DE3903274A1 - Verriegelungsmechanismus, insbesondere fuer die motorhaube eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Verriegelungsmechanismus, insbesondere fuer die motorhaube eines kraftfahrzeugs

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DE3903274A1
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DE3903274A
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Sandor Palvolgyi
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verriegelungsmechanismen, die in einem Fahrzeug installiert sind, um beispielsweise Motor­ hauben und Kofferraumdeckel zu verschließen und ggf. Fern­ auslöseeinrichtungen enthalten.
Es sind für diese Zwecke bereits verschiedene Verriegelungs­ einrichtungen vorgeschlagen worden. Aus Wirtschaftlichkeits­ gründen sollten diese Verriegelungseinrichtungen möglichst einfach aufgebaut sein. Auf der Suche nach wirtschaftlicheren und einfacheren Lösungen darf jedoch die Sicherheit nicht außer acht gelassen werden. Wenn beispielsweise die Ver­ riegelungsmechanismen einfrieren, dann können Teile u.U. in einer nicht sichernden Stellung einfrieren, und wenn der Fahrzeugführer einen solchen Zustand nicht bemerkt, dann kann sich beispielsweise die mit der Verriegelungseinrichtung zu sichernde Motorhaube während der Fahrt möglicherweise öffnen und eine sehr gefährliche Situation heraufbeschwören. Solche und ähnliche Situationen müssen verhindert werden.
Die US-PS 35 65 476 beschreibt einen Verriegelungsmechanismus für eine Motorhaube, die einen komplizierten Aufbau hat. Sie enthält vier getrennte Komponenten, die durch einen Elektro­ magneten entriegelt werden, umfassend primäre und sekundäre Verriegelungseinrichtungen, die durch den Elektromagneten über einen primären Freigabehebel gelöst werden, der am Vor­ sprung einer Klinke angreift.
Die US-PS 42 03 621 beschreibt einen Verriegelungsmechanismus mit ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen. Diese Vor­ richtung ist weder einfach noch enthält sie eine zusammen­ wirkende, aktive Sekundärverriegelungseinrichtung, die den Führungskanal in dem U-förmigen Gehäuse blockiert, wenn die primäre Verriegelungseinrichtung versehentlich gelöst wird.
Die US-PS 42 98 223 und die GB-OS 20 61 369 beschreiben jeweils einen vereinfachten Mechanismus mit einer primären Verriegelungseinrichtung mit einem nach vorne vorgespannten Sekundärhalter, der verhindert, daß die primäre Verriege­ lungseinrichtung gelöst wird, solange nicht der zweite Halter außer Eingriff gebracht wird. Wieder blockiert keine Vorrichtung den Führungskanal in dem U-förmigen Gehäuse beim versehentlichen Lösen des Haltebolzens durch die Verriege­ lungseinrichtung. In keiner Vorrichtung ist darüberhinaus ein mitwirkender rückwärtiger Anschlagmechanismus vorhanden, um eine Überdrehung und daher eine mögliche Beschädigung des Rastmechanismus zu vermeiden.
Die CA-PSen 9 66 878 und 6 55 575 beschreiben einen vereinfach­ ten Mechanismus mit einer primären Verriegelungseinrichtung mit einem nach rückwärts vorgespannten senkundären Halter, der von fern betätigt werden kann, wobei wieder der zuvor erwähnte Nachteil festzustellen ist, daß kein Sicherheits­ mechanismus darin eingeschlossen ist.
Die CA-PS 2 37 847 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung, die von außen oder innen verwendet werden kann und wieder keine Vorkehrungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen und keine mitwirkende Eingriffseinrichtung aufweist.
Die US-PS 33 78 289 beschreibt einen Verriegelungsmechanismus für Motorhauben sowie Dachverriegelungseinrichtungen, die jeweils eine drehbare Sicherheitsfalle 108 (siehe Fig. 2) aufweisen, die mit der Betätigungseinrichtung für die Vor­ richtung zusammenwirkt. Weiterhin enthält die Vorrichtung einen Stoppmechanismusarm 50, der die Bewegung des Verriege­ lungsgliedes 46 beschränkt. Diese Vorrichtung hat jedoch mehrere Hauptkomponenten, die die Herstellungskosten sehr hoch machen. Darüberhinaus steigt das Risiko eines mechani­ schen Ausfalls mit der Anzahl der verwendeten Einzelteile.
