AT163693B - Reibradfeuerzeug mit einem von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schließen selbsttätig verriegelt - Google Patents

Reibradfeuerzeug mit einem von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schließen selbsttätig verriegelt

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AT163693B
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Description


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  Reibradfeuerzeug mit einem von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schliessen selbsttätig verriegelt 
Selbsttätig wirkende Feuerzeuge, d. h. solche, welche mit einem Springdeckel versehen sind, weisen bekanntlich ineinandergreifende Haken auf, welche den Springdeckel selbsttätig in seiner Schliessstellung verriegeln. 



   Diese Schliessvorrichtung wird von aussen, entweder mittels eines Druckknopfes oder mittels einer verwickelteren Vorrichtung, gesteuert, die ein zufälliges Aufspringen des Deckels und damit ein unerwünschtes Anzünden des Feuerzeuges, z. B. in der Tasche, unmöglich machen soll. 



  Derartige Feuerzeuge sind aber nicht sehr praktisch, da, wenn nach dem Aufspringen des Deckels keine Zündung erfolgt ist, der Benützer genötigt ist, das Feuerzeug zuerst von neuem zu schliessen, bevor er einen weiteren Zündungsversuch anstellen kann. Um diese   Übelstände   zu beseitigen, sind halbselbsttätige Feuerzeuge vorgeschlagen worden, bei welchen das Öffnen des Springdeckels durch einen auf eines seiner Organe ausgeübten Druck bewirkt wird, bevor das Reibrad von Hand angetrieben wird. Das Reibrad kann dann ohne weiteres mehrmals nacheinander angetrieben werden, bis die gewünschte Zündung erfolgt. Diese halbselbsttätigen Feuerzeuge öffnen sich aber sehr leicht von selbst. In einem solchen Fall bleibt das geöffnete Feuerzeug in der Tasche, wobei der ausfliessende Brennstoff einen unangenehmen Geruch entwickelt. 



   Es sind auch Feuerzeuge vorgeschlagen worden, bei welchen die Steuerung des Deckels und des Reibrades gleichzeitig mit dem gleichen Finger erfolgt. In diesem Fall wird aber der Springdeckel nicht in seiner Schliessstellung verriegelt, da keine ineinandergreifenden Haken vorgeschlagen sind. 



  Der Deckel wird vielmehr bloss in der Schliessstellung durch den Reibungswiderstand seiner Steuervorrichtung und möglicherweise noch durch den Reibungswiderstand des Reibrades auf dem Cereisenstein zurückgehalten. Das Feuerzeug kann aber durch einen auf den Deckel ausgeübten Zug leicht geöffnet werden. 



   Diese Nachteile wollen mit dem Feuerzeug nach der Erfindung vermieden werden. Dieses ist ein Reibradfeuerzeug mit einem um eine ortsfeste Achse von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schliessen selbsttätig verriegelt und mittels zweier ineinandergreifender, in Öffnungsrichtung unbeweglich gelagerter Haken in Schliessstellung gehalten wird. 



  Das kennzeichnende Merkmal besteht darin, dass zwischen dem Reibradantrieb als erstes Glied bis zu einem der beiden Haken als letztes Glied eine kinematische Kette eingeschaltet ist, die schon während des ersten Teiles der Reibradbewegung zwangsläufig den einen Haken ausser Eingriff mit dem anderen bringt. Ausser dem zur selbsttätigen Verriegelung des Deckels elastisch beeinflussten Haken ist mindestens ein Glied der Kette zur Rückführung dieses Gliedes in seine Ausgangslage federnd beeinflusst. 



   Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen hervor. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 und 2 sind Aufrisse, teilweise im Schnitt der beiden entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung ;
Fig. 3 ist ein Querschnitt in grösserem Massstab nach der Linie III-III der Fig. 2 ;
Fig. 4 ist eine Einzelheit im Schnitt nach der 
 EMI1.1 
 
Fig. 5 ist eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 ;
Fig. 6 ist ein Grundriss, teilweise im Schnitt der Fig. 1 und 2 mit geöffnetem Deckel ;
Fig. 7 ist ein Aufriss, teilweise im Schnitt einer anderen Bauart der Vorrichtung ;
Fig. 8 ist ein Grundriss dieser Bauart mit abgebrochenem Springdeckel ;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht dieser Bauart, teilweise im Schnitt ;
Fig. 10-12 zeigen im Aufriss, Grundriss und Vorderansicht eine dritte Bauart der Vorrichtung ;
Fig. 13-15 sind Ansichten, teilweise im Schnitt einer vierten Bauart. 



   Auf der Zeichnung ist 1 der Feuerzeugkörper, auf welchem der durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Feder angetriebene Deckel 2 

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 angelenkt ist, welche Feder danach trachtet, ihn stets offen zu halten. 3 ist der Dochthalter, auf dessen Ende die Haube 4 sitzt, welche in dem am Deckel festgeschraubten Körper 5 untergebracht ist. 



   Auf dem Feuerzeugkörper 1 ist eine drehbare Krone 6 vorgesehen, welche von Hand betätigt wird und mit dem Reibrad 7 fest verbunden ist, gegen welches der Cereisenstein 21 (Fig. 6) elastisch angedrückt wird. 



   Die Krone 6 ist auf ihrer oberen Seite mit einer Klinkenverzahnung 8 versehen, in welche eine Klinke 9 eingreift. Die Klinke ist bei 10 an einem Arm 11 angelenkt, welcher schwingbar auf dem Körper 5 angeordnet ist. 



   Der Körper 5 dient der Haube 4 als Führung und weist in seinem oberen Teil eine Querbohrung auf, in welcher ein mit dem Arm 11 fest verbundenes Rohrstück 12 gelagert ist. Die Rohröffnung wird von einer Schraube 15 durchrungen, an deren Ende ein mit einem   Haken 14   versehener Arm 13 befestigt ist. Eine Vorrichtung ist vorgesehen, um die Bewegung des Hebels 13 durch den Hebel 11 zu veranlassen, wobei sich jedoch der Hebel 13 bewegen kann, ohne den Hebel 11 zu beeinflussen. Dies ist notwendig, um dem Ende 14 des Hebels 13 zu gestatten, über den Haken 19 hinwegzugehen, um mit ihm in Eingriff zu kommen, ohne dass die Klinke 9 von ihrer normalen Eingriffslage aus nach rückwärts bewegt werden kann, um auf einen anderen Zahn der Verzahnung 8 zu gelangen.

   Dies könnte infolge der Reibung des Steines 21 auf das Reibrad 7 zur Folge haben, dass der Haken 14 nicht mit dem Haken 19 in Eingriff kommen würde. Zu diesem Zweck weist das dem Hebel 13 gegenüberliegende Ende des Rohrstückes 12 einen parallel seiner Achse ausgeschnittenen Teil auf, so dass vom Rohr nur noch ein Bogen von weniger als   1800 übrigbleibt.   Der Arm 13 hat einen zylindrischen dem ausgeschnittenen Teil 22 des Rohres entsprechenden Teil 23, welcher aber einen kleineren Winkel aufweist, so dass der Arm mit der Schraube 15 sich im Rohrstück 12 um einen Winkel a drehen kann, welcher dem zwischen den Teilen 22 und 23 bestehenden Winkelspiel entspricht.

   Dieses Spiel ist genügend, um beim Schliessen des Deckels dem Haken 14 des Armes 13 zu erlauben, sich über den Haken 19 hinweg zu bewegen und die in der Fig. 2 dargestellte Stellung einzunehmen, ohne eine Bewegung der Klinke auf der Verzahnung 8 zu verursachen. 



