DE321324C - Schubladensicherung mit mehreren Zugstangen und auf diesen umstellbaren, in ihrer Schliessstellung einen drehbaren Klinkenkoerper sichernden Sperrkoerpern - Google Patents

Schubladensicherung mit mehreren Zugstangen und auf diesen umstellbaren, in ihrer Schliessstellung einen drehbaren Klinkenkoerper sichernden Sperrkoerpern

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DE321324C
DE321324C DE1913321324D DE321324DD DE321324C DE 321324 C DE321324 C DE 321324C DE 1913321324 D DE1913321324 D DE 1913321324D DE 321324D D DE321324D D DE 321324DD DE 321324 C DE321324 C DE 321324C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/461Locks or fastenings for special use for drawers for cash drawers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladensicherung mit mehreren Zugstangen und auf diesen umstellbaren, in ihrer Schließstellung einen drehbaren Klinkenkörper sichernden Sperrkörpern.
Gegenüber bekannten Sicherungen der genannten Art soll die Einstellung der Sperrkörper wesentlich vereinfacht und eine dauerhafte Klinkenlagerung sowie eine einfache Gesamtbauart geschaffen werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die jeweils vorgezogenen Zugstangen mittels eines unter dem Zug einer einzigen Feder sich an Zugstangenstifte anlegenden Schwingbügeis gemeinsam in ihre Anfangslage zurückgeführt werden und alle Zugstangen an sich bekannte, vorn und hinten abgeschrägte Sperrkörper schwingbar oder einseitig abgeschrägte Sperrkörper um sich selbst drehbar tragen und mittels dieser eine gemeinsame vSperrstange beeinflussen, welche in hochgeschobener Stellung den drehbaren Klinkenkörper gegen Drehung sichert und bei ihrem durch das Vorziehen der richtig eingestellten Sperrkörper veranlaßten Herabsinken die Drehung des Klinkenkörpers freigibt, so daß dieser beim Herausziehen der Schublade sich : umlegen kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs-■ beispiel des neuen Schlosses veranschaulicht. ; Fig. ι zeigt eine mit dem Schloß versehene Schublade von außen; man erkennt eine Anzahl von Zugstangen (z. B. sechs), die gewöhnlich von einer Griffkappe 2 verdeckt werden, unter welche zwecks Handhabung der Zugstangen die Finger eingeführt werden können. Fig. 2 zeigt die durch Aufklappen des Scharnierdeckels 3 des Schloßgehäuses 4 freigelegte Inneneinrichtung von oben. Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 und zeigt die' Teile in der Schließstellung. Fig,. 4 ist eine Unteransicht des Schlosses, aus welcher die zur Bedienung des Läutewerks vorgesehenen Teile ersichtlich sind. Fig. 5 veranschaulicht von hinten im senkrechten Schnitt nach der Linie C-D eine der umlegbaren Klinken. Fig. 6 zeigt im senkrechten Längsschnitt und von oben eine
Zugstange, deren wirksamer Teil in Fig. 7 in einer anderen Stellung erscheint. Fig. 8 zeigt in verschiedenen Ansichten eine andere Ausführungsform der Klinkenkörper. Die Fig. 9 und 10 zeigen andere Ausbildungsformen des wirksamen Teiles der Zugstangen, und die Fig. 11 zeigt eine Feststellvorrichtung für die wirksamen Teile des Schlosses. Der eigentliche Verschlußkörper (Fig. 5) trägt der Zeichnung entsprechend zwei Köpfe
5, 5, welche in Führungskörpern 6, 6 (Fig. 2, 3 und s) geradlinig verschiebbar oder unter Federwirkung schwenkbar sind und unter der Wirkung einer Feder 7 stehen, welche sie ständig in ihre vorspringende Schließlage zu bringen sucht. Die Führungskörper 6, 6 sind an einer an' ihren Enden mit Zapfen versehenen Achse 8 befestigt. Die Köpfe 5, 5 treten beim . Einschieben der Schublade infolge ihrer Schrägflächen von selbst in ihre Führungskörper zurück und springen selbsttätig in ihre Sperrasten ein, um so den Abschluß zu bewirken. Der gesamte Riegel ist andererseits so in das Gehäuse 4 eingesetzt, daß er sich um sich selbst drehen kann, in nicht festgelegter Stellung die Drehung seiner Sperrteile 5, 6 um die Achse 8 und folglich deren Zurücktreten beim Herausziehen der Schublade gestattet.
3Q Die Feststellung des Riegels durch Einklinken in die Schließstellung wird mittels einer Stange 9 (Fig. 3) erzielt, auf welche sich Ausschnittskanten der Führungskörper
6, 6 legen. Diese Einklinkstange ist in senkrechten, in den Seitenwänden des Gehäuses angeordneten Schlitzen gelagert. Bei geschlossenem Schloß ruht sie frei auf dem Scheitel der zu den Zugstangen 1 gehörigen Klötze 10.
Diese Klötze bestehen aus einer Pyramide (Fig. 6), deren schmalen, einander gegenüberliegenden Seiten die Flächen bilden, auf welchen die Stange 9 gleiten kann. Die Stange 9 gleitet jedoch nur auf den Flächen der in dem gewünschten Sinn eingestellten Klötze. Ein schwenkbarer Bügel 11 verbindet die pyramidenförmigen Klötze mit dem Arm 12 jeder Zugstange derart, daß durch einfaches Verschieben in der einen oder anderen Richtung die Klötze in ihre vordere (Fig. 6) oder in ihre hintere Stellung {Fig. 7) gebracht werden können, d.h., daß ihr Scheitel in die durch die Stange 9 gehende senkrechte Ebene eingestellt oder von dieser entfernt wird. Die einen quadratischen Querschnitt aufweisende Drehachse des Bügels 11 ist in eine entsprechende Ausschneidung des Armes 12 eingelassen, und eine auf dieses Vierkant wirkende Feder 13 hält die Drehachse fest und somit den Block IO in seiner vorderen oder hinteren Stellung. Bei nach vorn eingestellten Blöcken bleibt die Einklinkstange 9 angehoben, solange an den diese Blöcke tragenden Zugstangen. nicht gezogen wird, während die hinten liegenden Blöcke beim Herausziehen der Zugstaugen, deren Blöcke vorn liegen, dem Herabsinken der Einklinkstange kein Hindernis entgegensetzen.