In der canadischen Patentanmeldung 5 21 738 ist ein Ver­ riegelungsmechanismus beschrieben, enthaltend:
  • (a) eine Montageplatte, die einen Schlitz trägt, der einen Boden und eine Mündung aufweist,
  • (b) ein schwenkbarer, vorgespannter Klinkenmechanismus, enthaltend einen oberen Armabschnitt zum Schwenken einer Stellung über dem Schlitz in eine Stellung im Abstand zu diesem, einen unteren Armabschnitt und eine Mitnehmer­ einrichtung,
  • (c) einen Sperrmechanismus, der zur Drehung vorgespannt ist und der eine Kerbe trägt mit einer Mündung, und umfassend eine Steuereinrichtung zum Steuern des Mitnehmers des Klinkenmechanismus, und
  • (d) eine Anschlageinrichtung zum Unterbinden der Drehung des Sperrmechanismus, wenn die Mündung der Kerbe nahe der Mündung des Schlitzes beide gegen den oberen Armabschnitt der Klinke gerichtet sind, wobei der obere Armabschnitt normalerweise über dem Schlitz angeordnet und gegen eine Bewegung von dem Schlitz weg gesperrt ist, solange nicht die Mündung der Kerbe und die Mündung des Schlitzes beide gegen den oberen Armabschnitt weisen.
Der Steuermechanismus zum Steuern des Mitnehmers des Klinken­ mechanismus kann eine Steuerfläche an dem Sperrmechanismus haben, und der Mitnehmer enthält einen Sperrvorsprung am seitlichen Rand des Klinkenmechanismus, um an die Steuer­ fläche in Anlage zu gelangen, um
  • (a) den Sperrmechanismus zu verriegeln, wenn ein Bolzen im Schlitz und in der Kerbe am Boden des Schlitzes ist, wobei der obere Armabschnitt die Schlitzmündung bedeckt, und
  • (b) sicherzustellen, daß der obere Armabschnitt nicht aus der Stellung über dem Schlitz weggestoßen werden kann, solange nicht die Mündung der Kerbe und die Mündung des Schlitzes einander benachbart und gegen den oberen Arm­ abschnitt gerichtet sind.
Die Steuereinrichtung zum Steuern des Mitnehmers kann auch eine Struktur oder Ausbildung aufweisen, die von dem Sperr­ mechanismus getragen wird (beispielsweise eine Schlitzan­ ordnung durch den Körper des Sperrmechanismus, beispielsweise ein Z-förmiger Schlitz), und der Mitnehmer besteht aus einem Stift, der von dem Klinkenmechanismus getragen wird (in einer Ausführungsform der untere Armabschnitt).
Obgleich die genannten Vorschläge Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik darstellen, weisen sie doch noch immer einige Nachteile auf. Wenn das Hauptschwenklager der Klinke bricht, dann kann der Bolzen, der die Motorhaube hält, nach oben entweichen, und die Motorhaube würde freigegeben.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ver­ riegelungsmechanismus vereinfachten Aufbaus anzugeben, der eine verringerte Anzahl von Einzelteilen hat, und die not­ wendige Sicherheit aufweist, das Verriegeln verbessert und mechanisch zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst.
Ein mit einem Betätigungskabel versehener Verriegelungsmecha­ nismus zum Lösen des Haltebolzens ist im Anspruch 2 beschrie­ ben. Eine andere Ausgestaltung eines solchen Verriegelungs­ mechanismus ist Gegenstand des Anspruchs 3. Ausgestaltungen der vorgenannten Lösungen sind Gegenstand des Anspruchs 4.
Eine weitere, unter den gleichen Grundgedanken fallende Lösung ist Gegenstand des Anspruchs 5. Weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 9 beschrie­ ben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im geöffneten Zustand und bei geöffneter Motorhaube;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus, wobei die Klinke quer weggestoßen ist, wenn der Ver­ riegelungsbolzen am Klinkenmechanismus vorbeiläuft;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand der Motorhaube;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus, der die Freigabe des Verriegelungsmechanismus durch Zurückziehen des Klinkenmechanismus durch das Be­ tätigungskabel zeigt;
Fig. 5 eine Vorderansicht, wobei der Verriegelungsbolzen nach Betätigung des Betätigungskabels in eine ange­ hobene Position bewegt ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus, wobei die Klinke aus einer Position über dem Schlitz quer wegbewegt worden ist (beispielsweise durch Hand­ betätigung), um dadurch den Verriegelungsbolzen freizugeben;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Verriegelungsmechanismus, das Sicherheitsmerkmal der Sekundärverschwenkung zeigend, die die Freigabe des Klinkenmechanismus aus der Stellung über dem Schlitz und damit eine Freigabe des Verriegelungsbolzens, wenn das Primärgelenk ge­ brochen ist, zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Klammer, die im Zusammenhang mit dem Betätigungskabel und dem Klinkenmechanismus Anwendung findet;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung der Klammer nach Fig. 8 längs der Linie 9-9 in Richtung der Pfeile gesehen, in montiertem Zustand, und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie 10-10 von Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun ein Verriegelungsmecha­ nismus 34 erläutert, der dazu bestimmt ist, eine Verriege­ lungsbolzenanordnung 36 sicher zu verriegeln, der an der Unterseite einer Motorhaube 38 angeordnet ist und sich von dort horizontal erstreckt. Die Bolzenanordnung 36 enthält einen sich horizontal erstreckenden zylindrischen Abschnitt 40.
