacht wird, Kräften zum Trennen dieser voneinander unterworfen werden, der Druck der Elemente auf die Kernleitung und den Anschluß verringert, so daß der Kontaktwiderstand zwischen diesen in nachteiliger Weise vergrößert wird.
Darstellung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallschweiß-Anschluß zu schaffen, bei dem verhindert werden kann, daß sich der Kontaktwiderstand zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß vergrößert, auch wenn eine derartige Schrumpfung infolge von Temperaturveränderung bei dem harzartigen Element auftritt, das die Kernleitungen gegen den Anschluß drückt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch einen Ultraschallschweiß-Anschluß oder -kontakt für eine elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit Kernleitungen, die durch eine isolierende Abdeckung bedeckt sind, gelöst werden, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß folgendes aufweist:
eine Bodenplatte in Form eines Blechs; und
ein elastisches Kontaktstück, das in einem Teil des Ultraschallschweiß-Anschlusses angeordnet ist, in dem die Kernleitungen elektrisch anschließbar sind;
wobei das elastische Kontaktstück mit der Bodenplatte verbunden und derart ausgebildet ist, daß eine Reaktionskraft in einer Richtung weg von der Bodenplatte erzeugt wird.
Bei dem beschriebenen Ultraschallschweiß-Anschluß ist das elastische Kontaktstück vorzugsweise dadurch geschaffen, daß ein Teil der Bodenplatte derart zurückgefaltet wird, daß er einen verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt. Somit ist es infolge einer derartigen Ausbildung des elastischen Kontaktstückes möglich, den Anschluß gemäß der Erfindung aus einer Platine oder einer Metalltafel herzustellen.
Es wird insbesondere bevorzugt, daß der Ultraschallschweiß-Anschluß ferner zwei Seitenplatten aufweist, die an entgegengesetzten Seitenrändern der Bodenplatte derart ausgebildet sind, daß sie senkrecht zu der Bodenplatte stehen, wobei das elastische Kontaktstück zwischen den beiden Seitenplatten angeordnet ist.
In diesem Fall wird erwartet, daß die Seitenplatten dem Schutz des elastischen Kontaktstückes bei der Handhabung des Anschlusses dienen. Zusätzlich wird, wenn der umwickelte Draht durch die Ultraschallschwingung mit dem Anschluß verbunden wird, und auch wenn die Kernleitungen des umwickelten Drahtes sich an dem elektrischen Kontaktstück zusammen mit der geschmolzenen isolierenden Abdeckung bewegen, die Leitung zwischen den Kernleitungen und dem Anschluß sichergestellt, da die Kernleitungen in Kontakt mit einer der beiden Seitenplatten kommen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ferner bevorzugt, daß das elastische Kontaktstück derart ausgebildet ist, daß es von der Bodenplatte in Form eines Berges absteht und durch den verbleibenden Teil der Bodenplatte sowohl an einem Basisende als auch an einem freien Ende des elastischen Kontaktstückes abgestützt ist, wobei der verbleibende Teil in dem Basisende endet, und das freie Ende an dem verbleibenden Teil der Bodenplatte anstößt. Dann wird, da das elastische Kontaktstück durch die Bodenplatte an beiden Enden des Stückes abgestützt ist, die Stützausbildung des Anschlusses gegen die Kernleitungen stabilisiert.
Alternativ kann das elastische Kontaktstück durch den verbleibenden Teil der Bodenplatte über ein Basisende des elastischen Kontaktstückes überhängt werden, wobei der verbleibende Teil in dem Basisende endet. In diesem Fall wird die Gestaltung des Anschlusses zur Erleichterung der Herstellung vereinfacht.
Unter der Voraussetzung, daß über dem elastischen Kontaktstück der verbleibende Abschnitt der Bodenplatte hängt, wird bevorzugt, daß der Ultraschallschweiß-Anschluß ferner eine elastische Druckplatte aufweist, die oberhalb des elastischen Kontaktstückes in einer Art und Weise angeordnet ist, daß der umwickelte Draht zwischen der elastischen Druckplatte und dem elastischen Kontaktstück angeordnet wird, wobei die elastische Druckplatte dadurch geschaffen ist, daß ein weiterer Teil der Bodenplatte derart zurückgefaltet wird, daß er den verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt. In diesem Fall können die Kernleitungen zwischen dem elastischen Kontaktstück und der elastischen Druckplatte angeordnet werden, wodurch eine Kraft zum Halten des Drahtes vergrößert wird.