Der vordere Teil der Zugstange, der sich unter der Kappe 2 befindet, ist hakenförmig abwärts gebogen, damit er von den Fingern unterfaßt und vorgezogen werden kann. Ein in der Nähe des Blockes 10 unten in die Zugstange eingeschraubter Anschlag 14 tritt durch den Boden des Schloßgehäuses und befindet sich vor einer Querleiste 15 (Fig. 3 und 4), welche bei 16 an- diesem Gehäuse schwingen kann. Sämtliche in einer Geraden angeordneten Anschläge 14 stützen sich gegen die Querleiste 15.
. Auf dieser Querleiste 15 ist ein Haken 17 (Fig. 4) schwingbar, welcher unter dem Einfluß einer Feder 18 steht, -die die Querleiste ständig gegen die Anschläge 14 zu drücken sucht. Ein Anschlag 19 des Hakens 17 legt sich gegen einen Vorsprung 20 der Querleiste 15-, um die Wirkung der Feder 18 auf letztere zu übertragen. Der Haken 17 greift gewöhnlich hinter eine Klinke 21, welche um eine feste Achse schwingen kann und einen Hammer 22 trägt, der zum Anschlagen der in den Fig. 3 und 4 in gestrichelten Linien dargestellten Glocke bestimmt ist. Beim Herausziehen irgendeiner der Zugstangen 1 schwingt die Querleiste 15 und der Haken 17 wirkt kräftig auf den Hammer 22 ein, welcher an die Glocke anschlägt. Beim .Rückgang der Querleiste 15 weicht der Haken 17 unter dem Einfluß des Hammerträgers seitlich aus und nimmt seine ursprüngliche Stellung wieder ein, in welcher er wieder hinter dem Hammerträger einklinkt.
Ein seitlich der Glocke (Fig. 3) vorgesehener Schalldämpfer 23 kann an die Glocke angedrückt werden, wenn deren Ertönen verhindert werden soll. Dieser Schalldämpfer wird von außen durch einen Knopf 24 bedient, welcher unter anderen Knöpfen an der Vorderseite der Schublade unter den Zug-Stangen angeordnet ist. Er gestattet, nach Belieben das Anschlagen der Glocke, welches jede Bewegung des Schlosses oder jeden Versuch, dasselbe zu bewegen, anzeigt, auszuschalten. Da der auf den Schalldämpfer einwirkende. Knopf unter anderen, gleichen Knöpfen angeordnet ist, kennt ihn nur derjenige, welcher für die Schublade verantwortlich ist.
Mittels eines anderen, ebenfalls unter wei- ieo
teren Knöpfen angeordneten Knopfes 25 läßt ' sich vermöge eines Hebels 26 (Fig. 11) die Querleiste 15 feststellen und folglich jede Bewegung des Schlosses verhindern.
Wenn die Querleiste 15 nicht festgestellt ist und auf die Zugstangen 1, deren Block 10 nach vorn verlegt ist (auf der Zeichnung sind zwei solcher Zugstangen gezeigt), ein Zug ausgeübt wird, so senkt sich- die Einklinkstange 9 und der Gesämtriegel, der beim wei- ; teren Herausziehen der Stangen frei um sich · selbst schwingen kann, .neigt sich und gestattet das Öffnen der Schublade. Ist der ; Schalldämpfer 23 nicht angedrückt, so wird durch den auf die Stangen ausgeübten Zug die Glocke zum Ertönen gebracht, und das : gleiche tritt ein, wenn man an den Stangen ; zieht, welche auf die Einklinkstange ohne, i Einfluß sind. Das Anschlagen der Glocke zeigt in jedem Fall jeden Einbruchsversuch sicher an.
. An Stelle der unter den Zugstangen angeordneten Knöpfe können Löcher vorgesehen sein, in welche ein abnehmbarer Stift einführbar ist, der auf den Schalldämpfer 23 und atif das Verriegeluhgsstück 26 einwirken.soll. Jedenfalls' werden die angezogenen Zugstangen durch die Feder 18 in ihre Ruhelage - zurückgeführt, sobald sie freigegeben werden.
Die Wirkung der dargestellten einzelnen Feder kann durch mehrere Blattfedern verstärkt werden, von denen jede zu einer Zugstange gehört.
Aus dem obigen ergibt sich, daß man diese oder jene Zugstange auf das Schloß einwirken lassen kann und daß auf diese Weise beliebige Kombinationen ermöglicht sind, bei denen dias > Schloß allein geöffnet Werden kann. Zur Einstellung der Kombination genügt ein Anheben des. Deckels 3 und ein einfaches Verschieben ■ der Pyramidenblöcke 10 nach vorn bzw. nach hinten. Sind sie nach vorn geschoben, so wirken sie auf das Schloß ein, während sie , in ihrer hinteren Stellung auf dasselbe ohne Einfluß sind. Die Kombination kann, wie ersichtlich, ohne Zeitverlust und ohne Auseinandernehmen der Teile geändert werden.
Die Schließblöcke können beispielsweise auch die mit 10' bezeichnete, aus den Fig. 9 und 10 ersichtliche Form erhalten, d.h. an- ', statt verschiebbar drehbar und auf den Zap- ■ fen 14' aufgesetzt sein. Der quadratische Anschlagzapfen wäre in diesem Fall unter die : Zugstange zu verlängern und' würde wie die < Anschläge 14 auf die Querleiste 15 einwirken, i Der durch diese ausgeübte Druck würde dann ' zugleich die Blöcke io' in ihrer wirksamen oder unwirksamen Stellung sichern.
Zwecks weiterer Vereinfachung des Schlosses kann die Einklinkstange 9 mit dein Riegel ; selbst vereinigt werden, wie z. B. in Fig. 8 gezeigt ist. In diesem Falle dreht sich der Riegel nicht um sich selbst. Er besteht vielmehr aus einer die Führungskörper der federbelasteten Kolbenköpfe 5,5 vereinigenden Leiste und senkt sich senkrecht auf die Blöcke der wirksamen Stangen, welche zwecks Öffnens der Schublade angezogen werden. Man sieht, daß die Köpfe S, 5 zur Herbeiführung des Verschlusses stets von selbst vorragen. Der Riegel könnte auch mit an.ihm festsitzenden oder mit ihm ein Stück bildenden Köpfen versehen sein.