Der Verriegelungsmechanismus 34 enthält einen Montagebügel 46, der einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 48 trägt, der zentral im Montagebügel 46 angeordnet ist und sich von einem zentralen Mittenabschnitt nach oben erstreckt und einen breiteren Mündungsabschnitt 48 A aufweist. Der Montage­ bügel 46 trägt auch einen schwenkbar gelagerten Klinken­ mechanismus 50, der an einem Stift 52 gelagert ist und durch ein Betätigungskabel 54 in Richtung W gezogen werden kann, wobei eine Ziehklammer 55 gegen eine Haltebuchse 56 gezogen wird, die am Montagebügel 46 befestigt ist. Ein Ende 58 der Klammer 55 (siehe Fig. 8 und 9) ist in einem Schlitz 60 des Klinkenmechanismus 50 gehalten. Das Betätigungskabel 54 er­ streckt sich vom anderen Ende 62 durch die Haltebuchse 56 und durch einen Spiralschlauch 54.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält der Klinkenmechanismus 50 weiterhin einen Mittenabschnitt 82, der einen Zahn 84 trägt, dessen Oberseite eine verrundete Schulter 86 A aufweist und der an seiner Unterseite eine nach innen gerichtete gerade Ober­ fläche 86 hat. Der Klinkenmechanismus 50 trägt nahe dem oberen Ende einen Griff 88, bestehend aus einem Teil des Körpers desselben, der unter rechten Winkeln (nicht darge­ stellt) zur Ebene des Klinkenmechanismus 50 abgewinkelt ist, und einen oberen Armabschnitt oder Sicherheitshakenabschnitt 96, der an der Oberseite eine geneigte Oberfläche 92 hat, die sich zum Ende 94 des Klinkenmechanismus 50 von einem Zwischenabschnitt 82 aus erstreckt, um von dem Bolzen 36 beim Schließen der Motorhaube getroffen zu werden und da­ durch eine Drehung des Klinkenmechanismus 50 um den Stift 52 hervorzurufen, damit der Bolzen 36 in den Schlitz 48 ein­ treten kann. Eine Schraubenfeder 100 umgibt den Stift 52, wobei ein Ende 101 der Feder an dem Montagebügel 46 abge­ stützt ist und das andere Ende 102 am Seitenrand des Klinken­ mechanismus 50 abgewandt dem Zahn 84 anliegt, um den Sicher­ heitshakenabschnitt 96 über den Schlitz 48 und die Mündung 48 A zu schwenken, wenn der Klinkenmechanismus 50 nicht am Griff 88 quer verschwenkt wird.
Am unteren Ende des Klinkenmechanismus 50 befindet sich ein Arm 104, der einen verrundeten Endabschnitt 106 aufweist. Dieser Arm 104 erstreckt sich in der gleichen Richtung wie der Arm 90 weg vom Mittenabschnitt 82, der sich im wesent­ lichen nach oben erstreckt. Der Arm 104 weist einen gebogenen Schlitz 105 auf (dessen Radiusmittelpunkt der Stift 52 ist), indem sich ein Sekundärsicherheitslagerstift 107 befindet (siehe Fig. 10). Der Stift 107 hat einen Kopf, dessen Durch­ messer größer als die Breite des Schlitzes 105 ist, um den Abschnitt 104 des Klinkenmechanismus 50 an dem Montagebügel 46 festzuhalten. Der Schlitz 105 hat eine solche Länge, daß sich der Sicherheitshakenabschnitt 96 quer aus der Stellung über der Mündung 48 A wegbewegen kann, ohne daß der Stift 107 an das Ende 111 des Schlitzes 105 anschlägt.