   Der Körper 5 weist unterhalb der das Rohr 12 enthaltenden Bohrung eine durch eine senkrechte Achse 17 durchsetzte Aussparung 16 auf. Auf dieser Achse ist eine kleine Torsionsfeder 18 vorgesehen, deren eines Ende sich auf den Arm 13 stützt, während das andere Ende in einer Öffnung der Klinke 9 sitzt. 



   Um eine Bewegung dieser letzteren in bezug auf den Arm 11 unter der Wirkung der Feder 18 zu gestatten, weist dieser Arm gegenüber dem Federende eine kleine Aussparung auf. Am Dochthalter 3 ist ein feststehender Haken 19 vorgesehen, welcher dazu bestimmt ist, mit dem Ende 14 des Armes 13 in Eingriff zu kommen. 



   Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende :
Wenn der Deckel 2 geschlossen ist und die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage einnimmt, so kommt der unter der Wirkung der Feder 18 stehende Arm 13 mit seinem Ende 14 mit dem Haken 19 in Eingriff. In dieser Lage steht die ebenfalls der Wirkung der Feder 18 unterstellte Klinke 9 mit der Verzahnung der Krone 6 im Eingriff. 



   Wird die Krone 6 im Sinne des Pfeiles 20 gedreht, so veranlasst der erste Teil ihrer Drehbewegung eine Bewegung der Klinke 9 und des sie tragenden Armes 11 entgegen der Wirkung der Feder 18. Da bei dieser Bewegung der Arm 11 mittels des Rohres 12 den Arm 13 mitnimmt, so löst sich der Haken 14 vom feststehenden Haken 19 ab. 



   In diesem Augenblick ist der Deckel frei und öffnet sich unter der Wirkung seiner Feder. 



   Bei dieser Bewegung nimmt er den die Arme 11 und 13 mit der Klinke 9 tragenden Körper 5 sowie die Haube 4 mit, welche letztere dann den Docht frei lässt. 
Da die Bewegung der Krone 6 diejenige des auf dem Cereisenstein reibenden Reibrades 7 bewirkt, so kann die Zündung, sobald der Deckel geöffnet ist, stattfinden (Fig. 6), wobei das Reibrad sich dann frei auf seiner Achse dreht und keinen anderen Widerstand findet als die Reibung des Cereisensteines. 



   Aus der obenstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass, wenn beim Schliessen des Deckels die Klinke 9 sich auf der Spitze eines Zahnes der Verzahnung 8 befindet, sie auf dem Arm 11 schwingen kann, ohne den Haken 14 des Hebels 13 daran zu hindern, mit dem feststehenden Haken 19 in Eingriff zu kommen. 



   Dadurch, dass alle beweglichen Organe der Vorrichtung im Deckel 2 untergebracht sind, welcher sich im Augenblick der Zündung vom Cereisenstein entfernt, wird verhindert, dass der Staub des Cereisensteines die Bewegung dieser Organe mit der Zeit hindert. Die Montage dieser Organe erfolgt übrigens in sehr einfacher Weise, da die beweglichen Organe auf dem Körper 5 angeordnet sind, welcher selbst auf dem Deckel 2 befestigt ist. 



   Nach der in Fig. 7-9 dargestellten Bauart der Vorrichtung ist der Springdeckel 2 durch ein Scharnier 31 am Feuerzeugkörper angelenkt und wird durch eine Feder 32 bewegt. Das mit dem Cereisenstein 21 in Berührung stehende Reibrad 7 wird durch eine drehbare Krone 6 von Hand gesteuert. 



   Der Deckel wird in einer stets gleichen Schliessstellung mittels einer Vorrichtung verriegelt, welche zwei Anschläge 36 und 37 zweier hakenförmiger Hebel 38 und 39 miteinander in Eingriff bringt. 



   Der erste Teil der zwecks Zündung des Feuerzeuges dem Reibrad 7 erteilten Drehbewegung 

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 steuert das Aufspringen des Deckels 2 mittels einer kinematischen Kette, deren erstes Glied die Reibradachse ist, wobei das Reibrad 7 durch Reibung das zweite und letzte Glied der Kette antreibt, welches durch den mit dem Hebel 38 fest verbundenen Hebel 40 gebildet ist. 