Ferner kann die elastische Druckplatte mit einem vertieften Abschnitt versehen sein, der das elastische Kontaktstück darin aufnehmen kann. Auch in diesem Fall ist es infolge des Eingriffs des vertieften Abschnittes mit dem elastischen Kontaktstück möglich, die Kraft zum Halten des Drahtes weiter zu vergrößern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Ultraschallschweiß-Anschluß für eine elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit Kernleitungen, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind, geschaffen, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß folgendes aufweist:
eine Bodenplatte in Form eines Blechs;
zwei elastische Kontaktstücke, die oberhalb der Bodenplatte angeordnet sind und voneinander in einer Längsrichtung der Bodenplatte versetzt sind;
wobei ein jedes der elastischen Kontaktstücke durch Zurückfalten eines Teiles der Bodenplatte derart, daß es einen verbleibenden Teil der Bodenplatte mit einem Zwischenraum überlappt, ausgebildet ist.
In diesem Fall ist es infolge des Vorsehens mehrerer elastischer Kontaktstücke möglich, die Stützausbildung des Anschlusses gegen den Kern zu stabilisieren.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Ultraschallschweiß-Anordnung geschaffen, die folgendes aufweist:
ein erstes Element;
eines zweites Element für einen Eingriff mit dem ersten Element;
einen Ultraschallschweiß-Anschluß, der zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß ein elastisches Kontaktstück zum Erzeugen einer Reaktionskraft aufweist; und
einen umwickelten Draht, der zwischen dem zweiten Element und dem Ultraschallschweiß-Anschluß angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß elektrisch mit den Kernleitungen des umwickelten Drahtes verbunden wird, während die Kernleitungen durch das elastische Kontaktstück gegen das zweite Element gezwungen werden.
Bei dieser Anordnung kann, auch wenn die Kernleitungen durch das Schrumpfen des ersten und des zweiten Elementes versetzt werden, das elastische Kontaktstück einer derartigen Versetzung infolge der Reaktionskraft folgen. Demzufolge ist es möglich, daß üblicherweise die stabile Kontaktbelastung gegen die Kernleitungen sichergestellt wird, wodurch eine Vergrößerung des Kontaktwiderstandes eingeschränkt wird. Somit ist es möglich, die elektrische Zuverlässigkeit bei dem elektrischen Verbindungsteil zu verbessern, das durch die Ultraschallschwingung erhalten wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses, und Fig. 1B eine Querschnittsansicht einer Drahtverbindungsanordnung ist, die durch Ultraschallschwingung unter Verwendung des Ultraschallschweiß-Anschlusses geschaffen wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Verbindergehäusekörpers (eines ersten Elementes), der mit dem Ultraschallschweiß-Anschluß gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet ist, und eines Abdeckkörpers, der mit dem Verbindergehäusekörper kombiniert wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1A und 1B zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallschweiß-Anschlusses, und Fig. 1B eine Querschnittsansicht einer Drahtverbindungsanordnung ist, die durch die Ultraschallschwingung unter Verwendung des Ultraschallschweiß-Anschlusses geschaffen wird.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist der Ultraschallschweiß-Anschluß 20 der ersten Ausführungsform aus einem gebogenen und gestanzten Blech gemacht und an einem hinteren Ende desselben mit einem Drahtverbindungsteil 21 versehen. Das Drahtverbindungsteil 21 weist ein elastisches Kontaktstück 24 auf, das nach oben wie ein Berg vorsteht. Dieses elastische Kontaktstück 24 kann durch Zurückfalten eines Teils einer Grund-, unteren oder Bodenplatte 22 derart, daß es die verbleibende Bodenplatte 22 überlappt, erhalten werden. Demzufolge ist in gewisser Weise das elastische Kontaktstück 24 durch die Bodenplatte 22 durch ein Basisende 24a als die Faltlinie und ein freies Ende 24b, das an die Bodenplatte 22 anstößt, abgestützt. Infolge dieser Abstützausbildung und der beschriebenen Gestalt des Stückes 24 erzeugt das elastische Kontaktstück 24, wenn es nach unten gedrückt wird, eine nach oben gerichtete Reaktionskraft.