Der Montagebügel 46 hält auch einen Rastmechanismus 108, der um einen Lagerstift 110 schwenken kann. Eine Schraubenfeder 113 ist mit einem Ende 115 in einem Loch 117 im Montagebügel 46 abgestützt, und ihr anderes Ende 119 liegt in einer Kerbe 121 an dem Rastmechanismus 108, um diesen entgegen dem Uhr­ zeigersinn vorzuspannen und, sofern freigegeben, aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zu bringen. Der Bolzen 36 wird durch die Betätigung der Feder 113 nach oben gedrückt, wenn der Rastmechanismus schwenkt, wodurch die Motorhaube 38 angehoben wird. Der Rast­ mechanismus 108 enthält auch einen Anschlag 116, der an einem Flansch 118 des Montagebügels 46 zur Anlage kommt, wenn von der Feder 113 in die freigegebene Endstellung ge­ drückt. Der Rastmechanismus 108 weist eine Aufnahmekerbe 120 für den Bolzen 36 auf, die durch einen bogenförmigen Ab­ schnitt 122, eine Nase 124 auf einer Seite und eine abge­ rundete Schulter 126 zwischen dem Abschnitt 122 und einem Zahn 128 begrenzt ist. Der Zahn 128 umfaßt einen oberen, geraden, flachen Abschnitt 130 zur Anlage am Abschnitt 86 des Zahns 84 an dem Klinkenmechanismus 50, wie in Fig. 2 ge­ zeigt. Der Rastmechanismus 108 weist weiterhin an der Seite unter dem Zahn 128 eine gebogene Fläche 129, eine sogenannte Steuerfläche auf, die an der Eingriffsfläche 86 A des Zahnes 84 zur Anlage kommen soll. Diese gebogene Steuerfläche 129 gleitet auf der Oberfläche 86 A des Klinkenmechanismus 50 und steuert so die relative Lage der Einzelteile des Klinken­ mechanismus 50 gegenüber dem Rastmechanismus 108, und wie man sehen kann, liegen der Arm 104 und der abgerundete Abschnitt 106 am Ende desselben nicht am Rastmechanismus 108 an außer unter speziellen Umständen. Die Steuerung des Rast­ mechanismus muß den Klinkenmechanismus 50 in eine solche Stellung bringen, daß die schräge Fläche 92 sich in Ausrich­ tung auf den Bolzen 50 befindet und über dem Schlitz 48 und der Schlitzmündung 48 A liegt. Die Fläche 86 A des Zahns 84 wirkt als Nockenfolger an der Steuerfläche 129, die als Nocken- oder Steuereinrichtung dient.
Es sei nun Fig. 7 betrachtet. Wenn der Schwenkstift 52 abge­ schert werden sollte, dann wird der Sekundärsicherheits­ schwenkstift 107 das Schwenklager für den Klinkenmechanismus 50. Wenn der Schwenkstift 52 abgeschert ist, kann der Rast­ mechanismus 108 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken und damit den Zahn 86 des Klinkenmechanismus 50 anheben und dadurch den Klinkenmechanismus entgegen dem Uhrzeigersinn heben und drehen, weil der Sicherheitsstift 107 das neue Schwenklager wird. Wenn sich der Klinkenmechanismus 50 hebt, dann hebt sich der Schlitz 105, sodaß der Sicherheitsstift 107 am unteren Ende des Schlitzes 105 zur Anlage kommt, wo er weiterhin als Schwenklager dient und somit verhindert, daß sich der Klinkenmechanismus 50 weiter anhebt.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist die Verriegelung des Ver­ riegelungsbolzens 36, der mit der Motorhaube fest verbunden ist, deutlich zu sehen. Der zylindrische Abschnitt 40 des Verriegelungsbolzens 36 wird auf die schräge Oberseite 92 des Armabschnitts 96 gedrückt, was den Klinkenmechanismus 50 veranlaßt, im Uhrzeigersinn um den Stift 52 zu schwenken, bis der Verriegelungsbolzen in die Mündung 48 A des Schlitzes 48 und in die Mündung der Kerbe 120 eintritt und auf der Schulter 126 sitzt, was den Rastmechanismus 108 veranlaßt, im Uhrzeigersinn um den Stift 110 zu drehen.
Mit Ausnahme beispielsweise, daß der Klinkenmechanismus 50 in einer Stellung eingefroren ist, in der er nicht den Schlitz 48 überdeckt, schwenkt der Rastmechanismus im Uhr­ zeigersinn in eine Position, in der der zylindrische Ab­ schnitt 40 des Bolzens 36 am Boden des Schlitzes 48 liegt, wobei die Zahnfläche 130 unter dem Zahn 84 liegt. Die Steuer­ fläche 129 gleitet auf der Fläche 86 A, was den Sicherheits­ hakenabschnitt 96 stets über den Schlitz 48 bringt, ausge­ nommen wenn der zylindrische Abschnitt 40 des Bolzens 36 an der Oberfläche 92 anliegt und den Klinkenmechanismus zur Seite drückt, wobei dieser um den Stift 52 schwenkt.