   Der Hebel 40 ist durch einen Schlitz 41 auf der Schraube 42 drehbar gelagert. 



   Man sieht, dass die durch das Reibrad 7 dem unter der Wirkung der Feder 43 stehenden Hebel 40 erteilte Bewegung eine waagerechte Verschiebung des Anschlages 36 unter dem Anschlag 37 veranlasst, infolge welcher der Springdeckel schliesslich von seiner Haltevorrichtung freigegeben wird, sobald die beiden Anschläge   36, 37   nicht mehr miteinander im Eingriff stehen. 



   Wenn der Deckel offen ist, drückt die Feder 43 den Hebel 40 vorwärts, bis das Ende des Schlitzes 41 gegen den Schraubenschaft 42 anstösst. 



  Gleichzeitig führt der Hebel 40 eine Drehbewegung um diesen Schraubenschaft aus, welche ihn in die Ausgangslage zurückbringt. Während der Schliessbewegung des Deckels, welcher sich um seine Achse 31 dreht, die weit unterhalb der Ebene des Hebels 40 liegt, bewegt sich dieser letztere mit seiner Stirnfläche in schräger Bewegung gegen das Reibrad 7, kommt seitlich mit demselben in Eingriff und wird am Ende der Schliessbewegung des Deckels leicht entgegen der Wirkung der Feder 43 nach rückwärts bewegt. 



   Damit das Einklinken der Verriegelungsvorrichtung möglich wird, ohne die Ausgangsstellung des Hebels 40 zu ändern, ist der Hebel 39 auf einer Welle 44 drehbar gelagert. So kann der Anschlag 37 entgegen der Wirkung einer schwachen Feder 45 ausweichen und den durch die starke Feder 43 gehaltenen Anschlag 36 vorbeigehen lassen, bis der Eingriff erfolgt, sobald der Deckel seine Schliessstellung erreicht hat. 



   Die Fig. 10-12 stellen eine der vorerwähnten Bauart sehr ähnliche Konstruktion dar. Die Anordnung des Hebels 40 ist dieselbe, nur wirkt er mit seinem freien Ende auf den am Deckel drehbar gelagerten Hebel 47, welcher durch eine Feder 48 mit ihm in Eingriff gehalten wird. 



   Der Anschlag 50 ist fest mit dem Feuerzeugkörper verbunden und der Anschlag 49 befindet sich am Ende des Hebels 47. Beim Schliessen des Deckels 2 kann also der Anschlag 49 entgegen der Wirkung der Feder 48 ausweichen, bis der Eingriff mit 50 erfolgt, wenn die Schliessstellung erreicht ist. 



   In der in den Fig. 13-15 dargestellten Bauart sind sämtliche Organe mit Ausnahme eines Anschlages 51 mit dem Feuerzeugkörper fest verbunden. 



   Die Krone 6 trägt ein Klinkenrad   52,   mit welchem eine auf dem Ansatz 53 des Dochtträgers drehbar gelagerte Klinke 54 in Eingriff kommt. Die Klinke 54 steht unter dem Einfluss einer Feder 55, welche sie vom Klinkenrad abzuheben sucht. 
Die Klinke 54 ist an einem auf dem Ansatz 53 um die Achse 60 drehbaren Hebel 61 bei 62 angelenkt. 



   Auf dem Ansatz 53 ist auch der Hebel 56 mit dem Riegelglied 57 um die Achse 60 drehbar gelagert und steht unter Wirkung der Feder 58. 



   Der Deckel 2 trägt einen Anschlag 59, der in der Schliessstellung die Klinke 54 mit dem Klinkenrad 52 in Eingriff bringt. Die Klinke wird von der Feder 55 nicht nur vom Klinkenrad 52 abgehoben, sondern auch in ihrer Längsrichtung nach rückwärts bewegt. Die Achse des Gelenkes 62 ist derart verlängert, dass sie in die Schwingebene des Hebels 56 hineinragt. 