Fig. 2 zeigt einen Verbindergehäusekörper 10 (als ein erstes Element), der mit dem Anschluß 20 ausgerüstet ist, und einen Abdeckkörper 12 (als ein zweites Element). Der Verbindergehäusekörper 10 ist an einem hinteren Ende desselben mit einem vorstehenden Anschlußhalter 11 versehen, der im wesentlichen dem erwähnten ersten Element entspricht. Der Anschlußhalter 11 weist mehrere Nuten 13 auf, die einstückig damit ausgebildet sind, während der Abdeckkörper 12 mehrere Vorsprünge 14 aufweist, die für einen jeweiligen Eingriff mit den Nuten 13 ausgebildet sind. Sowohl der Verbindergehäusekörper 10, insbesondere der Anschlußhalter 11, als auch der Abdeckkörper 12 sind aus harzartigen Materialien ausgebildet, die durch die Ultraschallschweißung miteinander verschweißt werden können.
Im Fall der Verbindung des Anschlusses 20 mit einem umwickelten Draht, um einen Verbinder zu schaffen, wird der Drahtverbindungsteil 21 des Anschlusses 20 in der Nut 13 des Anschlußhalters 11 angeordnet, und der umwickelte Draht wird nachfolgend auf eine obere Fläche des elastischen Kontaktstückes 24 aufgelegt. Nachfolgend wird der Abdeckkörper 12 auf den Verbindergehäusekörper 10 gelegt, so daß die Vorsprünge 14 in die Nuten 13 an dem Anschlußhalter 11 eingeführt werden. Es ist anzumerken, daß in diesem Zustand geeignete Zwischenräume zwischen dem Abdeckkörper 12 und dem Anschlußhalter 11 (z. B. zwischen den oberen Flächen des Anschlußhalters 11 und den unteren Flächen des Abdeckkörpers 12) für den Zweck einer Konzentration der Ultraschallwellen auf einen Zielpunkt verbleiben.
In einem derartigen Zustand wird die Ultraschallschwingung, d. h. vertikale Schwingungen, auf den Abdeckkörper 12 aufgebracht, während dieser durch den Ultraschalltrichter mit Druck beaufschlagt wird. Folglich konzentriert die Ultraschallschwingung ihre Ultraschallenergie auf den Vorsprung 14, der zusammen mit der Nut 13 den umwickelten Draht dazwischen anordnet, so daß die isolierende Abdeckung des Drahtes an dem elastischen Kontaktstück 24 geschmolzen wird, so daß die Kernleitungen 8a, wie gezeigt in Fig. 1B, freigelegt werden. Somit werden, da die geschmolzene Abdeckung zum Rand gedrängt wird, die Kernleitungen 8a elektrisch mit dem Anschluß 20 verbunden. Es ist anzumerken, daß während der Ultraschallschwingung der Vorsprung 14 des Abdeckkörpers 12 dazu dient, die Kernleitungen 8 gegen den Anschluß 20 entgegengesetzt zu der Rückstoßkraft des elastischen Kontaktstückes 24 zu drängen, wodurch die Kontaktbelastung auf den Anschluß 20 sichergestellt wird. Währenddessen wird der Abdeckkörper 12 entweder an den Verbindergehäusekörper 10 geschmolzen oder daran durch andere, unterschiedliche Maßnahmen befestigt, wodurch der Verbinder vervollständigt wird.
Bei der entstehenden Anordnung zwingt das elastische Kontaktstück 24, das durch das Basisende 24a und das andere Ende 24b abgestützt ist, üblicherweise die Kernleitungen 8a fegen den Vorsprung 14. Deshalb ist es, auch wenn der Abdeckkörper 12 und der Verbindergehäusekörper 10 vertikal infolge einer Temperaturveränderung schrumpfen, möglich, die stabile Kontaktbelastung gegen die Kerne 8a sicherzustellen, da das elastische Kontaktstück 24 sich der Schrumpfung folgend bewegt, wodurch eine Vergrößerung des Kontaktwiderstandes eingeschränkt wird. Somit ist es möglich, die Verläßlichkeit einer elektrischen Verbindung zu verbessern.
Fig. 3 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 30 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß dieser Ausführungsform ist ein elektrischer Verbindungsteil 31 des Anschlusses 30 an dem linken und rechten Rand einer Bodenplatte 22 desselben mit zwei Seitenplatten 32 versehen, die senkrecht zu der Bodenplatte 22 einstückig stehen, und zwischen denen das elastische Kontaktstück 24 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist es möglich, zu verhindern, daß das elastische Kontaktstück 24 bei der Handhabung des Anschlusses beschädigt wird. Zusätzlich kann, auch wenn sich die Kernleitungen 8a (vgl. Fig. 1B) an dem elastischen Kontaktstück 24 zusammen mit dem geschmolzenen Harz zum Zeitpunkt der Ultraschallschwingung bewegen, die elektrische Verbindung zwischen den Kernleitungen 8a und dem Anschluß 30 sichergestellt werden, da die Kernleitungen 8a in Kontakt mit einer der beiden Seitenplatten 32 kommen.