Wenn beispielsweise der Klinkenmechanismus 50 in einer Position eingefroren ist, in der er nicht den Schlitz 48 überdeckt, dann wird die Fläche 139 auf den abgerundeten End­ abschnitt 106 durch den unteren Arm 104 des Klinkenmechanis­ mus 50 gedrückt. Eine solche Berührung zwingt den Klinken­ mechanismus 150, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, sodaß der Hakenabschnitt 94 über den Schlitz 48 gebracht wird.
In Fig. 3 liegt der zylindrische Abschnitt 40 des Bolzens 36 in der Kerbe 120 am Boden des Schlitzes 48, wobei der Zahn 84 an dem Zahn 128 anliegt und eine Relativdrehung des Rast­ mechanismus 108 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 110 verhindert. Der Arm 90 des Klinkenmechanismus 50 erstreckt sich über die Mündung 48 A des Schlitzes 48.
In den Fig. 4, 8 und 9 ist das Betätigungskabel 54 in Richtung W gezogen, was den Klinkenmechanismus 50 um den Stift 52 schwenkt, wodurch der Zahn 84 vom Zahn 128 weg­ gezogen wird, und der Verriegelungsmechanismus augenblick­ lich in eine Position gebracht wird, in der der Rastmechanis­ mus nun frei zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ist, um den zylindrischen Abschnitt 98 des Bolzens 36 unter der Wir­ kung der Feder 113 anzuheben. Dabei hebt sich der Arm 90, wobei sich der Abschnitt 94 noch immer über der Mündung 48 A des Schlitzes 48 erstreckt und damit eine fällige Frei­ gabe des Bolzens verhindert.
Der Grund für die fortdauernde Positionierung des Abschnitts 94 über dem Schlitz 48 liegt in der Konstruktion der Betäti­ gungseinrichtung.
In den Fig. 8 und 9 sieht man, daß die Klammer 55 in einem Schlitz 60 gleitet, und wenn das Zugkabel 54 in Rich­ tung W gezogen wird, dann gelangt der zylindrische Abschnitt 200 mit dem hinteren Ende 60 A des Schlitzes 60 in Berührung und dreht den Klinkenmechanismus 50 um den Stift 52. Das hintere Ende 62 der Klammer 55 ist so gestaltet, daß bevor der Abschnitt 94 in eine Position gebracht wird, in der er nicht mehr über dem Schlitz 48 liegt, das hintere Ende 62 an der Buchse 56 anliegt, wodurch jede weitere Bewegung des Klinkenmechanismus 50, die durch Betätigung des Kabels 54 hervorgerufen werden könnte, verhindert wird.
Um das Kabel 54 an der Klammer 55 zu befestigen, ist ein Querschlitz 202 vorgesehen, der die Einführung des Kabels 54 in das Zentrum der Klammer 55 ermöglicht. An das vordere Ende 54 A des Kabels 54 ist ein Nippel 204 angepreßt, der größer als die Schlitzöffnung ist, in die das Kabel 54 einge­ legt wird. Vorsprünge oder Flansche 206 oder 208, die an einer Seite des Vorsprungs 200 ausgebildet sind, dienen dazu, die Klammer 55 im Schlitz 60 gleitend zu halten. Für Montagezwecke im Schlitz 60 werden die Nasen 206 und 208 um 90° gedreht, durch den Schlitz eingeführt und in ihre auf­ rechte Montagestellung zurückgebracht. Das Kabel 54 kann aus der Klammer 55 nicht herausfallen, weil die offene Seite des Schlitzes 202 durch den Klinkenmechanismus 50 ständig teil­ weise bedeckt wird.
Aus den Fig. 5 und 6 erkennt man, daß, wenn der Rastmecha­ nismus 108 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, die Anschlag­ fläche 106 auf den Flansch 118 aufläuft, so daß dadurch die Kerbe 120 mit der Mündung 48 A des Schlitzes 48 in Ausrich­ tung gebracht wird. Der zylindrische Abschnitt 40 des Bolzens 36 bewegt sich dann nach oben unter dem Armabschnitt 94 des Ver­ riegelungsmechanismus. Indem man den Griff 88 mit der Hand ergreift und die Klinke im Uhrzeigersinn schwenkt, wird der Armabschnitt 94 vom Schlitz 48 wegbewegt und dadurch der Bolzen 36 freigegeben. Wie man erkennt, kann man mit einem Ziehen am Kabel 54 den letztgenannten Vorgang nicht hervor­ bringen.