   Wenn nun mit dieser Vorrichtung die Krone 6 gedreht wird, so wird die Klinke 54 nach links bewegt und zieht mit ihrem Anschlag 62 den Hebel 56 mit, so dass der Riegel 57 von 51 abgleitet und der Deckel aufspringt. Durch die Feder 55 wird die Klinke 54 abgehoben und zurückgebracht. 



  Wird der Deckel geschlossen, so wird sie durch den Anschlag 59 niedergedrückt und der Anschlag 51 kommt mit 57 wieder in Eingriff, nachdem der Hebel 56 ausgewichen ist, bis der Deckel seine Schliessstellung erreicht hat.
Wie aus den oben angeführten Beispielen zu entnehmen ist, benötigt diese Vorrichtung nur eine und dieselbe Drehbewegung, um zugleich das Öffnen und die Zündung des Feuerzeuges zu verursachen. Sie weist aber noch dazu den Vorteil einer praktisch unmöglichen zufälligen Öffnung des Feuerzeuges auf, denn es muss dazu nicht nur eine Drehbewegung der Krone stattfinden, eine Bewegung, die an sich nur schwer zufällig stattfinden kann, sondern es muss noch der volle Widerstand des durch eine Feder gegen das Reibrad angedrückten Cereisensteines überwunden werden, welcher sich naturgemäss der Drehbewegung widersetzt. 



   Die Verzahnung, welche mit der Klinke im Eingriff steht, könnte auch im Reibrad selbst oder in irgendeinem mit diesem festverbundenem Stück ausgefräst sein. Man könnte auch zu diesem Zweck die Verzahnung des Reibrades benützen, welche vorgesehen ist, um mit dem Cereisenstein in Berührung zu kommen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Reibradfeuerzeug mit einem eine ortsfeste Achse aufweisenden, von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schliessen selbsttätig verriegelt und mittels zweier ineinandergreifender, in Öffnungrichtung unbeweglich gelagerter Haken in Schliessstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Reibradantrieb (6) als erstes EMI3.1 des ersten Teiles der Reibraddrehbewegung zwangläufig den einen Haken (14) ausser Eingriff mit dem anderen (19) bringt, und dass ausser dem zur selbsttätigen Verriegelung des Deckels ela- <Desc/Clms Page number 4> stisch beeinflussten Haken (14 oder 19) mindestens ein Glied der Kette zur Rückführung dieses Gliedes in seine Ausgangslage federnd beeinflusst ist.
    2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Glied der kinematischen Kette auf dem Springdeckel (2) angebracht ist und die anderen auf dem Feuerzeugkörper (1), so dass durch das Aufspringen des Deckels die kinematische Kette selbsttätig zerteilt und das Reibrad ohne anderen Widerstand als der Reibung am Cereisenstein drehbar wird.
    3. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht zur kinematischen Kette gehörende Haken (19) in bezug auf den Teil des Feuerzeuges, mit dem er zusammenhängt, feststeht, wobei die kinematische Kette eine einseitig wirkende Verbindung aufweist, so dass beim Schliessen des Deckels dz wenn der bewegliche Haken (14) entgegen der Wirkung seiner Feder (18) vor dem festen Haken (19) ausweichen muss, er diese Bewegung ausführen kann, ohne die anderen Kettenglieder, welche sich schon in ihrer Ausgangsstellung befinden, mitzunehmen.
    4. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, EMI4.1 gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (11) samt Klinke (9), Hakenarm (13, 14) und Feder (18) auf einem abnehmbar am Deckel (2) befestigten Träger (5) sitzt.
AT163693D 1939-04-24 1947-05-21 Reibradfeuerzeug mit einem von Hand zu bewegenden Reibrad und einem Springdeckel, der sich beim Schließen selbsttätig verriegelt AT163693B (de)

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