Fig. 4 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 40 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Ein Drahtverbindungsteil 41 des Anschlusses 40 weist zwei Stücke auf, die derart ausgebildet sind, daß sie von dem linken und dem rechten Rand einer Bodenplatte 42 vorstehen. Ferner sind die Stellen mit den Stücken voneinander in der Längsrichtung der Platte 42 versetzt. Diese Stücke werden derart zurückgefaltet, daß sie sich mit der Bodenplatte 42 überlappen, wodurch elastische Kontaktstücke 45, 46 geschaffen werden. Deshalb hängen die elastischen Kontaktstücke 45, 46 über ihre Basisenden 45a, 46a frei tragend oder in der Form von Auslegern über der Bodenplatte 42. Für die Flexibilität der Stücke 45, 46 sind Freiräume 45b, 46b zwischen den Stücken 45, 46 und der Bodenplatte 42 sichergestellt.
Auch in diesem Fall kann der Anschluß 40 mit dem umwickelten Draht durch Anbringen des Drahtes an den elastischen Kontaktstücken 45, 46 und nachfolgendes mit Schwingung Beaufschlagen des Anschlusses 40 durch die Ultraschallwellen verbunden werden. Die Wirkung der Stücke 45, 46 ist bei Temperaturveränderungen ähnlich zu derjenigen des vorangehend beschriebenen Stückes 24. Zusätzlich kann, da die elastischen Kontaktstücke 45, 46 jeweils derart ausgebildet sind, daß sie sich von dem linken und dem rechten Seitenrand erstrecken, die Stützstabilität für die Kernleitungen verbessert werden. Darüber hinaus ist infolge der Anordnung in der Form von Auslegern die Gestaltung des Anschlusses 40 vereinfacht, so daß die Handhabung durch eine Arbeitskraft erleichtert wird.
Fig. 5 zeigt einen Ultraschallschweiß-Anschluß 50 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei einem Drahtkontaktteil 51 des Anschlusses 50 ist ein elastisches Kontaktstück 54 durch Zurückfalten eines geringfügig ausgedehnten Stückes vorgesehen, das an einem hinteren Ende einer Bodenplatte 52 nach oben in eine U-förmige Gestalt ausgebildet ist. Ferner ist der Drahtkontaktteil 51 oberhalb des elastischen Kontaktstückes 54 mit einer elastischen Druckplatte 56 versehen, welche den umwickelten Draht zusammen mit dem Stück 54 dazwischen anordnen kann. Die elastische Druckplatte 56 ist derart ausgebildet, daß sie sich schräg zur Rückseite des Basisstückes 55 erstreckt. Es ist anzumerken, daß das Basisstück 55 durch Zurückfalten eines ausgedehnten oder erweiterten Stückes, das von dem Seitenrand der Bodenplatte 52 derart vorsteht, daß es die Platte 52 überlappt, erhalten wird. Die elastische Druckplatte 56 ist als ein Teil desselben, das dem elastischen Kontaktstück 54 gegenüberliegt, vorgesehen, wobei ein vertiefter Abschnitt 57 daran ausgebildet ist, in dem das Stück 54 mit hinreichend Platz untergebracht werden kann. Infolge des Vorsehens des vertieften Abschnittes 57 ist es möglich, die Kernleitungen zwischen dem Stück 56 und dem Stück 54 natürlich anzuordnen.
Bei der Verwendung wird der (nicht gezeigte) umwickelte Draht zwischen dem elastischen Kontaktstück 54 und dem elastischen Druckstück 56 von der Rückseite eingeführt und nachfolgend dazwischen angeordnet, während die elastische Druckplatte 56 durch den Vorsprung des Abdeckkörpers nach unten gedrückt wird. Nachfolgend wird der Abdeckkörper der Ultraschallschwingung unterworfen. Folglich wird die isolierende Abdeckung geschmolzen, so daß die Kernleitungen darin mit dem Anschluß 50 schließlich verbunden werden.