Wenn gemäß Fig. 7 der Stift 52 abgeschert wäre, dann würde der Sekundärsicherheitsschwenkstift 107 das Schwenklager für den Klinkenmechanismus 50. Der Rastmechanismus 108 kann in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, so daß er den Zahn 86 des Klinkenmechanismus anhebt und auf diese Weise den Klinkenmechanismus entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, weil der Sicherheitsstift 107 das neue Schwenklager wird. Hierdurch wird der Schlitz 105 in die Position gebracht, in der sein unteres Ende am Stift 107 anliegt und dadurch ein weiteres Anheben des Klinkenmechanismus verhindert.

Claims (12)

1. Verriegelungsmechanismus, enthaltend:
  • (a) eine Montageplatte (46), die einen Schlitz (48) aufweist, der einen Boden und eine Mündung (48 A) hat,
  • (b) einen schwenkbaren, vorgespannten Klinkenmechanismus (50), umfassend einen oberen Armabschnitt (96) zum Verschwen­ ken aus einer Position über dem Schlitz (48) in eine davon beabstandete Position, einen unteren Armabschnitt (104) und einen Mitnehmer (84), wobei der Klinkenmecha­ nismus (50) ein Hauptschwenklager (52), um das er norma­ lerweise schwenkt oder dreht, und ein Sicherheitshilfs­ schwenklager (104) aufweist, um das der Klinkenmechanis­ mus (50) schwenken kann, wenn das Hauptschwenklager (52) bricht und das die normale Betriebsbewegung nicht stört,
  • (c) einen Rastmechanismus (108), der zur Schwenkbewegung vor­ gespannt ist und eine Kerbe (120), eine Mündung und eine Steuereinrichtung (129) zum Steuern der Wirkung des Klinkenmechanismus (50) aufweist,
  • (d) eine Anschlageinrichtung (116,118) zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Rastmechanismus (108), wobei die Mündung der Kerbe (120) nahe der Mündung (48 A) des Schlitzes (48) liegt und beide gegen den oberen Armab­ schnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) gerichtet sind,
wobei der obere Armabschnitt (96) normalerweise über dem Schlitz (48) positioniert ist und an einer Bewegung vom Schlitz (48) weg gehindert ist, außer wenn die Mündung der Kerbe (120) und die Mündung (48 A) des Schlitzes (48) beide gegen den oberen Armabschnitt (96) gerichtet sind.
2. Verriegelungsmechanismus, enthaltend ein Betätigungskabel (54) zur Betätigung des Klinkenmechanismus (50), um einen Bolzen (36) der zu verriegelnden Einrichtung in eine ange­ hobene Stellung freizugeben, umfassend:
  • (a) eine Montageplatte (46), die einen Schlitz (48) auf­ weist, der einen Boden und eine Mündung (48 A) hat,
  • (b) einen schwenkbaren, vorgespannten Klinkenmechanismus (50), enthaltend einen oberen Armabschnitt (96) zum Schwenkenvon einer Position über dem Schlitz (48) in eine davon be­ abstandete Position, einen unteren Armabschnitt (104) und einen Mitnehmer (84), wobei der Klinkenmechanismus (50) ein Hauptschwenklager (52), um das er normalerweise schwenkt oder dreht, und ein Sicherheitshilfsschwenk­ lager (107), um das der Klinkenmechanismus drehen kann, wenn das Hauptschwenklager (52) bricht, aufweist, welches Sicherheitshilfsschwenklager den normalen Bewegungs­ ablauf nicht stört,
  • (c) einen Rastmechanismus (108), der zur Schwenkbewegung vor­ gespannt ist und eine Kerbe (120) mit einer Mündung und eine Steuereinrichtung (129) zum Steuern der Wirkung des Klinkenmechanismus (50) aufweist,
  • (d) eine Anschlageinrichtung (116,118) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rastmechanismus (108), wobei die Mündung der Kerbe (120) nahe der Mündung (48 A) des Schlitzes (48) ist und beide gegen den oberen Armab­ schnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) gerichtet sind,
  • (e) eine Sicherheitseinrichtung (55), die ein Betätigungs­ kabel (54) am Klinkenmechanismus (50) derart befestigt, daß die Sicherheitseinrichtung (55) die Betätigung des Klinkenmechanismus (50) zur Freigabe des Bolzens (36) nur in eine angehobene Position erlaubt, aber jede weitere Wirkung des Kabels (54) zur Freigabe des Bolzens (36) aus dem Klinkenmechanismus (50) sperrt,
wobei der obere Armabschnitt (96) normalerweise über dem Schlitz (48) positioniert ist und von einer Bewegung von dem Schlitz (48) weg gehindert ist, außer wenn die Mündung der Kerbe (120) und die Mündung (48 A) des Schlitzes (48) beide gegen den oberen Armabschnitt (96) gerichtet sind.