Claims (4)

Patent-Ansprüche :
1. Schubladensicherung mit mehreren Zugstangen und auf diesen umstellbaren, in ihrer Schließstellung einen drehbaren Klinkenkörper sichernden Sperrkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorgezogenen Zugstangen (12) mittels eines unter dem Zug einer einzigen Feder (18) sich an Zugstangenstifte (14, 14') anlegenden Schwingbügels (15) gemefasam in ihre Anfangslage zurückgeführt werden und alle Zugstangen (12) an sich bekannte, vorn und hinten abgeschrägte Sperrkörper (10) schwingbar oder einseitig abgeschrägte Sperrkörper (io') um sich selbst drehbar -tragen und mittels dieser eine gemeinsame Sperrstange (9) beeinflussen, welche in hochgeschobener Stellung den drehbaren Klinkenkörper (6) gegen- Drehung sichert und bei ihrem durch das Vorziehen der richtig eingestellten Sperrkörper (10, 10') veranlaßten Herabsinken die Drehung des Klinkenkörpers (6) freigibt, so daß dieser beim Herausziehen der Schublade sich umlegen kann. . iqo
2. Schubladensicherung'.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn und1 hinten abgeschrägten Sperrkörper (10) an Bügelarme (11) angelenkt sind, deren quadratische, in Zugstangenmuld'en drehbare Stege von Blattfedern (13) abgedeckt werden, welche nach ihrem Spannen durch die sich drehenden Stegkanten die Sperrkörper (10) vollends selbsttätig in ihre Endlagen bewegen und in diesen sichern.
3. Schubladensicherung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehbaren Klinkenkörper (6) auf Federn (7) sitzende, mit nach hinten abfallenden Schrägflächen versehene Sperrstifte (s) der Höhe nach verschieblich sind, so daß sie beim Einschieben der Schublade in dem hierbei gegen Drehung gesicherten Sperrkörper (6) sich senken
und bei der hintersten Schubladenstellung in entsprechende Sperrlöcher der Schubladenführung einspringen können.
4. Schubladensicherung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch den Ersatz des drehbaren Klinkenkörpers |
(6) nebst Sperrstange (9) durch eine in seitlichen Führungen der Höhe nach verschiebliche Sperrplatte (8'), die sich beim Vorziehen nur der auf Öffnen eingestellten 1 ο Sperrkörper (io, io') samt den in ihr verschiebbaren Sperrstiften (5) senkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913321324D 1913-05-19 1913-09-06 Schubladensicherung mit mehreren Zugstangen und auf diesen umstellbaren, in ihrer Schliessstellung einen drehbaren Klinkenkoerper sichernden Sperrkoerpern Expired DE321324C (de)

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