Obwohl die Wirkungsweise des Anschlusses 50 bei Temperaturveränderungen ähnlich zu derjenigen der vorangehend beschriebenen Anschlüsse ist, ist es möglich, eine Kraft zum Halten des Drahtes zu vergrößern, und zwar wegen der Anordnung, bei der die Kernleitungen durch das elastische Kontaktstück 54 und die elastische Druckplatte 56 gehalten werden.

Claims (10)

1. Ultraschallschweiß-Anschluß für eine elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit Kernleitungen, die durch eine isolierende Abdeckung bedeckt sind, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß folgendes aufweist:
eine Bodenplatte (22, 52) in Form eines Blechs; und
ein elastisches Kontaktstück (24, 54), das in einem Teil des Ultraschallschweiß-Anschlusses angeordnet ist, in dem die Kernleitungen (8a) elektrisch anschließbar sind;
wobei das elastische Kontaktstück (24, 54) mit der Bodenplatte (22, 52) verbunden und derart ausgebildet ist, daß eine Reaktionskraft in einer Richtung weg von der Bodenplatte (22, 52) erzeugt wird.
2. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 1, wobei das elastische Kontaktstück (24, 54) dadurch geschaffen ist, daß ein Teil der Bodenplatte (22, 52) derart zurückgefaltet wird, daß er einen verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt.
3. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 2, ferner mit zwei Seitenplatten (32), die an entgegengesetzten Seitenrändern der Bodenplatte (22) derart ausgebildet sind, daß sie senkrecht zu der Bodenplatte (22) stehen, wobei das elastische Kontaktstück (24) zwischen den beiden Seitenplatten (32) angeordnet ist.
4. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 2, wobei das elastische Kontaktstück derart ausgebildet ist, daß es von der Bodenplatte in Form eines Berges absteht und durch den verbleibenden Teil der Bodenplatte sowohl an einem Basisende (24a) als auch an einem freien Ende (24b) des elastischen Kontaktstückes (24) abgestützt ist, wobei der verbleibende Teil in dem Basisende (24a) endet, und das freie Ende (24b) an dem verbleibenden Teil der Bodenplatte (22) anstößt.
5. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 2, wobei das elastische Kontaktstück durch den verbleibenden Teil der Bodenplatte über ein Basisende des elastischen Kontaktstückes überhängt wird, wobei der verbleibende Teil in dem Basisende endet.
6. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 5, ferner mit einer elastischen Druckplatte (56), die oberhalb des elastischen Kontaktstückes in einer Art und Weise angeordnet ist, daß der umwickelte Draht zwischen der elastischen Druckplatte (56) und dem elastischen Kontaktstück (54) angeordnet wird, wobei die elastische Druckplatte (56) dadurch geschaffen ist, daß ein weiterer Teil der Bodenplatte (52) derart zurückgefaltet wird, daß er den verbleibenden Teil der Bodenplatte überlappt.
7. Ultraschallschweiß-Anschluß nach Anspruch 6, wobei die elastische Druckplatte mit einem vertieften Abschnitt (57) versehen ist, der das elastische Kontaktstück (54) darin aufnehmen kann.
8. Ultraschallschweiß-Anschluß für eine elektrische Verbindung mit einem umwickelten Draht mit Kernleitungen, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß folgendes aufweist:
eine Bodenplatte (42) in Form eines Blechs;
zwei elastische Kontaktstücke (45, 46), die oberhalb der Bodenplatte angeordnet sind und voneinander in einer Längsrichtung der Bodenplatte versetzt sind;
wobei ein jedes der elastischen Kontaktstücke (45, 46) durch Zurückfalten eines Teiles der Bodenplatte (42) derart, daß es einen verbleibenden Teil der Bodenplatte (42) mit einem Zwischenraum überlappt, ausgebildet ist.
9. Ultraschallschweiß-Anordnung mit:
einem ersten Element (10);
einem zweiten Element (12) für einen Eingriff mit dem ersten Element (10);
einem Ultraschallschweiß-Anschluß (20, 30, 40, 50), der zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet ist, wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß ein elastisches Kontaktstück zum Erzeugen einer Reaktionskraft aufweist; und
einem umwickelten Draht, der zwischen dem zweiten Element und dem Ultraschallschweiß-Anschluß angeordnet ist, wobei der umwickelte Draht Kernleitungen aufweist, die mit einer isolierenden Abdeckung bedeckt sind;
wobei der Ultraschallschweiß-Anschluß elektrisch mit den Kernleitungen des umwickelten Drahtes verbunden wird, während die Kernleitungen durch das elastische Kontaktstück gegen das zweite Element gezwungen werden.
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