3. Verriegelungsmechanismus, enthaltend ein Betätigungskabel (54) zur Betätigung des Klinkenmechanismus (50), um den Bolzen (36) in eine angehobene Stellung freizugeben, ent­ haltend:
  • (a) eine Montageplatte (46), die einen Schlitz (48) mit einem Boden und einer Mündung (48 A) aufweist,
  • (b) einen schwenkbaren, vorgespannten Klinkenmechanismus (50), enthaltend einen oberen Armabschnitt (96) zum Schwenken aus einer Position über dem Schlitz (48) in eine davon beabstandete Position, einen unteren Armabschnitt (104) und einen Mitnehmer (84),
  • (c) einen Rastmechanismus (108), der zur Schwenkbewegung vorgespannt ist und eine Kerbe (120) mit einer Mündung und einer Steuereinrichtung (129) zum Steuern der Wir­ kung des Klinkenmechanismus (50) aufweist,
  • (d) eine Anschlageinrichtung (116,118) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rastmechanismus (108), wobei die Mündung der Kerbe (120) nahe der Mündung (48 A) des Schlitzes (48) angeordnet und beide gegen den oberen Arm­ abschnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) gerichtet sind,
  • (e) eine Sicherheitseinrichtung (55), die das Betätigungs­ kabel (54) an dem Klinkenmechanismus (50) sichert und die Betätigung des Klinkenmechanismus (50) nur so weit ermöglicht, daß der Bolzen (36) in eine angehobene Stel­ lung freigegeben wird, jedoch jede weitere Betätigung des Kabels (54) zur Freigabe des Bolzens aus dem Klinken­ mechanismus (50) verhindert;
wobei der obere Armabschnitt (96) normalerweise über dem Schlitz (48) angeordnet ist und von einer weiteren Bewegung von dem Schlitz (48) weg gehindert ist, außer daß die Mündung der Kerbe (120) und die Mündung (48 A) des Schlitzes (48) beide gegen den oberen Armabschnitt (96) gerichtet sind.
4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Steuereinrichtung zum Steuern des Mitnehmers (94) des Klinkenmechanismus (50) eine Steuerfläche (129) an dem Rast­ mechanismus (108) umfaßt und der Klinkenmechanismus (50) einen Zahn (84) an der Seitenkante des Klinkenmechanismus (50) trägt, der von der Steuereinrichtung (129) beaufschlagt wird, um:
  • (a) den Rastmechanismus (108) zu verriegeln, wobei sich ein Bolzen (36) im Schlitz (48) und in der Kerbe (120) am Boden des Schlitzes (48) befindet, wenn der obere Arm­ abschnitt (96) die Schlitzmündung (48 A) überdeckt, und
  • (b) sicherzustellen, daß der obere Armabschnitt (96) nicht aus der Stellung über dem Schlitz (48) wegbewegt werden kann, außer wenn die Mündung der Kerbe (120) und die Mündung (48 A) des Schlitzes (48) einander benachbart sind und gegen den oberen Armabschnitt (96) gerichtet sind.
5. Verriegelungsmechanismus, enthaltend eine Montageplatte (46) mit einem Schlitz (48) mit einem Boden und einer Mündung (48 A), einen schwenkbaren, vorgespannten Klinkenmechanismus (50) mit einem oberen Armabschnitt (96) (zum Schwenken von einer Position über dem Schlitz (48) in eine davon beab­ standete Position), einem unteren Armabschnitt (104) und einem Mitnehmer (84) und Eingriffseinrichtungen (86), und mit einem Rastmechanismus (108), der zur Drehbewegung vorge­ spannt ist und eine Kerbe (120) mit einer Mündung (zur Auf­ nahme eines Bolzens (36) und eine Steuereinrichtung (129) zum Steuern des Mitnehmers (84) und der Eingriffseinrichtung (86) an dem Klinkenmechanismus (50) aufweist, wobei die Ebene des Rastmechanismus (108) in derselben Ebene wie der Klinken­ mechanismus (50) liegt, und mit einer Anschlageinrichtung (116, 118) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rastmecha­ nismus (108), wobei der Rastmechanismus (108) zur Führung des Bolzens in die Nähe des Bodens des Schlitzes (48) vor­ gesehen ist, so daß der Zahn (84) am Klinkenmechanismus (50) einen Zahn (128) am Rastmechanismus (108) ergreift, so daß der Rastmechanismus (108) an einer Schwenkbewegung zur Freigabe des Bolzens (36) gehindert ist, wobei der obere Arm­ abschnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) normalerweise über dem Schlitz (48) liegt und an einer Bewegung vom Schlitz (48) weg gehindert ist, außer wenn die Mündung der Kerbe (120) und die Mündung (48 A) des Schlitzes (48) beide gegen den oberen Armabschnitt (96) gerichtet sind (in einer Aus­ führungsform ausgerichtet sind), wobei der Klinkenmechanis­ mus (50) ein Hauptschwenklager (52) aufweist, um das er normalerweise schwenkt oder dreht, und ein Sicherheitshilfs­ schwenklager (107) aufweist, um das der Klinkenmechanis­ mus (50) schwenken kann, wenn das Hauptschwenklager (52) bricht, und das den normalen Bewegungsablauf nicht stört, und ferner umfassend eine Sicherheitseinrichtung (55), die das Betätigungskabel (54) an dem Klinkenmechanismus (50) sichert und die Freigabe des Bolzens (36) nur in eine ange­ hobene Position erlaubt, wenn das Kabel (54) betätigt wird, jede weitere Betätigung des Kabels (54) zur Freigabe des Bolzens (36) aus dem Verriegelungsmechanismus (34) jedoch verhindert.
6. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin enthaltend eine Federeinrichtung zur Vorspannung des Klinkenmechanismus (50), um den oberen Armabschnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) gegen den Schlitz (48) zu drücken, enthaltend eine Schraubenfeder (100), die an dem Klinken­ mechanismus (50) um dem Schwenklager (52) des Klinkenmecha­ nismus (50) angebracht ist und an dem Rand des Klinken­ mechanismus (50) fern von dem Zahn (54) angreift, um den oberen Armabschnitt (96) über den Schlitz (48) zu drücken, und eine Federeinrichtung (113), um den Rastmechanismus (108) in eine angehobene Position um ein Schwenklager (110) des Rastmechanismus (108) zu drücken, wobei die Federein­ richtung eine Schraubenfeder (113) umfaßt, die an dem Rast­ mechanismus (108) um das Schwenklager (110) des Rastmecha­ nismus (108) angeordnet ist.
7. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, bei dem das Sicherheitshilfsschwenklager einen Stift, Niet, Bolzen oder dgl. (107) umfaßt, der an der Montageplatte (46) befestigt ist und durch einen bogen­ förmigen Schlitz (105) verläuft, dessen Krümmungsmittel­ punkt im Hauptschwenklager (52) liegt, wobei der Stift, Niet, Bolzen oder dgl. (107) einen Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes (105) ist, um den Anschluß an der Montageplatte (46) stets aufrecht­ zuerhalten, und wobei der bogenförmige Schlitz (105) eine solche Länge aufweist, daß der Klinkenmechanismus (50) um das Hauptschwenklager (52) aus einer Position über dem Schlitz (48) der Montageplatte (46) in eine davon beabstan­ dete Position schwenken kann.
8. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Sicherheitseinrichtung, die das Betätigungs­ kabel (94) an dem Klinkenmechanismus (50) festlegt, eine Klammer (55) umfaßt, an der das Betätigungskabel (54) be­ festigt ist und von der ein Ende dazu eingerichtet ist, in einem Schlitz (60) zu gleiten, der an dem Klinkenmechanismus (50) ausgebildet ist, und ein anderes Ende an einem Anschlag (56) an der Montageplatte (46) anliegt, um jedes weitere Zurückziehen des Kabels (54) zu verhindern, wenn der Ver­ riegelungsmechanismus (34) betätigt ist, um auszuschließen, daß der obere Armabschnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) die Lage über dem Schlitz (48) verläßt, so daß dadurch ein Freigeben des Bolzens (36) aus dem Verriegelungsmechanismus (34) verhindert wird.
9. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem, wenn der Klinkenmechanismus (50) in einer offenen Position verklemmt sein sollte (beispielsweise durch Ein­ frieren), ohne daß sich der obere Armabschnitt (96) des Klinkenmechanismus (50) über dem Schlitz (48) befindet, und der Bolzen (36) in die Kerbe (120) des Rastmechanismus (108) gestoßen wird, der Rastmechanismus (108) im Uhrzeigersinn schwenken kann und die Unterseite des Rastmechanismus (108) am unteren Armabschnitt des Klinkenmechanismus (50) angreift und diesen veranlaßt, den oberen Armabschnitt (96) über den Schlitz (48) zu schwenken, um dadurch zu verhindern, daß der Bolzen (36) freigegeben wird, wenn nicht der Klinkenmecha­ nismus (50) verschwenkt wird, um den oberen Armabschnitt (96) aus der Stellung über dem Schlitz (48) zu entfernen.
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